September 13, 2014

Akku HP Compaq nx6310

Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.
Entsprechend gibt es nun die Vermutung, dass Apple das iPhone 6 mit 5,5-Zoll und die iWatch womöglich gemeinsam auf einem Event vorstellen wird und auch zum selben Zeitpunkt auf den Markt bringen könnte. Andere Insider gehen hingegen davon aus, dass zumindest das größere iPhone künstlich zurückgehalten würde, damit sich die beiden neuen iPhone 6-Modelle nicht gegenseitig Marktanteile abknüpfen.Anders als bei Mercedes sind Lenovos G-Modelle am unteren Ende der Preisskala angesiedelt. Das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) ist ein preiswertes 15-Zoll Notebook mit einfacher Ausstattung. Dazu zählt allen voran das 15,6-Zoll Display, welches die ideale Größe ist, wenn man das Notebook als primären Rechner nutzt, der auch mobil sein soll. Da das Notebook gerade einmal 399 Euro kostet, muss man mit der geringen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln leben. Allerdings muss einem bewusst sein, dass Multiwindow-Arbeiten nur schwierig zu bewältigen sind. Das Gehäuse ist natürlich aus Kunststoff und misst 384 x 265 x 25 mm bei einem Gewicht von 2,5 kg – Mittelmaß in dieser Notebookkategorie.Doch obwohl die Samsung Gear Live gemeinsam mit der LG G Watch die einzigen beiden Uhren mit Android Wear OS auf der Google I/O Präsentation waren, scheint die anwesende Presse als auch die potentiellen Käufer, auf die Moto 360 von Motorola zu warten. Doch was macht diese Uhr so einzigartig?
Ganz einfach: Sie hat das runde Gehäuse einer klassischen analogen Uhr.

Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.
Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt" der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Sollten euch noch Veränderungen auffallen, so würden wir uns freuen wenn ihr uns diese in den Kommentaren mitteilt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.Geschraubt haben die Entwickler auch an der Taktung des Prozessors. Die eingesetzte Vierkern-Zentraleinheit taktet mit 1,4 GHz. Beim großen Modell werden die ebenfalls vier Rechenkerne mit 2,5 GHz angetrieben. Das Samsung Galaxy S5 mini verfügt außerdem über 1,5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher. Letzterer kann über einen Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitert werden. Mit Google Android 4.4, ist das kompakte Premium-Smartphone auf dem aktuellsten Stand.
Neben einer Frontkamera, die mit 2,1 Megapixeln auflöst verfügt das Samsung Galaxy S5 mini über eine zweite Kamera auf der Rückseite des Gehäuses, die Bilder mit acht Megapixeln einfängt und Videos in Full HD-Auflösung aufnimmt. Das Samsung Galaxy S5 mini erinnert jedoch nicht nur äußerlich an seinen großen Bruder, sondern hat auch viele praktische Eigenschaften mit an Bord. Der Ultra-Energiesparmodus verlängert effektiv die Akkulaufzeit und kann somit bei langen Reisen ein echter Helfer sein. Mit dem integrierten Pulsmesser bleibt die Fitness in Verbindung mit S Health 3.0 dabei immer im Blick. Der seit dem Samsung Galaxy S5 bekannte Fingerabdruck-Scanner ermöglicht eine biometrische Sicherung des Geräts und schützt so vor ungewollten Zugriffen.

