September 29, 2014

Akku ACER UM09B73

Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.
Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Erst im Februar diesen Jahres stellte der neue Chef der Microsoft Handysparte Stephen Elop, auf dem Mobile World Congress in Barcelona drei neue Nokia Modelle vor, die allesamt auf Basis von Android OS laufen. Aber weder das Nokia X, Nokia X+ oder gar das Nokia XL haben sonst etwas mit Android gemeinsam. Schnell wird klar das man nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Google Play Store Anbindung auf die Standard Google Applikationen verzichten muss. Die nach eigenen Angaben genannte Nokia X Software Plattform erinnert mit ihrem dominierenden Metro Design auch sehr stark an ein Windows Phone und dessen OS. Ob im Grunde ein sanfter Entzug von Android hin zum Windows Phone Vater des Gedanken ist sei mal in den Raum gestellt. Wie sich kurze Zeit später auch herausstellte, wird laut CEO Satya Nadella mit dem in Kürze erwarteten Nokia X2 auch das Letzte auf Android basierende Smartphone die Microsoft Laufbänder verlassen. Doch ein Update hat man dem Endverbraucher noch versprochen, welches auch heute laut offiziellen Nokia Blog via FOTA (Firmware over the air) Update angekündigt wurde.

Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.
Gute Beispiele dafür habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten genauer angesehen. Natürlich musste auch etwas aus dem Apple-Lager her. Und da ich mit Mäusen, Tastaturen, Kabeln und Co. bereits eingedeckt war, habe ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden. Eine Ausbaustufe des AirPort Extreme Routers mit wahlweise 2 TB oder 3 TB Speicherplatz. Ich war nie ein großer Fan von externen NAS-Systemen, einfach aus purer Faulheit diese einzurichten, zu bestücken und zu pflegen. Mit meinem Router spiele ich aber ständig rum, auch wenn es nur Firmware-Updates, Neustarts oder kleinere Änderungen am WLAN sind. Bevor ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden habe, war bei mir zu Hause übrigens der ASUS RT-AC66U im Einsatz. Ein Router mit WLAN 802.11ac, drei Antennen, USB-Anschluss und einer riesigen Menge an Server- und Integrations-Funktionen, die ich nie genutzt habe.Es sollte also einfach werden, von der Installation bis hin zu den nun möglichen Backups meines Macbook Pro 15 Retina. Verkabelt wie einen klassischen Router hat der Mac über das bereits vorhandene AirPort Dienstprogramm direkt alles ausfindig gemacht. Eine App für iPhone und iPad gibt es kostenlos im App Store zu laden, falls jemand Einstellungen am Smartphone oder Tablet vornehmen möchte. Ich müsste lügen, aber inkl. WLAN-Passwörter neu setzen, Drucker und WLAN-Repeater im Erdgeschoss umstellen hat mich die ganze Einrichtung keine 5 Minuten gekostet. Danach habe ich mit Hilfe der Time Machine App unter Mac OS X die Time Capsule Funktion eingerichtet. An sich ist es mit dem Umlegen des Einschalters bereits getan.

Im Hintergrund oder im Ruhezustand werden dann stündliche Sicherungen der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats und wöchentliche Speicherungen der vorherigen Monate ausgeführt. Und das alles ohne, dass ich irgendwelche Performance-Einbußen hinnehmen musste. Das liegt wahrscheinlich auch am schnellen Flash-Speicher des Macbook Pro Retina. Unter Windows war so ein Backup damals wie ein ausführlicher Viren-Scan, währenddessen der PC in der Zeit nutzlos war und meist über Nacht diese Prozedur durchspielen musste.
Mit 299 Euro ist die Apple AirPort Time Capsule natürlich kein Schnäppchen. Doch auch ein guter WLAN-ac Router zzgl. 2 TB Festplatte kommt schnell auf 250 Euro. Allein durch die direkte Integration ins Betriebssystem und die einfachen Backups ist es mir den Aufpreis wert. Das „Einfach anschließen und loslegen" Prinzip von Apple wurde hier einmal mehr sehr gut umgesetzt.
Netatmo WetterstationAuch empfinde ich das Gehäuse als sehr elegant und solide - alles fühlt sich gut verarbeitet an. Das gebürstete Aluminium der Tastaturumrandung und Handauflage hält eigentlich jedem Vergleich stand. Ob die silbernen Plastikteile des Deckels und der Unterseite noch so gut nach zwei Jahren aussehen wie im Moment, muss sich natürlich erst erweisen. Also, Fazit: eigentlich sehr zufrieden, mit ein paar Einschränkungen, hauptsächlich bezüglich des Displays. Ich wäre gerne bereit ein wenig mehr Geld auszugeben um ein IPS Display zu bekommen, aber es ist momentan von HP nicht erhältlich.Besitzer eines HTC One M8 können sich in den nächsten Tagen und Wochen auf die Auslieferung der neuen Software Version freuen. In einigen Teilen von Europa steht das Update mit rund 613 MB bereits zum OTA-Update bereit. Je nach Modell, Anbieter und Land kann die Auslieferung der neuen Firmware allerdings noch einige Zeit auf sich Warten lassen. Die neue Firmware basiert auf Google Android 4.4.3, beinhaltet allerdings auch die neueren Sicherheitsupdates aus Android 4.4.4.

Das Upgrade der MacBook Pro Retina-Reihe wird bereits für den morgigen Dienstag, den 29. Juli 2014 erwartet, man darf also gespannt sein, ob Apple in dieser Woche wieder eine entsprechende Pressemitteilung verschicken wird. Sollte dem so sein, werden wir natürlich darüber direkt berichten.Nicht nur bei weiblichen Spielern ist die Spieleserie Die Sims unglaublich beliebt, auch wenn das Spiel rund um die seltsam sprechenden Charaktere auch diese Zielgruppe ins Visier nimmt. Die Sims erfreuen sich aber praktisch bei allen sehr großer Beliebtheit, kann man doch alleine Ewigkeiten damit verbringen sich einen einzelnen Sim oder eine ganze Familie im umfangreichen Editor zu erstellen. Neben dem Erscheinungsbild, lassen sich auch diverse Merkmale, positiver wie negativer Art festlegen. So ist es auch für jeden möglich die eigene Familie, Freunde oder sich selbst sehr präzise nachzubauen. Ein weiterer Aspekt der viele anspricht ist der komplette Bau von mehrstöckigen Häusern, hier kann man sich als Hobby-Architekt so richtig austoben. Aber nicht nur Grundrisse und Formen können festgelegt werden, auch die komplette Einrichtung und Ausstattung der Häuser kann den individuellen Wünschen entsprechend angepasst werden.

Das Update bringt das HTC One M8 also auf den aktuellen Android und Sicherheitsstandard. Weiterhin gibt es Verbesserungen der Performance für WLAN- und Funknetzwerke, sowie Bluetooth-Verbindungen. Einige Applikationen von HTC werden ebenfalls aktualisiert mit der neuen Firmware, darunter die Kamera App, die Galerie, das Einstellungsmenü und der HTC Sync Manager. HTC hat auch einige Optimierungen beim Boom Sound, dem extremenen Stromsparmodus, Motion Launch und den Schnelleinstellungen vorgenommen.
In unserem Kommentarbereich könnt ihr uns gerne mitteilen, wenn das Update für euer Modell zur Verfügung steht.

Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.

Charakteristisch war für die Envy-Notebooks schon lange die Integration der Beats Audio-Technologie, welche auch im HP Envy 15-u001ngx360 (J1S02EA#ABD) wieder Einzug findet und den Klang optimieren soll – das funktioniert in der Praxis auch ganz gut. Die hintergrundbeleuchtete Tastatur wird alle erfreuen, die auch mal bis in die späten Abendstunden etwas erledigen müssen. Die interne Festplatte ist deshalb gut, weil sie mit 1 TB sehr viel Speicherplatz bietet – für mittlere Multimedia-Sammlungen genügt das – aber enttäuscht dadurch, dass gar kein ExpressCache vorhanden ist, mit dem Programmstarts maßgeblich beschleunigt werden könnten. Was das HP Envy 15-u001ngx360 (J1S02EA#ABD) ansonsten an Anschlüssen bietet ist eigentlich Standardausstattung: HDMI, USB 3.0, Kartenleser und Sensorik für die Tablet-Funktionen. Netzwerkverbindungen können über WLAN, Gigabit-Ethernet oder Bluetooth hergestellt werden. Wie fast immer macht HP keine offiziellen Angaben zur Akkulaufzeit, aber angesichts des 43,5 Wh Akkus kann man wohl von einem Richtwert um die 5 Stunden ausgehen, was für unterwegs okay ist. Als Betriebssystem setzt HP übrigens auf Microsoft Windows 8.1, welches sehr gut mit dem kapazitiven Touchscreen zusammenarbeitet."Irgendwo zwischen sehr zufrieden und zufrieden" ist mein Fazit für diese Maschine. Für den Preis gibt es wohl nichts vergleichbares, man muss allerdings auch Abstriche in Kauf nehmen - zum Beispiel das TN Display, welches bei genauem Hinschauen vertikale Raster aufweist. Diese sind wohl die Sensoren für die Touchscreen, jedoch sollten sie nicht sichtbar sein. ABER - nach drei Wochen muss ich feststellen, dass sie eigentlich kaum bemerkbar sind und mich kaum stören. Die Blickwinkel vertikal sind ebenfalls nicht die besten, sicher nicht wie bei einem IPS Display, aber durch die Flexibilität des 360 Grad Scharniers kann man den richtigen Blickwinkel recht einfach einstellen. Ich habe mein Notebook in Tschechien für umgerechnet 720 Euro gekauft (www.alza.cz) und muss sagen, dass dieser Preis für ein Gerät mit 256 SSD (ungeheuer schnell) in dieser Ausführung (15.6" full HD TOUCHscreen, Tastatur Hintergrundbeleuchtung, Beats Audio, 2 x USB 3, 1 x USB 2) eigentlich unschlagbar ist.

Die Samsung-eigene Multiwindows Software ermöglich es auf dem Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) tatsächlich mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen, was vor allem wegen des großen Arbeitsspeichers und der hohen Displayauflösung effektiv ist. Der interne Speicher ist mit 16 GB in Ordnung für Apps und wenige Dateien, wer allerdings Multimedia-Dateien oft benötigt, sollte eine MicroSD-Karte nachrüsten. Darauf können dann auch die hochauflösenden Bilder der 8 MP Kamera auf der Rückseite abgespeichert werden. Mit USB-OTG, 802.11ac WLAN, Bluetooth und GPS sind die wichtigsten Features verbaut. Hinzu kommt ein Infrarot-Sensor, womit man das Tablet als Fernbedienung nutzen kann und ein in den Bildschirm integrierter Fingerprint-Reader zu bequemen Authentifizierung.Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist ein preiswertes Einsteiger-Notebook. Eine Seltenheit in dieser Notebook-Kategorie ist das 14-Zoll Display, welches für viele die goldene Mitte aus Mobilität und Produktivität ist. Groß genug, um dauerhaft darauf zu arbeiten und doch klein genug, um in eine normale Business-Tasche zu passen ist es mit Abmesssungen von 34,4 x 24,4 x 2,53 cm. Mit 1,96 kg ist es zwar kein Leichtgewicht aber leicht genug für den regelmäßigen Transport zur (Hoch)Schule oder in die Arbeit. Einziges Manko in dieser Hinsicht ist das Display, welches nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst und damit für echtes Multitasking kaum tauglich ist.

Die Leistung des HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist allerdings auch nicht auf anspruchsvolles Multitasking ausgelegt, sondern vielmehr auf einfache Office- und Internet-Anwendungen. Im Inneren steckt ein Intel Pentium N3530. Dieser ist zwar ein Quad-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,16 GHz, allerdings ist es eine Intel Atom-ähnliche Plattform, welche ursprünglich für Netbooks konzipiert wurde. Zudem sind nur 4 GB Arbeitsspeicher verbaut, was für einfache alltägliche Aufgaben genügt, aber bei Bildbearbeitung wird das bereits knapp. Mit der Intel HD Graphics (Bay Trail) kann man alltägliche Aufgaben wie Full HD Filme wiedergeben getrost ausführen, von Spielen muss man allerdings absehen.

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September 23, 2014

Akku MAKITA 4013D

Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean") stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.

In jedem Fall kommen die mobilen Rechner der Acer Aspire V13-Serie mit einem 13,3 Zoll großen Display. Der Käufer hat allerdings die Wahl zwischen den Auflösungsoptionen 1.366 x 768 und 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Für die Pixelplatzierung ist eine Intel HD Grafik 4400 zuständig, die ohne dedizierten Videospeicher auskommen muss. Über einen HDMI-Port lässt sich das Bildschirmsignal im stationären Einsatz digital nach außen weiterleiten.Apple hat es in der Vergangenheit schon immer überzeugend demonstriert, dass das Auge mit kauft und ersten Resonanzen zufolge wird das auch das Erfolgsrezept der Motorola Moto 360 SmartWatch sein, wenn man sich nicht noch weiter Zeit mit dem Release nimmt. Denn auch der eben genannte Erfolgshersteller aus Cupertino steht mit seiner iWatch in den Startlöchern, von der aber nur wenige wissen wie sie denn nun wirklich aussehen wird.

Das eigentliche Update dreht sich allerdings um den MacBook Pro mit Retina-Display. Alle Varianten haben dabei die neuesten Intel Prozessoren der Haswell Generation verpasst bekommen, was bedeutet das die Taktfrequenz bei allen 13- und 15-Zoll Notebooks um 200 Mhz ansteigt. So findet sich im günstigsten 13-Zoll MacBook Pro Retina nun der Intel Core i5-4278U mit 2,6 GHz Taktfrequenz und 3,1 GHz im TurboMode wieder. Alle Retina MacBooks die bisher mit 4 GB RAM auskommen mussten, erhalten nun eine Verdopplung des Arbeitsspeichers und bieten damit in der Basisausführung bereits 8 GB RAM. Der Preis für das Einstiegsmodell bleibt mit 1.299 Euro allerdings unverändert. Das leistungsstärkste 13-Zoll MacBook Retina verwendet den Intel Core i5-43080U mit 2,8 GHz Basistakt und 3,3 GHz im TurboMode, der Flashspeicher bleibt wie bei allen Modellen unverändert und beträgt hier weiterhin 512 GB. Der Preis bleibt ebenfalls unverändert bei 1.799 Euro.Im günstigsten 15-Zoll Modell kommt ab sofort der Intel Core i7-4770HQ mit Intel Iris Pro 5200 und einer Taktrate von 2,2 bzw. 3,3 GHz im TurboMode zum Tragen. Der Arbeitsspeicher wurde bei den 15-Zoll Notebooks von 8 auf 16 GB verdoppelt, der Preis bleibt bei 1.999 Euro. Das Top-Modell für 2.499 Euro ist 100 Euro günstiger geworden und beherbergt nun einen Intel Core i7-4870HQ mit 2,5 bzw. 3,7 GHz im TurboMode. Optional lässt sich das Spitzenmodell auch mit einem Intel Core i7-4980HQ mit 2,8 und 4,0 GHz Taktfrequenz ausstatten. Der Aufpreis für die CPU liegt hier bei 200 Euro.Das Tablet verfügt über einen 11,6-Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Als Betriebssystem kommt allerdings nicht Windows 8.1, sondern Android in der recht alten Version 4.2.2 Jelly Bean zum Einsatz. Zurückgreifen können Käufer auf 4 GB Arbeitsspeicher, eine 128 GB große SSD und eine Tastatur. Das Gewicht des LG Tab Book wird bei etwas über einem Kilogramm liegen. Das Tab Book verfügt weiterhin über zwei USB 3.0-Anschlüsse, einen Standard HDMI-Port für externe Displays und einen MicroSD-Steckplatz. Bisher ist das LG Tab Book nur für Korea angekündigt worden, Angaben zur Akkukapazität wurden hingegen noch nicht gemacht. Ob das Tab Book nach Europa kommen wird, darf zumindest angezweifelt werden.Während einige Besitzer von Lumia Smartphones noch auf die Verteilung des Updates mit Windows Phone 8.1 warten, zeichnet sich am Horizont bereits Update 1 für Windows Phone 8.1 ab. Das Update läuft dabei intern unter der Bezeichnung Windows Phone 8.1 GDR 1 und wird unter anderem eine Unterstützung für Smart Cases mit sich bringen. Mit der Verfügbarkeit sollte allerdings nicht vor dem vierten Quartal dieses Jahres gerechnet werden.

Die Unterstützung von Smart Cases soll es Entwicklern von Applikationen ermöglichen zu entscheiden, was genau im geschlossenen und geöffneten Zustand an Funktionen der App zur Verfügung stehen soll. Es könnten also gegen Ende 2014 erste Hüllen für Windows Phone Smartphones erscheinen, die ähnliche Techniken wie das Quick-Circle-Case von LG oder das Dot-View-Case von HTC aufweisen. Die Hülle für das LG G3 ermöglicht etwa die Anzeige des Wetters, neuer Nachrichten und der Uhrzeit während die Hülle zugeklappt ist. Im kleinen Sichtfenster ist es sogar mögliche erste kleine Games auszuführen, auch wenn diese Funktion sicherlich eher als Gimmick anzusehen ist.

Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert. Dank einer schnellen SSD bootet das System sehr schnell und Programme starten äußerst flott. Außerdem bieten 256 GB genügend Platz für Programme und Dateien. Die Akkulaufzeit des ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist trotz NVIDIAs Optimus Technologie nur mittelmäßig und wird von ASUS mit 6 Stunden beziffert. Wer möchte, kann an diesem Notebook bis zu 2 externe Bildschirme (plus das integrierte) nutzen, da sowohl HDMI als auch Mini DisplayPort vorhanden sind. Weitere Peripherie wird via USB 3.0 angeschlossen. Ein Kartenleser, Bluetooth und eine Webcam sind ebenfalls vorhanden. Das 802.11ac WLAN ist besonders schnell, leider gibt es aber keinen LAN-Anschluss.Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.
Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.

