August 30, 2014

Batteria Dell Inspiron 1525

Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.
Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.

So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Gerüchte bezüglich neuen Apple Produkten kommen in der Regel aus China, von einem Zulieferer, einem Händler, Analysten oder von anderen Insidern. Dieses mal ist die Quelle für das Gerücht allerdings Apple selbst, denn ein Eintrag in der Boot Camp Support-Datenbank listet einen Mac mini (Mid 2014). Die aktuelle Version das Mac mini stammt noch aus dem Oktober 2012, seit diesem Zeitpunkt hat der Einsteiger Mac kein Update mehr erfahren. Dementsprechend häufig kommt auch die Frage auf, wann denn endlich das nächste Hardware-Update beim Mac mini vonstatten gehen wird.

Die Samsung-eigene Multiwindows Software ermöglich es auf dem Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) tatsächlich mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen, was vor allem wegen des großen Arbeitsspeichers und der hohen Displayauflösung effektiv ist. Der interne Speicher ist mit 16 GB in Ordnung für Apps und wenige Dateien, wer allerdings Multimedia-Dateien oft benötigt, sollte eine MicroSD-Karte nachrüsten. Darauf können dann auch die hochauflösenden Bilder der 8 MP Kamera auf der Rückseite abgespeichert werden. Mit USB-OTG, 802.11ac WLAN, Bluetooth und GPS sind die wichtigsten Features verbaut. Hinzu kommt ein Infrarot-Sensor, womit man das Tablet als Fernbedienung nutzen kann und ein in den Bildschirm integrierter Fingerprint-Reader zu bequemen Authentifizierung.Am gestrigen Abend waren es noch Gerüchte, nun besteht Gewissheit. Apple hat seiner MacBook Pro mit Retina-Display-Serie ein Update spendiert und am heutigen Morgen auch gleich den eigenen Online Store mit den neuen Produkten aktualisiert. Das verbleibende MacBook Pro mit 13-Zoll großem Display und ohne Retina-Auflösung wurde in Sachen Hardware allerdings nicht verändert, ist dafür aber um 100 Euro im Preis gefallen.

So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean") stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.


In der Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist beim Wiko Wax die Unterstützung für LTE (Category 3). Bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload sind so möglich. Voraussetzung ist natürlich ein Einsatzgebiet, indem der schnelle Datenfunk unterstützt wird. Im drahtlosen Netzwerk geht es dank WLAN 802.11 /b/g/n-Standard ebenfalls mit einem hohen Datendurchsatz ans Werk. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Sehr überzeugend ist auch die Kameraausstattung des Smartphones. Schon die frontseitige Linse für Videotelefonate löst mit fünf Megapixeln auf. Die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses erstellt Bilder in besserer Qualität, weil sie eine 8-Megapixel-Auflösung bietet und Fotos, die in dunklem Umgebungslicht aufgenommen werden durch einen LED-Blitz – soweit möglich - vom Bildrauschen befreit. Wie bei Wiko üblich, ist die Kamera mit einigen Aufnahmefunktionen ausgestattet. Dazu gehören Gesichtserkennung und HDR-Modus. Videoaufnahmen lassen sich zudem in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten erstellen.Unter den Kollegen der Satellite C70-B-Serie ist das hier vorgestellte Toshiba Satellite C70D-B-105 das leistungsstärkste und teuerste Notebook. „Teuer" ist hier aber relativ, denn die derzeit verlangten knapp 500 Euro gehen für die gebotene Leistung und Ausstattung des 17,3 Zoll-Boliden in Ordnung. Dennoch sollte man sich nicht vom massigen Äußeren darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich hier keineswegs um ein Gamer, sondern um einen Office-Begleiter mit Multimedia-Ambitionen handelt.

Erst im Februar diesen Jahres stellte der neue Chef der Microsoft Handysparte Stephen Elop, auf dem Mobile World Congress in Barcelona drei neue Nokia Modelle vor, die allesamt auf Basis von Android OS laufen. Aber weder das Nokia X, Nokia X+ oder gar das Nokia XL haben sonst etwas mit Android gemeinsam. Schnell wird klar das man nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Google Play Store Anbindung auf die Standard Google Applikationen verzichten muss. Die nach eigenen Angaben genannte Nokia X Software Plattform erinnert mit ihrem dominierenden Metro Design auch sehr stark an ein Windows Phone und dessen OS. Ob im Grunde ein sanfter Entzug von Android hin zum Windows Phone Vater des Gedanken ist sei mal in den Raum gestellt. Wie sich kurze Zeit später auch herausstellte, wird laut CEO Satya Nadella mit dem in Kürze erwarteten Nokia X2 auch das Letzte auf Android basierende Smartphone die Microsoft Laufbänder verlassen. Doch ein Update hat man dem Endverbraucher noch versprochen, welches auch heute laut offiziellen Nokia Blog via FOTA (Firmware over the air) Update angekündigt wurde.
Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.

Die Unterstützung von Smart Cases soll es Entwicklern von Applikationen ermöglichen zu entscheiden, was genau im geschlossenen und geöffneten Zustand an Funktionen der App zur Verfügung stehen soll. Es könnten also gegen Ende 2014 erste Hüllen für Windows Phone Smartphones erscheinen, die ähnliche Techniken wie das Quick-Circle-Case von LG oder das Dot-View-Case von HTC aufweisen. Die Hülle für das LG G3 ermöglicht etwa die Anzeige des Wetters, neuer Nachrichten und der Uhrzeit während die Hülle zugeklappt ist. Im kleinen Sichtfenster ist es sogar mögliche erste kleine Games auszuführen, auch wenn diese Funktion sicherlich eher als Gimmick anzusehen ist.

Die übrige Ausstattung unterscheidet sich eigentlich gar nicht von anderen Notebooks dieser Preisklasse. Einzig der Fast-Ethernet Anschluss ist etwas langsam, kann aber durch das schnelle WLAN ersetzt werden.
Der Preis ist mit 399 Euro für die Einstiegsvariante des Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) kein Pappenstiel. Dafür stimmt aber auch die Leistung. Der Samsung Exynos 5 OCta 5420 ist ein sehr leistungsstarker SoC, der über vier Cortex A15 Kerne mit maximal 1,9 Ghz und zusätzlich noch über vier weitere Cortex A7 Kerne mit 1,3 GHz verfügt. Damit bietet das Tablet mehr als genügend Leistungsreserven, um selbst mit den anspruchsvollsten Apps aus dem Google Android Imperium fertig zu werden. Die ARM Mali-T628 MP6 GPU schafft auch die neuesten Spiele auf maximaler Auflösung. Der Arbeitsspeicher beträgt 3 GB und ermöglicht damit echtes Multitasking, welches dank der Samsung-spezifischen Anpassungen des Google Android 4.4 KitKat Betriebssystems möglich wird.

Heute lieferte Huawei via OTA (over the air) überraschend ein Update in der Größe von 196 MB auf die Firmware L10V100R001C00B126 aus, welches primär der Verbesserung zur Netzwerkregistrierung sowie der allgemeinen Stabilität des Systems dient. Aber auch der Zugang zu der Theme-Onlinedatenbank zur Veränderung des Oberflächen-Design des Huawei Ascend P7 soll nun gewährleistet sein.
Ein Feature, welches unter der anwesenden Presse zu einem spontanen Applaus führte, war der „Fog-Mirror" Effekt, der durch pusten auf das Display des Ascend P7 Smartphones und unter Verwendung der Spiegelfrontkamera-App, einen beschlagenen Spiegel simuliert. Leider funktionierte dieses Gimmick bei keinem der Testgeräte. Allem Anschein nach hat nun Huawei zusammen mit dem „Shattered Glass" diese Effekte nachgeliefert. Wer mehr über das Huawei Ascend P7 erfahren möchte liest am besten unseren ausführlichen Testbericht.Verpackt in matt-schwarzes Plastik präsentiert sich das Acer Aspire E5-511-P2AV je nach Geschmack schlicht-elegant oder langweilig-fad. Wir finden das Äußere für ein Notebook dieser Preisliga durchaus ansprechend. Abmessungen und Gewicht orientieren sich an denen vergleichbarer Modelle der Konkurrenz. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock, dass Multi-Gesture-Touchpad ist nicht in der Gehäusemitte, sondern nach links versetzt positioniert. Das 15,6 Zoll-Display löst mit mageren, aber im Segment üblichen, 1.366 x 768 Pixeln auf und für Arbeiten im Freien stellt sich das matte Panel als Vorteil heraus.
Für die Performance sind Einsteigerkomponenten aus dem Intel-Regal zuständig. Der Intel Pentium N3530 kann zwar keineswegs mit seinen großen Brüdern der Core-Reihe mithalten, doch reicht die Rechenleistung für das anvisierte Einsatzgebiet – Surfen, Social Media, Office und Videowiedergabe – aus. Die verfügbaren 8 GB Arbeitsspeicher sind üppig dimensioniert und die 500 GB Festplatte ausreichend groß. Mit Leistungssteigernden Hybridverbünden mit einer SSD kann angesichts des Preises nicht gerechnet werden – eine erwähnenswerte Ausnahme und Alternative stellt allerdings das Medion Akoya S6212T (MD 99270) dar. Angemerkt soll an dieser Stelle sein, dass das Acer Aspire E5-511-P2AV ohne Betriebssystem nach Hause kommt, wer eines braucht, greift zu den Schwestermodellen, etwa dem Acer Aspire E5-511-46X5 (nur 4 GB Arbeitsspeicher).

Damit der Nutzer des Acer Aspire V13 unterwegs mit Freunden, Bekannten und Kollegen in Kontakt bleiben kann, sind die Notebooks mit einer Acer Crystal Eye HD Webcam ausgestattet, die mit 1.280 x 720 Bildpunkten auflöst. Als Funkschnittstellen stehen 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Eine Gigabit Ethernet LAN-Schnittstelle sorgt für einen flotten Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk.Das Wiko Wax kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display. Der Bildschirm vereint zwei Vorteile, weil er zum einen danke einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten und IPS-Technologie auch aus einem steilen Blickwinkel sehr gut ablesbar ist und zum anderen so kompakt ist, dass sich das Smartphone bequem mit einer Hand bedienen lässt.
Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite.
Das verbaute Gespann aus AMD A-Series A6-5200 und AMD Radeon HD 8400 ist durchaus in der Lage ältere und/oder weniger aufwendige Spiele dazustellen – mehr aber auch nicht. Im Alltag fühlt sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 bei Officetätigkeiten, Social Media und der Wiedergabe von Medieninhalten am wohlsten. Die installierten 8 GB Arbeitsspeicher sind ordentlich dimensioniert, gleiches gilt für die große 1 TB-Festplatte. Eine SSD würde die Systemperformance deutlich steigern, ist aber auf diesem Preisniveau nicht zu erwarten. Erwartbar ist dagegen die HD+ Auflösung, die zwar gröber als Full HD, aber im Segment durchaus üblich ist. Alternative externe Anzeigen können via analogem VGA oder digitalem HDMI angesteuert werden.

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August 29, 2014

Akku MAKITA 192598 2

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ein uriges Barometer meinen Flur schmückte. Nun bin auch ich im Web 2.0 nicht erst gestern angekommen, hielt die Wetterstation von Netatmo aber bisher immer als eigentlich überflüssiges Gadget, wobei es mit 169 Euro ja auch nicht gerade günstig ist. In den letzten Wochen - vor allem nach unserem Umzug in ein neues Redaktionsbüro - habe ich die Station allerdings lieben gelernt. Hauptsächlich auch wegen der Möglichkeit einer CO2-Messung in den einzelnen Räumen und dem damit verbundenen Hinweis zu lüften. Ebenso ist es gut zu wissen, wie das Wetter am Bürostandort ist, bevor man zu Hause die Tür verlässt. Ich persönlich wohne am Stadtrand im Osten Berlins, das neue Büro befindet sich in der City West am Ku’damm. Eine Entfernung von 22 Kilometern, auf der sich schon mal die ein oder andere Wetterscheide befindet.Die Einrichtung der Netatmo Wetterstation war vergleichsweise einfach. Anschließen, App öffnen, Account erstellen, fertig. Für alle die kein Apple Gerät zu Hause haben, keine Angst. Die Wetterstation kann natürlich auch unter Google Android, Windows Phone oder klassisch mit dem PC über die netatmo webapp eingerichtet werden. Letztere ist verbunden mit dem netatmo Account extrem sinnvoll, wenn man von einem fremden Computer das Wetter am Standort der Station checken möchte. Grafisch von der Oberfläche her und das Design der Wetterstation an sich erinnert mich stark an das angesprochene, hochwertige Apple Zubehör. Interessant ist auch die modulare Aufrüstbarkeit der Netatmo-Produkte. Im Starter-Kit befindet sich eine Station für innen, eine für außen. Weitere Module für einzelne Räume oder den Hinterhof gibt es nachzukaufen. Ebenso gibt es einen Regenmesser, der die Analyse dann noch professioneller macht.Wer beim Kauf der Netatmo Wetterstation etwas sparen möchte, der sieht sich mal auf Facebook um. Hier liefen mir des öfteren ein paar Gutscheine über den Weg, womit ich noch mal 20 bis 50 Euro sparen könnte. Für mich ist die Wetterstation auf jeden Fall ein nettes Gadget, das ich an alle diejenigen weiterempfehlen kann, die sich vor allem mit dem CO2-Gehalt näher beschäftigen wollen und eh darüber nachdenken sich einen solchen Sensor innen und außen zu platzieren.

Wer also in den Genuss kommt von Google für die Produktion eines Nexus Smartphone auserwählt zu werden, kann sich dem folgenden Erfolg sicher sein. Insidern zufolge einer der Gründe des aktuellen Erfolges des südkoreanischen Unternehmens LG, die der Ehre zuteilwurde, die beiden letzten Modelle fertigen zu dürfen.
Doch zur Verwunderung aller, möchte LG mit der Produktion des im November erwarteten Nexus 6 nicht beauftragt werden. Welche genauen Gründe hinter dieser Firmeninternen Entscheidung stehen, wissen wohl nur wenige hochrangige Manager in Seoul. Doch genau dieser Umstand ruft nun das mit dem Moto X, Moto G und zuletzt mit dem Moto E erfolgreiche „Noch-Tochterunternehmen" Motorola auf die Tagesordnung.
In den letzten Tagen mehren sich die Gerüchte um eine im Design abgewandelte Version des Moto E oder MotoX+1 mit einem 6,3-Zoll großen Display. Zu Recht zweifeln Kritiker ein Phablet für ein Google Entwickler-Smartphone an. Dennoch tauchte nun aktuell in dem Google Issue Tracker ein Eintrag für das Nexus 6 unter dem Codenamen „Shamu" auf, dessen Namensverwandtschaft zu dem 2010 gestrandeten Orca Wal nicht bestätigt wurde.

Charakteristisch war für die Envy-Notebooks schon lange die Integration der Beats Audio-Technologie, welche auch im HP Envy 15-u001ngx360 (J1S02EA#ABD) wieder Einzug findet und den Klang optimieren soll – das funktioniert in der Praxis auch ganz gut. Die hintergrundbeleuchtete Tastatur wird alle erfreuen, die auch mal bis in die späten Abendstunden etwas erledigen müssen. Die interne Festplatte ist deshalb gut, weil sie mit 1 TB sehr viel Speicherplatz bietet – für mittlere Multimedia-Sammlungen genügt das – aber enttäuscht dadurch, dass gar kein ExpressCache vorhanden ist, mit dem Programmstarts maßgeblich beschleunigt werden könnten. Was das HP Envy 15-u001ngx360 (J1S02EA#ABD) ansonsten an Anschlüssen bietet ist eigentlich Standardausstattung: HDMI, USB 3.0, Kartenleser und Sensorik für die Tablet-Funktionen. Netzwerkverbindungen können über WLAN, Gigabit-Ethernet oder Bluetooth hergestellt werden. Wie fast immer macht HP keine offiziellen Angaben zur Akkulaufzeit, aber angesichts des 43,5 Wh Akkus kann man wohl von einem Richtwert um die 5 Stunden ausgehen, was für unterwegs okay ist. Als Betriebssystem setzt HP übrigens auf Microsoft Windows 8.1, welches sehr gut mit dem kapazitiven Touchscreen zusammenarbeitet.Besitzer eines HTC One M8 können sich in den nächsten Tagen und Wochen auf die Auslieferung der neuen Software Version freuen. In einigen Teilen von Europa steht das Update mit rund 613 MB bereits zum OTA-Update bereit. Je nach Modell, Anbieter und Land kann die Auslieferung der neuen Firmware allerdings noch einige Zeit auf sich Warten lassen. Die neue Firmware basiert auf Google Android 4.4.3, beinhaltet allerdings auch die neueren Sicherheitsupdates aus Android 4.4.4.