Das Samsung GALAXY S5 mini ist ab August in den Farben „Charcoal Black", „Shimmery White", „Electric Blue" und „Copper Gold" zum Preis von 449 Euro im Handel erhältlich.Noch im Herbst 2014 soll es soweit sein und die erste Smartwatch mit Technologie von HP wird auf den Markt kommen. Einen genauen Termin oder gar einen Preis gibt es bisher noch nicht. Angesichts der Tatsache, dass der Luxus-Mode Designer Michael Bastian für das Design zuständig ist und der Vertrieb exklusiv über den Online Shop Gilt erfolgen soll, kann man allerdings mit einem hohen Preis rechnen. Optisch wird die Uhr wohl selbst die Motorola Moto 360 deutlich ausstechen können. Neben dem schicken Design wird eine weitere Besonderheit die Uhr für einige interessant machen. So wird die Smartwatch nicht etwa auf Android Wear setzen, sondern auf ein eigenes System von HP, welches nicht nur mit Android, sondern auch mit iOS kompatibel sein wird.Auch bei der sonstigen Ausstattung gibt sich das Medion Erazer X7831 (MD 98781) keine Blöße. Insgesamt stehen 5 (!) USB-Ports zur Verfügung (3x USB 3.0, 1x eSATA). Neben VGA und HDMI an Grafikausgängen ist auch der Audiobereich reichlich bestückt. Neben dem Standard Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang finden sich 1x Line-In sowie 1x Line-Out. Zudem wird digitales 1 x S/P-DIF unterstützt. Kommuniziert wird über WLAN, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0. Bei all der Leistung und Ausstattung ist es eher eine Randnotiz, dass Mobilität nicht zu den Tugenden des Medions zählen. Weder Gewicht, Abmessungen noch Akkulaufzeit sprechen dafür – aber das brauchen sie ja auch nicht.Mitte letzter Woche waren erste Gerüchte aufgetaucht, wonach das HTC One M8 in Kürze auch mit Windows Phone 8.1 vorgestellt werden könnte. Bisher ist das Flaggschiff von HTC wie fast alle Smartphones des Herstellers mit Android ausgestattet. Allerdings hatte HTC früher noch recht regelmäßig aktuelle Windows Phone Smartphones im Portfolio, daher würde es nicht überraschen, wenn das HTC One M8 tatsächlich mit dem OS von Microsoft auf den Markt kommen würde.

Ein weiterer Hinweis in dieser Richtung ist das Update 1 für Windows Phone 8.1. Die ersten Informationen zum Update erwähnen unter anderem die erweiterte Anpassungsmöglichkeiten von Drittherstellern, sowie den möglichen Einsatz von Smart Cases. Hier würde sich das Dot View Case direkt anbieten, welches für das HTC One M8 erhältlich ist. Spätestens mit dem Auftauchen eines offiziellen Fotos beim US-Provider Verizon ist die Wahrscheinlichkeit für das HTC One M8 mit Windows Phone 8.1 als sehr hoch einzustufen. Das Bild (welches inzwischen entfernt wurde), zeigte auf den Webservern von Verizon das Smartphone mit dem Betriebssystem von Microsoft.Die LG G Watch ist neben der Samsung Gear Live die erste Smartwatch mit Googles neuer Plattform Android Wear, welche offiziell noch vor der Google I/O 2014 vorgestellt wurde. Für 199 Euro im Google Play Store erhält man eine Uhr mit einem 1,65 Zoll großen Display, welches eine Auflösung von 280 x 280 Pixel besitzt. Für eine sehr flüssige Bedienung sorgt ein mit 1,2 GHz getakteter Snapdragon 400 Quad-Core, dem 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Funktionsfähig ist die Uhr ab Android 4.3 Jelly Bean und setzt eine spezielle Android Wear Companion App auf dem Smartphone voraus.Der Google Now Launcher zeichnet sich im Prinzip nur dadurch aus, dass man mit Hilfe einer einfachen Wischgeste das namensgebende Google Now aufrufen kann. Auf umfassende Möglichkeiten zur Anpassung an die eigenen Bedürfnisse muss man allerdings verzichten. Gerade mal Ordner auf den bis zu neun Homescreen-Seiten lassen sich anlegen und Widgets sowie Hintergrundbilder auswählen, aber das war es auch schon. Immerhin kann von jeder Seite aus dem Google Now Launcher heraus mit einem „Okay Google" die Sprachsuche von Google gestartet werden, welche auch das Starten von Apps unterstützt. Wie das Ganze aussieht, zeigt Google in einem kleinen Video.Die einzige Voraussetzung für den Google Now Launcher ist ein installiertes Android 4.1 Jelly Bean oder neuer. Ist das erfüllt, kann man den Launcher auf Smartphones, Phablets und selbst Tablets installieren, wo die App auf die gleiche Art und Weise funktioniert.

Angeboten wird der Google Now Launcher wie auch alle anderen Google-Apps kostenlos im Google Play Store, sodass jeder Interessierte den Launcher einmal unverbindlich und ohne Limitierungen welcher Art auch immer ausprobieren kann. Gerade wegen seiner einfachen Gestaltung und dem geringen belegten Speicherplatz ist der Google Now Launcher eine echte Alternative für diejenigen, die nicht jede kleine Ecke ihres Smartphone- oder Tablet-Homescreens verändern wollen. Und natürlich für Google-Fans.

Posted by: traumvondir at 02:11 AM | No Comments | Add Comment
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