Ausstattungsseitig verfügt das Acer Aspire E5-511-P2AV über alles Nötige. Das umfasst drei USB-Anschlüsse, von denen allerdings nur einer in Revision 3.0 daher kommt. HDMI und VGA ermöglichen das Ansteuern externer Anzeigen oder Beamer und ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) erlaubt das Betreiben eines kleinen Heimkinos. Leider sind die Anschlüsse je in den vorderen Bereichen der Seiten positioniert, was in Hinblick auf den Bewegungsradius einer angeschlossenen Maus ungünstig ist. Kommuniziert wird über WLAN, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN. Letzteres ist positiv hervorzuheben, da inzwischen viele Notebooks der unteren Preiskategorie nur über deutlich langsameres Fast-Ethernet verfügen.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.

Das zumindest wollen die Kollegen von Engadget in Erfahrung gebracht haben. Deren Quellen zufolge will vorab exklusiv der US-amerikanische Provider Verizon im August diesen Jahres ein Smartphone in den Handel bringen, welches sich unter dem Namen HTC One M8 for Windows zu erkennen gibt. Man wird sogar noch konkreter: Als Verkaufsstart ist Donnerstag, der 21. August geplant zu dem das HTC One M8 mit Windows für einen Verkaufspreis von 610 US-Dollar – also umgerechnet circa 455 Euro – über die Ladentheke gehen soll.

Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.

Das Upgrade der MacBook Pro Retina-Reihe wird bereits für den morgigen Dienstag, den 29. Juli 2014 erwartet, man darf also gespannt sein, ob Apple in dieser Woche wieder eine entsprechende Pressemitteilung verschicken wird. Sollte dem so sein, werden wir natürlich darüber direkt berichten.Unter den Kollegen der Satellite C70-B-Serie ist das hier vorgestellte Toshiba Satellite C70D-B-105 das leistungsstärkste und teuerste Notebook. „Teuer" ist hier aber relativ, denn die derzeit verlangten knapp 500 Euro gehen für die gebotene Leistung und Ausstattung des 17,3 Zoll-Boliden in Ordnung. Dennoch sollte man sich nicht vom massigen Äußeren darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich hier keineswegs um ein Gamer, sondern um einen Office-Begleiter mit Multimedia-Ambitionen handelt.

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.Größere Änderungen sollte man hingegen noch nicht erwarten, das neue MacBook mit 12-Zoll großem Display, neuer Bauart und Designänderungen soll hingegen erst Ende 2014 oder gar erst 2015 mit Intels Broadwell Chips auf den Markt kommen. Sollte Apple also in den kommenden Tagen die bisherige MacBook Pro mit Retina-Display-Reihe überarbeiten, so ist lediglich von einem Haswell Refresh auszugehen. Die neueren Intel Prozessoren versprechen lediglich eine Steigerung um 200 Mhz im Grundtakt.

Die abfotografieren Bilder aus China legen nahe, dass diese neuen Prozessoren in allen Modellreihen verbaut werden, also sowohl im 13-Zoll, als auch im 15-Zoll MacBook mit Retina-Display zu finden sein werden. Weiterhin legt das Foto nahe, dass die Grundausstattung von 8 auf 16 GB RAM anwachsen könnte, dies ist allerdings als eher unwahrscheinlich einzustufen. Möglicherweise wird Apple aber auch hier eine Preisreduktion von rund 100 Euro für alle Modelle in Betracht ziehen, wie es beim MacBook Air Ende April geschehen war. In Sachen integrierte Grafiklösung oder dedizierte Grafikchips soll sich hingegen nichts ändern, womit weiterhin Intel's Iris Pro integrierte Chiplösung, sowie Nvidia's GeForce GT 750M zum Zuge kommen würde.

Die übrige Ausstattung unterscheidet sich eigentlich gar nicht von anderen Notebooks dieser Preisklasse. Einzig der Fast-Ethernet Anschluss ist etwas langsam, kann aber durch das schnelle WLAN ersetzt werden. Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) verfügt zudem über USB 3.0, einen Kartenleser, HDMi und sogar VGA – Letzterer ist vor allem für das Anschließen älterer Beamer oder Monitore elementar. Die nicht ganz so geringen Gehäuseabmessungen haben einen Vorteil und zwar, dass Platz für ein optisches Laufwerk zum Lesen und Schreiben von CDs und DVDs bleibt. Für Dateien und Dokumente ist auf der 500 GB Festplatte genügend Platz, leider verfügt diese aber über keinen ExpressCache.Etwas ungewöhnlich ist die neue Kombination des Hybriden von LG schon, auch wenn es bereits ähnliche Kombinationen von Asus mit dem Transformer Pad TF103C und TF303CL gibt. Allerdings ist im Hybriden von Asus ein Intel Atom der 64-Bit Generation zu finden und kein klassischer Notebook Prozessor, wie es bei LG's Tab Book der Fall ist. So setzt LG nämlich auf einen Intel Core i5-4200U der Haswell Generation, welcher im TurboMode mit maximal 2,6 GHz takten kann. Als GPU kommt die integrierte Intel HD Graphics 4400 zum Einsatz.

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September 22, 2014

Batteria Samsung N150 Plus

Il secondo fenomeno di grande impatto è quello delle botnet "hide and seek”. Circa il 70% delle reti osservate rilasciava query DNS per Dynamic DNS Domains, e a detta di Cisco questa è la dimostrazione della presenza di malfunzionamenti o compromissioni dovute a botnet che utilizzano DDNS per modificare l’indirizzo IP, in modo da evitare il rilevamento o l’inserimento in blacklist. Alcuni legittimi tentativi di connessione in uscita dalle reti aziendali sarebbero effettuati alla ricerca di domini DNS dinamici a partire da callback C&C in uscita, nell’intento di mascherare la posizione della loro botnet.

Terzo problema rilevato da Cisco è la cifratura dei dati rubati: circa il 44% delle reti dei clienti analizzate nel 2014 hanno inviato richieste DNS per siti e domini con dispositivi che forniscono servizi di cifratura. Questi ultimi vengono sfruttati dai criminali informatici per coprire le loro tracce estraendo i dati e utilizzando canali di cifratura, così da evitare il rilevamento tramite VPN, SSH, SFTP, FTP ed FTPS.

Per facilitare gli sviluppatori, la Gpu è supportata da un ricco ecosistema software, fra cui OpenCL (con l’estensione alla release OpenCL 2.0 entro la fine dell’anno) e, grazie a una collaborazione con Pathscale, anche OpenMP 4.0. Il software supporterà il modello S9150 e altre schede selezionate della famiglia FirePro.A metà luglio Big G aveva già ricevuto oltre 91mila richieste, riguardanti oltre 328mila link dei quali una cinquantina relativi a pagine di Wikipedia. Nonostante Google non sia il "mandante” delle cancellazioni, ma anzi agisca solo nel rispetto di una regola impostagli, la fondazione Wikimedia è polemica nei confronti della società di Mountain View: "Non sappiamo chi abbia richiesto le singole rimozioni”, si legge su un blogpost dedicato all’argomento. "Non si dovrebbe dare per scontato che sia il soggetto citato nell’articolo ad aver fatto richiesta, perché altri potrebbero avere l’opportunità di chiedere questa rimozione”.

Ogni unità è fornita al cliente come soluzione completa, con l’infrastruttura It preinstallata nei moduli e pronta per essere messa rapidamente in attività. I moduli sono costruiti con pareti isolanti resistenti a qualsiasi condizione atmosferica; sono altamente sicuri e adatti ad essere utilizzati in qualsiasi tipo di ambiente. Questo tipo di struttura può facilmente adattarsi a nuove esigenze, poiché può essere reinstallata, espansa o destinata a nuovi compiti con rapidità e flessibilità.Oltre al risparmio energetico e alla scalabilità, questo progetto ambisce a qualcosa di più: vuol fare di Baidu un pioniere in campo data center, capace di portare avanti un modello di centro dati che potrà essere adottato da altre aziende cinesi. "Riteniamo che la soluzione data center prefabbricato di Schneider Electric sia destinata a essere il data center del futuro”, ha dichiarato Chenhong Huang, senior vice president di Schneider Electric.Nadella ha condiviso con i dipendenti la lettera di Ballmer, aggiungendo il suo augurio per il successo nel "nuovo viaggio".

BlackBerry prosegue sul cammino del riposizionamento per risollevare le proprie sorti, e lo fa continuando a puntare su brevetti e applicazioni di crittografia. L'azienda ha infatti annunciato la nascita di una nuova divisione guidata da Sandeep Chennakeshu, che avrà il ruolo di presidente del gruppo BlackBerry Technology Solutions, focalizzato su applicazioni crittografiche, integrazione del software proprietario QNX e la piattaforma Project Ion per il collegamento di dispositivi.Non resta che attendere, intanto le Borse hanno premiato la nuova nomina e hanno accolto con entusiasmo la neonata divisione: al Nasdaq il titolo è salito a 9,76 dollari.

Cisco Systems ha annunciato una ristrutturazione che comporterà il taglio di 6.000 posti di lavoro, pari a circa l'otto per cento della sua forza lavoro. La notizia è inaspettata, dato che la pubblicazione dei dati trimestrali comprendeva utili e ricavi superiori alle aspettative degli analisti, e un calo delle vendite inferiore al previsto durante il secondo trimestre.C’è poi un altro, più specifico trend emerso dallo studio: un inusuale aumento dei malware nei mercati verticali durante la prima metà del 2014. In questo periodo i settori farmaceutico e chimico, ancora una volta si sono posizionati tra i primi bersagli che rischiano di essere colpiti da malware, secondi solo al mondo dei media e dell’editoria (in cui la probabilità di imbattersi in un programma nocivo è quattro volte superiore alla media) e davanti a quello dell’aeronautica. Fra i dati del report spicca anche il calo del 87% nel numero degli exploit (legato anche all’arresto del presunto creatore del popolare exploit kit Blackhole) e la conferma di Java come linguaggio di programmazione più sfruttato dai cybercriminali per sferrare i loro attacchi.Bisogna prestare attenzione alle estensioni che si usano nel browser Chrome, perché alcune potrebbero essere dannose. Questo è quanto rivelano due ricercatori universitari californiani che attraverso un sistema creato ad hoc (Hulk questo è il suo nome) hanno testato circa 48.000 estensioni scoprendo che quasi 5000 di esse avevano un comportamento anomalo.

Comunque sia le vendite della divisione Personal Systems Group sono salite del 12% nel trimestre in esame chiudendo a 8,7 miliardi di dollari, quasi tutti provenienti dal settore business.Anche la divisione Enterprise ha registrato una crescita con un incremento delle vendite del 2% pari a 6,9 miliardi di dollari. Al contrario il fatturato della divisione Print ha perso il 4% così come quello della divisione Services and Software.Lo studio ha esaminato nel dettaglio 16 grandi multinazionali, che a partire dal 2013 hanno maneggiato un patrimonio complessivo di oltre 4mila miliardi di dollari con fatturati di oltre 300 miliardi di dollari. E da quest’analisi sono risultati tre aspetti particolarmente importanti. Il primo è il rischio legato agli attacchi cosiddetti "man-in-the-browser”, basati su codici dannosi impiantati dall’hacker nel computer della vittima e che agiscono poi all’interno del browser: circa il 94% delle reti dei clienti osservate nel 2014 hanno generato traffico verso siti Web contenenti malware.

Il secondo fenomeno di grande impatto è quello delle botnet "hide and seek”. Circa il 70% delle reti osservate rilasciava query DNS per Dynamic DNS Domains, e a detta di Cisco questa è la dimostrazione della presenza di malfunzionamenti o compromissioni dovute a botnet che utilizzano DDNS per modificare l’indirizzo IP, in modo da evitare il rilevamento o l’inserimento in blacklist. Alcuni legittimi tentativi di connessione in uscita dalle reti aziendali sarebbero effettuati alla ricerca di domini DNS dinamici a partire da callback C&C in uscita, nell’intento di mascherare la posizione della loro botnet.Nulla a che vedere con il settore dell'informatica, ma con una passione che evidentemente coltiva da tempo: il basket. Diventa infatti dirigente sportivo dei Los Angeles Clippers di cui è diventato proprietario all'inizio di quest'anno per due miliardi di dollari.

I ricavi dalla vendita di prodotti sono stati di 9,53 miliardi di dollari, superiori ai 9,34 miliardi che erano attesi, e l'azienda ha anche confermato di avere staccato un dividendo di 19 centesimi per azione. L'azienda tuttavia ha messo in preventivo vendite nel terzo trimestre piatte o al meglio in crescita solo dell'uno per cento.La ricetta per continuare a crescere passa per il mercato cinese, che costituisce una potenziale area di forte crescita, tuttavia l'intenzione si sta dimostrando più complessa del previsto in quanto il Paese asiatico sta limitando l'accesso della tecnologia hardware straniera al proprio mercato.Stando a un'indagine preliminare condotta su larga scala da quattro ricercatori di EURECOM France ci sarebbero oltre 140mila dispositivi connessi all'Internet delle Cose che contengono vulnerabilità zero-day, backdoor, password facilmente aggirabili e altro.

Il problema è stato rilevato mediante una scansione automatica di 32.356 immagini del firmware in esecuzione su sistemi embedded all'interno di migliaia di dispositivi di rete. Di questi, 693 avevano almeno una vulnerabilità, e 38 contenevano bug zero day. Sono state poi identificate decine di possibili backdoor, file con "chiavi autorizzate", e credenziali di amministratore su oltre 101.000 dispositivi.Secondo i ricercatori potrebbero inoltre essere mezzo milione i dispositivi IoT che potevano essere condivisi in rete mediante firmware buggati, scaricati anche dal PlayStore di Google. Il dato richiederebbe ulteriori analisi oltre a quella preliminare, ma è comunque allarmante.Ancor prima del suo debutto, il Galaxy Alpha di Samsung è stato descritto come il prossimo anti-iPhone o come una versione in tono appena minore del Galaxy S5. Il nuovo smartphone della casa sudcoreana è un po’ di tutte queste cose, dal momento che racchiude caratteristiche di fascia alta (ma non eccelsa) dentro a un design molto essenziale e, per la prima volta in casa Samsung, dentro a una scocca metallica.

Una risposta, forse, ai ricorrenti commenti su quello che finora è stato un po’ il tallone d’Achille dell’azienda, cioè l’aver creato smartphone anche di notevole pregio ma pur sempre "plasticosi” se paragonati all’eleganza e ai materiali usati da Apple.Il Galaxy Alpha presenta dunque un design a mattonella sottile (appena 6,7 millimetri) e con angoli smussati, includendo una cover posteriore descritta da Samsung come soffice e leggera e che contribuisce a contenere il peso entro i 115 grammi. Lo schermo da 4,7 pollici ha una risoluzione di 1280 x 720 pixel, mentre il processore è un octa-core Exynos ottenuto dalla combinazione di due chip a quattro celle, uno da 1,8 GHz e uno da 1,5 GHz. Estetica e velocità, dunque, saranno probabilmente due punti forti di questo modello.Nel medesimo lasso di tempo, più in generale l'utile netto trimestrale di Lenovo è passato dai 174 milioni di dollari dello scorso anno ai 213,5 milioni di dollari attuali, con un balzo in avanti del 23%. Stupendo tutti, appunto, perché le stime degli analisti, riportate da Bloomberg, parlavano di una cifra intorno ai 197,3 milioni di dollari. I ricavi del quarter sono invece saliti del 18%, fino a quota 10,4 miliardi di dollari.

Il merito di queste performance non è, in ogni caso, solo degli smartphone. Anche i personal computer (categoria che rappresenta ancora l’80% del giro d’affari della compagnia) sono riusciti a crescere, con un +12% segnato dai portatili a marchio Lenovo, a fronte di un mercato globalmente in calo del 3,7%. Calo che continuerà ancora nel corso di quest’anno, a detta degli analisti, e che secondo Idc si attesterà intorno al 12%.

Tutto questo non tocca però l’azienda di Beijing, che così ha commentato, per bocca del suo amministratore delegato Yang Yuanqing: "Mentre l’industria dei Pc è in ripresa, il mercato degli smartphone continua a diventare sempre più mainstream, e ora che le acquisizioni di Motorola Mobility e di Ibm x86 stanno per concludersi vediamo ancora più opportunità per continuare a crescere velocemente”. Il colosso cinese ha acquistato Motorola Mobility da Google lo scorso gennaio, pagandola 2,91 miliardi di dollari, a pochi giorni dalla passaggio nelle sue mani della divisione server di Ibm, comprata per 2,3 miliardi. Entrambe le operazioni societarie dovrebbero diventare effettive entro la fine dell’anno.

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Batteria Samsung N150 Plus

Il secondo fenomeno di grande impatto è quello delle botnet "hide and seek”. Circa il 70% delle reti osservate rilasciava query DNS per Dynamic DNS Domains, e a detta di Cisco questa è la dimostrazione della presenza di malfunzionamenti o compromissioni dovute a botnet che utilizzano DDNS per modificare l’indirizzo IP, in modo da evitare il rilevamento o l’inserimento in blacklist. Alcuni legittimi tentativi di connessione in uscita dalle reti aziendali sarebbero effettuati alla ricerca di domini DNS dinamici a partire da callback C&C in uscita, nell’intento di mascherare la posizione della loro botnet.

Terzo problema rilevato da Cisco è la cifratura dei dati rubati: circa il 44% delle reti dei clienti analizzate nel 2014 hanno inviato richieste DNS per siti e domini con dispositivi che forniscono servizi di cifratura. Questi ultimi vengono sfruttati dai criminali informatici per coprire le loro tracce estraendo i dati e utilizzando canali di cifratura, così da evitare il rilevamento tramite VPN, SSH, SFTP, FTP ed FTPS.