Das Schenker Element (11200002) arbeitet mit Microsoft Windows 8.1 auf einer x86 Plattform. Das bedeutet, dass man darauf alle Programme und Anwendungen nutzen kann, die einem auf dem Desktop oder Notebook zur Verfügung stehen. Der Intel Atom Z3740D ist ein sehr stromsparender SoC, der über eine Quadcore CPU mit 1,3 GHz und eine Intel HD Graphics (Ivy Bridge) verfügt. Diese Leistungskomponenten sind überwiegend für Webanwendungen und einfache Office-Anwendungen konzipiert, kommen aber auch mit leichter Multimedia (beipielsweise Full HD Videos) gut zurecht. Zu knapp ist allerdings der Arbeitsspeicher, der nur 2 GB umfasst und damit am unteren Ende der heutzutage zu empfehlenden Arbeitsspeichergröße liegt.
Das Schenker Element (11200002) kostet nur 349 Euro. Dafür ein umfangreiches Windows-Tablet zu bieten ähnelt aktuell noch der Quadratur des Kreises. Somit muss man auch beim Speicher Kompromissbereitschaft zeigen. Der 32 GB Speicher ist neben der Windows Installation und ein paar zusätzlichen Programmen bald Ende im Gelände. Man sollte daher unbedingt per MicroSD oder USB Speicher nachrüsten – man sollte aber bedenken, dass kein Full Size USB Anschluss vorhanden ist, sondern mit USB-OTG improvisiert werden muss. Wer viel schreibt, kann sich über den optionalen Tastaturdock freuen. Die beiden 2 MP Webcams vorne und hinten eignen sich bestenfalls für rudimentäre Schnappschüsse.Wenn jemand einen Rabatt springen lässt, dann ist Media Markt ganz vorne mit dabei. Ab sofort und bis Dienstag den 29.07.2014 gibt es auf alle Produkte einen Nachlass von 19%. „Jetzt spart ganz Deutschland die Mehrwertsteuer!" - so der Slogan der Media-Saturn-Gruppe in diesen Tagen. Gut gewählt, denn nichts spart der Deutsche lieber als Steuern. Natürlich werden nicht einfach die Steuern gestrichen, sondern nur ein Aktions-Rabatt von 19 Prozent vom Kaufpreis abgezogen. Die MwSt. ist dann natürlich trotzdem noch enthalten.
Auf jeden Fall machen sich einige Schnäppchen auf. So kann man sich die Xbox One zum Beispiel für 368,68 Euro anstelle der üblichen 449 Euro zulegen. Oder aber man greift zum HTC One M8 Smartphone für 454,78 Euro statt 559 Euro zu zahlen. Im Tablet-Bereich dürfte wohl das Samsung Galaxy Tab S 10.5 gut verkauft werden, dass es bereits für 406,18 statt 499 Euro zu kaufen gibt. Richtig viel sparen könnte man zum Beispiel auch beim Kauf eines Apple Macbook Pro Retina oder Macbook Air. Dafür müsstet ihr allerdings eine Media Markt Filiale aufsuchen, denn im Online-Shop gibt es die Geräte nicht mehr auf Lager.
Und für alle die im zweiten Browser-Tab noch nicht den Media Markt Shop angesurft haben, der klickt auf diesen Link.Besitzer eines ausreichend leistungsfähigen und ausgestatteten Smartphone zu sein, ist aktuell bereits für deutlich unter 200 Euro möglich. Einmal mehr möchte dies das Samsung Galaxy Ace Style unter Beweis stellen. Derzeit bekommt man den Neuling bereits für knapp 160 Euro. Dafür sind kaum Highlights zu erwarten, umso mehr darf sich der Käufer über ein aktuelles KitKat-Android freuen, dass mit einer Light-Version der aufgeräumten TouchWiz-Oberfläche („TouchWiz Essence") daherkommt. In der Preisliga ebenso nicht selbstverständlich, ist das integrierte NFC-Modul.

Die nur 512 MB oder 1 GB Arbeitsspeicher gepaart mit 4 GB oder 8 GB via Micro-SD-Karte erweiterbaren internen Programmspeicher, ordnen die beiden Android 4.3 Jelly Bean Smartphones jedoch in die Einsteigerklasse ein. Fotos und Videos lassen sich mit dem One Touch Idol 2 Mini als auch dem Idol 2 Mini S mit 8 Megapixel via rückseitiger Kamera und 2 Megapixel von der Front aus erstellen.
Doch worin unterscheiden sich eigentlich die beiden Modelle voneinander, denn der Preis von UVP 199 Euro ist ebenfalls bei beiden Smartphones identisch? Nun das Alcatel One Touch Idol Mini 2 ist wahlweise als Dual-SIM-Karten Smartphone erhältlich, wohingegen das Alcatel One Touch Idol 2 Mini S über ein Cat4 (bis zu 150 Mbit/Sekunde) LTE-Modul und einen Near Field Communication-Chip verfügt.
Beide Smartphones sind ab sofort online bei Amazon und in den großen Elektronikmärkten in einem gebürsteten Metall-Look in den Farben Silber und Cloudy erhältlich.Das Dell Inspiron 15 3542-2514 (3542-2514) ist mit einem Preis von nur 399 Euro ein sehr preiswertes Einsteiger-Notebook. Ausgestattet mit einem 15,6-Zoll Display ist es natürlich nicht wirklich kompakt. Die Abmessunge vonen 38,14 x 26,76 x 2,56 cm und das Gewicht von 2,4 kg sind besser für zuhause oder das Büro als den mobilen Einsatz geeignet. Das Büro allerdings nur dann, wenn man nicht häufiger mit mehrseitigen Dokumenten oder großen Tabellenkalkulationen arbeitet, denn das Display löst trotz der Größe nur mit 1.366 x 768 Pixeln auf, was Office und Internet genügt. Außerdem spiegelt das Panel, wodurch die Verwendung in sehr hellen Umgebungen gut überlegt sein will.

Das HP Pavilion 13-a000ng x360 (J1R39EA#ABD) kostet knapp 570 Euro und verlangt deshalb auch Kompromisse. Die Festplatte mit 500 GB Speicherplatz und 8 GB ExpressCache für schnelle Programmstarts ist ein solcher. Mit Kartenleser, USB 3.0, HDMI und einem Trio aus LAN, WLAN und Bluetooth sind die wichtigsten Anschlüsse vorhanden. Leider ist der Fast-Ethernet Anschluss aber sehr langsam. Hinzu kommt ein Beschleunigungssensor zur Ausrichtung des Bildschirminhalts und ein digitaler Kompass. Die Ausstattung beschränkt sich also auf das Wesentlich für diese Art Notebook und verzichtet auf Spielereien oder fortgeschrittene Funktionen (Fingerprint-Reader oder ähnliches). Damit ist das HP Pavilion 13-a000ng x360 (J1R39EA#ABD) ganz klar an Nutzer mit einfachen Anforderungen gerichtet.Das Äußere des Acer Aspire E5-551G-T5TW ist in schlichtem schwarz gehalten, die Handballenauflage kommt in Aluminium-Optik daher, das Mulit-Gesture-Touchpad ist nach links versetzt. Damit gleicht das hier vorgestellte Notebook aus der Aspire E5-551-Serie denen der Aspire E5-511-Serie wie einem Ei dem anderen. Die Unterschiede finden sich bei den Hardwarekomponenten. Während letztgenannte Serie mit Intel-Komponenten ausgestattet ist, kommen in der Aspire E5-551-Serie Bauteile aus dem Hause AMD zum Einsatz.
So werkelt im Acer Aspire E5-551G-T5TW ein erst im Juni dieses Jahres vorgestellter AMD A10-7300, dem eine AMD Radeon R7 M255 Grafikeinheit zur Seite steht. Die CPU liegt leistungstechnisch über Intel-Pentium Pendenten in etwa auf Niveau von Core i3 ULV-Prozessoren. Für aufwendige Spiele reicht die Grafik nicht aus, doch für grafisch weniger anspruchsvolle Games steht genügend Performance zur Verfügung. Großzügig sind die 8 GB Arbeitsspeicher dimensioniert. Im Alltag ist das Notebook mit dem Gespann ausreichend zügig unterwegs um Office, Internetaufgaben und multimediale Anforderungen zu erfüllen. Eine das Ansprechverhalten deutlich steigernde SSD hat das Acer nicht, dafür hält die 1 TB Festplatte massig Platz bereit.

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August 26, 2014

Batteria Asus A32-F82

"Molte aziende stanno pensando al futuro dei loro modelli di business considerando la connessione pervasiva promessa dall’Internet of Things”, ha commentato John N. Stewart, senior vice president, chief security officer della divisione Threat Response Intelligence and Development di Cisco. "Per avere successo in questo ambiente in rapida crescita, il management deve comprendere, in termini di business, i rischi informatici associati alla crescente dipendenza della rete. L’analisi e la comprensione degli anelli deboli nella sicurezza risiede in gran parte nella capacità delle singole organizzazioni, e del mercato, di creare consapevolezza circa i rischi informatici – e far sì che la sicurezza informatica sia una priorità per il business. Per contrastare la criminalità informatica – prima, durante e dopo un attacco – le aziende devono affrontare numerosi vettori di attacco con soluzioni di sicurezza che agiscono in qualsiasi punto ci sia la possibilità che si manifesti una minaccia”.

Sebbene le aziende abbiano già adottato il cloud, solo ora sono pronte a sfruttarlo pienamente e a fare investimenti strategici in servizi che miglioreranno il loro business e le aiuteranno a diventare più competitive. Così facendo, le aziende avranno bisogno di servizi software-enabled, di Big Data analytics e di cloud privati per avere successo.Amd allarga i suoi orizzonti fino ai territori della tecnologia Solid State Drive. Il produttore di chip ha, infatti, annunciato una nuova linea di memorie Ssd sotto il marchio Radeon, finora conosciuto per le sue schede grafiche. La gamma, il cui lancio ufficiale è previsto entro la fine dell’anno, si chiamerà Radeon 7 e includerà modelli da 120 GB, 240 GB e 480 GB.

Nel medesimo report, Twitter ha anche svelato che circa il 3% dei profili attivi mensili, 8 milioni, utilizza TweetDeck o Twitter for Mac. L’11% degli utenti, invece, accede al social network attraverso applicazioni che non sono di proprietà dell’azienda dell’uccellino, come per esempio Tweetbot o Flipboard. Oggi la piattaforma vanta 271 milioni di utenti attivi mensili, il 24% in più rispetto a un anno fa, con 16 milioni di nuovi account creati nel solo secondo trimestre del 2014.L’Internet of Things è un pallone gonfiato. A dirlo non è un commentatore qualsiasi, ma una fra le principali società di analisi mondiali, Gartner, nel suo ultimo Hype Cycle. Si tratta di un report, redatto annualmente, che offre una visualizzazione a colpo d’occhio della "curva evolutiva” delle nuove tecnologie: c’è una fase iniziale di sperimentazione, un picco di "hype” (cioè di notorietà gonfiata dal martellamento mediatico sul tema), poi un crollo e infine una risalita fino al punto in cui una singola tecnologia valida si va ad affermare.

"Fin dalla sua fondazione, MetraTech ha fatto leva su una piattaforma basata sui metadati e valida per ogni tipo di industria, al fine di abilitare una modalità innovativa di monetizzazione di prodotti e servizi su un’ampia base di clienti”, ha sottolineato l’amministratore delegato e fondatore dell’azienda, Scott Swartz. "Il ricco portafoglio di servizi di Ericsson e la sua visione di Networked Society si integrano perfettamente con la nostra idea di consentire a clienti che operano in settori diversi di trasformare il proprio business”.

"Le soluzioni di fatturazione basate sui metadati di MetraTech”, ha aggiunto il senior vice president ed head della divisione Support solutions di Ericsson, Per Borgklint, "rafforzano il nostro portafoglio di servizi Oss (Operation Support System) e Bss (Business Support System) e le capacità di fatturazione in diversi settori industriali, permettendoci di consolidare la nostra leadership e il nostro sostegno ad un mondo sempre più connesso”.Oracle viaggia a vele spiegate su un rotta, quella degli analytics per le aziende, che nel prossimo futuro porterà a crescere in valore il mercato dell’Ict mondiale. Da qui al 2018, a detta di Idc, il giro d’affari dei software di business analytics si gonfierà a un tasso del 9,8% annuo, a partire dai 37,8 miliardi di dollari generati nel 2013 dalle vendite di software per l’analisi dei dati. Nel corso dei cinque anni, la cifra arriverà a toccare i 59,2 miliardi di dollari.Die abfotografieren Bilder aus China legen nahe, dass diese neuen Prozessoren in allen Modellreihen verbaut werden, also sowohl im 13-Zoll, als auch im 15-Zoll MacBook mit Retina-Display zu finden sein werden. Weiterhin legt das Foto nahe, dass die Grundausstattung von 8 auf 16 GB RAM anwachsen könnte, dies ist allerdings als eher unwahrscheinlich einzustufen. Möglicherweise wird Apple aber auch hier eine Preisreduktion von rund 100 Euro für alle Modelle in Betracht ziehen, wie es beim MacBook Air Ende April geschehen war. In Sachen integrierte Grafiklösung oder dedizierte Grafikchips soll sich hingegen nichts ändern, womit weiterhin Intel's Iris Pro integrierte Chiplösung, sowie Nvidia's GeForce GT 750M zum Zuge kommen würde.
Das Upgrade der MacBook Pro Retina-Reihe wird bereits für den morgigen Dienstag, den 29. Juli 2014 erwartet, man darf also gespannt sein, ob Apple in dieser Woche wieder eine entsprechende Pressemitteilung verschicken wird. Sollte dem so sein, werden wir natürlich darüber direkt berichten.Das Acer Iconia Tab A1-840FHD besitzt einen weißen Kunststoffrahmen und die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt. Das 7,9 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten angenehm hoch auf und besitzt damit eine Pixeldichte von rund 287 PPI. Inhalte werden scharf dargestellt. Die eingesetzte IPS-Displaytechnologie sorgt für satte Farben und eine gute Blickwinkelstabilität. Angetrieben wird das Tablet von einem Intel Atom Z3745 Prozessor, welcher mit bis zu 1,33 GHz taktet. Dieser gehört sicherlich nicht zu den stärksten seiner Art, doch liefert er im Zusammenspiel mit den 1 GB Arbeitsspeicher genügend Leistung für einen flüssigen Betrieb von Google Android 4.4 KitKat.
Als Grafikeinheit kommt im Acer Iconia Tab A1-840FHD eine Intel HD Graphics (Bay Trial) zum Einsatz. Diese zählt sicherlich nicht zu den stärksten, stellt aber ausreichend Leistung für die meisten Spiele zur Verfügung. Aufgrund der hohen Panelauflösung wird das Tablet jedoch gerade bei grafisch aufwändigeren Spielen öfter mal an seine Grenzen stoßen und den Detailgrad der Titel reduzieren müssen. Ins Internet gelangt man mit einem Dual-Band-WLAN-Modul, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Eine mobile Online-Anbindung wird nicht angeboten. Bluetooth 4.0 ist an Bord. Der Akku soll ordentliche Laufzeiten bis zu 7,5 Stunden ermöglichen.

Das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) ist mit einem Qualcomm Snapdragon 400 (8226) SoC ausgestattet. Dieser verfügt über eine Quadcore CPU mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz. Das reicht auch für hohe Ansprüche aus. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB nicht zu knapp bemessen, könnte aber dennoch etwas größer ausfallen, wenn man denn gerne viele Apps parallel geöffnet lässt. Für Grafikarbeiten ist eine Qualcomm Adreno 305 GPU zuständig. Diese kommt mit 2D und 3D Spielen gut zurecht und kann getrost für mehr als nur Videos und einfache Spiele empfohlen werden. Obwohl der SoC relativ sparsam ist und in anderen Smartphones mit einer guten Energieeffizienz überzeugen konnte, gibt Huawei für dieses Smartphone eine Gesprächszeit von nur 3 Stunden an, was sehr wenig ist.
Dass sich das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) an die Generation Instagram richtet ist nicht unwahrscheinlich. Die Selfie-Funktion, bei der die hochauflösende 5 MP Front-Kamera ein Bild des Nutzer macht und ihm dabei zeigt, wohin er schauen soll, spricht zumindest für diese These. Mit der 8 MP Kamera auf der Rückseite werden die Bilder nochmals besser. Der interne Speicher dieses Smartphones ist mit nur 4 GB sehr gering und kann zwar per MicroSD erweitert werden, aber das Google Android 4.3 Jelly Bean Betriebssystem erlaubt beispielsweise keine Auslagerung von Apps auf den externen Speicher. Ansonsten umfasst die Ausstattung das übliche: Bluetooth und WLAN, HSPA, GPS und Kompass sowie weitere Bewegungs- und Näherungssensoren.Etwas ungewöhnlich ist die neue Kombination des Hybriden von LG schon, auch wenn es bereits ähnliche Kombinationen von Asus mit dem Transformer Pad TF103C und TF303CL gibt. Allerdings ist im Hybriden von Asus ein Intel Atom der 64-Bit Generation zu finden und kein klassischer Notebook Prozessor, wie es bei LG's Tab Book der Fall ist. So setzt LG nämlich auf einen Intel Core i5-4200U der Haswell Generation, welcher im TurboMode mit maximal 2,6 GHz takten kann. Als GPU kommt die integrierte Intel HD Graphics 4400 zum Einsatz.

Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) verfügt zudem über USB 3.0, einen Kartenleser, HDMi und sogar VGA – Letzterer ist vor allem für das Anschließen älterer Beamer oder Monitore elementar. Die nicht ganz so geringen Gehäuseabmessungen haben einen Vorteil und zwar, dass Platz für ein optisches Laufwerk zum Lesen und Schreiben von CDs und DVDs bleibt. Für Dateien und Dokumente ist auf der 500 GB Festplatte genügend Platz, leider verfügt diese aber über keinen ExpressCache.Das Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) ist das kleinere Modell der nagelneuen Samsung Falggschiff-Tablets. Wie der Name schon sagt, verfügt es über ein 8,4-Zoll Display und spart im Vergleich zum 10-Zoll Tablet einiges an Fläche. Mit Abmessungen von 21,28 x 12,56 cm kriegt man es sogar noch in einer größeren Jackentasche unter und das Gewicht von nur 290 Gramm ist fast so erstaunlich gering wie die Gehäusedicke von nur 0,66 cm. Das Besondere ist aber die Auflösung des Displays. Mit 2.560 x 1.600 Pixeln ist die Pixeldichte höher als bei allen aktuellen Konkurrenzgeräten und das SuperAMOLED Display verspricht zudem einen erweiterten Farbraum. Damit ist dieses Tablet perfekt für alle, die entweder viele digitale Inhalte lesen wollen oder Filme und Videos als Ihren Schwerpunkt betrachten.

Das eigentliche Update dreht sich allerdings um den MacBook Pro mit Retina-Display. Alle Varianten haben dabei die neuesten Intel Prozessoren der Haswell Generation verpasst bekommen, was bedeutet das die Taktfrequenz bei allen 13- und 15-Zoll Notebooks um 200 Mhz ansteigt. So findet sich im günstigsten 13-Zoll MacBook Pro Retina nun der Intel Core i5-4278U mit 2,6 GHz Taktfrequenz und 3,1 GHz im TurboMode wieder. Alle Retina MacBooks die bisher mit 4 GB RAM auskommen mussten, erhalten nun eine Verdopplung des Arbeitsspeichers und bieten damit in der Basisausführung bereits 8 GB RAM. Der Preis für das Einstiegsmodell bleibt mit 1.299 Euro allerdings unverändert. Das leistungsstärkste 13-Zoll MacBook Retina verwendet den Intel Core i5-43080U mit 2,8 GHz Basistakt und 3,3 GHz im TurboMode, der Flashspeicher bleibt wie bei allen Modellen unverändert und beträgt hier weiterhin 512 GB. Der Preis bleibt ebenfalls unverändert bei 1.799 Euro.Groß war die Enttäuschung aller anwesenden Besucher der diesjährigen Google I/O im Moscone Center, San Francisco, als bekannt wurde das es ab sofort „nur" die LG G Watch und die Samsung Gear Live für je 199 Euro im Google Play Store zu kaufen gibt und die allseits begehrte Motorola Moto 360 auf sich warten lässt. Doch was macht die Moto 360 SmartWatch so besonders? Auch sie wird allem Anschein nach auf Basis des jüngst vorgestellten Android Wear Betriebssystem agieren. Aber dennoch hat sie eine Besonderheit, die sich von allen anderen Android SmartWatches unterscheidet: Sie hat ein rundes Uhrengehäuse und kommt somit einer analogen Uhr im eigentlichen Sinne rein optisch am Nächsten.

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August 25, 2014

Akku MAKITA 6014DW

Auf den Geräten der Sony VAIO S15 Serie sind ein Microsoft Windows 7 Home Premium Betriebssystem (64-Bit), Microsoft Office 2010 Starter und eine Testversion von McAfees Virenschutz vorinstalliert. Die Windows Version lässt sich auf die Professional oder Ultimate Variante erweitern. Ebenso kann ein komplettes Office Paket dazugekauft werden. Sony gewährt eine zweijährige Basisgarantie, welche auf 3 oder 4 Jahre erweitert werden kann.Das Sony Xperia ion ist im Highend-Segment der Smartphone angesiedelt. Durch einen zügigen Prozessor und einen großen Bildschirm bietet es optimale Voraussetzungen für die Arbeit aber auch Spiele.

Der Qualcomm Snapdragon MSM8260 Prozessor des Sony Xperia ion verfügt über zwei Rechenkerne, die mit je 1,5 GHz getaktet sind. Kombiniert mit einem GB Arbeitsspeicher bietet das Smartphone die nötigen Reserven für die zügige Abarbeitung aufwendiger Prozesse. Eingeführt wird das Smartphone mit dem Betriebssystem Android-Version 2.3 (Gingerbread). Allerdings ist ein Update auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) möglich. Das Gerät verfügt über 16 GB internen Speicher. Dieser kann über eine Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 32 GB erweitert werden.

Mit einer Diagonale von 4,6 Zoll präsentiert sich das Display des Sony Xperia T besonders groß. Die Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten erlaubt komfortables Schreiben bzw. Lesen von Texten oder den Besuch von Webseiten ohne viel Scrollen. Auf dem Bildschirm lassen sich über 16 Millionen Farben darstellen. Mit einer Pixeldichte von 319 Bildpunkten pro Zoll bietet die Anzeigefläche zudem eine gute Lesbarkeit.Damit Filme auch unterwegs ohne externen Monitor gut zur Geltung kommen und übersichtlicher Videoschnitt auch mobil möglich ist, kommt das Toshiba Satellite P50t-B-10T mit einem 17,3 Zoll großen Display in den Handel. Der Bildschirm zeigt Inhalte, ganz wie topmoderne TV-Geräte in 4K an, stellt also 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf der Anzeigefläche dar. Als Grafikkarte kommt eine AMD Radeon R9 M265X Enthusiast mit zwei GB dediziertem Videospeicher zum Einsatz. Alternativ steht auch ein 15,6-Zoll-Modell zur Verfügung, das Inhalte in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Pixeln anzeigt.

Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.

Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.
Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.Ausstattungsseitig verfügt das Acer Aspire E5-511-P2AV über alles Nötige. Das umfasst drei USB-Anschlüsse, von denen allerdings nur einer in Revision 3.0 daher kommt. HDMI und VGA ermöglichen das Ansteuern externer Anzeigen oder Beamer und ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) erlaubt das Betreiben eines kleinen Heimkinos. Leider sind die Anschlüsse je in den vorderen Bereichen der Seiten positioniert, was in Hinblick auf den Bewegungsradius einer angeschlossenen Maus ungünstig ist. Kommuniziert wird über WLAN, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN. Letzteres ist positiv hervorzuheben, da inzwischen viele Notebooks der unteren Preiskategorie nur über deutlich langsameres Fast-Ethernet verfügen.Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.

Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.
Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet.Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Gerüchte bezüglich neuen Apple Produkten kommen in der Regel aus China, von einem Zulieferer, einem Händler, Analysten oder von anderen Insidern. Dieses mal ist die Quelle für das Gerücht allerdings Apple selbst, denn ein Eintrag in der Boot Camp Support-Datenbank listet einen Mac mini (Mid 2014). Die aktuelle Version das Mac mini stammt noch aus dem Oktober 2012, seit diesem Zeitpunkt hat der Einsteiger Mac kein Update mehr erfahren. Dementsprechend häufig kommt auch die Frage auf, wann denn endlich das nächste Hardware-Update beim Mac mini vonstatten gehen wird.Das verbaute Gespann aus AMD A-Series A6-5200 und AMD Radeon HD 8400 ist durchaus in der Lage ältere und/oder weniger aufwendige Spiele dazustellen – mehr aber auch nicht. Im Alltag fühlt sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 bei Officetätigkeiten, Social Media und der Wiedergabe von Medieninhalten am wohlsten. Die installierten 8 GB Arbeitsspeicher sind ordentlich dimensioniert, gleiches gilt für die große 1 TB-Festplatte. Eine SSD würde die Systemperformance deutlich steigern, ist aber auf diesem Preisniveau nicht zu erwarten. Erwartbar ist dagegen die HD+ Auflösung, die zwar gröber als Full HD, aber im Segment durchaus üblich ist. Alternative externe Anzeigen können via analogem VGA oder digitalem HDMI angesteuert werden.

Bei der sonstigen Ausstattung gibt es keine Überraschungen – alles Wesentliche ist an Bord. Negativ fällt allerdings auf, dass die Netzwerkkarte anstatt mit Gigabit- nur mit Fast-Ethernet daher kommt. Zudem wäre es wünschenswert, dass zumindest zwei der drei USB-Anschlüsse den 3.0-Standard erfüllen. So müssen sich Käufer mit einem zufrieden geben. Dass die Anschlüsse an der rechten Seite im vorderen Bereich positioniert sind, kann beim Einsatz einer externen Maus oder durch Kabelgewirr stören. Ein Reisegewicht von 2,7 Kg geht für den Boliden in Ordnung, für den mobilen Einsatz eignet sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 wegen des spiegelnden Displays und vergleichsweise kurzer Laufzeit aber nur bedingt.Zuletzt gab es wieder viele Gerüchte rund um die iWatch, zum einen ist ein Patent von Apple aufgetaucht, welches von einer iTime SmartWatch handelt. Dieses Patent deutete zumindest beim Design eher auf ein eckiges Gehäuse hin, die meisten gehen allerdings davon aus, dass die iWatch ähnlich wie die Moto 360 von Motorola eine runde Bauart aufweisen wird. Anfang Juli äußerte sich der KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo bezüglich den Herstellungsproblemen bei der iWatch. Hier deutete sich bereits eine Verzögerung der Auslieferung an, womit man auf einen Termin von frühestens Ende November oder Anfang August bei der endgültigen Auslieferung schließen konnte.Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.

Will man aber nun die durch SamMobile in Umlauf gebrachte Information zu einem möglichen offiziellen Vorstellungstermin am 4. August Glauben schenken, so ist zum einen der Termin ungewöhnlich als auch der Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.
Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.

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August 21, 2014

Batteria Asus K50I

Sarà, per Microsoft, una prova del nove? Dalle parole dell’amministratore delegato Satya Nadella emerge il desiderio dell’azienda di affermarsi anche come produttore di hardware, ma non certo a qualsiasi costo: "Svilupperemo nuove categorie come abbiamo fatto con il Surface”, ha annunciato il Ceo, "ma non siamo nel mercato hardware per amore dell’hardware. Il portafoglio dei dispositivi sarà allineato alla nostra strategia, in quanto azienda di piattaforme e produttività”."Il mercato dei tablet si trova ora nella stessa posizione in cui si trovava, qualche anno fa, il mercato dei netbook, con minimi miglioramenti nelle performance hardware come motivazione per stimolare gli acquisti”. L’affermazione arriva da Canalys, dall’analista Tim Coulling, a commento delle ultime stime prodotte dalla società di ricerca: nel secondo trimestre di quest’anno il mercato composto da computer desktop, portatili e tavolette è cresciuto del 14% rispetto al pari periodo del 2013, con poco meno di 124 milioni (123,9 milioni) di unità vendute nel mondo.

Completano l’offerta una vasta gamma di soluzioni software, tra cui Plex Media Server, client BitTorrent, T-OnTheGo. L’N4310 offre, inoltre, una solida piattaforma per la condivisione multimediale, il media streaming e la sincronizzazione smartphone. Ultimo dettaglio sottolineato dal produttore è l’immediatezza di utilizzo: la prima installazione richiede pochi minuti, e da quel momento l’esperienza utente può essere personalizzata attraverso le risorse disponibili sul Nas Thecus App Center.Quando si dice che "basta il pensiero”, generalmente si intende tutt’altro. Ma questo modo di dire, applicato alla lettera, potrebbe rivoluzionare l’utilizzo della tecnologia e, quel che più conta, la vita quotidiana di persone affette da patologie gravi, come la sclerosi laterale amiotrofica o altre malattie neurodegenerative che impattano pesantemente sulle capacità motorie. Accenture e Royal Philips hanno collaborato per creare un prototipo di software che funziona con il sistema Emotiv Insight Brainware, ovvero una tecnologia che è in grado di captare ed esaminare le onde cerebrali EEG: grazie a questi due elementi, a uno schermo indossabile e a un tablet, diventa possibile controllare alcuni dispositivi elettronici con la sola forza del pensiero, oltre che con lo sguardo e con la voce.

Alla grande capacità di calcolo di questa Gpu contribuiscono anche i suoi 16 GB di memoria Gddr5 (il 33% in più rispetto alla concorrenza), l’interfaccia di memoria a 512 bit e un’ampiezza di banda di 320 GB/s; l’unità si basa su architettura Graphics Core Next. A queste caratteristiche si accompagna un livello massimo di consumo pari a 235 Watt.

"I supercomputer di oggi”, ha dichiarato David Cummings, senior director e general manager, professional graphics di Amd, "utilizzano un crescente mix di Gpu, Cpu e coprocessori per ottenere eccezionali performance, e molti di essi vengono implementati in modo ecologicamente responsabile, per ridurre il consumo di energia e di acqua. Progettata per offire supporto scalabile multi-Gpu e performance di calcolo inedite, Amd FirePro S9150 ci accompagna in una nuova era del supercomputing. La sua configurazione di memoria, le capacità di calcolo e le performance per Watt non hanno eguali nella sua classe di prodotto, e possono far fare un salto di qualità ai supercomputer in termini di potenza ed efficienza energetica”.

Per facilitare gli sviluppatori, la Gpu è supportata da un ricco ecosistema software, fra cui OpenCL (con l’estensione alla release OpenCL 2.0 entro la fine dell’anno) e, grazie a una collaborazione con Pathscale, anche OpenMP 4.0. Il software supporterà il modello S9150 e altre schede selezionate della famiglia FirePro.

Questo permetterà, nel giro di qualche mese, di garantire la cifratura delle email da mittente a destinatario e di creare una sorta di "tunnel” sicuro per gli scambi di comunicazione fra utenti, cioè fra gli utenti che dovessero scegliere di installare il plug-in. I piani prevedonola messa a punto di una prima versione dell’estenzione in autunno, per poi introdurre in seguito il servizio per la cifratura dell’applicazione mobile di Yahoo Mail, mentre il lancio al pubblico arriverà nei primi mesi del 2015.

"Nell’era post-Snowden c’è una corrente di nichilismo che ci impedisce di focalizzaci sulla vera realtà. Come industria abbiamo fallito. Abbiamo fallito dalla missione di proteggere gli utenti”, ha dichiarato Stamos.

"Chi fa la nostra professione non ha mai avuto un ruolo così importante”, ha proseguito, davanti alla platea della conferenza. "Attraversiamo un momento storico in cui chi fa il nostro lavoro ha la capacità di decidere se Internet debba diventare il fulcro della democratizzazione e della libertà di espressione, come abbiamo sempre pensato che dovesse essere, oppure se diventerà uno strumento di opprezzione, censura e controllo al servizio dei goversni, siano essi democratici o no”.Pensare soltanto ai pericoli più sofisticati può farci distrarre troppo da quelli più a basso profilo. L’ultimo studio di Cisco, il Midyear Security Report , segnala un problema che aggrava il generale scenario di crescita del cybercrimine: molti attacchi rivolti ad applicazioni e infrastrutture legacy di basso profilo agiscono indisturbati mentre i team di sicurezza delle aziende si concentrano sulla lotta alle minacce che fanno notizia, come Hearthbleed. Gli anelli deboli, in ogni caso, in un panorama delle minacce sempre più dinamico sono tanti e di tipo sia tecnologico sia "umano”: si va dai software obsoleti e costellati di vulnerabilità al calo di prezzi dei kit per fabbibracare exploit, fino agli errori degli utenti e – appunto – alle strategie sbagliate dei team di sicurezza aziendali.

Terzo problema rilevato da Cisco è la cifratura dei dati rubati: circa il 44% delle reti dei clienti analizzate nel 2014 hanno inviato richieste DNS per siti e domini con dispositivi che forniscono servizi di cifratura. Questi ultimi vengono sfruttati dai criminali informatici per coprire le loro tracce estraendo i dati e utilizzando canali di cifratura, così da evitare il rilevamento tramite VPN, SSH, SFTP, FTP ed FTPS.

C’è poi un altro, più specifico trend emerso dallo studio: un inusuale aumento dei malware nei mercati verticali durante la prima metà del 2014. In questo periodo i settori farmaceutico e chimico, ancora una volta si sono posizionati tra i primi bersagli che rischiano di essere colpiti da malware, secondi solo al mondo dei media e dell’editoria (in cui la probabilità di imbattersi in un programma nocivo è quattro volte superiore alla media) e davanti a quello dell’aeronautica. Fra i dati del report spicca anche il calo del 87% nel numero degli exploit (legato anche all’arresto del presunto creatore del popolare exploit kit Blackhole) e la conferma di Java come linguaggio di programmazione più sfruttato dai cybercriminali per sferrare i loro attacchi.Acer li ha definiti come modelli "progettati per soddisfare le esigenze essenziali di utenti professionali, piccole e medie imprese e utenti SoHo (small office-home office)”: i nuovi laptop Extensa serie 15, ovvero i modelli EX2510 ed EX2509, rappresentano un buon compromesso fra produttività, efficienza energetica e portabilità. Il produttore non ne ha ancora specificato i prezzi, ma è presumibile che il primo dei due modelli costi più del secondo.