Per facilitare gli sviluppatori, la Gpu è supportata da un ricco ecosistema software, fra cui OpenCL (con l’estensione alla release OpenCL 2.0 entro la fine dell’anno) e, grazie a una collaborazione con Pathscale, anche OpenMP 4.0. Il software supporterà il modello S9150 e altre schede selezionate della famiglia FirePro.A metà luglio Big G aveva già ricevuto oltre 91mila richieste, riguardanti oltre 328mila link dei quali una cinquantina relativi a pagine di Wikipedia. Nonostante Google non sia il "mandante” delle cancellazioni, ma anzi agisca solo nel rispetto di una regola impostagli, la fondazione Wikimedia è polemica nei confronti della società di Mountain View: "Non sappiamo chi abbia richiesto le singole rimozioni”, si legge su un blogpost dedicato all’argomento. "Non si dovrebbe dare per scontato che sia il soggetto citato nell’articolo ad aver fatto richiesta, perché altri potrebbero avere l’opportunità di chiedere questa rimozione”.

Ogni unità è fornita al cliente come soluzione completa, con l’infrastruttura It preinstallata nei moduli e pronta per essere messa rapidamente in attività. I moduli sono costruiti con pareti isolanti resistenti a qualsiasi condizione atmosferica; sono altamente sicuri e adatti ad essere utilizzati in qualsiasi tipo di ambiente. Questo tipo di struttura può facilmente adattarsi a nuove esigenze, poiché può essere reinstallata, espansa o destinata a nuovi compiti con rapidità e flessibilità.Oltre al risparmio energetico e alla scalabilità, questo progetto ambisce a qualcosa di più: vuol fare di Baidu un pioniere in campo data center, capace di portare avanti un modello di centro dati che potrà essere adottato da altre aziende cinesi. "Riteniamo che la soluzione data center prefabbricato di Schneider Electric sia destinata a essere il data center del futuro”, ha dichiarato Chenhong Huang, senior vice president di Schneider Electric.Nadella ha condiviso con i dipendenti la lettera di Ballmer, aggiungendo il suo augurio per il successo nel "nuovo viaggio".

BlackBerry prosegue sul cammino del riposizionamento per risollevare le proprie sorti, e lo fa continuando a puntare su brevetti e applicazioni di crittografia. L'azienda ha infatti annunciato la nascita di una nuova divisione guidata da Sandeep Chennakeshu, che avrà il ruolo di presidente del gruppo BlackBerry Technology Solutions, focalizzato su applicazioni crittografiche, integrazione del software proprietario QNX e la piattaforma Project Ion per il collegamento di dispositivi.Non resta che attendere, intanto le Borse hanno premiato la nuova nomina e hanno accolto con entusiasmo la neonata divisione: al Nasdaq il titolo è salito a 9,76 dollari.

Cisco Systems ha annunciato una ristrutturazione che comporterà il taglio di 6.000 posti di lavoro, pari a circa l'otto per cento della sua forza lavoro. La notizia è inaspettata, dato che la pubblicazione dei dati trimestrali comprendeva utili e ricavi superiori alle aspettative degli analisti, e un calo delle vendite inferiore al previsto durante il secondo trimestre.C’è poi un altro, più specifico trend emerso dallo studio: un inusuale aumento dei malware nei mercati verticali durante la prima metà del 2014. In questo periodo i settori farmaceutico e chimico, ancora una volta si sono posizionati tra i primi bersagli che rischiano di essere colpiti da malware, secondi solo al mondo dei media e dell’editoria (in cui la probabilità di imbattersi in un programma nocivo è quattro volte superiore alla media) e davanti a quello dell’aeronautica. Fra i dati del report spicca anche il calo del 87% nel numero degli exploit (legato anche all’arresto del presunto creatore del popolare exploit kit Blackhole) e la conferma di Java come linguaggio di programmazione più sfruttato dai cybercriminali per sferrare i loro attacchi.Bisogna prestare attenzione alle estensioni che si usano nel browser Chrome, perché alcune potrebbero essere dannose. Questo è quanto rivelano due ricercatori universitari californiani che attraverso un sistema creato ad hoc (Hulk questo è il suo nome) hanno testato circa 48.000 estensioni scoprendo che quasi 5000 di esse avevano un comportamento anomalo.

Comunque sia le vendite della divisione Personal Systems Group sono salite del 12% nel trimestre in esame chiudendo a 8,7 miliardi di dollari, quasi tutti provenienti dal settore business.Anche la divisione Enterprise ha registrato una crescita con un incremento delle vendite del 2% pari a 6,9 miliardi di dollari. Al contrario il fatturato della divisione Print ha perso il 4% così come quello della divisione Services and Software.Lo studio ha esaminato nel dettaglio 16 grandi multinazionali, che a partire dal 2013 hanno maneggiato un patrimonio complessivo di oltre 4mila miliardi di dollari con fatturati di oltre 300 miliardi di dollari. E da quest’analisi sono risultati tre aspetti particolarmente importanti. Il primo è il rischio legato agli attacchi cosiddetti "man-in-the-browser”, basati su codici dannosi impiantati dall’hacker nel computer della vittima e che agiscono poi all’interno del browser: circa il 94% delle reti dei clienti osservate nel 2014 hanno generato traffico verso siti Web contenenti malware.

Il secondo fenomeno di grande impatto è quello delle botnet "hide and seek”. Circa il 70% delle reti osservate rilasciava query DNS per Dynamic DNS Domains, e a detta di Cisco questa è la dimostrazione della presenza di malfunzionamenti o compromissioni dovute a botnet che utilizzano DDNS per modificare l’indirizzo IP, in modo da evitare il rilevamento o l’inserimento in blacklist. Alcuni legittimi tentativi di connessione in uscita dalle reti aziendali sarebbero effettuati alla ricerca di domini DNS dinamici a partire da callback C&C in uscita, nell’intento di mascherare la posizione della loro botnet.Nulla a che vedere con il settore dell'informatica, ma con una passione che evidentemente coltiva da tempo: il basket. Diventa infatti dirigente sportivo dei Los Angeles Clippers di cui è diventato proprietario all'inizio di quest'anno per due miliardi di dollari.

I ricavi dalla vendita di prodotti sono stati di 9,53 miliardi di dollari, superiori ai 9,34 miliardi che erano attesi, e l'azienda ha anche confermato di avere staccato un dividendo di 19 centesimi per azione. L'azienda tuttavia ha messo in preventivo vendite nel terzo trimestre piatte o al meglio in crescita solo dell'uno per cento.La ricetta per continuare a crescere passa per il mercato cinese, che costituisce una potenziale area di forte crescita, tuttavia l'intenzione si sta dimostrando più complessa del previsto in quanto il Paese asiatico sta limitando l'accesso della tecnologia hardware straniera al proprio mercato.Stando a un'indagine preliminare condotta su larga scala da quattro ricercatori di EURECOM France ci sarebbero oltre 140mila dispositivi connessi all'Internet delle Cose che contengono vulnerabilità zero-day, backdoor, password facilmente aggirabili e altro.

Il problema è stato rilevato mediante una scansione automatica di 32.356 immagini del firmware in esecuzione su sistemi embedded all'interno di migliaia di dispositivi di rete. Di questi, 693 avevano almeno una vulnerabilità, e 38 contenevano bug zero day. Sono state poi identificate decine di possibili backdoor, file con "chiavi autorizzate", e credenziali di amministratore su oltre 101.000 dispositivi.Secondo i ricercatori potrebbero inoltre essere mezzo milione i dispositivi IoT che potevano essere condivisi in rete mediante firmware buggati, scaricati anche dal PlayStore di Google. Il dato richiederebbe ulteriori analisi oltre a quella preliminare, ma è comunque allarmante.Ancor prima del suo debutto, il Galaxy Alpha di Samsung è stato descritto come il prossimo anti-iPhone o come una versione in tono appena minore del Galaxy S5. Il nuovo smartphone della casa sudcoreana è un po’ di tutte queste cose, dal momento che racchiude caratteristiche di fascia alta (ma non eccelsa) dentro a un design molto essenziale e, per la prima volta in casa Samsung, dentro a una scocca metallica.

Una risposta, forse, ai ricorrenti commenti su quello che finora è stato un po’ il tallone d’Achille dell’azienda, cioè l’aver creato smartphone anche di notevole pregio ma pur sempre "plasticosi” se paragonati all’eleganza e ai materiali usati da Apple.Il Galaxy Alpha presenta dunque un design a mattonella sottile (appena 6,7 millimetri) e con angoli smussati, includendo una cover posteriore descritta da Samsung come soffice e leggera e che contribuisce a contenere il peso entro i 115 grammi. Lo schermo da 4,7 pollici ha una risoluzione di 1280 x 720 pixel, mentre il processore è un octa-core Exynos ottenuto dalla combinazione di due chip a quattro celle, uno da 1,8 GHz e uno da 1,5 GHz. Estetica e velocità, dunque, saranno probabilmente due punti forti di questo modello.Nel medesimo lasso di tempo, più in generale l'utile netto trimestrale di Lenovo è passato dai 174 milioni di dollari dello scorso anno ai 213,5 milioni di dollari attuali, con un balzo in avanti del 23%. Stupendo tutti, appunto, perché le stime degli analisti, riportate da Bloomberg, parlavano di una cifra intorno ai 197,3 milioni di dollari. I ricavi del quarter sono invece saliti del 18%, fino a quota 10,4 miliardi di dollari.

Il merito di queste performance non è, in ogni caso, solo degli smartphone. Anche i personal computer (categoria che rappresenta ancora l’80% del giro d’affari della compagnia) sono riusciti a crescere, con un +12% segnato dai portatili a marchio Lenovo, a fronte di un mercato globalmente in calo del 3,7%. Calo che continuerà ancora nel corso di quest’anno, a detta degli analisti, e che secondo Idc si attesterà intorno al 12%.

Tutto questo non tocca però l’azienda di Beijing, che così ha commentato, per bocca del suo amministratore delegato Yang Yuanqing: "Mentre l’industria dei Pc è in ripresa, il mercato degli smartphone continua a diventare sempre più mainstream, e ora che le acquisizioni di Motorola Mobility e di Ibm x86 stanno per concludersi vediamo ancora più opportunità per continuare a crescere velocemente”. Il colosso cinese ha acquistato Motorola Mobility da Google lo scorso gennaio, pagandola 2,91 miliardi di dollari, a pochi giorni dalla passaggio nelle sue mani della divisione server di Ibm, comprata per 2,3 miliardi. Entrambe le operazioni societarie dovrebbero diventare effettive entro la fine dell’anno.

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September 20, 2014

Batteria HP COMPAQ nx9420

Tutto questo non tocca però l’azienda di Beijing, che così ha commentato, per bocca del suo amministratore delegato Yang Yuanqing: "Mentre l’industria dei Pc è in ripresa, il mercato degli smartphone continua a diventare sempre più mainstream, e ora che le acquisizioni di Motorola Mobility e di Ibm x86 stanno per concludersi vediamo ancora più opportunità per continuare a crescere velocemente”. Il colosso cinese ha acquistato Motorola Mobility da Google lo scorso gennaio, pagandola 2,91 miliardi di dollari, a pochi giorni dalla passaggio nelle sue mani della divisione server di Ibm, comprata per 2,3 miliardi. Entrambe le operazioni societarie dovrebbero diventare effettive entro la fine dell’anno.

Queste ultime due voci si posizionano, in effetti, appena prima del confine tra la fase di aspettative gonfiate e quella di "disillusione”. Qui, invece, sono già arrivate tecnologie che fino a poco tempo fa consideravamo emergenti, come i Big Data, l’in-memory database e i content analytics. Il cloud è già oltre, catturato in un momento di calo ma già avviato verso la successiva, naturale (e non "gonfiata”) risalita.Per la nuvola, l’Nfc, il controllo gestuale, la stampa 3D industriale e gli scanner 3D il momento di "plateau”, cioè la matura e stabile affermazione della tecnologia, arriverà fra i due e cinque anni. Per il chiacchierato Internet of Things, invece, se ne dovranno aspettare almeno cinque, ma forse anche un decennio.

A differenziare questi due notebook è infatti il processore, un Intel Core di quarta generazione nel caso dell’ EX2510 e Intel Pentium o Celerum nel caso dell’EX2509. Invariate, invece, sia la dimensione dello schermo da 15 pollici, sia la dotazione software, basata su Windows 8.1 e sui relativi strumenti di produttività. Per quanto riguarda la possibilità di un utilizzo mobile, nonostante le dimensioni del display questi Extensa contengono il peso entro i 2,5 chili e presentano un design sottile, oltre a promettere sette ore di autonomia e dunque un funzionamento continuativo per quasi un’intera giornata di lavoro.

Per questa serie, inoltre, Acer ha sviluppato alcune soluzioni mirate a migliorare l’efficienza e la produttività, come per esempio un touchpad particolarmente preciso e che promette una riduzione fino al 94% dei clic non intenzionati o degli errori nei gesti di scorrimento, tocco, eccetera. La tastiera dal canto suo propone tasti a isola ben distanziati fra loro e tastierino numerico completo, e promette una digitazione piacevole ed estremamente silenziosa. Il design della tastiera, inoltre, migliora il feedback tattile e riduce al minimo gli errori di digitazione.

"Molte aziende stanno pensando al futuro dei loro modelli di business considerando la connessione pervasiva promessa dall’Internet of Things”, ha commentato John N. Stewart, senior vice president, chief security officer della divisione Threat Response Intelligence and Development di Cisco. "Per avere successo in questo ambiente in rapida crescita, il management deve comprendere, in termini di business, i rischi informatici associati alla crescente dipendenza della rete. L’analisi e la comprensione degli anelli deboli nella sicurezza risiede in gran parte nella capacità delle singole organizzazioni, e del mercato, di creare consapevolezza circa i rischi informatici – e far sì che la sicurezza informatica sia una priorità per il business. Per contrastare la criminalità informatica – prima, durante e dopo un attacco – le aziende devono affrontare numerosi vettori di attacco con soluzioni di sicurezza che agiscono in qualsiasi punto ci sia la possibilità che si manifesti una minaccia”.

Lo studio ha esaminato nel dettaglio 16 grandi multinazionali, che a partire dal 2013 hanno maneggiato un patrimonio complessivo di oltre 4mila miliardi di dollari con fatturati di oltre 300 miliardi di dollari. E da quest’analisi sono risultati tre aspetti particolarmente importanti. Il primo è il rischio legato agli attacchi cosiddetti "man-in-the-browser”, basati su codici dannosi impiantati dall’hacker nel computer della vittima e che agiscono poi all’interno del browser: circa il 94% delle reti dei clienti osservate nel 2014 hanno generato traffico verso siti Web contenenti malware.

Questo permetterà, nel giro di qualche mese, di garantire la cifratura delle email da mittente a destinatario e di creare una sorta di "tunnel” sicuro per gli scambi di comunicazione fra utenti, cioè fra gli utenti che dovessero scegliere di installare il plug-in. I piani prevedonola messa a punto di una prima versione dell’estenzione in autunno, per poi introdurre in seguito il servizio per la cifratura dell’applicazione mobile di Yahoo Mail, mentre il lancio al pubblico arriverà nei primi mesi del 2015."Nell’era post-Snowden c’è una corrente di nichilismo che ci impedisce di focalizzaci sulla vera realtà. Come industria abbiamo fallito. Abbiamo fallito dalla missione di proteggere gli utenti”, ha dichiarato Stamos.

"Chi fa la nostra professione non ha mai avuto un ruolo così importante”, ha proseguito, davanti alla platea della conferenza. "Attraversiamo un momento storico in cui chi fa il nostro lavoro ha la capacità di decidere se Internet debba diventare il fulcro della democratizzazione e della libertà di espressione, come abbiamo sempre pensato che dovesse essere, oppure se diventerà uno strumento di opprezzione, censura e controllo al servizio dei goversni, siano essi democratici o no”.Quando si pensa ai concetti di velocità, produttività e determinazione nel far crescere il proprio business, il pensiero va naturalmente alle aziende cinesi. Per questo non c’è destinatario migliore di Baidu, il motore di ricerca più usato nel Paese che vanta la più ampia audience online, per beneficiare di una soluzione di data center "chiavi in mano”, rapida da implementare e capace di coniugare efficienza e costi contenuti. A firmarla, nel caso del gigante del Web cinese, è stata Schneider Electric: l’azienda ha fornito una serie di soluzioni per data center prefabbricati, con cui Baidu realizzerà un nuovo centro dati containerizzato.

La soluzione è stata scelta dopo aver superato una fase di gara intensa e rigorosi test, dopo i quali Schneider Electric si è assicurata il progetto grazie "alle tecnologie avanzate, all’affidabilità dei suoi prodotti e alla solida reputazione del suo marchio”, a detta dell’azienda stessa. Peraltro Schneider Electric annoverava già Baidu fra i suoi clienti, avendo fornito i rack e gli Ups per il sito di Yangquan e rack su misura per il progetto "Scorpio Plan” (in cui il motore di ricerca ha collaborato con il sito di e-commerce Alibaba, con Tencent, China Telecom e con Intel per definire il design di un rack che permette ai server di condividere alimentatori, ventole e componenti di rete).