"La sostenibilità è integrata sempre di più nella nostra strategia di business”, ha dichiarato il presidente e amministratore delegato, Hans Vestberg. "Sono fermamente convinto che il nostro impegno nella Sostenibilità e nella Corporate Responsibility rafforzi la nostra competitività, e che le azioni che intraprendiamo oggi porteranno in futuro a risultati positivi per il business”.

Un giro del mondo tecnologico
Tra i risultati che la stessa Ericsson giudica più rilevanti, nel 2013 si è adottato un "approccio consolidato" al business responsabile, grazie a processi rigorosi di conformità; sono state introdotte nel portfolio prodotti diverse soluzioni di efficienza energetica; Internet e altri strumenti di comunicazione sono stati portati in zone di conflitto o problematiche, per esempio ai rifugiati e agli studenti che vivono in aree geografiche isolate. A tal proposito, lo scorso anno si è diplomato il primo gruppo di studenti del progetto Connect To Learn (varato nel 2010, oggi aiuta a studiare e a diplomarsi 40mila giovani in 14 Paesi) e i servizi della piattaforma di connessione per i rifugiati sono stati estesi all’emergenza siriana.

In merito al controllo della supply chain, della produzione e della vendita, le procedure di controllo della compliance eseguite ogni anno sono centinaia (più di 200 i casi esaminati dal solo consiglio di Sales Compliance nel 2013). Un programma formativo anti-corruzione, relativo alle policy e agli standard generali dell’azienda in materia, ha già coinvolto oltre 85mila dipendenti.Un altro importante programma è incentrato sull’obiettivo di fornire assistenza alle emergenze globali dei rifugiati (nel mondo, secondo l’Onu, sono 42 milioni di persone). Alla fine del 2013, 250mila persone risultavano registrate alla piattaforma mobile di Refugees United, che aiuta i rifugiati a cercarsi e a ritrovarsi fra loro. In risposta all’attuale crisi umanitaria in Siria e nei Paesi limitrofi, Ericsson ha recentemente annunciato il lancio del servizio insieme a tre operatori: Zain in Giordania, Avea in Turchia e Asiacell in Iraq. Il colosso svedese, inoltre, ha fissato l’obiettivo di produrre un impatto positivo su 2 milioni e mezzo di persone entro il 2016, attraverso tutte le iniziative di Technology for Good.Gli utenti di Windows Phone 7 dovranno dire addio a Skype. Già penalizzati dall’impossibilità di beneficiare di molti aggiornamenti software, i "pionieri” della prima ora di Windows su mobile avranno un’ulteriore sgradita sorpresa: Microsoft ha deciso di interrompere su questa versione della piattaforma il supporto al popolare servizio di videochiamata, VoIP e instant messaging di sua proprietà. Il motivo è spiegato in un – laconico – blogpost, e sostanzialmente risponde a ragioni di aggiornamento e di sicurezza.

Così recita il post: "Vogliamo che chiunque possa sperimentare il meglio che Skype ha da offrire – dalla qualità potenziata, alla migliore affidabilità, alla sicurezza – e questo è possibile con l’ultima versione. Affinché tutti possano beneficiare dei più recenti miglioramenti, a volte capita che ritiriamo versioni più vecchie di Skype da una o dall’altra piattaforma, anche mobile. Per questo motivo stiamo ritirando in modo definitivo tutte le app di Skype da Windows Phone 7”.

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August 20, 2014

Akku MAKITA BFS440

Groß war die Enttäuschung aller anwesenden Besucher der diesjährigen Google I/O im Moscone Center, San Francisco, als bekannt wurde das es ab sofort „nur" die LG G Watch und die Samsung Gear Live für je 199 Euro im Google Play Store zu kaufen gibt und die allseits begehrte Motorola Moto 360 auf sich warten lässt. Doch was macht die Moto 360 SmartWatch so besonders? Auch sie wird allem Anschein nach auf Basis des jüngst vorgestellten Android Wear Betriebssystem agieren. Aber dennoch hat sie eine Besonderheit, die sich von allen anderen Android SmartWatches unterscheidet: Sie hat ein rundes Uhrengehäuse und kommt somit einer analogen Uhr im eigentlichen Sinne rein optisch am Nächsten.

Apple hat es in der Vergangenheit schon immer überzeugend demonstriert, dass das Auge mit kauft und ersten Resonanzen zufolge wird das auch das Erfolgsrezept der Motorola Moto 360 SmartWatch sein, wenn man sich nicht noch weiter Zeit mit dem Release nimmt. Denn auch der eben genannte Erfolgshersteller aus Cupertino steht mit seiner iWatch in den Startlöchern, von der aber nur wenige wissen wie sie denn nun wirklich aussehen wird.Das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) ist mit einem Qualcomm Snapdragon 400 (8226) SoC ausgestattet. Dieser verfügt über eine Quadcore CPU mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz. Das reicht auch für hohe Ansprüche aus. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB nicht zu knapp bemessen, könnte aber dennoch etwas größer ausfallen, wenn man denn gerne viele Apps parallel geöffnet lässt. Für Grafikarbeiten ist eine Qualcomm Adreno 305 GPU zuständig. Diese kommt mit 2D und 3D Spielen gut zurecht und kann getrost für mehr als nur Videos und einfache Spiele empfohlen werden. Obwohl der SoC relativ sparsam ist und in anderen Smartphones mit einer guten Energieeffizienz überzeugen konnte, gibt Huawei für dieses Smartphone eine Gesprächszeit von nur 3 Stunden an, was sehr wenig ist.

Dass sich das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) an die Generation Instagram richtet ist nicht unwahrscheinlich. Die Selfie-Funktion, bei der die hochauflösende 5 MP Front-Kamera ein Bild des Nutzer macht und ihm dabei zeigt, wohin er schauen soll, spricht zumindest für diese These. Mit der 8 MP Kamera auf der Rückseite werden die Bilder nochmals besser. Der interne Speicher dieses Smartphones ist mit nur 4 GB sehr gering und kann zwar per MicroSD erweitert werden, aber das Google Android 4.3 Jelly Bean Betriebssystem erlaubt beispielsweise keine Auslagerung von Apps auf den externen Speicher. Ansonsten umfasst die Ausstattung das übliche: Bluetooth und WLAN, HSPA, GPS und Kompass sowie weitere Bewegungs- und Näherungssensoren.Etwas ungewöhnlich ist die neue Kombination des Hybriden von LG schon, auch wenn es bereits ähnliche Kombinationen von Asus mit dem Transformer Pad TF103C und TF303CL gibt. Allerdings ist im Hybriden von Asus ein Intel Atom der 64-Bit Generation zu finden und kein klassischer Notebook Prozessor, wie es bei LG's Tab Book der Fall ist. So setzt LG nämlich auf einen Intel Core i5-4200U der Haswell Generation, welcher im TurboMode mit maximal 2,6 GHz takten kann. Als GPU kommt die integrierte Intel HD Graphics 4400 zum Einsatz.Der vierte Serienteil wird offiziell am 4. September erscheinen, wie inzwischen üblich in verschiedenen Ausführen, je nach Händler. Bei Amazon gibt es wahlweise nur den digitalen Code für die Onlineplattform Origin von EA oder aber eine Limited Edition, Collector's Edition oder die Premium Edition die es exklusiv nur bei Amazon geben wird. Je nach Händler wird es also auch wieder unterschiedliche In-Game Boni für Serienfans geben. Ebenso kann man sich sicher sein, dass es wieder unzählige Erweiterungen und einen eigenen Online-Store für Objekte, Klamotten und mehr geben wird.Um die Sims 4 spielen zu können, wird eine einmalige Internetverbindung nötig sein, um den Serienteil in Origin online registrieren zu können. Eine dauerhafte Verbindung zum Internet wird nicht nötig sein, wer allerdings auf die zahlreichen Online-Features zurückgreifen will, der benötigt selbstverständlich eine aktive Verbindung ins Internet. Inhalte aus dem Vorgänger werden nicht in den vierten Teil übertragbar sein.

Die bisher von der Community und den Entwicklern erstellten Inhalte können also von Die Sims 3 nicht in Die Sims 4 übernommen werden. Es wird sich auch nicht lohnen Sim Points aus dem dritten Serienteil anzusparen, denn diese werden weiterhin nur für Teil 3 genutzt werden können und nicht in Die Sims 4.Man darf vom neuen Serienteil der Lebenssimulation wieder einiges erwarten. Die erstellten Sims können so nun auch nicht nur in Sachen Charakter, Klamotten, sondern auch in Sachen Gangart individualisiert werden. Neue Emotionen werden ebenso zu den neuen Features des vierten Serienteils gehören. Die Emotionen und Persönlichkeiten werden einen noch stärken Einfluss auf das Spielgeschehen und die Umwelt haben. Die Editoren für die eigenen Sims und die Häuser werden beim Umfang und Detailgrad weiter verbessert, gleiches gilt für die die Nachbarschaften und die Möglichkeiten in der Umgebung außerhalb der eigenen vier Wände. Die Galerie im Spiel gibt Zugang zu von der Community erstellten Inhalten, Sims, Häusern und vielem mehr.

Weitere Informationen zu Die Sims 4 sind auch auf der offiziellen Webseite einsehbar. Ausstattungsseitig verfügt das Acer Aspire E5-511-P2AV über alles Nötige. Das umfasst drei USB-Anschlüsse, von denen allerdings nur einer in Revision 3.0 daher kommt. HDMI und VGA ermöglichen das Ansteuern externer Anzeigen oder Beamer und ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) erlaubt das Betreiben eines kleinen Heimkinos. Leider sind die Anschlüsse je in den vorderen Bereichen der Seiten positioniert, was in Hinblick auf den Bewegungsradius einer angeschlossenen Maus ungünstig ist. Kommuniziert wird über WLAN, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN. Letzteres ist positiv hervorzuheben, da inzwischen viele Notebooks der unteren Preiskategorie nur über deutlich langsameres Fast-Ethernet verfügen.Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.
Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.

In jedem Fall kommen die mobilen Rechner der Acer Aspire V13-Serie mit einem 13,3 Zoll großen Display. Der Käufer hat allerdings die Wahl zwischen den Auflösungsoptionen 1.366 x 768 und 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Für die Pixelplatzierung ist eine Intel HD Grafik 4400 zuständig, die ohne dedizierten Videospeicher auskommen muss. Über einen HDMI-Port lässt sich das Bildschirmsignal im stationären Einsatz digital nach außen weiterleiten. Damit der Nutzer des Acer Aspire V13 unterwegs mit Freunden, Bekannten und Kollegen in Kontakt bleiben kann, sind die Notebooks mit einer Acer Crystal Eye HD Webcam ausgestattet, die mit 1.280 x 720 Bildpunkten auflöst. Als Funkschnittstellen stehen 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Eine Gigabit Ethernet LAN-Schnittstelle sorgt für einen flotten Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk.

Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet.

Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.
Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.Sony erweitert sein Lifestyle-Portfolio um neue 11-Zoll schlanke Modelle der Sony VAIO E11 Serie. Neben kompakten Abmessungen punkten sie mit einem guten Preis- Leistungs-Verhältnis und setzen mit Brazos 2.0 auf Technik von AMD.

Anschlüsse & Ausstattung
Technisch stattet der Hersteller die Modelle der Sony VAIO E11 Serie mit zwei USB 2.0 und einer USB 3.0-Schnittstelle aus. Smartphones können durch USB-Charge auch bei ausgeschaltetem Gerät geladen werden. Filme oder Präsentation werden über eine HDMI- oder VGA-Schnittstelle an einen Beamer oder Fernseher übermittelt. Kopfhörer oder 2.1 Stereo-Anlagen finden an zwei 3,5 mm Klinke-Anschlüssen Platz. Über einen integrierten Gigabit-Ethernet Port wird eine kabelgebundene Verbindung ins Internet hergestellt. Als Funkstandards sind Bluetooth 4.0 und WLAN 802.11 b/g/n mit an Bord.

Kompaktes Display & moderate Leistung
Das kleine Familienmitglied der Sony VAIO E11 Serie besitzt ein 11,6-Zoll fassendes Display mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Fest integriert sorgt eine AMD Radeon HD 7340 Grafikeinheit für genug Leistung, um Spiele bei niedrigen Details zu spielen und hochauflösende Multimediaformate zu genießen. Diese ist Teil des AMD E2-1800 Prozessors, der auf zwei Kernen eine Taktung von 1,7 GHz bietet. Für Subnotebooks und Netbooks geeignet, hält sich seine Leistungsfähigkeit in Grenzen. Dafür kann er mit einem niedrigen Stromverbrauch punkten.Intel Ivy Bridge und dedizierte Grafikkarte
Bei den Prozessoren setzt Sony noch auf Intels dritte Generation der Intel Core Prozessoren. Dabei werden durchgängig ULV-CPUs eingesetzt. Die Einstiegskonfiguration bildet ein Intel Core i3-3227U mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHZ und die Topkonfiguration der Intel Core i7-3537U mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 und 3,1 GHz. Ferner lässt sich das Sony VAIO Fit 15 mit bis zu 12 GB Arbeitsspeicher ausstatten, was vermuten lässt, dass 4 GB fest verlötet sind und ein freier Speicherriegel zur Verfügung steht. Für ernst zu nehmende Grafikleistung sollen neben der onboard Intel HD Graphics 4000 auch dedizierte Grafikkarten von Nvidia sorgen. Dabei steht die Nvidia Geforce GT 735M in Varianten mit 1 oder 2 GB zur Auswahl. Das Betriebssystem und Dateien können auf bis zu 512 GB SSD oder bis zu 1 TB HDD mit 8 GB ExpressCache abgelegt werden.

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August 17, 2014

Batteria ASUS Eee PC T91

"Lenovo”, ha proseguito il Ceo, "continua a superare le performance del mercato e a realizzare l’impegno di migliorare la profittabilità nel nostro core business, costruendo allo stesso tempo solidi pilastri per future crescite su tutta la nostra offerta”.Tutto questo non tocca però l’azienda di Beijing, che così ha commentato, per bocca del suo amministratore delegato Yang Yuanqing: "Mentre l’industria dei Pc è in ripresa, il mercato degli smartphone continua a diventare sempre più mainstream, e ora che le acquisizioni di Motorola Mobility e di Ibm x86 stanno per concludersi vediamo ancora più opportunità per continuare a crescere velocemente”. Il colosso cinese ha acquistato Motorola Mobility da Google lo scorso gennaio, pagandola 2,91 miliardi di dollari, a pochi giorni dalla passaggio nelle sue mani della divisione server di Ibm, comprata per 2,3 miliardi. Entrambe le operazioni societarie dovrebbero diventare effettive entro la fine dell’anno.

"Lenovo”, ha proseguito il Ceo, "continua a superare le performance del mercato e a realizzare l’impegno di migliorare la profittabilità nel nostro core business, costruendo allo stesso tempo solidi pilastri per future crescite su tutta la nostra offerta”.Con il debutto del nuovo Surface Pro 3, Microsoft punta a contrastare la concorrenza tra cui Apple. Durante il keynote di presentazione, il nuovo tablet dell’azienda di Redmond è stato messo in stretta competizione con il MacBook Air. Adesso, a distanza di qualche mese, Microsoft ha riportato in auge la famosa pubblicità "comparativa” Mac vs PC.

Quando Windows predominava sul mercato computer, Apple decise di realizzare una campagna di marketing denominata Mac vs PC. Quest’ultima metteva in mostra tutte le funzionalità e i vantaggi di possedere un Mac, rispetto ad un classico computer Windows.A distanza di qualche anno, il nuovo Surface Pro 3 viene utilizzato come "arma” per rievocare la pubblicità Mac vs PC e portare l’ago della bilancia dalla parte di Microsoft. Al lancio ufficiale, Microsoft ha attaccato direttamente la concorrenza, tra cui il MacBook Air di Apple. Come già successo per iPad e Siri, a Redmond hanno pensato di attaccare uno dei top player del mercato mobile."Possiamo aiutare i clienti a cambiare le loro traiettorie di mercato”, ha aggiunto Fischer, "offrendo loro modi per migliorare il loro servizio clienti e la loro efficienza operativa, e possiamo aiutarli a espandersi in nuovi mercati”."Il mercato dei tablet si trova ora nella stessa posizione in cui si trovava, qualche anno fa, il mercato dei netbook, con minimi miglioramenti nelle performance hardware come motivazione per stimolare gli acquisti”. L’affermazione arriva da Canalys, dall’analista Tim Coulling, a commento delle ultime stime prodotte dalla società di ricerca: nel secondo trimestre di quest’anno il mercato composto da computer desktop, portatili e tavolette è cresciuto del 14% rispetto al pari periodo del 2013, con poco meno di 124 milioni (123,9 milioni) di unità vendute nel mondo.