In futuro, sia Baidu sia Schneider Electric "studieranno ulteriori possibilità di cooperazione in ambito data center”, secondo le dichiarazioni ufficiali, "proseguendo in un percorso di innovazione verso la realizzazione del data center del futuro, nell’era del cloud computing e dei Big Data”.Amd batte ogni precedente record in fatto di elaborazione grafica: la sua nuova Gpu per server Amd FirePro S9150, appena presentata e la cui disponibilità è prevista nel corso del terzo trimestre, è la prima in grado di superarare la barriera dei 2 TFlops in precisione doppia. Questo modello, chiaramente pensato per sostenere le attività dell’High Performance Computing, arriva infatti a una potenza di 5,07 TFlops in precisione singola e di 2,53 TFlops in precisione doppia (un valore che corrisponde alla metà di quello registrato in precisione singola).

Amd ha anche presentanto la nuova Gpu per server Amd FirePro S9050, con 12GB di memoria GddrR5, supporto alla memoria Error Correcting Code (Ecc) e prestazioni grafiche e di calcolo che arrivano a 3,2 TFlops in precisione singola e a 806 GFlops in precisione doppia. Altre caratteristiche sono l’interfaccia di memoria a 384 bit, un’ampiezza di banda pari a 264 GB/s e il supporto a OpenCL 1.2, mentre il consumo massimo dichiarato è di 225 Watt. Anche questo modello sarà reso disponibile da qui alla fine di settembre, e al pari della scheda FirePro S9050 sarà distribuito a livello globale da Sapphire Technology.Da un lato la prima fonte di informazione, libera e collettiva, del Web. Dall’altro il diritto (ma sul termine si potrebbe polemizzare) a risultare invisibile, a farsi dimenticare. Wikipedia promette battaglia al "right to be forgotten” imposto a maggio da una corte europea, e in base al quale i motori di ricerca – Google in primis – in Europa saranno tenuti a cancellare dalle pagine dei risultati i link su cui sia stata fatta una lecita richiesta di oscuramento, per esempio in caso di informazioni che violino la privacy senza rilevanti scopi informativi.

La gigantesca enciclopedia online è già rimasta penalizzata da questa normativa: durante una conferenza stampa tenutasi a Londra, la Wikimedia Foundation ha svelato che a Wikipedia sono arrivate da Google cinque notifiche, relative a pagine rimosse dal motore di ricerca e che coinvologno una cinquantina di link. Questi includono pagine su criminali (di cui due in italiano sulla Banda della Comasina e su Renato Vallanzasca), la fotografia di un musicista e dozzine di pagine su un giocatore di scacchi olandese, Guido den Broeder.

"Siamo presenti sul mercato Ict dal 1997”, ha commentato il Ceo di Aries, Simone Marcomini, "e ci rivolgiamo principalmente al mercato corporate. Siamo attivi su tutto il territorio nazionale ed il nostro focus si rivolge alla distribuzione b2b di soluzioni software e hardware in ambito sicurezza e infrastruttura. La nostra attività è rivolta a consolidare, mantenere e sviluppare le soluzioni in portafoglio, senza tralasciare lo scouting verso nuovi brand e tecnologie”.

La partership segue, per entrambe le società, a una fase di rinnovamento e riorganizzazione. A inizio luglio Gfi Software ha dato il via a un progetto di ristrutturazione della propria rete di partner e rivenditori, avvalendosi in Italia del supporto della country manager Giovanna Angerame Zmugg. Aries, invece, nel mese di giugno si è spostata nella nuova sede di Monselice (PD) e ha presentato ai propri partner di canali e vendor una nuova squadra di professionisti, un team dedicato alla distribuzione di prodotti e servizi a valore.

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September 19, 2014

Akku MAKITA 6018DWE

Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.

Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Erst im Februar diesen Jahres stellte der neue Chef der Microsoft Handysparte Stephen Elop, auf dem Mobile World Congress in Barcelona drei neue Nokia Modelle vor, die allesamt auf Basis von Android OS laufen. Aber weder das Nokia X, Nokia X+ oder gar das Nokia XL haben sonst etwas mit Android gemeinsam. Schnell wird klar das man nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Google Play Store Anbindung auf die Standard Google Applikationen verzichten muss. Die nach eigenen Angaben genannte Nokia X Software Plattform erinnert mit ihrem dominierenden Metro Design auch sehr stark an ein Windows Phone und dessen OS. Ob im Grunde ein sanfter Entzug von Android hin zum Windows Phone Vater des Gedanken ist sei mal in den Raum gestellt. Wie sich kurze Zeit später auch herausstellte, wird laut CEO Satya Nadella mit dem in Kürze erwarteten Nokia X2 auch das Letzte auf Android basierende Smartphone die Microsoft Laufbänder verlassen. Doch ein Update hat man dem Endverbraucher noch versprochen, welches auch heute laut offiziellen Nokia Blog via FOTA (Firmware over the air) Update angekündigt wurde.

Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.Ein Update des Mac mini würde also vielen sehr gelegen kommen und auch Apple selbst sollte daran gelegen sein, die eigene aktive Produktreihe mit einem Update zu versehen. Neben dem Mac mini wäre auch die Apple TV Set-Top-Box ein Kandidat für ein Update, auch hier liegt die letzte Aktualisierung bereits einige Zeit zurück. Inzwischen sind mit dem Google Chromecast und Amazon Fire TV weitere preiswerte Alternativen erhältlich. Der Eintrag zum Mac mini (Mid 2014) deutet in jedem Fall auf ein mögliches Update in den nächsten Wochen hin. Ungewöhnlich ist auch, dass Apple selbst ein solches Modell listet und der Eintrag bisher nicht entfernt wurde.Pixeldichte entspricht. Damit lässt es sich also sehr gut multitasken und Profi-Anwendungen wie Photoshop freuen sich über den extra Platz für Werkzeugleisten. Zwar verzichtet ASUS hier auf einen Touchscreen, dafür gibt es aber ein hochwertiges IPS-Panel und eine matte Oberfläche, womit man aus jedem Blickwinkel und auch in hellen Umgebungen noch Spaß am Bildschirm hat. Für ein Ultrabook ist dieses Notebook mit einem Gewicht von 1,45 kg und Abmessungen von 32,3 x 22,3 x 2 cm nicht besonders kompakt – das Aluminiumgehäuse ist aber nach wie vor sehr hochwertig.

Der Grund für das etwas dickere Gehäuse liegt im Inneren. Anstatt nämlich nur eine onboard Grafiklösung zu verbauen, hat ASUS bei diesem Notebook eine dedizierte Grafikkarte integriert. Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist mit einer NVIDIA GeForce GT 840M mit 2 GB eigenem Speicher verbaut. Damit kann man also auch mal neuere 3D-Titel spielen – zumindest auf niedrigen und mittleren Details. Für Rechenaufgaben steht ein Intel Core i7 4510U parat. Der stromsparende Dual-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 – 3,1 GHz ist auch für anspruchsvolle Multimedia-Bearbeitung geeignet und kann dabei auf 12 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Die Leistung wird also auch sehr hohen Ansprüchen gerecht.Bei der sonstigen Ausstattung gibt es keine Überraschungen – alles Wesentliche ist an Bord. Negativ fällt allerdings auf, dass die Netzwerkkarte anstatt mit Gigabit- nur mit Fast-Ethernet daher kommt. Zudem wäre es wünschenswert, dass zumindest zwei der drei USB-Anschlüsse den 3.0-Standard erfüllen. So müssen sich Käufer mit einem zufrieden geben. Dass die Anschlüsse an der rechten Seite im vorderen Bereich positioniert sind, kann beim Einsatz einer externen Maus oder durch Kabelgewirr stören. Ein Reisegewicht von 2,7 Kg geht für den Boliden in Ordnung, für den mobilen Einsatz eignet sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 wegen des spiegelnden Displays und vergleichsweise kurzer Laufzeit aber nur bedingt.Das Wiko Wax kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display.

Der Bildschirm vereint zwei Vorteile, weil er zum einen danke einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten und IPS-Technologie auch aus einem steilen Blickwinkel sehr gut ablesbar ist und zum anderen so kompakt ist, dass sich das Smartphone bequem mit einer Hand bedienen lässt.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.Ob nun wirklich die ewige Freundschaft zwischen Apple und Samsung Stein des Anstoßes für ein weiteres Smartphone aus dem Hause Samsung ist, werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber dass das Samsung Galaxy Alpha Smartphone– so wie es sich bisher präsentiert hat – augenscheinlich den potentiellen iPhone 6 Käufern den Übergang zu einem Android Smartphone erleichtern soll. Denn mit einem 4,8-Zoll großem Display welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst, 32 GB internen Flashspeicher, einer 2,5 GHz starken hauseigenen Exynos Octa-Core-CPU, Fingerabdrucksensor und einem – jetzt kommt´s – echtem Metallrahmen, hat man den Eindruck, Samsung hat genau diese Kundschaft im Visier. Erste Bilder eines wesentlich kantigeren Gehäuses verstärken diese Vermutung noch zusätzlich.Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.Zuletzt gab es wieder viele Gerüchte rund um die iWatch, zum einen ist ein Patent von Apple aufgetaucht, welches von einer iTime SmartWatch handelt. Dieses Patent deutete zumindest beim Design eher auf ein eckiges Gehäuse hin, die meisten gehen allerdings davon aus, dass die iWatch ähnlich wie die Moto 360 von Motorola eine runde Bauart aufweisen wird. Anfang Juli äußerte sich der KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo bezüglich den Herstellungsproblemen bei der iWatch. Hier deutete sich bereits eine Verzögerung der Auslieferung an, womit man auf einen Termin von frühestens Ende November oder Anfang August bei der endgültigen Auslieferung schließen konnte.

Das zumindest wollen die Kollegen von Engadget in Erfahrung gebracht haben. Deren Quellen zufolge will vorab exklusiv der US-amerikanische Provider Verizon im August diesen Jahres ein Smartphone in den Handel bringen, welches sich unter dem Namen HTC One M8 for Windows zu erkennen gibt. Man wird sogar noch konkreter: Als Verkaufsstart ist Donnerstag, der 21. August geplant zu dem das HTC One M8 mit Windows für einen Verkaufspreis von 610 US-Dollar – also umgerechnet circa 455 Euro – über die Ladentheke gehen soll.
Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.

Ausstattungsseitig verfügt das Acer Aspire E5-511-P2AV über alles Nötige. Das umfasst drei USB-Anschlüsse, von denen allerdings nur einer in Revision 3.0 daher kommt. HDMI und VGA ermöglichen das Ansteuern externer Anzeigen oder Beamer und ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) erlaubt das Betreiben eines kleinen Heimkinos. Leider sind die Anschlüsse je in den vorderen Bereichen der Seiten positioniert, was in Hinblick auf den Bewegungsradius einer angeschlossenen Maus ungünstig ist. Kommuniziert wird über WLAN, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN. Letzteres ist positiv hervorzuheben, da inzwischen viele Notebooks der unteren Preiskategorie nur über deutlich langsameres Fast-Ethernet verfügen.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.

Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.

Doch wie nun durch unsere Kollegen von TechCrunch und ihrem jüngst veröffentlichten Video bekannt wurde gibt es noch ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu der LG G Watch und der Samsung Gear Live, der nicht ganz unwichtig erscheint. Denn die Moto 360 wird über einen Lichtsensor verfügen der eines der größten Probleme im Zusammenhang mit einer SmartWatch lösen könnte: Der eklatante Stromverbrauch und eine nahezu Tag tägliche Pflicht der Aufladung über eine separate Ladestation.Laut dem Interview mit Cathay Bi, Marketing Manager bei Motorola, soll es nun Ende diesen Sommer soweit sein das auch die Moto 360 den Weg in den Handel findet. Ein Preis ist leider nach wie vor nicht bekannt, wird sich aber unseren Vermutungen nach über den 199 Euro der LG G Watch und der Samsung Gear Live bewegen. 249 bis 299 Euro halten wir für durchaus realistisch.
Am gestrigen Abend waren es noch Gerüchte, nun besteht Gewissheit. Apple hat seiner MacBook Pro mit Retina-Display-Serie ein Update spendiert und am heutigen Morgen auch gleich den eigenen Online Store mit den neuen Produkten aktualisiert. Das verbleibende MacBook Pro mit 13-Zoll großem Display und ohne Retina-Auflösung wurde in Sachen Hardware allerdings nicht verändert, ist dafür aber um 100 Euro im Preis gefallen.

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September 15, 2014

Akku MAKITA 9102

Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Die Fotos des möglichen iPad Air 2 zeigen neue und größere Lautsprecheraussparungen an, diese finden sich allerdings auch weiterhin am unteren Gehäuserand des Tablets wieder. Der Homebutton des iPad Air 2 dürfte mit dem Touch ID-Fingerprintreader ausgestattet werden. Viele hatten dieses Feature bereits beim iPad Air der 1. Generation erwartet, dort fehlte dieses allerdings noch. Einer der Gründe dürfte wohl auch der sein, dass das Nachfolgemodell mit mehr neuen Features aufwarten können sollte, als nur einem besseren Prozessor. Im iPad Air 2 wird der neue A8 von Apple verbaut werden, welcher auch im möglichen iPhone 6 verbaut werden soll. Neben diesen Änderungen gilt auch eine verbesserte Kamera als sehr wahrscheinlich, ob es noch weitere Unterschiede geben wird ist indes noch nicht bekannt.Aktuell verteilt LG das nächste kleinere Update für seine Uhr, welches ein durchaus interessantes Problem behebt. Denn laut LG war zu jeder Zeit auf den Pogo-Pins der Uhr ein kleiner Strom anliegend, weshalb Wasser und Schweiß im Laufe der Zeit zu bereits angesprochener Korrosion führten. LG verweigerte übrigens einen Tausch der Geräte, auch wenn vom recht auf Garantie Gebrauch gemacht werden sollte. Dies ist zwar für Betroffene eine sehr unschöne Sache aber immerhin hat der Hersteller relativ schnell reagiert und ein Update veröffentlicht.

Interessant wird nur sein, ob der nach dem Update nicht mehr vorhandene Stromfluss auch noch für eine längere Ausdauer der Uhr sorgt. Denn das ist die wohl derzeit größte Schwäche der LG G Watch: Sie hält nur gut einen Tag lang mit einer Akku-Ladung durch, je nachdem wie intensiv man sie nutzt. Interessant wird nur sein, ob der nach dem Update nicht mehr vorhandene Stromfluss auch noch für eine längere Ausdauer der Uhr sorgt. Denn das ist die wohl derzeit größte Schwäche der LG G Watch: Sie hält nur gut einen Tag lang mit einer Akku-Ladung durch, je nachdem wie intensiv man sie nutzt.Mit der in Kürze anstehenden IFA in Berlin würde sich der ideale Zeitpunkt für Lenovo anbieten, um das Yoga 3 Pro offiziell vorzustellen. Ein Nachfolger zum Yoga 2 Pro liegt nun besonders nahe, da ein Eintrag in der indonesischen Zulassungsstelle Postel aufgetaucht ist. Weitere Infos zum Gerät gibt der Eintrag allerdings nicht her, denn die Kategorie Laptop PC war von vornherein klar. Das letzte Update zum Gerät in der Datenbank erfolgte am 21. Juli 2014, was eine baldige offizielle Vorstellung des Lenovo Yoga 3 Pro nahelegt.

Im Herzen des Vorgängers schlugen Intel Core i5 oder i7 Prozessoren der 4. Generation (Haswell), möglich also dass im Yoga 3 Pro bereits die kommenden Broadwell Chips von Intel zum Einsatz kommen würden. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Verfügbarkeit im Handel wohl erst im kommenden Jahr möglich wäre, da sich die Broadwell Prozessoren erneut verschoben haben.
Durch die neuen Prozessoren würden natürlich auch direkt die etwas veralteten integrierten Grafiklösungen aktualisiert werden. Bisher beherbergten die verbauten Intel Prozessoren nämlich noch die HD 4400 GPU, während beim Nachfolgemodell zumindest mit Intels Iris und Iris Pro zu rechnen ist.Das Samsung GALAXY S5 mini ist ab August in den Farben „Charcoal Black", „Shimmery White", „Electric Blue" und „Copper Gold" zum Preis von 449 Euro im Handel erhältlich.Asus bietet das Transformer Book Flip in drei verschiedenen Varianten an. Das Asus TP300 kommt mit einer Displaygröße von 13,3 Zoll. Das TP500 bietet einen 15,6 Zoll großen Bildschirm. Bei beide Varianten muss der Nutzer auf ein optisches Laufwerk verzichten. Ergänzend bietet das Transformer Book Flip TP550 ein 15 Zoll Display sowie ein Super-Multi-DVD-Laufwerk. Die Display-Auflösung bei allen drei Serienarten liegt je nach Gerätetyp bei Full HD, also 1.920 x 1.080 Bildpunkten oder HD mit 1.366 x 768 Pixeln.

Die mobilen Rechner werden je nach Ausstattungsvariante mit Intel Core i3-, Intel Core i5 oder Intel Core i7-Prozessor sowie acht GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce GT820M beziehungsweise GT840M oder Intel HD 4400 zum Einsatz. Als Massenspeicher kommt beim TP300 ein Solid State Drive mit 128 GB Fassungsvermögen zum Einsatz. Das TP550 bietet 500 GB Festplattenspeicher. Das TP500 setzt auf eine ein- bzw. 1,5 TB Festplatte in Verbindung mit 24 GB SSD-Cache. Zu allen Geräteversionen liefert ASUS mit dem WebStorage zusätzlichen Online-Speicherplatz.
Preislich beginnt das Transformer Book Flip TP300 bei 849 Euro. Das Book Flip TP500 bei 699 Euro und das Book Flip TP550 bei 649 Euro.Es bleibt also auch weiterhin spannend, die Zukunft von OnePlus und dessen OnePlus One Smartphone aufmerksam zu verfolgen. In unserer Redaktion ist inzwischen auch ein Testgerät eingetrudelt, weshalb ihr euch in der kommenden Woche auf einen ausführlichen Bericht zum OnePlus One bei uns freuen könnt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Besitzer eines Motorola Moto X haben in Deutschland einen steinigen Weg nehmen müssen um das mehr als nur interessante Smartphone aus dem „Noch-Google-Tochterunternehmen" in den Händen halten zu dürfen. Wollte man doch das „always ready" Smartphone erst gar nicht in Deutschland verkaufen.