All’interno di questo scenario il segmento tablet ha però osservato una calo del 5% nel trimestre, se paragonato al secondo quarter dell’anno precedente, e ha venduto solo 48,8 milioni di unità. Il motivo, in parte, è quello citato nella dichiarazione di Coulling, ovvero il rallentamento dell’innovazione in una categoria di prodotto che qualche anno fa aveva segnato una piccola rivoluzione, e che è poi passata a una fase più matura con l’ondata di dispositivi "ibridi” con tavoletta e tastiera. Ora, complice l’assenza di nuovi modelli di Apple e Samsung (i due cavalli di razza di questo mercato) introdotti nel trimestre e complici i prezzi troppo alti delle loro proposte, si attraversa un momento di stasi. Tant’è che nel periodo compreso tra inizio aprile e fine giugno, come non accadeva da sei mesi, le vendite trimestrali di computer laptop hanno addirittura superato quelle dei tablet.

In precedenza eravamo abituati al pc fisso, magari da tenere nel nostro ufficio per motivi di lavoro oppure da tenere in casa per le nostre esigenze. Siamo in seguito passati ai computer portatili, facili da trasportare ovunque avessimo necessità di recarci, in modo tale da avere i nostri dati e i nostri files sempre a portata di mano. Non è da dimenticare la possibilità che i portatili hanno e che li rende così appetibili e performanti, ossia la capacità di connettersi alle reti wi-fi (sia pubbliche sia private a patto che si abbia la chiave d’accesso).

Ci rendiamo sempre di più conto però che anche gli esemplari di pc portatili di dimensioni più compatte hanno comunque dei limiti, infatti, non è possibile ridurne la grandezza oltre un certo limite accettabile, ciò a causa della tipologia di componenti interni adottati e studiati per quelle determinate funzioni, quali ad esempio la tastiera che è ivi inclusa. Qualora volessimo dotarci di un computer con tutte le caratteristiche che gli si devono, magari di dimensioni ancora più ridotte di un portatile, ma non per questo meno funzionale, non ci resterà altro da fare che indirizzarci verso l’acquisto di un pc all-in-one.

E Nintendo? Da Iwata, Miyamoto e soci nessuna sorpresa, solo la naturale prosecuzione di ciò che è stato presentato all'ultimo E3. Se sarà abbastanza per tenere dietro Microsoft e Xbox One è ancora presto per dirlo, ma se si vuole cercare una sfida per cui entusiasmarsi, forse è proprio verso questi due competitor che bisogna puntare lo sguardo.Sulla pagina facebook di Gianluca Civardi c’è una foto di Padre Amorth con una scritta: «Portami sulla tua bacheca, ti difenderò dal demonio». E un suo commento: «Sono immune dal diavolo».

La mattina del 7 agosto, alle 9,23, Gianluca posta il video del primo compleanno di una bimba, il comportamento di un ragazzo come tanti. Con la foto del profilo mentre suona la chitarra. Ha trent’anni come il suo amico Paolo Grassi, sui social il Cobra, sempre affiancato da belle ragazze. Anche lui posta foto quotidiane, di quando gioca a pallone. Roba normale.

La sera successiva alle 22.32 le telecamere li inquadrano alla stazione di Lodi, cappellino in testa, tre zaini e due trolley da trascinare, mentre fanno il biglietto per Piacenza delle 0.21.Chi ha ucciso Adriano Manesco ha agito con professionalità» diceva il pm Colonna. «Se voglio semplicemente uccidere qualcuno non porto con me una valigia con coltelli, seghetti, teli di plastica, fascette per immobilizzare e tutto il resto che abbiamo trovato ai due indagati. Il giorno del delitto si sono premurati, prima di partire in treno per Milano, di lasciare i loro telefoni cellulari accesi all’interno di un’auto vicino a un parco di Piacenza. Sapevano che gli eventuali tabulati avrebbero avvalorato la loro dichiarazione, poi effettivamente resa in questura, di aver trascorso quella giornata in quell’area verde di Piacenza. Prima hanno ucciso l’uomo, probabilmente per denaro, colpendolo con coltellate al petto dopo aver cercato di strozzarlo. Poi lo hanno smembrato, togliendo i visceri dall’addome e gettandoli a parte. Questo infatti avrebbe ritardato il processo di decomposizione del cadavere, posticipando l’eventuale ritrovamento e quindi anche le indagini. Infine hanno pulito tutto l’appartamento a regola d’arte. Una vicina di casa dell’appartamento in via Settembrini a Milano li nota però mentre vanno su e giù dalle scale con delle borse ingombranti.

Interessante anche leggere il comunicato stampa Nvidia, dove si parla dei possibili usi del suo SoC Cortex-A15. Ci eravamo domandati proprio questo al momento della prima apparizione di Chromebook CB5 13: a cosa può servire una GPU Kepler di livello desktop su un portatile che non permette di giocare?Scoppiata la bolla dei normali pc, spiegano gli esperti, sempre più aziende stanno puntando sui Chromebook. I modelli sul mercato quest’anno sono 8. Leader delle vendite, a fine 2013, è stato Samsung con una market share del 65%, seguito da Acer (21%), Hp e Lenovo (entrambe al 7%). Lo scorso anno l’82% delle vendite è stato realizzato in Nord America, grazie alla domanda del settore educativo in Usa. A livello globale, il settore scolastico rappresenta l85% delle consegne. Il gigante di Redmond, dopo il claudicante lancio di Xbox One, continua a rincorrere la concorrenza, ma il fiato inizia a scarseggiare, come anche la voglia e la capacità di reagire. Microsoft va sul sicuro, lambisce il mondo indie senza particolare foga, preferendogli esclusive senza dubbio interessanti, ma da sole incapaci di fare la differenza. In pieno stile Bill Gates, per un colpo di coda al novantesimo, apre il portafogli e si assicura l'esclusiva temporale del prossimo Tomb Raider di Square-Enix. Il risultato è più un omaggio a chi già ha acquistato Xbox One invece di PlayStation 4, piuttosto che un reale incentivo per convincere gli indecisi.

Quantum Break di Remedy è il vero asso nella manica della console Microsoft, mentre Sunset Overdrive, nella sua coloratissima bellezza, sembra non avere presa su quell'importantissima fetta di pubblico che ha stravolto i botteghini negli ultimi dieci anni (ed è un grandissimo peccato, fatevelo dire). Ma di più, forse, non si poteva davvero fare. Un taglio di prezzo, dopo aver ucciso Kinect, sarebbe stato prematuro, e avrebbe intaccato irrimediabilmente l'immagine della console, o forse ancora peggio: avrebbe distrutto la percezione del suo reale valore.
Senza contare che in Europa, Xbox One costa già di meno, e mentre in Italia la versione con la telecamera delle meraviglie viene venduta su Amazon a 399 Euro, qui in Germania la versione liscia viene accompagnata da ben due giochi in omaggio. Il risultato rimane ancora scarso, al punto che diventa lecito chiedersi se sarà mai possibile uscire da un pantano che ha riportato Microsoft in Europa ai numeri del primissimo Xbox, quando il brand era ancora sconosciuto e aveva ancora tutto da dimostrare. Da Microsoft serve chiarezza, non tanto per convincere i videogiocatori, ma soprattutto le software house ancora in bilico. La nuova dirigenza sembra dare l'impressione di trattare la divisione entertainment come un peso, da tenere in vita solo perché vendere è meglio che uccidere, specialmente dopo l'acquisto pazzo di Nokia. Non basta quindi un segnale forte, ne serve uno fortissimo.

In altre parole studio, lavoro, musica, film e navigazione online; quello che fa la maggior parte delle persone con un computer. Molti consumatori italiani guardano ancora con un certo sospetto a ChromeOS, che funziona al meglio solo se è disponibile una buona connessione a Internet. I Chromebook inoltre hanno anche poca memoria e non permettono di archiviare grandi collezioni di foto, musica e video; tuttavia stanno vendendo bene oltreoceano, e i produttori sperano quindi di trovare terreno fertile anche nel nostro paese.Quanto alle dimensioni, l'Acer Chromebook 13 misura 1,7 cm di spessore e pesa 1,5 kg. Ha il Wi-Fi 802.11ac con un'antenna MIMO 2x2, due porte USB 3.0, connessione HDMI e webcam a 720p. Il prezzo di partenza è fissato a 279 euro per il modello CB5-311, il modello 1366x768 con 2 GB di memoria e 16 GB di memoria flash per l'archiviazione. All'altro estremo del listino troviamo il modello Full-HD con 4 GB di RAM e 32 GB di memoria, che dovrebbe costare 380 euro circa.

Le vendite di computer portatili alimentati dal sistema operativo di Google, Chrome OS si prevede che triplicheranno a 14,2 milioni di unità in tutto il mondo entro il 2017, secondo la società di ricerca Gartner, che prevede che le vendite globali raggiungeranno quota 5,2 milioni di unità quest'anno, in crescita del 79 per cento dal 2013. Lo scorso anno, l'82 per cento dei Chromebook sono stati venduti in Nord America.

Quello dei Chromebook è un mercato cresciuto molto lentamente fino ad ora, ostacolato inizialmente dalla mancanza di applicazioni e dalla forte dipendenza di un collegamento ad internet per poterne sfruttare tutte le funzionalità. Tuttavia, l'interesse in questi dispositivi è cresciuto grazie al miglioramento delle caratteristiche e funzionalità e, soprattutto, per il prezzo basso. Google ha lavorato per migliorare la modalità offline e un certo numero di fornitori hanno cominciato a produrre e vendere i Chromebook come alternativa ai PC.

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August 16, 2014

Akku MAKITA BDF343RHEX

OnePlus One zeichnet sich durch Oberklasse-Hardware wie ein 5,5 Zoll großes FullHD Display aus sowie einen 2,5 GHz starken Snapdragon 801, gepaart mit 3 GB Arbeitsspeicher und je nach Modell 16 oder 64 GB internen Speicher, wofür 269 beziehungsweise 299 Euro ohne Vertrag verlangt werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 4.4 KitKat aufbauende CyanogenMod 11S zum Einsatz. Trotz der anhaltenden Probleme was die Qualität betrifft, schneidet das OnePlus One in Snapdragon 801, gepaart mit 3 GB Arbeitsspeicher und je nach Modell 16 oder 64 GB internen Speicher, wofür 269 beziehungsweise 299 Euro ohne Vertrag verlangt werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 4.4 KitKat aufbauende CyanogenMod 11S zum Einsatz. Trotz der anhaltenden Probleme was die Qualität betrifft, schneidet das OnePlus One in zahlreichen Tests sehr gut ab.]zahlreichen Tests sehr gut ab.Das ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) ist der kompakteste Vertreter der jüngsten ASUS Business-Armada. Mit einem Gewicht von nur 1,8 kg und Abmessungen von knapp 33 x 23,5 x 2,6 cm lässt er sich einfach in einer Messenger-Bag oder einer Aktentasche unterbringen und auf Meetings und dergleichen mitnehmen. Die Akkulaufzeit von knapp 8 Stunden spielt dem in Karten. Möglich werden die kompakten Abmessungen durch das 13,3-Zoll Display, dessen Auflösung allerdings nur dem HD-Standard entspricht. Um effizient zu Multitasken sind 1.366 x 768 Pixel allerdings zu wenig und daher sollte man sich hierbei auf Schritt-für-Schritt Arbeiten gewöhnen. Positiv hervorzuheben istallerdings die matte Oberfläche, welche in hellen Umgebungen Reflexionen präventiert.Aber auch andere Dinge verbessert das OTA-Update. So wird berichtet, dass sich die Performance des Gerätes spürbar verbessert, obwohl der Snapdragon 801 Quad-Core mit seinen vier bis zu 2,5 GHz schnellen Kernen alles andere als langsam ist. Aber ein wenig mehr Leistung kann nie schaden. Auch der Akku soll noch ein kleines bisschen länger durchhalten als bisher und das ist immer eine willkommene Neuerung bei einem Update.

Jedenfalls bestätigt sich damit die Vermutung einiger, dass der Fehler mit dem selbstständigen und unkontrollierten Abschalten des LG G3 ein Problem in der Software war und nicht bei der Hardware. In letzterem Fall hätte es für LG teuer werden können angesichts einer größeren Rückruf-Aktion. Dem wird aber nicht mehr so sein und der anfängliche Erfolg des LG G3 kann noch ein wenig weiter fortgeführt werden. Zumal das Problem mit der Überhitzung des LG G3 nicht mehr so stark auftreten soll.Google liefert ab sofort das Update auf die Version 4.9.13 des eigenen Play Store aus. Auf den ersten Blick wird man auf der Startseite des Stores keinen Unterschied feststellen können, wer allerdings auf eine App, einen Film, ein Buch, etc. klickt der wird die Design-Änderungen sogleich erkennen können. Die Änderungen zeigen die Verlagerung des Schwerpunktes hin zu Video- und Bildmaterial deutlich auf. Das neue Design wirkt optisch noch ansprechender als bisher. Filme, Apps und auch Musikalben bekommen nun Platz für eine große Aufmacher bzw. Covergrafik zur Verfügung gestellt, welche auch direkt als Video zur Bewerbung genutzt werden kann. Per Klick ist es direkt möglich sich erste Eindrücke etwa von einem Spiel im Bewegtbild zu verschaffen und das ohne scrollen zu müssen."Unser Rekordergebnis in einem Juni-Quartal ist durch die starken Verkäufe von iPhone und Mac und das stetige Umsatzwachstum im Apple Ökosystem getrieben worden, was sich im höchsten Wachstum beim Gewinn je Aktie seit sieben Quartalen niederschlägt," sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Wir freuen uns unglaublich auf die bevorstehenden Veröffentlichungen von iOS 8 und OS X Yosemite, sowie auf weitere neue Produkte und Services, deren Vorstellung wir kaum noch erwarten können."

"Wir haben im Laufe des Juni-Quartals 10,3 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow erwirtschaftet und über acht Milliarden US-Dollar aus Barmitteln durch Dividenden und Aktienrückkäufe an unsere Aktionäre zurückgezahlt," sagt Luca Maestri, CFO von Apple. "Durch die bisherigen Maßnahmen ist die Summe an Zahlungen auf mehr als 70 Milliarden US-Dollar von unseren 130 Milliarden US-Dollar Kapital im Rahmen unseres Kapitalrückflußprogramms gewachsen und wir haben noch sechs Quartale bis zu dessen Beendigung."
Für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2014 gibt Apple eine Umsatzspanne von 37 bis 40 Milliarden US-Dollar aus. Man kann davon ausgehen, dass in diesem Zeitraum auch neue Geräte von Apple auf den Markt gebracht werden.

Apple spricht auch hier erneut die aufregenden neuen Produkte an, wann allerdings die erste große Ankündigung in diesem Jahr erfolgen wird, ist auch weiterhin unbekannt. Ob es noch vor der Vorstellung des iPhone 6, voraussichtlich im September, passieren wird ist aktuell unklar. Neben neuen iPhone und iPad-Modellen wird es sicher auch noch ein Update der MacBook-Familie und eventuell des iMac geben können. Die Gerüchte rund um eine iWatch dauern ebenfalls an, ebenso ist eine neue Version von Apple TV weiterhin als realistisch einzustufen.Der erste Abstrich für den günstigen Preis ist in der Ausstattungsliste des Wiko Fizz beim Prozessor zu finden. Die verbaute ARM Cortex-A Serie A7-Zentraleinheit kann nur zwei Rechenkerne aufweisen, die mit einer geringen Taktung von einem GHz betrieben werden. Dem Rotstift ist auch eine zeitgemäße Arbeitsspeicher-Ausstattung zum Opfer gefallen, denn das Einsteiger-Smartphone bietet nur 512 MB RAM. Aufwendige Prozesse oder ausgiebiges Multitasking gibt es beim Wiko Fizz also nicht. Als Betriebssystem kommt das etwas angestaubte Google Android 4.2.2 („Jelly Bean") zum Einsatz. Alltagsaufgaben, wie Telefonieren, Mailen und mobiles Surfen stemmt die Konfiguration dennoch problemlos.

So wird die eigentliche iWatch beziehungsweise iTime ein Gerät für sich sein, welches in einer Art Dock im Uhrenarmband selbst seinen Platz hat. Im Armband wiederum scheinen diverse Sensoren untergebracht zu sein, wobei nicht näher genannt wird was für Sensoren. Eventuell könnte es sich dabei um die gesundheitsrelevanten Sensoren handeln, welche der iWatch seit Monaten nachgesagt werden. So ganz eindeutig geht das aus dem Patentantrag jedoch nicht hervor. Immerhin werden für die iTime sowohl GPS als auch Bluetooth genannt, wovon letzteres für die Verbindung zum iPhone, iPad, MacBook und selbst dem iMac genutzt wird.
Die Steuerung der iTime erfolgt laut dem Patentantrag mit Hilfe von Gesten, welche scheinbar mit dem ganzen Arm oder nur dem Handgelenk ausgelöst werden. Zudem ist die Rede von einer Remote-Steuerung des verbundenen Gerätes, was vermutlich Anwendungsszenarien wie das Steuern des Medienplayer von der Uhr aus meint.