Nachdem das Moto G dann in Europa gelauncht wurde änderte man im Hause Motorola USA dann aber seine Meinung. Seitdem Motorola ein Google Tochterunternehmen ist – möge die Lenovo Übernahme noch viel Zeit in Anspruch nehmen – gibt es für die Moto Smartphones nach den Google Nexus Modellen immer zuerst ein Android Update.Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.

Auch die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gigabyte P35G v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.

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September 14, 2014

Batteria HP COMPAQ NX9010

In conferenza stampa Jimmy Wales, il cofondatore di Wikipedia, ha definito il diritto all’oblio sul Web come una vera e propria censura e come un’imposizione "tirannica”, sottolineando poi come la scelta di Google di assecondare le richieste di cancellazione non sia altro che una "scelta editoriale”, paragonabile a quella di un giornale che decide cosa pubblicare o non pubblicare in prima pagina.Lila Tretikov, executive director della Wikimedia Foundation, ha paragonato la regola dell’oblio al "buco della memoria”, un tubo di aspirazione in cui i documenti scomparivano per sempre per volere del Grande Fratello di Orwell, nel romanzo 1984. "In Europa”, ha dichiarato Tretikov, "accurati risultati di ricerca stanno scomparendo senza che venga data pubblicamente spiegazione, senza una vera prova, senza che si discuta il giudizio, senza processi d’appello”. Il futuro che si prospetta, per Wikipedia e per il diritto all’informazione, "non è un futuro sostenibile”.Le aziende italiane alla ricerca di soluzioni per la difesa e la sicurezza del proprio ambiente It da oggi possono rivolgersi ad Aries, storico distributore a valore aggiunto per il mercato dell’Ict per le imprese, con una ulteriore motivazione: Gfi Software lo ha scelto per potare i suoi prodotti alle Pmi e ai professionisti nostrani. La società italiana e la multinazionale americana hanno appena stretto un accordo di distribuzione per favorire l’adozione dei servizi di Gfi Software, servizi che vanno dalla protezione della rete e del web a quella della posta elettronica, dal monitoraggio completo dell’infrastruttura It alla gestione del registro eventi.

"Siamo presenti sul mercato Ict dal 1997”, ha commentato il Ceo di Aries, Simone Marcomini, "e ci rivolgiamo principalmente al mercato corporate. Siamo attivi su tutto il territorio nazionale ed il nostro focus si rivolge alla distribuzione b2b di soluzioni software e hardware in ambito sicurezza e infrastruttura. La nostra attività è rivolta a consolidare, mantenere e sviluppare le soluzioni in portafoglio, senza tralasciare lo scouting verso nuovi brand e tecnologie”.

Per la compagnia con sede a Pechino si tratta del primo progetto di questo genere. Il Data Center M1, questo il nome, avrà in compito di sostenere la rapida crescita di traffico e di dati gestiti da Baidu (dell'ordine di miliardi di ricerche Web giornaliere), coniguando elevate performance e consumi ridotti. Schneider sta contribuendo a questo progetto di una Baidu più "green” avendo fornito all’azienda due moduli prefabbricati e dotati di soluzioni di potenziamento delle performance e di risparmio energetico: dal condizionamento ad aria in-row al software gestionale di Dcim (Data Center Infrastructure Management), fino ai rack, agli Ups, ai sistemi di gestione del cablaggio, agli apparati anti-incendio e ai sistemi per la sicurezza e per il controllo degli accessi.

Ogni unità è fornita al cliente come soluzione completa, con l’infrastruttura It preinstallata nei moduli e pronta per essere messa rapidamente in attività. I moduli sono costruiti con pareti isolanti resistenti a qualsiasi condizione atmosferica; sono altamente sicuri e adatti ad essere utilizzati in qualsiasi tipo di ambiente. Questo tipo di struttura può facilmente adattarsi a nuove esigenze, poiché può essere reinstallata, espansa o destinata a nuovi compiti con rapidità e flessibilità.

Terzo problema rilevato da Cisco è la cifratura dei dati rubati: circa il 44% delle reti dei clienti analizzate nel 2014 hanno inviato richieste DNS per siti e domini con dispositivi che forniscono servizi di cifratura. Questi ultimi vengono sfruttati dai criminali informatici per coprire le loro tracce estraendo i dati e utilizzando canali di cifratura, così da evitare il rilevamento tramite VPN, SSH, SFTP, FTP ed FTPS.

C’è poi un altro, più specifico trend emerso dallo studio: un inusuale aumento dei malware nei mercati verticali durante la prima metà del 2014. In questo periodo i settori farmaceutico e chimico, ancora una volta si sono posizionati tra i primi bersagli che rischiano di essere colpiti da malware, secondi solo al mondo dei media e dell’editoria (in cui la probabilità di imbattersi in un programma nocivo è quattro volte superiore alla media) e davanti a quello dell’aeronautica. Fra i dati del report spicca anche il calo del 87% nel numero degli exploit (legato anche all’arresto del presunto creatore del popolare exploit kit Blackhole) e la conferma di Java come linguaggio di programmazione più sfruttato dai cybercriminali per sferrare i loro attacchi.Yahoo seguirà l’esempio di Google per garantire maggiore privacy agli utenti dei suoi servizi di posta, e introdurrà un plugin per la cifratura end-to-end delle email. Lo ha annunciato, durante il convegno di Black Hat tenutosi a Las Vegas, il nuovo chief intormation security officer (in carica dai sei mesi), Alex Stamos, parlando di come i giganti del Web siano oggi davanti a un bivio, costretti a mutare i loro strumenti nell’era "post-Snowden”. Yahoo colloaborerà con il rivale di Mountain View adattando ai propri servizi il plug-in open source, già sviluppato (attualmetne in alpha) da Google per il browser Chrome.

Questo permetterà, nel giro di qualche mese, di garantire la cifratura delle email da mittente a destinatario e di creare una sorta di "tunnel” sicuro per gli scambi di comunicazione fra utenti, cioè fra gli utenti che dovessero scegliere di installare il plug-in. I piani prevedonola messa a punto di una prima versione dell’estenzione in autunno, per poi introdurre in seguito il servizio per la cifratura dell’applicazione mobile di Yahoo Mail, mentre il lancio al pubblico arriverà nei primi mesi del 2015.Per quanto riguarda gli aspetti multimediali, anche in questo caso Acer ha curato alcuni dettagli che agevolano le conversazioni via VoIP e le videochat. I due altoparlanti sono realizzati con materiali compositi di alta qualità, mentre il microfono digitale incorporato si basa su una tecnologia (Mems, Micro Electro Mechanical Systems) che lo protegge da danneggiamenti e gli permette di rimanere 5 dB più sensibile rispetto alla maggior parte dei microfoni sul mercato.

La qualità grafica dipende dalle configurazioni scelte; in quella migliore, lo schermo è Full HD e la scheda grafica inclusa è una Nvidia GeForce 800M. Infine, per la protezione dei dati è presente un drive M- DISC Ready, soluzione resistente a condizioni estreme e che non può essere sovrascritta o cancellata. Acer ha anche previsto una gamma completa di accessori, tra cui: batteria aggiuntiva, adattatori, custodie, mouse senza fili e altri. I prezzi di listino dei nuovi Extensa EX2510 ed EX2509 non sono ancora stati comunicati.Pensare soltanto ai pericoli più sofisticati può farci distrarre troppo da quelli più a basso profilo. L’ultimo studio di Cisco, il Midyear Security Report , segnala un problema che aggrava il generale scenario di crescita del cybercrimine: molti attacchi rivolti ad applicazioni e infrastrutture legacy di basso profilo agiscono indisturbati mentre i team di sicurezza delle aziende si concentrano sulla lotta alle minacce che fanno notizia, come Hearthbleed. Gli anelli deboli, in ogni caso, in un panorama delle minacce sempre più dinamico sono tanti e di tipo sia tecnologico sia "umano”: si va dai software obsoleti e costellati di vulnerabilità al calo di prezzi dei kit per fabbibracare exploit, fino agli errori degli utenti e – appunto – alle strategie sbagliate dei team di sicurezza aziendali.

Il verdetto non lascia dunque alcun margine per un appello: Le ultime versioni di Skype sono le migliori, ma non possono funzionare su Windows Phone 7. E il problema è tanto più grave se si pensa che questa versione della piattaforma operativa non può essere aggiornata alla successiva Windows Phone 8.1, in corso di rilascio in queste settimane in alcuni Paesi (non ancora in Italia).

La cessazione del supporto a Skype interessa anche gli utenti Symbian: anche loro non potranno più usare Skype, cosa che avevano potuto continuare a fare in questi ultimi mesi nonostante il ritiro, a febbraio, dell’applicazione dal Nokia Store. Le alternative sono nette: o si acquista un terminale Windows Phone 8, o Android o iOS, oppure – magari per ripicca – si abbandona Skype in favore di un’alternativa come WhatsApp, come Viber o come, per gli utenti business, BlackBerry Messenger.Business ed etica si possono conciliare? A detta di Ericsson, così come di molte grandi multinazionali oggi impegnate sul campo della responsabilità sociale, la risposta è sì. Come ogni anno, l’azienda svedese ha pubblicato il suo Sustainability e Corporate Responsibility Report (relativo ai risultati dell’anno precedente e validato dalla società PricewaterhouseCooper), potendo evidenziare diversi passi in avanti con iniziative di riduzione degli sprechi e dell’impatto ambientale, di miglioramento della sicurezza dei suoi 114mila dipendenti, di politiche di assunzione improntate alla diversity, e molto altro ancora.

La partership segue, per entrambe le società, a una fase di rinnovamento e riorganizzazione. A inizio luglio Gfi Software ha dato il via a un progetto di ristrutturazione della propria rete di partner e rivenditori, avvalendosi in Italia del supporto della country manager Giovanna Angerame Zmugg. Aries, invece, nel mese di giugno si è spostata nella nuova sede di Monselice (PD) e ha presentato ai propri partner di canali e vendor una nuova squadra di professionisti, un team dedicato alla distribuzione di prodotti e servizi a valore.

"Gfi Software ha puntato su di noi”, ha dichiarato Francesco Addesi, channel director di Aries, "poiché crede e ritiene che il vero mercato a valore in Italia si possa sviluppare attraverso un team snello, solido, formato e che fa del proprio core la competenza tecnica e una scrupolosa presenza commerciale, grazie a figure di spessore con esperienza pluridecennale nel settore, finalizzata a rispettare le politiche di canale”."I reseller”, ha aggiunto il sales director Davide Ravasi, "sono il suo vero patrimonio e tenacemente vengono preservati, rispettati e aiutati. Lo sviluppo è una conseguenza naturale se ci si attiene a queste regole basiche e banali, che non tutti gli operatori del mercato sono però in grado di rispettare”.

Oltre al risparmio energetico e alla scalabilità, questo progetto ambisce a qualcosa di più: vuol fare di Baidu un pioniere in campo data center, capace di portare avanti un modello di centro dati che potrà essere adottato da altre aziende cinesi. "Riteniamo che la soluzione data center prefabbricato di Schneider Electric sia destinata a essere il data center del futuro”, ha dichiarato Chenhong Huang, senior vice president di Schneider Electric.La soluzione è stata scelta dopo aver superato una fase di gara intensa e rigorosi test, dopo i quali Schneider Electric si è assicurata il progetto grazie "alle tecnologie avanzate, all’affidabilità dei suoi prodotti e alla solida reputazione del suo marchio”, a detta dell’azienda stessa. Peraltro Schneider Electric annoverava già Baidu fra i suoi clienti, avendo fornito i rack e gli Ups per il sito di Yangquan e rack su misura per il progetto "Scorpio Plan” (in cui il motore di ricerca ha collaborato con il sito di e-commerce Alibaba, con Tencent, China Telecom e con Intel per definire il design di un rack che permette ai server di condividere alimentatori, ventole e componenti di rete).

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September 13, 2014

Akku HP Compaq nx6310

Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.
Entsprechend gibt es nun die Vermutung, dass Apple das iPhone 6 mit 5,5-Zoll und die iWatch womöglich gemeinsam auf einem Event vorstellen wird und auch zum selben Zeitpunkt auf den Markt bringen könnte. Andere Insider gehen hingegen davon aus, dass zumindest das größere iPhone künstlich zurückgehalten würde, damit sich die beiden neuen iPhone 6-Modelle nicht gegenseitig Marktanteile abknüpfen.Anders als bei Mercedes sind Lenovos G-Modelle am unteren Ende der Preisskala angesiedelt. Das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) ist ein preiswertes 15-Zoll Notebook mit einfacher Ausstattung. Dazu zählt allen voran das 15,6-Zoll Display, welches die ideale Größe ist, wenn man das Notebook als primären Rechner nutzt, der auch mobil sein soll. Da das Notebook gerade einmal 399 Euro kostet, muss man mit der geringen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln leben. Allerdings muss einem bewusst sein, dass Multiwindow-Arbeiten nur schwierig zu bewältigen sind. Das Gehäuse ist natürlich aus Kunststoff und misst 384 x 265 x 25 mm bei einem Gewicht von 2,5 kg – Mittelmaß in dieser Notebookkategorie.Doch obwohl die Samsung Gear Live gemeinsam mit der LG G Watch die einzigen beiden Uhren mit Android Wear OS auf der Google I/O Präsentation waren, scheint die anwesende Presse als auch die potentiellen Käufer, auf die Moto 360 von Motorola zu warten. Doch was macht diese Uhr so einzigartig?
Ganz einfach: Sie hat das runde Gehäuse einer klassischen analogen Uhr.

Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.
Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt" der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Sollten euch noch Veränderungen auffallen, so würden wir uns freuen wenn ihr uns diese in den Kommentaren mitteilt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.Geschraubt haben die Entwickler auch an der Taktung des Prozessors. Die eingesetzte Vierkern-Zentraleinheit taktet mit 1,4 GHz. Beim großen Modell werden die ebenfalls vier Rechenkerne mit 2,5 GHz angetrieben. Das Samsung Galaxy S5 mini verfügt außerdem über 1,5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher. Letzterer kann über einen Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitert werden. Mit Google Android 4.4, ist das kompakte Premium-Smartphone auf dem aktuellsten Stand.
Neben einer Frontkamera, die mit 2,1 Megapixeln auflöst verfügt das Samsung Galaxy S5 mini über eine zweite Kamera auf der Rückseite des Gehäuses, die Bilder mit acht Megapixeln einfängt und Videos in Full HD-Auflösung aufnimmt. Das Samsung Galaxy S5 mini erinnert jedoch nicht nur äußerlich an seinen großen Bruder, sondern hat auch viele praktische Eigenschaften mit an Bord. Der Ultra-Energiesparmodus verlängert effektiv die Akkulaufzeit und kann somit bei langen Reisen ein echter Helfer sein. Mit dem integrierten Pulsmesser bleibt die Fitness in Verbindung mit S Health 3.0 dabei immer im Blick. Der seit dem Samsung Galaxy S5 bekannte Fingerabdruck-Scanner ermöglicht eine biometrische Sicherung des Geräts und schützt so vor ungewollten Zugriffen.

Das Samsung GALAXY S5 mini ist ab August in den Farben „Charcoal Black", „Shimmery White", „Electric Blue" und „Copper Gold" zum Preis von 449 Euro im Handel erhältlich.Noch im Herbst 2014 soll es soweit sein und die erste Smartwatch mit Technologie von HP wird auf den Markt kommen. Einen genauen Termin oder gar einen Preis gibt es bisher noch nicht. Angesichts der Tatsache, dass der Luxus-Mode Designer Michael Bastian für das Design zuständig ist und der Vertrieb exklusiv über den Online Shop Gilt erfolgen soll, kann man allerdings mit einem hohen Preis rechnen. Optisch wird die Uhr wohl selbst die Motorola Moto 360 deutlich ausstechen können. Neben dem schicken Design wird eine weitere Besonderheit die Uhr für einige interessant machen. So wird die Smartwatch nicht etwa auf Android Wear setzen, sondern auf ein eigenes System von HP, welches nicht nur mit Android, sondern auch mit iOS kompatibel sein wird.Auch bei der sonstigen Ausstattung gibt sich das Medion Erazer X7831 (MD 98781) keine Blöße. Insgesamt stehen 5 (!) USB-Ports zur Verfügung (3x USB 3.0, 1x eSATA). Neben VGA und HDMI an Grafikausgängen ist auch der Audiobereich reichlich bestückt. Neben dem Standard Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang finden sich 1x Line-In sowie 1x Line-Out. Zudem wird digitales 1 x S/P-DIF unterstützt. Kommuniziert wird über WLAN, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0. Bei all der Leistung und Ausstattung ist es eher eine Randnotiz, dass Mobilität nicht zu den Tugenden des Medions zählen. Weder Gewicht, Abmessungen noch Akkulaufzeit sprechen dafür – aber das brauchen sie ja auch nicht.Mitte letzter Woche waren erste Gerüchte aufgetaucht, wonach das HTC One M8 in Kürze auch mit Windows Phone 8.1 vorgestellt werden könnte. Bisher ist das Flaggschiff von HTC wie fast alle Smartphones des Herstellers mit Android ausgestattet. Allerdings hatte HTC früher noch recht regelmäßig aktuelle Windows Phone Smartphones im Portfolio, daher würde es nicht überraschen, wenn das HTC One M8 tatsächlich mit dem OS von Microsoft auf den Markt kommen würde.