Interessant an dem Patentantrag ist jedoch die Ähnlichkeit mit einem Zubehör für den iPod Nano der sechsten Generation. Dieser verfügte zur Bedienung ausschließlich über ein 1,8 Zoll großen Touchscreen und sonst nichts. Daher gab es zahlreiche Armbänder für besagten iPod Nano, womit der Medienplayer von Apple zu einer besseren Uhr umfunktioniert werden konnte. Gut möglich dass die iWatch – oder auch iTime, je nachdem wie sie nun heißen wird – dieses alte Konzept aufgreift und weiter verbessert. Das bewilligte Patent schürt jedenfalls die Hoffnungen.Das Samsung Galaxy S5 Mini (schwarz, 16 GB) ist eine verkleinerte Variante des hauseigenen Flaggschiff-Modells Samsung Galaxy S5. Bis auf das Design und einige Schlüsselfeatures haben die beiden Geräte jedoch wenig gemeinsam. Ersteres ist zudem eher in der oberen Mittelklasse anzusiedeln. Das Super AMOLED Display des kleineren Smartphones besitzt eine Diagonale von 4,5 Zoll und löst mit 720 x 1.280 Bildpunkten auf. Das entspricht einer Pixeldichte von 326 PPI und stellt Inhalte damit schön scharf dar. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz, was recht nah an der momentan aktuellsten Version ist.

In puncto Kommunikation gibt es beim Samsung Galaxy S5 Mini nur wenig Kritikpunkte. Quad-Band-GSM und HSPA+ sowie Hexa-Band-LTE Cat. 4 lassen kaum Wünsche offen, wenn es um die mobile Datenanbindung geht. Im Nahbereich stehen zudem NFC und Bluetooth 4.0 LE bereit. Für die Verbindung mit WLAN-Netzwerken steht ein Dual-Band-Wifi-Modul zur Verfügung, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Bei den Sensoren gibt sich das Samsung Galaxy S5 Mini ebenfalls keine Blöße und hat sogar einen Fingerabdruck- und einen Herzschlagsensor an Bord. Der Energiespeicher ist mit 2.100 mAh üppig dimensioniert und sollte für gute Laufzeiten sorgen. Außerdem steht auch der Ultra Energiesparmodus zur Verfügung, mit dem es möglich ist, mit lediglich 1 Prozent Restakku noch drei Stunden erreichbar zu sein.Die lange Akkulaufzeit des ist neben den 4.000 mAh des Akkus auch auf die energiesparende Archtitektur der Haswell CPU zurückzuführen. Der Intel Core i5 4200U ist ein ULV Prozessor, der mit einer Dualcore CPU und einer onboard GPU ausgestattet ist. Dank bis zu 2.6 GHz Taktfrequenz und der Intel HD Graphics 4400 können theoretisch auch anspruchsvolle Aufgaben bewältigt werden. Der Flaschenhals wird dabei der Arbeitsspeicher sein, welcher mit nur 4 GB zu gering ausfällt, um den restlichen Leistungskomponenten die volle Entfaltung ihres Potentials zu erlauben. Da nur ein Slot zur Verfügung steht, ist ein Upgrade nur durch Austausch des vorhandenen RAM möglich, was derzeit Mehrkosten von ca. 65 Euro bedeutet.

Die „Business-Ausstattung" des ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) beschränkt sich nicht nur auf das matte Display. Das Notebook verfügt über erweiterte Sicherheitsfunktionen wie ein TPM Chip 1.2, eine spritzwassergeschützte Tastatur, einen Fingerprint-Reader und komplementär zum obligatorischen HDMI Anschluss noch einen VGA-Ausgang. Leider ist die 500 GB Festplatte nicht mit ExpressCache ausgestattet. Netzwerkverbindungen werden über das übliche Trio aus Gigabit-LAN, WLAN und Bluetooth hergestellt. Unter dem Strich verzichtet das ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) bei der Ausstattung auf keine wichtigen Punkte, bietet bis auf die Business-Funktionen aber auch keine Exoten.Bis HP seine Business-Notebook um ein dediziertes Tablet erweitern würde, war nur eine Frage der Zeit. Mit dem HP ElitePad 1000 G2 (G6X12AW) geht der amerikanische PC Magnat diesen Schritt und bringt ein Business-Tablet auf den Markt, das mit einem hochauflösenden 10,1-Zoll Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln ausgestattet ist. Damit lassen sich große Exceltabellen ebenso gut lesen wie elektronische Zeitschriften oder Websites. Die Abdeckung des Multitouchscreens ist aus sehr widerstandsfähigem Corning Gorilla Glass 3. Außerdem können Eingabe mit einem digitalen Stift vorgenommen, der handschriftliche Notizen oder Skizzen erlaubt. Dank eines Aluminiumgehäuses ist das Tablet nicht nur leicht (680 Gramm) sondern auch stabil.Der Grund für den Wechsel könnten die zu entrichtenden Lizenzgebühren an das jüngst gegründete Unternehmen CyanogenMod Inc. sein. Ein anderer Aspekt könnte aber auch die Schaffung einer Alternative für den asiatischen Raum sein. Dort kommt zumindest aktuell noch Color OS von Oppo auf dem OnePlus One zum Einsatz. Für den restlichen Markt wird das OnePLus One mit Cyanogen Mod 11S ausgeliefert, welches einer der Gründe für die hohe Beliebtheit des Smartphones ist.
Es bleibt also auch weiterhin spannend, die Zukunft von OnePlus und dessen OnePlus One Smartphone aufmerksam zu verfolgen. In unserer Redaktion ist inzwischen auch ein Testgerät eingetrudelt, weshalb ihr euch in der kommenden Woche auf einen ausführlichen Bericht zum OnePlus One bei uns freuen könnt.

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August 13, 2014

Batteria Acer Aspire 5742G

Anche per via del divieto alla vendita di console, vigente sul territorio fino a qualche mese fa, il mercato PC in Cina è particolarmente rigoglioso. Nel 2013 i giochi per PC hanno generato 8,7 miliardi di dollari in questa nazione, e gli analisti si aspettano che questo numero cresca ulteriormente nel corso di quest'anno.

"Siamo entusiasti di poter accogliere a Sanctuary i più appassionati fra i tanti giocatori cinesi", ha detto Mike Morhaime, CEO di Blizzard. "Apprezziamo il supporto che i giocatori cinesi ci hanno offerto nel corso degli anni e speriamo possano accogliere altrettanto favorevolmente Diablo III".

In Cina il mercato globale del gaming è cresciuto di 13 miliardi di dollari nello scorso anno. Fra i titoli Blizzard sono molto popolari Hearthstone e World of Warcraft, mentre in assoluto i più giocati sono League of Legends e Dota 2, confermando il successo del modello free-to-play anche in questo territorio. Blizzard al momento non comunica il modello di business di Diablo III per la Cina, ma è possibile che decida di adottare proprio un modello free-to-play.

Il nuovo modello annovera un totale di 40 pin per l'interfaccia GPIO, laddove i primi 26 pin mantengono la stessa mappatura di Raspberry Pi B. Chi utilizza il piccolo sistema con finalità multimediali apprezzerà indubbiamente le nuove porte USB 2.0, che diventano quattro su B+. Prendendo in considerazione il più tradizionale degli esempi, un utente non dovrà più inserire un hub USB per collegare mouse, tastiera, dongle Wi-Fi e chiavetta USB allo stesso momento.

Il nuovo slot per schede di memoria accetta adesso anche microSD (non più SD standard come in passato). Sono parecchio interessanti anche le modifiche "invisibili": Raspberry Pi Foundation è riuscita a ridurre il consumo energetico sostituendo i regolatori di tensione lineari con i nuovi regolatori switching ed è possibile apprezzare un output audio migliore grazie ad una sezione d'alimentazione dedicata. B+ ha inoltre un nuovo form factor con angoli arrotondati e una disposizione della componentistica differente.La versione iOS arriva dopo che quattro milioni di giocatori hanno scaricato la controparte Android. Inoltre, è la prima volta che un gioco prodotto e sviluppato internamente a Google (Niantic Labs è una sua sussidiaria) diventa compatibile con una piattaforma differente da Android.

Niantic ha organizzato un "global event" dedicato a Ingress nella prima parte dell'anno, che ha coinvolto 12.300 persone in azione in 65 città sparse in tutto il mondo. Durante la prima parte del 2014, secondo un altro dato fornito da Niantic, i giocatori di Google Ingress hanno interagito con siti del mondo reale per 22,4 milioni di volte.

Lo scorso fine settimana, una fabbrica di un grosso fornitore di Samsung - Shinyang Electronics - era stata accusata di aver portato avanti una serie di assunzioni di minorenni, in contrasto con i report ufficiali rilasciati. La multinazionale coreana ha cercato di correre ai ripari, trovando delle testimonianze concrete per il fenomeno e sospendendo temporaneamente le attività con lo stabilimento.

Samsung ha sospeso temporaneamente tutti gli affari in corso con il fornitore, in attesa di ulteriori chiarimenti sulla situazione, ribadendo che la sospensione diventerà permanente se verranno scoperte responsabilità dirette sul caso da parte della stessa azienda. È probabile, come scrivevamo pochi giorni fa, che lo stesso direttore della società non fosse consapevole dell'età dei nuovi dipendenti, vittima dell'abuso di documenti falsificati.La domanda era esattamente posta così: "Ricevi direttamente o indirettamente soldi dai produttori/sviluppatori di videogiochi per pubblicare registrazioni con i loro prodotti?"

Fra quelli con meno di 5 mila iscritti, invece, solamente il 2% riceve soldi dai produttori: il che dimostra come l'interesse di questi ultimi aumenti con la crescita della popolarità dei canali.

Il 40% degli Youtuber con oltre 5 mila iscritti, inoltre, ha detto che prendere i soldi dai produttori non è deprecabile, anche se alcuni di loro richiedono che l'accordo rimanga segreto. "Noi creatori di video viviamo tempi complicati", ha detto uno degli Youtuber che hanno partecipato al sondaggio. "Ci si aspetta che il nostro lavoro venga offerto gratuitamente. I detentori dei copyright non vogliono farci monetizzare, a nessuno piace la pubblicità e nessuno vuole pagare per questi contenuti. Ma noi investiamo il nostro tempo per dare copertura a questi giochi, perché li amiamo e vogliamo condividere le esperienze di gioco. Fondamentalmente, offriamo PR gratuite per questi giochi. Chiedere soldi per questi lavori su Youtube non è sbagliato, è semplicemente un compenso".T.C. Chen, vicepresidente Science and Technology per IBM Research, ha commentato: "Nei prossimi 10 anni crediamo che vi saranno sistemi fondamentalmente nuovi che sono molto più efficienti nel risolvere problemi o che risolveranno problemi oggi inaffrontabili".

Il passaggio all'era "post-silicio" è stata rimandata più volte dagli ingegneri, ma come abbiamo già avuto modo di notare più volte i limiti fisici dettati dal raggiungimento di dimensioni atomiche sta ostacolando l'evoluzione delle tecniche di produzione. Problemi di fisica quantistica, come l'effetto tunnel, stanno inoltre complicando la progettazione dei chip.Tramite quest e GPS, Google Ingress spinge i giocatori a spostarsi fisicamente per conseguire obiettivi e aiutare la loro fazione di appartenenza a sovrastare la fazione rivale. È la brillante idea di Niantic Labs che sta alla base di uno dei giochi più popolari per Android, da oggi disponibile sui dispositivi iOS.

La serie The Sims è una delle più vendute nella storia dei videogiochi. Vuoi perché è riuscita a coinvolgere fasce di pubblico notoriamente estranee al media vuoi perché fa riflettere su alcuni fenomeni e alcuni momenti delle nostre vite quotidiane. Insomma, The Sims ancora oggi ha un suo fascino e anzi può adattarsi bene ai fenomeni social e virali della internet e del mondo della tecnologia di oggi.

EA ha annunciato di aver ingaggiato Ken Moss, il quale occuperà il ruolo di chief technology officer. Moss, che ha recentemente abbandonato la posizione di VP of technology and science for Marketplaces in eBay, aveva precedentemente lavorato per 20 anni in Microsoft come responsabile del progetto di sviluppo del motore di ricerca che sarebbe poi diventato Bing.

Per Electronic Arts, invece, Moss si occuperà di "guidare l'organizzazione, la strategia e la visione per le piattaforme digitali EA e per le divisioni Information Technology", ha fatto sapere il CEO del gruppo, Andrew Wilson.L'industria cinematografica ha da tempo proclamato guerra ai servizi BitTorrent e P2P in genere, sia negli States che in Europa, con un successo talvolta altalenante. Popcorn Time porta le paure delle major multinazionali ad un nuovo livello, così come l'esperienza della fruizione illecita di contenuti. Lo streaming via torrent diventa alla portata di tutti, in cui per visualizzare un film sono necessari solo un paio di click, e non bisogna nemmeno aspettare tempo per il download dei contenuti.

Con la continua evoluzione del software, e con il pieno supporto all'ormai diffuso dongle di Google da soli 35$ (previsto anche su Mac OS X per il prossimo futuro), è lecito dire che, almeno oltreoceano, il peggior incubo di Hollywood sta assumendo proporzioni sempre più vaste.

"Ken si unisce a noi in un momento cruciale per EA, con la tecnologia che continua a trasformare le esperienze che offriamo ai giocatori", ha detto Wilson. Stiamo progettando giochi come live service, con i giocatori che giocano sempre di più e più a lungo".

"La nostra piattaforma digitale fornisce l'infrastruttura di base per offrire divertimento e viaggi virtuali senza soluzione di continuità. Stiamo progredendo velocemente come società grazie a nuovi strumenti tecnologici e soluzioni. Sono entusiasta di poter contare sulla leadership tecnica di Ken mentre affrontiamo un periodo così dinamico per EA e per l'intera industria dell'intrattenimento".Gli esperti di sicurezza evidenziano un dettaglio curioso: il malware BankMirage non raccoglie le credenziali di accesso complete ma si limita al solo User ID dell'utente. Perché? Le risposte sono molteplici: si potrebbe trattare di un'operazione di test sul codice in preparazione di un attacco più strutturato, oppure di un'azione volta a raccogliere informazioni rivendibili poi sul mercato e utilizzabili per altre azioni fraudolente.

Una terza risposta al quesito è invece più preoccupante: infatti, chi ha orchestrato questo attacco potrebbe già disporre delle password, per cui per poter concludere la propria azione necessiterebbe solamente degli User ID. Quest'ultima opzione seppure plausibile è poco probabile.

Per gli utenti italiani questa azione non dovrebbe creare problemi: è poco verosimile che un'app di una banca israeliana venga utilizzata nel nostro Paese, e a rendere ancor più sicura la situazione va sottolineato che Google ha eliminato l'app fraudolenta subito dopo la segnalazione di Lookout. È però preoccupante il fatto in sé: un contenuto diffuso da Google Play è risultato contenere codice malevolo.

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August 12, 2014

Akku HP COMPAQ 6735s Akku HP Compaq 6530b

Doch obwohl die Samsung Gear Live gemeinsam mit der LG G Watch die einzigen beiden Uhren mit Android Wear OS auf der Google I/O Präsentation waren, scheint die anwesende Presse als auch die potentiellen Käufer, auf die Moto 360 von Motorola zu warten. Doch was macht diese Uhr so einzigartig?
Ganz einfach: Sie hat das runde Gehäuse einer klassischen analogen Uhr.
Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.
Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt" der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Apple hat es in der Vergangenheit schon immer überzeugend demonstriert, dass das Auge mit kauft und ersten Resonanzen zufolge wird das auch das Erfolgsrezept der Motorola Moto 360 SmartWatch sein, wenn man sich nicht noch weiter Zeit mit dem Release nimmt. Denn auch der eben genannte Erfolgshersteller aus Cupertino steht mit seiner iWatch in den Startlöchern, von der aber nur wenige wissen wie sie denn nun wirklich aussehen wird.

Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.
Völlig uneigennützig werden auch noch die hauseigenen Dienste Outlook.com, OneDrive und OneNote auf das Nokia X, Nokia X+ und das Nokia XL installiert.Damit Filme auch unterwegs ohne externen Monitor gut zur Geltung kommen und übersichtlicher Videoschnitt auch mobil möglich ist, kommt das Toshiba Satellite P50t-B-10T mit einem 17,3 Zoll großen Display in den Handel. Der Bildschirm zeigt Inhalte, ganz wie topmoderne TV-Geräte in 4K an, stellt also 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf der Anzeigefläche dar. Als Grafikkarte kommt eine AMD Radeon R9 M265X Enthusiast mit zwei GB dediziertem Videospeicher zum Einsatz. Alternativ steht auch ein 15,6-Zoll-Modell zur Verfügung, das Inhalte in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Pixeln anzeigt.


Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.
Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert. Dank einer schnellen SSD bootet das System sehr schnell und Programme starten äußerst flott. Außerdem bieten 256 GB genügend Platz für Programme und Dateien. Die Akkulaufzeit des ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist trotz NVIDIAs Optimus Technologie nur mittelmäßig und wird von ASUS mit 6 Stunden beziffert. Wer möchte, kann an diesem Notebook bis zu 2 externe Bildschirme (plus das integrierte) nutzen, da sowohl HDMI als auch Mini DisplayPort vorhanden sind. Weitere Peripherie wird via USB 3.0 angeschlossen. Ein Kartenleser, Bluetooth und eine Webcam sind ebenfalls vorhanden. Das 802.11ac WLAN ist besonders schnell, leider gibt es aber keinen LAN-Anschluss.Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist ein preiswertes Einsteiger-Notebook. Eine Seltenheit in dieser Notebook-Kategorie ist das 14-Zoll Display, welches für viele die goldene Mitte aus Mobilität und Produktivität ist. Groß genug, um dauerhaft darauf zu arbeiten und doch klein genug, um in eine normale Business-Tasche zu passen ist es mit Abmesssungen von 34,4 x 24,4 x 2,53 cm. Mit 1,96 kg ist es zwar kein Leichtgewicht aber leicht genug für den regelmäßigen Transport zur (Hoch)Schule oder in die Arbeit. Einziges Manko in dieser Hinsicht ist das Display, welches nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst und damit für echtes Multitasking kaum tauglich ist.
Die Leistung des HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist allerdings auch nicht auf anspruchsvolles Multitasking ausgelegt, sondern vielmehr auf einfache Office- und Internet-Anwendungen. Im Inneren steckt ein Intel Pentium N3530. Dieser ist zwar ein Quad-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,16 GHz, allerdings ist es eine Intel Atom-ähnliche Plattform, welche ursprünglich für Netbooks konzipiert wurde. Zudem sind nur 4 GB Arbeitsspeicher verbaut, was für einfache alltägliche Aufgaben genügt, aber bei Bildbearbeitung wird das bereits knapp. Mit der Intel HD Graphics (Bay Trail) kann man alltägliche Aufgaben wie Full HD Filme wiedergeben getrost ausführen, von Spielen muss man allerdings absehen.Man muss zugeben, Apple hat die Messlatte bei qualitativen Zubehör in den letzten Jahren ziemlich hoch gelegt. Seit der Einführung der Aluminium-Macbooks, dem Unibody-Design und der vielen Möglichkeiten Gadgets über Bluetooth oder Thunderbolt zu verbinden, ist bei den US-Amerikanern aus Cupertino alles wie aus einem Guss. Das fängt bei Kabeln an, geht über Fernbedienungen bis hin zur Magic Mouse, dem Magic Trackpad oder den Apple Wireless Keyboards. Kein Wunder das immer mehr Drittanbieter diesem Trend folgen und auch auf Messen wie der Computex in Taipei oder der CES in Las Vegas immer mehr davon zu sehen ist. Billige Plastik-Gadgets findet man meist nur noch im PEARL-Katalog oder auf eBay. Da könnte man sich glatt bei Apple bedanken, dass man mit dem hohen Qualitätsstandard und den damit verbundenen, guten Verkaufszahlen die Branche positiv beeinflusst hat.
Apple AirPort Extreme / Apple AirPort Time Capsule

Seit dem Macbook Pro Retina und dem neuen iMac 27-Zoll bin ich ein großer Fan von hohen Auflösungen. Aber auch auf dem iPad Air und auf dem iPhone 5s macht das Retina Display eine sehr gute Figur. Da fühle ich mich immer etwas komisch, wenn ich auf einen 24-Zoll FullHD-Monitor zurück muss. Um dem Abhilfe zu schaffen, habe ich mir den 34-Zoll großen LG 34UM95 ins Büro geholt. Der kommt mit QHD / 3K Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel und einem Seitenverhältnis von 21:9. Dementsprechend ist er mit 86 cm Breite auch vergleichsweise ausladend. Doch immer noch kompakter als zwei 24-Zoller nebeneinander stehen zu haben. Es bietet sich also an, auf ein One-Display-Setup zurückzukehren. Seine Multimedia-Ambitionen unterstreicht das Lenovo IdeaTab A10-70 durch seine guten Stereolautsprecher, welcher außerdem gut positioniert sind. Ins Internet geht es mittels eines Single-Band-WLAN-Moduls. Wer auch mobil online sein möchte, kann auch eine Variante mit 3G-Modul erwerben. Bluetooth 4.0 und GPS sind ebenfalls an Bord. Vielschreiber werden sich über die optionale Bluetooth-Tastatur freuen, welche dem Tablet unterwegs ebenfalls als Schutzhülle dient. Der große Akku soll Laufzeiten von bis zu 9 Stunden ermöglichen. Der Hersteller offeriert diese Laufzeiten bei kontinuierlicher WLAN-Nutzung, sodass im praktischen Gebrauch längere Einsatzzeiten möglich sein sollten. In summa bietet Lenovo ein ausgewogenes Produkt. Schön wäre, wenn Google Android 4.4 KitKat noch nachgereicht werden würde.
Dass es der französische Smartphone-Neuling Wiko ernst meint, zeigt die gesamte Produktreihe. Mit dem Wiko Darkfull 16GB Dual-SIM dark blue (9181) stellen sie ein Mitteklklasse-Smartphone mit sehr gutem Display vor. Obwohl das Handy nur 239 Euro kostet ist es mit einem großen 5-Zoll Display ausgestattet. Dieses nutzt ein IPS-Panel für eine gute Bildqualität und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln sehr hoch auf. Die OGS Technik verringert Reflexionen, was man vor allem bei Nutzung im Freien bemerkt. Mit Corning Gorilla Glas 2 ist das Display gegen Kratzer geschützt. Außerdem schützt ein Aluminium-Gehäuse das Innenleben und sieht ganz nebenbei noch hochwertig aus.



Mit dem Samsung Galaxy Note 4 hat die IFA 2014, welche vom 5. bis zum 10. September auf der Messe Berlin stattfindet, bereits ihr erstes Highlight neben dem Sony Xperia Z3. Während es mittlerweile zahlreiche Details zur verbauten Technik gibt, ist das Design noch ein Geheimnis. Leider wird es ein nun aufgetauchtes Konzept des Phablets so nicht geben, obwohl es sehr kreativ ist.
Der Designer Vishal Bhanushali der indischen Webseite My Gadgetic hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht, wie denn das Samsung Galaxy Note 4 aussehen könnte. Herausgekommen ist dabei ein Smartphone, welches sehr eckig ist, aber eine zu den Rändern hin geschwungene Rückseite besitzt. Diese erinnert sehr stark an die Design-Sprache der jüngeren Lumia-Smartphones von Nokia.
Damit wäre das Konzept des Samsung Galaxy Note 4 allerdings nur bedingt etwas Besonderes, denn bei Konzepten lassen sich die Urheber meistens in kreativer Weise aus. Das passiert bei besagtem Konzept des S-Pen Phablet in Form von austauschbaren Rückseiten, welche nach den Vorstellungen des Designers mit verschiedenen Werkstoffen geben soll. Im Konzept selbst sind Rückseiten aus Holz und Keramik genannt, wobei der Fantasie im Prinzip fast keine Grenzen gesetzt sind. Und so schön und ansprechend das Konzept auch sein mag: In dieser Form wird es nie auf den Markt kommen.
Immerhin hat der Designer auf der Rückseite die Sensoren zum Messen von Herzfrequenz und UV-Licht berücksichtigt, welche im Samsung Galaxy Note 4 verbaut sein sollen. Auch der Fingerbadruck-Sensor wird sich in dem Phablet wiederfinden, welches von einem 5,7 Zoll Display mit 2.560 x 1.440 Pixel dominiert werden könnte. Den letzten Gerüchten zufolge soll dieses auf irgendeine Weise flexibel sein und in einem Rahmen aus echtem Metall stecken. Damit alle Aufgaben ohne Stocken erledigt werden können, soll ein Exynos 5433 Octa-Core für die nötige Leistung sorgen. Diese könnte unter anderem für einen Retina-Scanner gebraucht werden, der ebenfalls in dem Samsung-Gerät verbaut sein soll.Für die Video-Plattform YouTube hatte Google damals im Jahre 2006 gute 1,65 Milliarden US-Dollar gezahlt, was sich als lukratives Geschäft erwies. Zuletzt ging das Gerücht umher, dass der Konzern auch noch an Twitch interessiert sei, eine Plattform zum Streamen von Videospielen. Was lange als Gerücht existierte, ist nun Wahrheit geworden: Google übernimmt Twitch für eine Milliarde US-Dollar.

Überraschenderweise bietet Apple bei OS X Yosemite dieses mal aber auch die Möglichkeit an, als normaler Endanwender die Beta auszutesten. Dazu ist lediglich eine Registrierung mit der eigenen Apple ID nötig und via Downloadcode kann das Update auf Yosemite dann aus dem Mac App Store heruntergeladen werden. Die Beta für die breite Öffentlichkeit entspricht dabei größtenteils der Developer Preview 4, welche am Montag veröffentlicht wurde. Im Gegensatz zur Entwicklerbeta, wird die Version für Endkunden seltener eine Aktualisierung erhalten. Für einen ersten Eindruck von Yosemite reicht aber auch bereits die jetzige Betaversion aus. Leider lässt sich das Zusammenspiel zwischen iOS und OS X damit allerdings nur testen, wenn man auch die Beta von iOS 8 im Einsatz haben sollte. Zu Bedenken gilt allerdings, dass man die Beta nicht auf einem Mac installieren sollte, der für den alltäglichen Einsatz gebraucht wird. Es kann zu Problemen mit dem System selbst, der Stabilität und der Zusammenarbeit mit Apps und Programmen kommen. Diese sind bisher noch nicht für Yosemite optimiert, wodurch es auch passieren kann, dass einige Programme erst gar nicht starten. Wer den Schritt dennoch wagen möchte, der sollte in jedem Fall zuvor ein Backup ausführen. Man sollte außerdem ein zweites iCloud-Konto einrichten und nur dieses für die Beta nutzen, da es ansonsten zu Problemen kommen kann.

Die Ausstattung ist solide. Ein zweiter USB 3.0 Port wäre allerdings wünschenswert, da das Notebook derzeit immerhin 580 Euro kostet. So müssen sich Käufer mit zwei weiteren USB 2.0-Anschlüssen begnügen. Neben dem betagten analogen VGA ist digitales HDMI an Bord, um Monitore, Beamer und Co. Anzusteuern. DVDs können im Laufwerk wiedergegeben und gebrannt werden. Die Kommunikationstechniken reichen von WLAN, über Bluetooth 4.0 und Gigabit-Ethernet. Für Videotelefonate steht eine mit 0,9 Megapixeln eher mager auflösende Webcam bereit. Die Anschlüsse sind leider ungünstig an den je vorderen Bereichen der Seiten positioniert.Das HP Pavilion 13-a000ng x360 (J1R39EA#ABD) ist ein kompaktes und preiswertes Convertible-Notebook. Als Convertible wird es deshalb bezeichnet, weil der Bildschirm sich um 300° nach hinten klappen lässt, so dass quasi ein Tablet vor einem steht. Der kapazitive Touchscreen erkennt bis zu 10-Finger. Der Bildschirm misst 13,3-Zoll in der Diagonalen und ist damit sehr gut für unterwegs geeignet. Allerdings ist dieses Notebook mit Abmessungen von 33,32 x 22,87 x 2,24 cm und einem Gewicht von 1,95 kg weder besonders kompakt noch besonders leicht. Außerdem verfügt der Bildschirm über eine relativ geringe Auflösung von nur 1.366 x 768 Pixeln, was zwar für Office und Internet ausreicht, aber bei Multitasking oder Bildbearbeitung zu wenig ist.Trotz der Größe und des Gewichts steckt im Dell Inspiron 15 3542-2514 (3542-2514) eine ULV-CPU, was aber eher an den geringeren Einkaufspreisen solcher Komponenten liegt. Der Intel Core i3 4030U ist ein Dual-Core mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHz, welche sich nicht erweitern lässt, da der Prozessor weder TurboBoost noch Hyperthreading unterstützt. Für alltägliche Aufgaben und einfache Multimedia-Anwendungen genügt die Leistung dennoch. Wer tatsächlich plant häufiger Bilder zu bearbeiten sollte aber den Arbeitsspeicher erweitern, welcher ab Werk nur 4 GB umfasst. Mit der Intel HD Graphics 4400 lassen sich ältere Spiele (2012 oder 2013) teilweise noch auf niedrigen Details spielen, aber eigentlich ist es eine klassische Office- und Alltags-GPU.

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August 10, 2014

Akku HP ProBook 6360b Akku HP Compaq 2710p

Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.
Der US amerikanische Online-Versandhändler hatte in den letzten Tagen eher durch die Präsentation seines ersten Smartphones, dem Amazon Fire Phone von sich Reden gemacht. Doch dass das Unternehmen auch ein breit aufgestelltes Android Tablet Portfolio hat ist nur den wenigsten bekannt. Das Flaggschiff unter denen ist zweifelsohne das Amazon Kindle Fire HDX, welches nun in einem AnTuTu Benchmarktest auftaucht und auf ein Nachfolgemodell vermuten lässt.

Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Der Nutzer soll nach der Kopplung mit einem Smartphone über neue E-Mails, Anrufe und SMS auf dem Handgelenk informiert werden. Eine App soll es ebenfalls für iOS und Android zu gegebener Zeit geben. Die Smartwatch wird ein 44mm Stainless Steel Case aufweisen und drei austauschbare Bänder bieten. Die grundlegende Orientierung für das Design soll sich an der luxuriösen Innenausstattung von Luxusautos und den dort eingesetzten Materialien richten. Neben den einfachen Benachrichtigungen soll es auch möglich sein das Wetter, Börsenkurse und Sport-Ergebnisse einzusehen. Komplette Textmitteilungen sollen auch auf dem Display der Uhr einsehbar sein, was wiederum für eine klassische Smartwatch mit entsprechendem Display sprechen würde. Die Smartwatch in Kooperation mit HP wird eine Resistenz gegen Wasser aufweisen können und soll bis zu 7 Tage lang mit einer vollen Ladung haushalten können.Mit der in Kürze anstehenden IFA in Berlin würde sich der ideale Zeitpunkt für Lenovo anbieten, um das Yoga 3 Pro offiziell vorzustellen. Ein Nachfolger zum Yoga 2 Pro liegt nun besonders nahe, da ein Eintrag in der indonesischen Zulassungsstelle Postel aufgetaucht ist. Weitere Infos zum Gerät gibt der Eintrag allerdings nicht her, denn die Kategorie Laptop PC war von vornherein klar. Das letzte Update zum Gerät in der Datenbank erfolgte am 21. Juli 2014, was eine baldige offizielle Vorstellung des Lenovo Yoga 3 Pro nahelegt.

Im Herzen des Vorgängers schlugen Intel Core i5 oder i7 Prozessoren der 4. Generation (Haswell), möglich also dass im Yoga 3 Pro bereits die kommenden Broadwell Chips von Intel zum Einsatz kommen würden. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Verfügbarkeit im Handel wohl erst im kommenden Jahr möglich wäre, da sich die Broadwell Prozessoren erneut verschoben haben.
Durch die neuen Prozessoren würden natürlich auch direkt die etwas veralteten integrierten Grafiklösungen aktualisiert werden. Bisher beherbergten die verbauten Intel Prozessoren nämlich noch die HD 4400 GPU, während beim Nachfolgemodell zumindest mit Intels Iris und Iris Pro zu rechnen ist.
Als Samsung im Jahre 2011 zum ersten Mal mit dem Galaxy Note ein Phablet vorstellte, welches eine Bildschirmdiagonale von 13,5 cm hatte, waren sich die Fachleute einig, dass diesem Konzept zwischen Smartphone und Tablet wenig Erfolg zu Teil werden würde. Doch wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger und so erwarten wir Anfang September zur diesjährigen IFA in Berlin bereits mit dem Samsung Galaxy Note 4 eine Fortführung der Phablet Ära. Doch bis es soweit ist, hat der südkoreanische Hersteller noch ein Update für alle Samsung Galaxy Note 3 Besitzer, welches einige Funktionen des aktuellen Premium-Modells – dem Samsung Galaxy S5 mit sich bringt.

Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.
Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.
Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet.
Aber auch der sogenannte „Kindermodus" findet in der Update Version XXUFNG2 Platz. Im Grunde ein weiterer Benutzerzugang des Galaxy Note 3, der dem Kind nur Zugang zu Daten, Medien und Anwendungen gewähren soll, die auch entsprechend Kindgerecht sind.

Update 1 soll außerdem die Unterstützung von weiteren Auflösungen mit sich bringen, so sollen auch 1.280 x 800 und 960 x 540 Pixel unterstützt werden, was vor allem für günstigere Modelle interessant sein wird. Hersteller von Smartphones können zukünftig eigene Anpassungen am System vornehmen, darunter etwa Individuelle Gestaltungen des Sperrbildschirms. Eine kleine aber feine Änderung auf die viele schon länger gewartet haben, wird ebenfalls Einzug mit dem Update halten. So wird es zukünftig möglich sein eigene Ordner zu erstellen. Auch der Support von Voice over LTE (VoLTE) wird hinzugefügt werden.Das Acer Iconia Tab A1-840FHD besitzt einen weißen Kunststoffrahmen und die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt. Das 7,9 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten angenehm hoch auf und besitzt damit eine Pixeldichte von rund 287 PPI. Inhalte werden scharf dargestellt. Die eingesetzte IPS-Displaytechnologie sorgt für satte Farben und eine gute Blickwinkelstabilität. Angetrieben wird das Tablet von einem Intel Atom Z3745 Prozessor, welcher mit bis zu 1,33 GHz taktet. Dieser gehört sicherlich nicht zu den stärksten seiner Art, doch liefert er im Zusammenspiel mit den 1 GB Arbeitsspeicher genügend Leistung für einen flüssigen Betrieb von Google Android 4.4 KitKat.