Ein weiterer Hinweis in dieser Richtung ist das Update 1 für Windows Phone 8.1. Die ersten Informationen zum Update erwähnen unter anderem die erweiterte Anpassungsmöglichkeiten von Drittherstellern, sowie den möglichen Einsatz von Smart Cases. Hier würde sich das Dot View Case direkt anbieten, welches für das HTC One M8 erhältlich ist. Spätestens mit dem Auftauchen eines offiziellen Fotos beim US-Provider Verizon ist die Wahrscheinlichkeit für das HTC One M8 mit Windows Phone 8.1 als sehr hoch einzustufen. Das Bild (welches inzwischen entfernt wurde), zeigte auf den Webservern von Verizon das Smartphone mit dem Betriebssystem von Microsoft.Die LG G Watch ist neben der Samsung Gear Live die erste Smartwatch mit Googles neuer Plattform Android Wear, welche offiziell noch vor der Google I/O 2014 vorgestellt wurde. Für 199 Euro im Google Play Store erhält man eine Uhr mit einem 1,65 Zoll großen Display, welches eine Auflösung von 280 x 280 Pixel besitzt. Für eine sehr flüssige Bedienung sorgt ein mit 1,2 GHz getakteter Snapdragon 400 Quad-Core, dem 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Funktionsfähig ist die Uhr ab Android 4.3 Jelly Bean und setzt eine spezielle Android Wear Companion App auf dem Smartphone voraus.Der Google Now Launcher zeichnet sich im Prinzip nur dadurch aus, dass man mit Hilfe einer einfachen Wischgeste das namensgebende Google Now aufrufen kann. Auf umfassende Möglichkeiten zur Anpassung an die eigenen Bedürfnisse muss man allerdings verzichten. Gerade mal Ordner auf den bis zu neun Homescreen-Seiten lassen sich anlegen und Widgets sowie Hintergrundbilder auswählen, aber das war es auch schon. Immerhin kann von jeder Seite aus dem Google Now Launcher heraus mit einem „Okay Google" die Sprachsuche von Google gestartet werden, welche auch das Starten von Apps unterstützt. Wie das Ganze aussieht, zeigt Google in einem kleinen Video.Die einzige Voraussetzung für den Google Now Launcher ist ein installiertes Android 4.1 Jelly Bean oder neuer. Ist das erfüllt, kann man den Launcher auf Smartphones, Phablets und selbst Tablets installieren, wo die App auf die gleiche Art und Weise funktioniert.

Angeboten wird der Google Now Launcher wie auch alle anderen Google-Apps kostenlos im Google Play Store, sodass jeder Interessierte den Launcher einmal unverbindlich und ohne Limitierungen welcher Art auch immer ausprobieren kann. Gerade wegen seiner einfachen Gestaltung und dem geringen belegten Speicherplatz ist der Google Now Launcher eine echte Alternative für diejenigen, die nicht jede kleine Ecke ihres Smartphone- oder Tablet-Homescreens verändern wollen. Und natürlich für Google-Fans.

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September 11, 2014

Batteria Lenovo IdeaPad V460

Lo studio ha esaminato nel dettaglio 16 grandi multinazionali, che a partire dal 2013 hanno maneggiato un patrimonio complessivo di oltre 4mila miliardi di dollari con fatturati di oltre 300 miliardi di dollari. E da quest’analisi sono risultati tre aspetti particolarmente importanti. Il primo è il rischio legato agli attacchi cosiddetti "man-in-the-browser”, basati su codici dannosi impiantati dall’hacker nel computer della vittima e che agiscono poi all’interno del browser: circa il 94% delle reti dei clienti osservate nel 2014 hanno generato traffico verso siti Web contenenti malware.

In conferenza stampa Jimmy Wales, il cofondatore di Wikipedia, ha definito il diritto all’oblio sul Web come una vera e propria censura e come un’imposizione "tirannica”, sottolineando poi come la scelta di Google di assecondare le richieste di cancellazione non sia altro che una "scelta editoriale”, paragonabile a quella di un giornale che decide cosa pubblicare o non pubblicare in prima pagina.

Lila Tretikov, executive director della Wikimedia Foundation, ha paragonato la regola dell’oblio al "buco della memoria”, un tubo di aspirazione in cui i documenti scomparivano per sempre per volere del Grande Fratello di Orwell, nel romanzo 1984. "In Europa”, ha dichiarato Tretikov, "accurati risultati di ricerca stanno scomparendo senza che venga data pubblicamente spiegazione, senza una vera prova, senza che si discuta il giudizio, senza processi d’appello”. Il futuro che si prospetta, per Wikipedia e per il diritto all’informazione, "non è un futuro sostenibile”.Le aziende italiane alla ricerca di soluzioni per la difesa e la sicurezza del proprio ambiente It da oggi possono rivolgersi ad Aries, storico distributore a valore aggiunto per il mercato dell’Ict per le imprese, con una ulteriore motivazione: Gfi Software lo ha scelto per potare i suoi prodotti alle Pmi e ai professionisti nostrani. La società italiana e la multinazionale americana hanno appena stretto un accordo di distribuzione per favorire l’adozione dei servizi di Gfi Software, servizi che vanno dalla protezione della rete e del web a quella della posta elettronica, dal monitoraggio completo dell’infrastruttura It alla gestione del registro eventi.

"Siamo presenti sul mercato Ict dal 1997”, ha commentato il Ceo di Aries, Simone Marcomini, "e ci rivolgiamo principalmente al mercato corporate. Siamo attivi su tutto il territorio nazionale ed il nostro focus si rivolge alla distribuzione b2b di soluzioni software e hardware in ambito sicurezza e infrastruttura. La nostra attività è rivolta a consolidare, mantenere e sviluppare le soluzioni in portafoglio, senza tralasciare lo scouting verso nuovi brand e tecnologie”.

All’interno di questo scenario il segmento tablet ha però osservato una calo del 5% nel trimestre, se paragonato al secondo quarter dell’anno precedente, e ha venduto solo 48,8 milioni di unità. Il motivo, in parte, è quello citato nella dichiarazione di Coulling, ovvero il rallentamento dell’innovazione in una categoria di prodotto che qualche anno fa aveva segnato una piccola rivoluzione, e che è poi passata a una fase più matura con l’ondata di dispositivi "ibridi” con tavoletta e tastiera. Ora, complice l’assenza di nuovi modelli di Apple e Samsung (i due cavalli di razza di questo mercato) introdotti nel trimestre e complici i prezzi troppo alti delle loro proposte, si attraversa un momento di stasi. Tant’è che nel periodo compreso tra inizio aprile e fine giugno, come non accadeva da sei mesi, le vendite trimestrali di computer laptop hanno addirittura superato quelle dei tablet.

La seconda considerazione di Canalyst riguarda la concorrenza dei phablet. Questa categoria di prodotto, e in generale la tendenza a proporre smartphone dallo schermo sempre più grande, rappresenta potenzialmente un fattore distruttivo per le tavolette da 7 pollici. Schiacciati sui due fronti, da un lato i più economici e versatili notebook e dall’altro i maxi-telefoni, i tablet rischiano di soffocare. A meno di non saper introdurre reali innovazioni e di abbassare il prezzo medio.Guiderà una gruppo di lavoro composto da 2.100 professionisti dislocati in 82 Paesi: è il nuovo senior vice president of global sales di Verizon Enterprise Solutions, George Fischer. Un manager che può vantare un’esperienza più che ventennale in ruoli relativi alle vendite, al servizio, alle operation e alla direzione, inclusi incarichi di grandi responsabilità all’interno di CA Technologies, sua precedente azienda di appartenenza.

In CA, il più recente incarico di Fischer è stato quello di executive vice president worldwide sales and service, un ramo del business del valore di 4,4 miliardi di euro, e che il manager ha contribuito a far evolvere con nuovi prodotti e servizi; in precedenza, all’interno della medesima azienda si era occupato delle strategie di go-to-market e di customer engagement, nonché dello sviluppo di nuovi prodotti e dell’espansione delle vendite in nuovi mercati.

Il presidente di Verizon Enterprise Solutions Christopher Formant, diretto responsabile della nomina, ha descritto Fischer come un professionista che "lavora instancanbilmente per comprendere il business del cliente, le sfide del mercato in cui opera e i suoi obiettivi di crescita, e poi confeziona soluzioni tecnologiche per le specifiche necessità del cliente. Lo abbiamo portato in Verizon affinché faccia tutto questo per la nostra base di clienti, facendo leva su soluzioni di classe enterprise per il networking, il cloud, la mobilità, il machine to machine, la sicurezza e i professional service”.

"Possiamo aiutare i clienti a cambiare le loro traiettorie di mercato”, ha aggiunto Fischer, "offrendo loro modi per migliorare il loro servizio clienti e la loro efficienza operativa, e possiamo aiutarli a espandersi in nuovi mercati”.LG cambia i connotati al Chrome OS. Il sistema operativo per computer di Google è stato finora sinonimo di Chromebook, e dunque di computer ultraportatili, concepiti soprattutto per l’utilizzo in mobilità. Ora, però, in India per la prima volta Chrome OS sale a bordo di un Pc da scrivania, ovvero un all-in-one di LG, battezzato Chromebase AiO e venduto a circa 32mila rupie (poco più di 390 euro).

La dotazione del Chromebase AiO comprende uno schermo da 21,5 pollici, di tipo Ips e con risoluzione Full HD, accanto a processori Intel di quarta generazione, a 2 GB di Ram e a un’unità iSSD da 16 GB. La capacità di storage non certo generosa si spiega in ogni caso con il fatto, che al pari dei Chromebook portatili, anche questo all-in-one è concepito per lavorare prevalentemente in modalità online. Chi lo acquista inoltre può sfruttare, gratuitamente per due anni, ben 100 GB di spazio nel cloud di Google. Il corredo multimediale e di connettività include poi una fotocamera frontale da 1,3 megapixel, tre porte Usb 2.0, una Usb 3.0 e un ingresso Lan.

"La peculiarità di questo computer”, ha commnetato Soon Kwon, managing director di LG Electronics India, "è il fatto che rappresenta una felice combinazione di semplicità, potenza e ottimo design, ed è di facile utilizzo per qualsiasi tipo di utente. LG Chromebase è il futuro dei desktop e ci aspettiamo che venga largamente adottato non solo nelle case, ma specialmente nelle scuole, negli alberghi, nei call center e in altri contesti di lavoro”.

La partership segue, per entrambe le società, a una fase di rinnovamento e riorganizzazione. A inizio luglio Gfi Software ha dato il via a un progetto di ristrutturazione della propria rete di partner e rivenditori, avvalendosi in Italia del supporto della country manager Giovanna Angerame Zmugg. Aries, invece, nel mese di giugno si è spostata nella nuova sede di Monselice (PD) e ha presentato ai propri partner di canali e vendor una nuova squadra di professionisti, un team dedicato alla distribuzione di prodotti e servizi a valore.

"Oggi i responsabili dei data center si trovano a dover gestire l’It e le facility con una serie di strumenti ‘a silos’, che non comunicano fra loro e che ostacolano il percorso verso la semplificazione delle operazioni, l’efficienza e la riduzione dei costi”, ha commentato Soeren Jensen, vice presidente della divisione Enterprise management e software di Schneider Electric. "Con questa collaborazione con HP vogliamo offrire un approccio olistico alla gestione degli asset e dei processi di business oltre che dei carichi di lavoro It, colmando il divario fra It e facilitiy, e dare ai fornitori di servizi It la visibilità sui dati e la comprensione di cui hanno bisogno per gestire la propria infrastruttura a un livello ottimale”.

"L’utilizzo non integrato di piattaforme Dcim e Itsm indipendenti le une dalle altre non solo è costoso e richiede tempo, ma può rendere difficile per gli operatori di data center gestire l’It e le funzioni degli impianti in modo regolare ed efficiente”, ha aggiunto Rick Einhorn, vice presidente della divisione Worldwide data center consulting di HP.

La prima è una soluzione costituita da una singola unità radio in grado di fornire la stessa copertura 3G di una normale stazione base dotata di tre unità radio, e negli undici mercati in cui è stata distribuita nel 2013 ha dimostrato di essere in grado di ridurre il consumo energetico del 40%. Il Radio Dot System, invece, è un sistema per la copertura indoor che riduce i fabbisogni energetici di più del 50% rispetto ai tradizionali Distributed Antenna Systems, oltre a prolungare la durata della batteria dei dispositivi degli utenti usati negli ambienti di lavoro.

"Molte aziende stanno pensando al futuro dei loro modelli di business considerando la connessione pervasiva promessa dall’Internet of Things”, ha commentato John N. Stewart, senior vice president, chief security officer della divisione Threat Response Intelligence and Development di Cisco. "Per avere successo in questo ambiente in rapida crescita, il management deve comprendere, in termini di business, i rischi informatici associati alla crescente dipendenza della rete. L’analisi e la comprensione degli anelli deboli nella sicurezza risiede in gran parte nella capacità delle singole organizzazioni, e del mercato, di creare consapevolezza circa i rischi informatici – e far sì che la sicurezza informatica sia una priorità per il business. Per contrastare la criminalità informatica – prima, durante e dopo un attacco – le aziende devono affrontare numerosi vettori di attacco con soluzioni di sicurezza che agiscono in qualsiasi punto ci sia la possibilità che si manifesti una minaccia”.

Seguono, nella lista dei produttori con più quota di mercato, nell’ordine HP e Dell, entrambi baciati da una crescita rispettivamente dell’11% e del 14% nelle vendite trimestrali, sempre considerando come paragone il secondo quarter dell’anno precedente. In generale, a fronte di tablet Apple e Samsung mediamente più costosi della concorrenza, la tendenza che sembrerebbe emergere è quella di un ritorno agli acquisti di notebook più economici. O in ogni caso, senza spingersi tanto avanti nell’interpretazione, è certo che in questo spicchio di 2014 il fattore prezzo ha inciso notevolmente sulla frenata dei tablet e, viceversa, sulla ripresa dei Pc portatili.

Concorrenza spietata fra vendor e prodotti
Che cosa si staglia all’orizzonte per i prossimi mesi? Canalys fa due interessanti considerazioni. La prima riguarda il crescente spauracchio o la "minaccia crescente” rappresentata da Google nei confronti di Microsoft. La casa di Mountain View, infatti, "ha abbattuto i costi di licenza su tablet dal piccolo formato e ha annunciato Windows con Bing, offrendo Windows gratuitamente su notebook low cost”, spiega Coulling. "Il calo dei prezzi è ottimo per gli utenti ma non allieverà i dolori dei vendor, i cui margini di profitto sono sotto costante pressione”.

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September 08, 2014

Akku Lenovo ThinkPad T420

Auf den von Evan Blass veröffentlichten Bildern wirkt die Moto 360 zwar ein wenig dick, aber im Vergleich zu anderen SmartWatches oder gar klassischen Uhren und vor allem Chronographen, wäre die Motorola-Uhr in bester Gesellschaft. Die meisten Bedenken werden eher über den Durchmesser des Display geäußert: Für dünne Handgelenke dürfte die Moto 360 vermutlich kaum etwas sein.Unklar ist jedoch nach wie vor wann Motorola die Moto 360 offiziell vorstellt und für wie viel sie verkauft werden soll. Bisher war immer die Rede von Sommer 2014, aber allzu viel Zeit bleibt dem noch in Googles Besitz befindlichen Unternehmen nicht mehr. Immerhin wird sie mit einem Energie-effizienten OLED-Display ausgestattet sein, in verschiedenen Optionen im Moto Maker verkauft und lässt sich drahtlos aufladen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Akku richtig viel Ausdauer hat.
Nachdem erst der Motorola-Support für die Modelle Moto X und Moto G ein Update auf Android L bestätigt hatte, ist nun zumindest für Motorolas Flaggschiff Moto X auch von anderer Seite die Bestätigung gekommen. Der Google+ Nutzer Josh B hatte kurzerhand die Frage gestellt, ob denn das Top-Modell von Motorola nach wie vor Android L erhalten wird und mit Produktmanager Punit Soni gibt es nun die mehr oder minder offizielle Bestätigung für das Update.

Zu mehr als zu einem „Ja" hat es allerdings nicht gereicht, da auch Motorola auf den finalen Quellcode des neuen Betriebssystems warten muss. Fast noch im selben Atemzug gibt der Produktmanager von Motorola den Netzbetreibern die Schuld, dass Updates zum Teil sehr lange brauchen. Zwar behauptet er das nicht direkt, aber es ergibt sich aus dem Kontext der Unterhaltung.
Mit Android L wird Google eines der größten Updates überhaupt in der Geschichte von Android bereitstellen. Neben einer rundum erneuerten Oberfläche, welche Google unter der Bezeichnung Material Design auch auf zahlreiche andere Plattformen bringen will, gibt es vor allem im Bereich der API-Schnittstellen für Entwickler zahlreiche Veränderungen. Aber auch Anwender können unter anderem von einer gesteigerten Performance und einem noch besseren Energie-Management profitieren.

Dann wird sich auch zeigen ob das Samsung Galaxy Alpha tatsächlich nur über eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel verfügen wird, während der Rest der Hardware mit Exynos 5433 Octa-Core, 16 Megapixel Kamera inklusive optischem Bildstabilisator stimmt. Dass ein Fingerabdruck-Sensor und ein Pulsmesser verbaut sein werden kann man bereits anhand der Fotos erkennen.Notebooks aus den Mainstream-Serien zeichnen sich meistens nicht über Besonderheiten aus. Um dies zumindest oberflächlich zu ändern, kommen die neuen ASUS X555 Notebooks in verschiedenen Farbkombinationen auf den Markt. So sollen die Displaydeckel in Braun, Gelb, Blau, Rot oder Silbergrau angeboten werden, je nach Farbwahl variiert auch die Farbe des Innenbereichs. Abgesehen von dieser Buntheit erwarten den Käufer keine speziellen Features. Mit dem im ASUS X555LD-XX221H eingesetzten Intel Core i5 4210U kommt ein stromsparender und für den mobilen Einsatz konzipierter Prozessor zum Einsatz, dessen Leistung für Office und Multimedia ausreicht. Die dedizierte NVIDIA GeForce GT 840M ermöglicht ältere und auch aktuelle Titel zu spielen, letztere aber nur insofern sie nicht zu anspruchsvoll sind und/oder auf hohe Auflösungen verzichtet wird.
In die Versuchung, Spiele in hoher Auflösung zu spielen, kommt man zumindest mit dem integrierten Display ohnehin nicht, da es mit 1.366 x 768 Pixeln grob auflöst. Dieser Wert ist im Preissegment aber durchaus üblich. Wer etwa zwei A4-Seiten lesbar nebeneinander darstellen will, muss auf eine externe Anzeige zurückgreifen, die über VGA oder HDMI ansteuerbar ist. Weiter verfügt das ASUS X555LD-XX221H über drei USB Ports (2x USB 3.0), einen Kartenleser, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0. Für Videochats steht eine 1,3 Megapixelkamera zur Verfügung. Gegen Langfinger kann das Notebook via Kensington Lock Slot geschützt werden.


Wie der Kollege Carsten von Caschys Blog gestern Abend in Erfahrung gebracht hat verteilt Motorola aktuell die „noch" neueste Variante von Android KitKat in der Version 4.4.4. Aktuell zumindest so lang bis Google entweder das Nexus 6 Smartphone – aller Wahrscheinlichkeit nach auch von Motorola – oder das Nexus 9 Tablet aka HTC Volantis offiziell vorstellt. Denn dann ist dies auch gleichzeitig die Premiere von Android L, welches laut der Google I/O 2014 Präsentation, die größten Veränderungen seit der Existenz des mobilen Betriebssystem Android, mit sich bringt.
Über die Veränderungen ist bislang aufgrund des Umstands, dass unser Moto X das Android 4.4.4 Update noch nicht erhalten hat, nur wenig bekannt. Google hat nun die OpenSSL-Sicherheitslücke geschlossen und einige Verbesserungen an der Kamera für Fotos und Videos vorgenommen. Die Rede ist hier von einem „erweiterten Dynamikbereich" und einem dedizierten Pause-Button im Viewfinder. Ebenfalls lässt sich nun das von vielen als störend empfundene Provider Logo ausblenden.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.
Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Auch die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gigabyte P35G v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Das Gigabyte P35W v2 wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgeliefert. Die Anzeigefläche arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Durch die matte Oberfläche wird vermieden, dass es beim Arbeiten in heller Umgebung zu unerwünschten Spiegelungen auf dem Bildschirm kommt. Das Gaming-Notebook lässt sich über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort besonders vielseitig mit einem externen Monitor verbinden. Für die Pixelplatzierung ist eine Nvidia GeForce GTX 870M-Grafikkarte zuständig. Die High End-Grafikkarte stellt auch aktuelle Spiele ruckelfrei dar und kann auch sechs GB dedizierten Videospeicher zurückgreifen.

Gerade in Gaming-Notebooks ist ein schneller Prozessor unabdingbar. Diesem Anspruch wird das Gigabyte P35W v2 durch eine schnelle Intel Core i7 4710HQ-Zentraleinheit gerecht. Die CPU verfügt über vier Rechenkerne, die aber dank HyperThreading bis zu acht Prozesse gleichzeitig abarbeiten können. Der Basistakt des Prozessors liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System ist eine automatische Hochtaktung auf bis zu 3,5 GHz möglich. Das Notebook kommt werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher. Die Kapazität lässt sich aber nachträglich verdoppeln. Verzichten muss der Nutzer leider auf ein Solid State Drive. Dafür bietet dir verbaute Festplatte mit einem Fassungsvermögen von einem TB reichlich Speicherkapazität. Als optisches Laufwerk ist außerdem ein Multiformat-DVD-Brenner an Bord.Die mobilen Rechner werden je nach Ausstattungsvariante mit Intel Core i3-, Intel Core i5 oder Intel Core i7-Prozessor sowie acht GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce GT820M beziehungsweise GT840M oder Intel HD 4400 zum Einsatz. Als Massenspeicher kommt beim TP300 ein Solid State Drive mit 128 GB Fassungsvermögen zum Einsatz. Das TP550 bietet 500 GB Festplattenspeicher. Das TP500 setzt auf eine ein- bzw. 1,5 TB Festplatte in Verbindung mit 24 GB SSD-Cache. Zu allen Geräteversionen liefert ASUS mit dem WebStorage zusätzlichen Online-Speicherplatz.
Preislich beginnt das Transformer Book Flip TP300 bei 849 Euro. Das Book Flip TP500 bei 699 Euro und das Book Flip TP550 bei 649 Euro.Der augenscheinlichste Unterschied großen Bruder ist beim Samsung Galxy S5 mini die Bildschirm-Diagonale. Das HD Super AMOLED-Display bietet eine Größe von 4,5 Zoll. Damit schrumpft die Anzeigefläche um 0,6 Zoll. Auch die Auflösung wurde in der „mini"-Ausführung reduziert. Statt Full HD stellt der Bildschirm 1.280 x 720 Bildpunkte dar.

Geschraubt haben die Entwickler auch an der Taktung des Prozessors. Die eingesetzte Vierkern-Zentraleinheit taktet mit 1,4 GHz. Beim großen Modell werden die ebenfalls vier Rechenkerne mit 2,5 GHz angetrieben. Das Samsung Galaxy S5 mini verfügt außerdem über 1,5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher. Letzterer kann über einen Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitert werden. Mit Google Android 4.4, ist das kompakte Premium-Smartphone auf dem aktuellsten Stand.

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September 07, 2014

Batteria Fujitsu FMVNBP198

Per quanto riguarda l’energia e l’ambiente, Ericsson ha fissato l’obiettivo di ridurre le emissioni di CO2 del 30% per ogni dipendente entro il 2017; a fine 2013, la diminuzione è stata del 10% per ogni dipendente. Esempi di soluzioni Ericsson in questo ambito includono la Psi Coverage Solution, lanciata lo scorso anno, e il Radio Dot System.

La prima è una soluzione costituita da una singola unità radio in grado di fornire la stessa copertura 3G di una normale stazione base dotata di tre unità radio, e negli undici mercati in cui è stata distribuita nel 2013 ha dimostrato di essere in grado di ridurre il consumo energetico del 40%. Il Radio Dot System, invece, è un sistema per la copertura indoor che riduce i fabbisogni energetici di più del 50% rispetto ai tradizionali Distributed Antenna Systems, oltre a prolungare la durata della batteria dei dispositivi degli utenti usati negli ambienti di lavoro.

Un altro importante programma è incentrato sull’obiettivo di fornire assistenza alle emergenze globali dei rifugiati (nel mondo, secondo l’Onu, sono 42 milioni di persone). Alla fine del 2013, 250mila persone risultavano registrate alla piattaforma mobile di Refugees United, che aiuta i rifugiati a cercarsi e a ritrovarsi fra loro. In risposta all’attuale crisi umanitaria in Siria e nei Paesi limitrofi, Ericsson ha recentemente annunciato il lancio del servizio insieme a tre operatori: Zain in Giordania, Avea in Turchia e Asiacell in Iraq. Il colosso svedese, inoltre, ha fissato l’obiettivo di produrre un impatto positivo su 2 milioni e mezzo di persone entro il 2016, attraverso tutte le iniziative di Technology for Good.Business ed etica si possono conciliare? A detta di Ericsson, così come di molte grandi multinazionali oggi impegnate sul campo della responsabilità sociale, la risposta è sì. Come ogni anno, l’azienda svedese ha pubblicato il suo Sustainability e Corporate Responsibility Report (relativo ai risultati dell’anno precedente e validato dalla società PricewaterhouseCooper), potendo evidenziare diversi passi in avanti con iniziative di riduzione degli sprechi e dell’impatto ambientale, di miglioramento della sicurezza dei suoi 114mila dipendenti, di politiche di assunzione improntate alla diversity, e molto altro ancora.

I Big Data analytics. Le aziende comprendono la potenza degli analytics, inclusa la capacità di reperire informazioni dalle attività di business e da ambienti globali, di osservare con attenzione i dati e di modificare i risultati di business. Molte aziende hanno già investito, in misura significativa, in analytics e questi investimenti proseguiranno. Il cloud fornisce una piattaforma naturale per la raccolta, l’analisi e la condivisione di Big Data. La flessibilità tipica delle tecnologie cloud è in grado di gestire una quantità quasi infinita di dati, di fornire potenza di calcolo on-demand per analizzarli in modo rapido ed efficiente e per supportarne la condivisione senza soluzione di continuità, con importanti vantaggi per le aziende, i partner e i clienti. I Big Data analytics basati sul cloud saranno quindi un punto focale per il settore nel prossimo futuro.

Il private cloud. Le aziende continueranno a utilizzare l’infrastruttura di cloud pubblico per sviluppo, test e workload non critici, ma quando saranno pronte a spostare nella nuvola funzioni chiave di business e dati critici investiranno nel cloud privato. Alcuni di questi cloud privati saranno realizzati e gestiti in data center proprietari, mentre altri saranno gestiti da cloud provider presso data center esterni. L’idea è di creare un ambiente di nuvola sicuro, robusto e affidabile, oltre a servizi di livello enterprise che guideranno la trasformazione del business.

Il risultato di questa mossa è che "nel giro di qualche settimana”, gli utenti possessori di telefoni Lumia o di altri smartphone con a bordo Windows Phone 7 non potranno più usare Skype in nessuna forma. Microsoft consiglia anche di cancellare eventuali sottoscrizioni che non siano più utilizzabili (per esempio se un utente sfrutta soltanto il suo Windows Phone 7 per connettersi), in modo da evitare addebiti futuri; chi, invece, avesse del credito in sospeso può contattare il supporto clienti di Microsoft per verificare l’eventuale possibilità di rimborso.Queste ultime due voci si posizionano, in effetti, appena prima del confine tra la fase di aspettative gonfiate e quella di "disillusione”. Qui, invece, sono già arrivate tecnologie che fino a poco tempo fa consideravamo emergenti, come i Big Data, l’in-memory database e i content analytics. Il cloud è già oltre, catturato in un momento di calo ma già avviato verso la successiva, naturale (e non "gonfiata”) risalita.Per la nuvola, l’Nfc, il controllo gestuale, la stampa 3D industriale e gli scanner 3D il momento di "plateau”, cioè la matura e stabile affermazione della tecnologia, arriverà fra i due e cinque anni. Per il chiacchierato Internet of Things, invece, se ne dovranno aspettare almeno cinque, ma forse anche un decennio.

"Imbarcandosi nel viaggio verso un business più digitale”, scrive Hung LeHong, vice president e fellow di Gartner, "le aziende faranno leva su tecnologie che oggi sono considerate emergenti. Capire a che punto stia la propria impresa in questo viaggio, e dove si debba arrivare non determina soltanto l’entità del cambiamento da affrontare, ma anche una mappa che spiega come combinare le tecnologie necessarie per questa evoluzione”.Non è tutto oro ciò che luccica fra i cinguettii di Twitter. L’8,5% dei profili creati sulla piattaforma di microblogging, ovvero circa 23 milioni di account, non corrisponderebbero a utenti in carne e ossa, società o gruppi legittimi, bensì a bot create (fra le altre cose) per generare spam e link in entrata. Lo ha ammesso la stessa Twitter in un documento ufficiale, destinato alla Securities and Echange Commission statunitense.Apple non è messa meglio quanto a diversity etnica, dal momento che soltanto il 7% dei dipendenti è di colore e solo il 6% è ispanico; per avere un’idea, si pensi che negli Stati Uniti, secondo i dati di US Census, i bianchi rappresentano il 63% della popolazione mentre gli ispanici sono il 17% e gli afroamericani il 13%. Questo trionfo del "white male American” purtroppo non stupisce, ma anzi trova conferma in società come Google, Yahoo, Facebook e Twitter, affondando in cause socio-economiche e culturali complesse da analizzare. E tuttavia non può essere ignorato né per ragioni etiche né – più cinicamente – di immagine.

Tim Cook lo sa bene, tant’è durante il suo mandato di Ceo ha promosso il cubano Eddy Cue al ruolo di vice president della divisione Internet software and services, e ha nominato Angela Ahrendts (in precedenza amminsitratore delegato di Burberry) a capo della divisione retail di Apple. Susan Wagner, dirigente di BlackRock, ha invece sostituito Bill Campbell nel Consiglio di Amministrazione della casa di Cupertino.Azioni isolate, che però non bastano a riequilibrare uno scenario costruitosi nel tempo. Cook lo ha ammesso esplicitamente: "Non sono soddisfatto dei numeri di questo report. Per noi non sono nuovi, e abbiamo lavorato duramente negli ultimi tempo per migliorarli. Stiamo facendo progressi, e siamo impegnati per diventare innovativi nella promozione delle diversity così come lo siamo nello sviluppo dei nostri prodotti”.Il problema è stato rilevato mediante una scansione automatica di 32.356 immagini del firmware in esecuzione su sistemi embedded all'interno di migliaia di dispositivi di rete. Di questi, 693 avevano almeno una vulnerabilità, e 38 contenevano bug zero day. Sono state poi identificate decine di possibili backdoor, file con "chiavi autorizzate", e credenziali di amministratore su oltre 101.000 dispositivi.

Secondo i ricercatori potrebbero inoltre essere mezzo milione i dispositivi IoT che potevano essere condivisi in rete mediante firmware buggati, scaricati anche dal PlayStore di Google. Il dato richiederebbe ulteriori analisi oltre a quella preliminare, ma è comunque allarmante.Poco al di sotto si collocano, nella parte ascendente della curva (e dunque destinate a un’ulteriore crescita di aspettative nell’immediato) le traduzione speech-to-speech, cioè quella fatta sul linguaggio parlato in tempo reale, e l’automazione per le vetture senza guidatore. Subito al di sotto, nel tratto che comincia a calare, troviamo invece le interfacce utente per i wearable device e la stampa in 3D per mondo consumer.

Nel medesimo report, Twitter ha anche svelato che circa il 3% dei profili attivi mensili, 8 milioni, utilizza TweetDeck o Twitter for Mac. L’11% degli utenti, invece, accede al social network attraverso applicazioni che non sono di proprietà dell’azienda dell’uccellino, come per esempio Tweetbot o Flipboard. Oggi la piattaforma vanta 271 milioni di utenti attivi mensili, il 24% in più rispetto a un anno fa, con 16 milioni di nuovi account creati nel solo secondo trimestre del 2014.Amd allarga i suoi orizzonti fino ai territori della tecnologia Solid State Drive. Il produttore di chip ha, infatti, annunciato una nuova linea di memorie Ssd sotto il marchio Radeon, finora conosciuto per le sue schede grafiche. La gamma, il cui lancio ufficiale è previsto entro la fine dell’anno, si chiamerà Radeon 7 e includerà modelli da 120 GB, 240 GB e 480 GB.Il verdetto non lascia dunque alcun margine per un appello: Le ultime versioni di Skype sono le migliori, ma non possono funzionare su Windows Phone 7. E il problema è tanto più grave se si pensa che questa versione della piattaforma operativa non può essere aggiornata alla successiva Windows Phone 8.1, in corso di rilascio in queste settimane in alcuni Paesi (non ancora in Italia).

La cessazione del supporto a Skype interessa anche gli utenti Symbian: anche loro non potranno più usare Skype, cosa che avevano potuto continuare a fare in questi ultimi mesi nonostante il ritiro, a febbraio, dell’applicazione dal Nokia Store. Le alternative sono nette: o si acquista un terminale Windows Phone 8, o Android o iOS, oppure – magari per ripicca – si abbandona Skype in favore di un’alternativa come WhatsApp, come Viber o come, per gli utenti business, BlackBerry Messenger.Business ed etica si possono conciliare? A detta di Ericsson, così come di molte grandi multinazionali oggi impegnate sul campo della responsabilità sociale, la risposta è sì. Come ogni anno, l’azienda svedese ha pubblicato il suo Sustainability e Corporate Responsibility Report (relativo ai risultati dell’anno precedente e validato dalla società PricewaterhouseCooper), potendo evidenziare diversi passi in avanti con iniziative di riduzione degli sprechi e dell’impatto ambientale, di miglioramento della sicurezza dei suoi 114mila dipendenti, di politiche di assunzione improntate alla diversity, e molto altro ancora.Tra i risultati che la stessa Ericsson giudica più rilevanti, nel 2013 si è adottato un "approccio consolidato" al business responsabile, grazie a processi rigorosi di conformità; sono state introdotte nel portfolio prodotti diverse soluzioni di efficienza energetica; Internet e altri strumenti di comunicazione sono stati portati in zone di conflitto o problematiche, per esempio ai rifugiati e agli studenti che vivono in aree geografiche isolate. A tal proposito, lo scorso anno si è diplomato il primo gruppo di studenti del progetto Connect To Learn (varato nel 2010, oggi aiuta a studiare e a diplomarsi 40mila giovani in 14 Paesi) e i servizi della piattaforma di connessione per i rifugiati sono stati estesi all’emergenza siriana.

In merito al controllo della supply chain, della produzione e della vendita, le procedure di controllo della compliance eseguite ogni anno sono centinaia (più di 200 i casi esaminati dal solo consiglio di Sales Compliance nel 2013). Un programma formativo anti-corruzione, relativo alle policy e agli standard generali dell’azienda in materia, ha già coinvolto oltre 85mila dipendenti.

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September 03, 2014

Batteria Dell Precision M4600

Il problema è stato rilevato mediante una scansione automatica di 32.356 immagini del firmware in esecuzione su sistemi embedded all'interno di migliaia di dispositivi di rete. Di questi, 693 avevano almeno una vulnerabilità, e 38 contenevano bug zero day. Sono state poi identificate decine di possibili backdoor, file con "chiavi autorizzate", e credenziali di amministratore su oltre 101.000 dispositivi.Secondo i ricercatori potrebbero inoltre essere mezzo milione i dispositivi IoT che potevano essere condivisi in rete mediante firmware buggati, scaricati anche dal PlayStore di Google. Il dato richiederebbe ulteriori analisi oltre a quella preliminare, ma è comunque allarmante.

Una risposta, forse, ai ricorrenti commenti su quello che finora è stato un po’ il tallone d’Achille dell’azienda, cioè l’aver creato smartphone anche di notevole pregio ma pur sempre "plasticosi” se paragonati all’eleganza e ai materiali usati da Apple.Apple non è messa meglio quanto a diversity etnica, dal momento che soltanto il 7% dei dipendenti è di colore e solo il 6% è ispanico; per avere un’idea, si pensi che negli Stati Uniti, secondo i dati di US Census, i bianchi rappresentano il 63% della popolazione mentre gli ispanici sono il 17% e gli afroamericani il 13%. Questo trionfo del "white male American” purtroppo non stupisce, ma anzi trova conferma in società come Google, Yahoo, Facebook e Twitter, affondando in cause socio-economiche e culturali complesse da analizzare. E tuttavia non può essere ignorato né per ragioni etiche né – più cinicamente – di immagine.

Tim Cook lo sa bene, tant’è durante il suo mandato di Ceo ha promosso il cubano Eddy Cue al ruolo di vice president della divisione Internet software and services, e ha nominato Angela Ahrendts (in precedenza amminsitratore delegato di Burberry) a capo della divisione retail di Apple. Susan Wagner, dirigente di BlackRock, ha invece sostituito Bill Campbell nel Consiglio di Amministrazione della casa di Cupertino.Azioni isolate, che però non bastano a riequilibrare uno scenario costruitosi nel tempo. Cook lo ha ammesso esplicitamente: "Non sono soddisfatto dei numeri di questo report. Per noi non sono nuovi, e abbiamo lavorato duramente negli ultimi tempo per migliorarli. Stiamo facendo progressi, e siamo impegnati per diventare innovativi nella promozione delle diversity così come lo siamo nello sviluppo dei nostri prodotti”.

"Imbarcandosi nel viaggio verso un business più digitale”, scrive Hung LeHong, vice president e fellow di Gartner, "le aziende faranno leva su tecnologie che oggi sono considerate emergenti. Capire a che punto stia la propria impresa in questo viaggio, e dove si debba arrivare non determina soltanto l’entità del cambiamento da affrontare, ma anche una mappa che spiega come combinare le tecnologie necessarie per questa evoluzione”.Non è tutto oro ciò che luccica fra i cinguettii di Twitter. L’8,5% dei profili creati sulla piattaforma di microblogging, ovvero circa 23 milioni di account, non corrisponderebbero a utenti in carne e ossa, società o gruppi legittimi, bensì a bot create (fra le altre cose) per generare spam e link in entrata. Lo ha ammesso la stessa Twitter in un documento ufficiale, destinato alla Securities and Echange Commission statunitense.Sul tema è intervenuto Alfonso Correale, group sales manager, Southern Europe di Verizon, spiegando come alcuni temi non inediti – il software-defined everything, i big data analytics e il private cloud – stiano oggi assumendo una valenza più profonda. A detta di Verizon, questo cambiamento diventerà più accentuato nella seconda parte del 2014 e nel corso del prossimo anno.Il software-Defined Everything. Stiamo già osservando aziende come Oracle, NetApp e Hitachi Data Systems che hanno ampliato la propria offerta verso servizi software-based destinati alle infrastrutture cloud. L’offerta di queste software appliance continuerà a crescere, così come l’It tradizionale e i servizi cloud lavoreranno insieme per soddisfare la domanda di deployment globale, rapida scalabilità e fatturazione in modalità pay-as-you-go. Si cercherà un ecosistema di servizi It di classe enterprise che cresca in ambito cloud, e che supporti la migrazione di applicazioni business-critical e woarkload.

I Big Data analytics. Le aziende comprendono la potenza degli analytics, inclusa la capacità di reperire informazioni dalle attività di business e da ambienti globali, di osservare con attenzione i dati e di modificare i risultati di business. Molte aziende hanno già investito, in misura significativa, in analytics e questi investimenti proseguiranno. Il cloud fornisce una piattaforma naturale per la raccolta, l’analisi e la condivisione di Big Data. La flessibilità tipica delle tecnologie cloud è in grado di gestire una quantità quasi infinita di dati, di fornire potenza di calcolo on-demand per analizzarli in modo rapido ed efficiente e per supportarne la condivisione senza soluzione di continuità, con importanti vantaggi per le aziende, i partner e i clienti. I Big Data analytics basati sul cloud saranno quindi un punto focale per il settore nel prossimo futuro.Gli utenti di Windows Phone 7 dovranno dire addio a Skype. Già penalizzati dall’impossibilità di beneficiare di molti aggiornamenti software, i "pionieri” della prima ora di Windows su mobile avranno un’ulteriore sgradita sorpresa: Microsoft ha deciso di interrompere su questa versione della piattaforma il supporto al popolare servizio di videochiamata, VoIP e instant messaging di sua proprietà. Il motivo è spiegato in un – laconico – blogpost, e sostanzialmente risponde a ragioni di aggiornamento e di sicurezza.La cessazione del supporto a Skype interessa anche gli utenti Symbian: anche loro non potranno più usare Skype, cosa che avevano potuto continuare a fare in questi ultimi mesi nonostante il ritiro, a febbraio, dell’applicazione dal Nokia Store. Le alternative sono nette: o si acquista un terminale Windows Phone 8, o Android o iOS, oppure – magari per ripicca – si abbandona Skype in favore di un’alternativa come WhatsApp, come Viber o come, per gli utenti business, BlackBerry Messenger.Business ed etica si possono conciliare? A detta di Ericsson, così come di molte grandi multinazionali oggi impegnate sul campo della responsabilità sociale, la risposta è sì. Come ogni anno, l’azienda svedese ha pubblicato il suo Sustainability e Corporate Responsibility Report (relativo ai risultati dell’anno precedente e validato dalla società PricewaterhouseCooper), potendo evidenziare diversi passi in avanti con iniziative di riduzione degli sprechi e dell’impatto ambientale, di miglioramento della sicurezza dei suoi 114mila dipendenti, di politiche di assunzione improntate alla diversity, e molto altro ancora.

Dal punto di vista del Business Responsabile, Ericsson è la prima azienda a effettuare una valutazione completa dell’impatto sui diritti umani, in linea con i nuovi Guiding Principles on Business and Human Rights delle Nazioni Unite; una conseguenza è stata, per esempio, la decisione di eliminare gradualmente le consegne di attrezzature in Iran. Accanto a ciò che riguarda gestione interna dell’azienda, il report evidenzia anche i progetti in cui tecnologie marchiate Ericsson hanno contribuito a creare connettività per popolazioni svantaggiate, a costruire smart city, a favorire lo sfruttamento dell’energia verde.A differenziare questi due notebook è infatti il processore, un Intel Core di quarta generazione nel caso dell’ EX2510 e Intel Pentium o Celerum nel caso dell’EX2509. Invariate, invece, sia la dimensione dello schermo da 15 pollici, sia la dotazione software, basata su Windows 8.1 e sui relativi strumenti di produttività. Per quanto riguarda la possibilità di un utilizzo mobile, nonostante le dimensioni del display questi Extensa contengono il peso entro i 2,5 chili e presentano un design sottile, oltre a promettere sette ore di autonomia e dunque un funzionamento continuativo per quasi un’intera giornata di lavoro.

Per questa serie, inoltre, Acer ha sviluppato alcune soluzioni mirate a migliorare l’efficienza e la produttività, come per esempio un touchpad particolarmente preciso e che promette una riduzione fino al 94% dei clic non intenzionati o degli errori nei gesti di scorrimento, tocco, eccetera. La tastiera dal canto suo propone tasti a isola ben distanziati fra loro e tastierino numerico completo, e promette una digitazione piacevole ed estremamente silenziosa. Il design della tastiera, inoltre, migliora il feedback tattile e riduce al minimo gli errori di digitazione.Questo permetterà, nel giro di qualche mese, di garantire la cifratura delle email da mittente a destinatario e di creare una sorta di "tunnel” sicuro per gli scambi di comunicazione fra utenti, cioè fra gli utenti che dovessero scegliere di installare il plug-in. I piani prevedonola messa a punto di una prima versione dell’estenzione in autunno, per poi introdurre in seguito il servizio per la cifratura dell’applicazione mobile di Yahoo Mail, mentre il lancio al pubblico arriverà nei primi mesi del 2015.

"Nell’era post-Snowden c’è una corrente di nichilismo che ci impedisce di focalizzaci sulla vera realtà. Come industria abbiamo fallito. Abbiamo fallito dalla missione di proteggere gli utenti”, ha dichiarato Stamos.

"Chi fa la nostra professione non ha mai avuto un ruolo così importante”, ha proseguito, davanti alla platea della conferenza. "Attraversiamo un momento storico in cui chi fa il nostro lavoro ha la capacità di decidere se Internet debba diventare il fulcro della democratizzazione e della libertà di espressione, come abbiamo sempre pensato che dovesse essere, oppure se diventerà uno strumento di opprezzione, censura e controllo al servizio dei goversni, siano essi democratici o no”.Quando si pensa ai concetti di velocità, produttività e determinazione nel far crescere il proprio business, il pensiero va naturalmente alle aziende cinesi. Per questo non c’è destinatario migliore di Baidu, il motore di ricerca più usato nel Paese che vanta la più ampia audience online, per beneficiare di una soluzione di data center "chiavi in mano”, rapida da implementare e capace di coniugare efficienza e costi contenuti. A firmarla, nel caso del gigante del Web cinese, è stata Schneider Electric: l’azienda ha fornito una serie di soluzioni per data center prefabbricati, con cui Baidu realizzerà un nuovo centro dati containerizzato.In futuro, sia Baidu sia Schneider Electric "studieranno ulteriori possibilità di cooperazione in ambito data center”, secondo le dichiarazioni ufficiali, "proseguendo in un percorso di innovazione verso la realizzazione del data center del futuro, nell’era del cloud computing e dei Big Data”.Amd batte ogni precedente record in fatto di elaborazione grafica: la sua nuova Gpu per server Amd FirePro S9150, appena presentata e la cui disponibilità è prevista nel corso del terzo trimestre, è la prima in grado di superarare la barriera dei 2 TFlops in precisione doppia. Questo modello, chiaramente pensato per sostenere le attività dell’High Performance Computing, arriva infatti a una potenza di 5,07 TFlops in precisione singola e di 2,53 TFlops in precisione doppia (un valore che corrisponde alla metà di quello registrato in precisione singola).

Alla grande capacità di calcolo di questa Gpu contribuiscono anche i suoi 16 GB di memoria Gddr5 (il 33% in più rispetto alla concorrenza), l’interfaccia di memoria a 512 bit e un’ampiezza di banda di 320 GB/s; l’unità si basa su architettura Graphics Core Next. A queste caratteristiche si accompagna un livello massimo di consumo pari a 235 Watt.Amd ha anche presentanto la nuova Gpu per server Amd FirePro S9050, con 12GB di memoria GddrR5, supporto alla memoria Error Correcting Code (Ecc) e prestazioni grafiche e di calcolo che arrivano a 3,2 TFlops in precisione singola e a 806 GFlops in precisione doppia. Altre caratteristiche sono l’interfaccia di memoria a 384 bit, un’ampiezza di banda pari a 264 GB/s e il supporto a OpenCL 1.2, mentre il consumo massimo dichiarato è di 225 Watt. Anche questo modello sarà reso disponibile da qui alla fine di settembre, e al pari della scheda FirePro S9050 sarà distribuito a livello globale da Sapphire Technology.Da un lato la prima fonte di informazione, libera e collettiva, del Web. Dall’altro il diritto (ma sul termine si potrebbe polemizzare) a risultare invisibile, a farsi dimenticare. Wikipedia promette battaglia al "right to be forgotten” imposto a maggio da una corte europea, e in base al quale i motori di ricerca – Google in primis – in Europa saranno tenuti a cancellare dalle pagine dei risultati i link su cui sia stata fatta una lecita richiesta di oscuramento, per esempio in caso di informazioni che violino la privacy senza rilevanti scopi informativi.

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September 02, 2014

Akku Dell Inspiron Mini 9

Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.

Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Der Bildschirm des Lenovo G50-70 59404722 (59404722) ist also am besten bei einfachen Aufgaben wie Office und Internet aufgehoben. Selbiges gilt auch für die Leistung des Intel Pentium Prozessors. Der Intel Pentium 3558U ist eine Einsteiger-CPU, deren Architektur auf geringen Energieverbrauch getrimmt wurde. Mit einer Taktfrequenz von 1,7 GHz sind anspruchsvolle Bildbearbeitung (beispielsweise von der digitalen Spiegelreflexkamera) nicht zu empfehlen. Auch der Arbeitsspeicher ist dafür mit insgesamt 4 GB nicht ausgelegt. Die Intel HD Graphics (Bay Trail) kann zumindest Full HD Videos wiedergeben und sonstige Alltagsaufgaben erledigen – auf Spiele muss man mit dieser allerdings verzichten.

Sollten euch noch Veränderungen auffallen, so würden wir uns freuen wenn ihr uns diese in den Kommentaren mitteilt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.
Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.

Der Grund für den Wechsel könnten die zu entrichtenden Lizenzgebühren an das jüngst gegründete Unternehmen CyanogenMod Inc. sein. Ein anderer Aspekt könnte aber auch die Schaffung einer Alternative für den asiatischen Raum sein. Dort kommt zumindest aktuell noch Color OS von Oppo auf dem OnePlus One zum Einsatz. Für den restlichen Markt wird das OnePLus One mit Cyanogen Mod 11S ausgeliefert, welches einer der Gründe für die hohe Beliebtheit des Smartphones ist.Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.

Entsprechend gibt es nun die Vermutung, dass Apple das iPhone 6 mit 5,5-Zoll und die iWatch womöglich gemeinsam auf einem Event vorstellen wird und auch zum selben Zeitpunkt auf den Markt bringen könnte. Andere Insider gehen hingegen davon aus, dass zumindest das größere iPhone künstlich zurückgehalten würde, damit sich die beiden neuen iPhone 6-Modelle nicht gegenseitig Marktanteile abknüpfen.Unter den Kollegen der Satellite C70-B-Serie ist das hier vorgestellte Toshiba Satellite C70D-B-105 das leistungsstärkste und teuerste Notebook. „Teuer" ist hier aber relativ, denn die derzeit verlangten knapp 500 Euro gehen für die gebotene Leistung und Ausstattung des 17,3 Zoll-Boliden in Ordnung. Dennoch sollte man sich nicht vom massigen Äußeren darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich hier keineswegs um ein Gamer, sondern um einen Office-Begleiter mit Multimedia-Ambitionen handelt.Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean") stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.

In der Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist beim Wiko Wax die Unterstützung für LTE (Category 3). Bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload sind so möglich. Voraussetzung ist natürlich ein Einsatzgebiet, indem der schnelle Datenfunk unterstützt wird. Im drahtlosen Netzwerk geht es dank WLAN 802.11 /b/g/n-Standard ebenfalls mit einem hohen Datendurchsatz ans Werk. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Sehr überzeugend ist auch die Kameraausstattung des Smartphones. Schon die frontseitige Linse für Videotelefonate löst mit fünf Megapixeln auf. Die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses erstellt Bilder in besserer Qualität, weil sie eine 8-Megapixel-Auflösung bietet und Fotos, die in dunklem Umgebungslicht aufgenommen werden durch einen LED-Blitz – soweit möglich - vom Bildrauschen befreit. Wie bei Wiko üblich, ist die Kamera mit einigen Aufnahmefunktionen ausgestattet. Dazu gehören Gesichtserkennung und HDR-Modus. Videoaufnahmen lassen sich zudem in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten erstellen.Bei der Prozessorauswahl setzen die Taiwanesen in der Acer Aspire V13-Serie auf energieeffiziente Ultra-Low-Voltage-CPUs. Im Einsteigermodell kommt eine Intel Pentium 3556U-CPU zum Einsatz. Über einen Intel Core i3- und einen Intel Core i5-Prozessor wird das Spitzenmodell mit einer Intel Core i7-4510U-CPU ausgestattet. Damit auch speicherhungrige Prozesse zügig abgearbeitet werden, haben die Entwickler die Notebooks werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher konfiguriert. Für die Speicherung von Daten stehen eine 500-GB-Hybrid-Festplatte (SSHD) sowie SSD-Modelle mit einem Fassungsvermögen von128 bzw. 240 GB auf der Optionsliste.

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist ein Premium-Ultrabook, das mit einem 13,3-Zoll Display ausgestattet ist. Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was einer sehr hohen Pixeldichte entspricht. Damit lässt es sich also sehr gut multitasken und Profi-Anwendungen wie Photoshop freuen sich über den extra Platz für Werkzeugleisten. Zwar verzichtet ASUS hier auf einen Touchscreen, dafür gibt es aber ein hochwertiges IPS-Panel und eine matte Oberfläche, womit man aus jedem Blickwinkel und auch in hellen Umgebungen noch Spaß am Bildschirm hat. Für ein Ultrabook ist dieses Notebook mit einem Gewicht von 1,45 kg und Abmessungen von 32,3 x 22,3 x 2 cm nicht besonders kompakt – das Aluminiumgehäuse ist aber nach wie vor sehr hochwertig.

Posted by: traumvondir at 04:58 AM | No Comments | Add Comment
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