Als Grafikeinheit kommt im Acer Iconia Tab A1-840FHD eine Intel HD Graphics (Bay Trial) zum Einsatz. Diese zählt sicherlich nicht zu den stärksten, stellt aber ausreichend Leistung für die meisten Spiele zur Verfügung. Aufgrund der hohen Panelauflösung wird das Tablet jedoch gerade bei grafisch aufwändigeren Spielen öfter mal an seine Grenzen stoßen und den Detailgrad der Titel reduzieren müssen. Ins Internet gelangt man mit einem Dual-Band-WLAN-Modul, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Eine mobile Online-Anbindung wird nicht angeboten. Bluetooth 4.0 ist an Bord. Der Akku soll ordentliche Laufzeiten bis zu 7,5 Stunden ermöglichen.Dann gibt es natürlich auch noch das eigentliche Spiel, es geht darum die Sims durch den Alltag zu führen, ihnen zum Traumjob zu verhelfen, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen und je nach Wunsch und Ziel Reichtum oder persönliches Glück zu erlangen. Man erhält also eine umfangreiche Lebenssimulation mit einigen abgedrehten Momenten. Wer hat es noch nicht mindestens einmal erlebt, dass der eigene Sim das zeitliche gesegnet hatte, nachdem er wiederholt versucht hatte die Stereoanlage selbst zu reparieren. Bei einem Titel wie den Sims liegt es natürlich nahe, dass der Anbieter diverse Erweiterungen mit zusätzlichen Ortschaften, Kleidungen, Möbeln und Co. anbietet und so gibt es zu allen bisherigen drei Teilen der Serie auch jede Menge Erweiterungspakete, einzelne Items zum Kauf und vieles mehr. Die Sims sind also eine wahre Goldgrube für Electronic Arts. Da sich die Serie aber seit vielen Jahren auch so großer Beliebtheit bei allen Zielgruppen erfreut, ist es für die Entwickler wichtig, den Titel so vielen wie möglich zugänglich zu machen.Der vierte Serienteil wird offiziell am 4. September erscheinen, wie inzwischen üblich in verschiedenen Ausführen, je nach Händler. Bei Amazon gibt es wahlweise nur den digitalen Code für die Onlineplattform Origin von EA oder aber eine Limited Edition, Collector's Edition oder die Premium Edition die es exklusiv nur bei Amazon geben wird. Je nach Händler wird es also auch wieder unterschiedliche In-Game Boni für Serienfans geben. Ebenso kann man sich sicher sein, dass es wieder unzählige Erweiterungen und einen eigenen Online-Store für Objekte, Klamotten und mehr geben wird.
Um die Sims 4 spielen zu können, wird eine einmalige Internetverbindung nötig sein, um den Serienteil in Origin online registrieren zu können. Eine dauerhafte Verbindung zum Internet wird nicht nötig sein, wer allerdings auf die zahlreichen Online-Features zurückgreifen will, der benötigt selbstverständlich eine aktive Verbindung ins Internet. Inhalte aus dem Vorgänger werden nicht in den vierten Teil übertragbar sein. Die bisher von der Community und den Entwicklern erstellten Inhalte können also von Die Sims 3 nicht in Die Sims 4 übernommen werden. Es wird sich auch nicht lohnen Sim Points aus dem dritten Serienteil anzusparen, denn diese werden weiterhin nur für Teil 3 genutzt werden können und nicht in Die Sims 4.Gute Beispiele dafür habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten genauer angesehen. Natürlich musste auch etwas aus dem Apple-Lager her. Und da ich mit Mäusen, Tastaturen, Kabeln und Co. bereits eingedeckt war, habe ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden. Eine Ausbaustufe des AirPort Extreme Routers mit wahlweise 2 TB oder 3 TB Speicherplatz. Ich war nie ein großer Fan von externen NAS-Systemen, einfach aus purer Faulheit diese einzurichten, zu bestücken und zu pflegen. Mit meinem Router spiele ich aber ständig rum, auch wenn es nur Firmware-Updates, Neustarts oder kleinere Änderungen am WLAN sind. Bevor ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden habe, war bei mir zu Hause übrigens der ASUS RT-AC66U im Einsatz. Ein Router mit WLAN 802.11ac, drei Antennen, USB-Anschluss und einer riesigen Menge an Server- und Integrations-Funktionen, die ich nie genutzt habe.Es sollte also einfach werden, von der Installation bis hin zu den nun möglichen Backups meines Macbook Pro 15 Retina. Verkabelt wie einen klassischen Router hat der Mac über das bereits vorhandene AirPort Dienstprogramm direkt alles ausfindig gemacht. Eine App für iPhone und iPad gibt es kostenlos im App Store zu laden, falls jemand Einstellungen am Smartphone oder Tablet vornehmen möchte. Ich müsste lügen, aber inkl. WLAN-Passwörter neu setzen, Drucker und WLAN-Repeater im Erdgeschoss umstellen hat mich die ganze Einrichtung keine 5 Minuten gekostet. Danach habe ich mit Hilfe der Time Machine App unter Mac OS X die Time Capsule Funktion eingerichtet. An sich ist es mit dem Umlegen des Einschalters bereits getan.

Im Hintergrund oder im Ruhezustand werden dann stündliche Sicherungen der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats und wöchentliche Speicherungen der vorherigen Monate ausgeführt. Und das alles ohne, dass ich irgendwelche Performance-Einbußen hinnehmen musste. Das liegt wahrscheinlich auch am schnellen Flash-Speicher des Macbook Pro Retina. Unter Windows war so ein Backup damals wie ein ausführlicher Viren-Scan, währenddessen der PC in der Zeit nutzlos war und meist über Nacht diese Prozedur durchspielen musste.
Mit 299 Euro ist die Apple AirPort Time Capsule natürlich kein Schnäppchen. Doch auch ein guter WLAN-ac Router zzgl. 2 TB Festplatte kommt schnell auf 250 Euro. Allein durch die direkte Integration ins Betriebssystem und die einfachen Backups ist es mir den Aufpreis wert. Das „Einfach anschließen und loslegen" Prinzip von Apple wurde hier einmal mehr sehr gut umgesetzt.

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August 06, 2014

Akku Makita BFR750

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Für knapp unter 200 Euro ist das Wiko Wax im Handel zu haben. Das Smartphone bietet gute Leistungsdaten. Im Vergleich zu den sonst bei Wiko verwendeten MediaTek-Prozessoren kommt eine Nvidia Tegra 4i-CPU zum Einsatz. Positive fällt auch das Display auf, denn mit einer Diagonale von 4,7 Zoll bietet es einen guten Mix aus Bedienung und Ablesbarkeit. Wer dann noch im LTE-versorgten Gebiet lebt, kann sich freuen, dass die Entwickler den schnellen Datenfunk integriert haben. Das Wiko Wax vereint so viele technische Pluspunkte zu einem leistungsfähigen Allround-Gerät und erhält eine Kaufempfehlung.

Das verbaute Gespann aus AMD A-Series A6-5200 und AMD Radeon HD 8400 ist durchaus in der Lage ältere und/oder weniger aufwendige Spiele dazustellen – mehr aber auch nicht. Im Alltag fühlt sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 bei Officetätigkeiten, Social Media und der Wiedergabe von Medieninhalten am wohlsten. Die installierten 8 GB Arbeitsspeicher sind ordentlich dimensioniert, gleiches gilt für die große 1 TB-Festplatte. Eine SSD würde die Systemperformance deutlich steigern, ist aber auf diesem Preisniveau nicht zu erwarten. Erwartbar ist dagegen die HD+ Auflösung, die zwar gröber als Full HD, aber im Segment durchaus üblich ist. Alternative externe Anzeigen können via analogem VGA oder digitalem HDMI angesteuert werden.
Bei der sonstigen Ausstattung gibt es keine Überraschungen – alles Wesentliche ist an Bord. Negativ fällt allerdings auf, dass die Netzwerkkarte anstatt mit Gigabit- nur mit Fast-Ethernet daher kommt. Zudem wäre es wünschenswert, dass zumindest zwei der drei USB-Anschlüsse den 3.0-Standard erfüllen. So müssen sich Käufer mit einem zufrieden geben. Dass die Anschlüsse an der rechten Seite im vorderen Bereich positioniert sind, kann beim Einsatz einer externen Maus oder durch Kabelgewirr stören. Ein Reisegewicht von 2,7 Kg geht für den Boliden in Ordnung, für den mobilen Einsatz eignet sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 wegen des spiegelnden Displays und vergleichsweise kurzer Laufzeit aber nur bedingt.


Zuletzt gab es wieder viele Gerüchte rund um die iWatch, zum einen ist ein Patent von Apple aufgetaucht, welches von einer iTime SmartWatch handelt. Dieses Patent deutete zumindest beim Design eher auf ein eckiges Gehäuse hin, die meisten gehen allerdings davon aus, dass die iWatch ähnlich wie die Moto 360 von Motorola eine runde Bauart aufweisen wird. Anfang Juli äußerte sich der KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo bezüglich den Herstellungsproblemen bei der iWatch. Hier deutete sich bereits eine Verzögerung der Auslieferung an, womit man auf einen Termin von frühestens Ende November oder Anfang August bei der endgültigen Auslieferung schließen konnte.
So wie die Festplattenkapazität des Sony VAIO Fit 13A frei gewählt werden kann, bietet Sony seinen Kunden auch in Punkto Hardware große Freiheiten. Wahlweise kommt als Prozessor ein Intel Core i3, ein Intel Core i5 oder Intel Core i7 der vierten Generation zum Einsatz. Es handelt sich dabei um Niedrigspannungs-Prozessoren, die mit deutlich weniger Strom auskommen als herkömmliche Modelle. Core i5 und Core i7 Prozessoren können zudem ihre Taktfrequenz bei Last automatisch erhöhen. Als Grafiklösung kommen wahlweise Grafikkarten von Intel oder NVIDIA zum Einsatz.Wer ein paar Jahre zurückdenkt, wird sich erinnern, dass Sony in Bezug auf Ultraportables die unangefochtene Spitze war. Mit dem Sony VAIO Pro 13 wollen die Japanern diesen Titel zurückerobern und alleine ein Blick auf die Superlative des Datenblatts gibt dieser These die notwendige Glaubhaftigkeit.

Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.
Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.
Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.
Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.
Ob nun wirklich die ewige Freundschaft zwischen Apple und Samsung Stein des Anstoßes für ein weiteres Smartphone aus dem Hause Samsung ist, werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber dass das Samsung Galaxy Alpha Smartphone– so wie es sich bisher präsentiert hat – augenscheinlich den potentiellen iPhone 6 Käufern den Übergang zu einem Android Smartphone erleichtern soll. Denn mit einem 4,8-Zoll großem Display welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst, 32 GB internen Flashspeicher, einer 2,5 GHz starken hauseigenen Exynos Octa-Core-CPU, Fingerabdrucksensor und einem – jetzt kommt´s – echtem Metallrahmen, hat man den Eindruck, Samsung hat genau diese Kundschaft im Visier. Erste Bilder eines wesentlich kantigeren Gehäuses verstärken diese Vermutung noch zusätzlich.
Will man aber nun die durch SamMobile in Umlauf gebrachte Information zu einem möglichen offiziellen Vorstellungstermin am 4. August Glauben schenken, so ist zum einen der Termin ungewöhnlich als auch der Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.
Das Gigabyte P35G v2 sollten alle potentiellen Käufer im Auge behalten, die ein günstiges Gaming-Notebook suchen. Für in dem Segment vergleichsweise wenig Geld bietet der mobile Rechner neben einem schnellen Intel Core i7-Prozessor und einer Nvidia GeForce GTX 860M eine tolle technische Ausstattung. Ein Zugeständnis an den Preis ist aber, dass das Notebook ohne Windows ausgeliefert wird. Wer eine Lizenz des Betriebssystems übrig hat, profitiert vom günstigen Kurs.
Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.
Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.
Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.
Heute lieferte Huawei via OTA (over the air) überraschend ein Update in der Größe von 196 MB auf die Firmware L10V100R001C00B126 aus, welches primär der Verbesserung zur Netzwerkregistrierung sowie der allgemeinen Stabilität des Systems dient. Aber auch der Zugang zu der Theme-Onlinedatenbank zur Veränderung des Oberflächen-Design des Huawei Ascend P7 soll nun gewährleistet sein.
Ein Feature, welches unter der anwesenden Presse zu einem spontanen Applaus führte, war der „Fog-Mirror" Effekt, der durch pusten auf das Display des Ascend P7 Smartphones und unter Verwendung der Spiegelfrontkamera-App, einen beschlagenen Spiegel simuliert. Leider funktionierte dieses Gimmick bei keinem der Testgeräte. Allem Anschein nach hat nun Huawei zusammen mit dem „Shattered Glass" diese Effekte nachgeliefert. Wer mehr über das Huawei Ascend P7 erfahren möchte liest am besten unseren ausführlichen Testbericht.Verpackt in matt-schwarzes Plastik präsentiert sich das Acer Aspire E5-511-P2AV je nach Geschmack schlicht-elegant oder langweilig-fad. Wir finden das Äußere für ein Notebook dieser Preisliga durchaus ansprechend. Abmessungen und Gewicht orientieren sich an denen vergleichbarer Modelle der Konkurrenz. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock, dass Multi-Gesture-Touchpad ist nicht in der Gehäusemitte, sondern nach links versetzt positioniert. Das 15,6 Zoll-Display löst mit mageren, aber im Segment üblichen, 1.366 x 768 Pixeln auf und für Arbeiten im Freien stellt sich das matte Panel als Vorteil heraus.

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August 02, 2014

Akku HP COMPAQ NX9000 Akku Compaq Presario A900

Wer das Sony Xperia Z2 Tablet das erste Mal sieht und in die eigene Hand nimmt, der wird schlichtweg erstaunt sein. Wer bisher dachte er hätte ein schmales und leichtes Tablet gesehen und erlebt, wird hier eines besseren belehrt. Das Xperia Z2 Tablet ist ohne Frage federleicht und unglaublich dünn. Mit gerade einmal 6,4 Millimeter und 426 Gramm nimmt das Tablet die absolute Spitzenposition ein. Selbst das Apple iPad Air liegt hier mit 7,5 Millimeter und 469 Gramm noch relativ deutlich darüber. Diese Werte sind insofern beeindruckend, da es sich auch um ein 10,1 Zoll Tablet handelt und nicht etwa um eine 7 oder 8 Zoll Variante. Viel schlanker wird es aber wohl in Zukunft auch nicht mehr werden können, denn der typische 3,5mm Klinkenstecker-Anschluss ist schon fast so breit wie die Gehäuseseite des Xperia Z2 Tablets. Hier muss man also definitiv den Hut vor Sony ziehen, auch angesichts der Tatsache dass noch dazu modernste Technik im flachen Tablet seinen Platz findet.Die Anschlüsse - bis auf den Kopfhörereingang - sind durch Abdeckungen geschützt. Das Tablet ist somit wasserdicht und staubgeschützt gemäß IP 55 / 58 und kann bis zu 30 Minuten in 1,5 Metern Wassertiefe (Süßwasser) überleben. So muss man sich keine Sorgen machen, wenn doch mal ein Getränk umkippt. Was bleibt ist das etwas störende Entfernen der Anschlussklappen, um das Tablet letztlich aufladen zu können. Leider überzeugt das Gehäuse bei der Wertigkeit, Design und den eingesetzten Materialien aber nicht gleichermaßen. Das Display wird von einem großen, schwarzen Rahmen an allen Seiten umrahmt. Die matte Rückseite zeigte sich sehr anfällig für lästige und unschöne Fingerabdrücke, welche noch dazu nicht einfach mit einem Mikrofasertuch entfernt werden können wie bei anderen Oberflächen. Die Rückseite zieht zwar relativ edel aus, wird aber schnell von unzähligen fettigen Abdrücken schon fast ruiniert. Unklar ist, ob es an der flachen Bauweise liegt oder den Materialien die zum Einsatz kommen, aber mit Druck gibt das Gehäuse auch gerne leichte Knarzgeräusche von sich. Alles in allem kommt das Sony Xperia Z2 Tablet in Sachen Verarbeitung somit nicht an das iPad Air und auch nicht an die kunstlederähnliche Rückseite des Samsung Galaxy Note 10.1 2014 heran.
Ausstattung: UKW Radio, Infrarot, NFC, WLAN ac, Miracast – Fast alles ist mit an Bord
Zu Testzwecken haben wir die kostengünstigste Variante mit 16 GB einem Test unterzogen. Wahlweise steht auch ein Modell mit 32 GB oder eine 16 GB LTE-Variante zur Verfügung. Da 16 GB Flashspeicher für ein modernes Highend-Tablet nicht gerade viel sind, wird man früher oder später auch eine zusätzliche MicroSD-Karte benötigen. Das Xperia Z2 Tablet verträgt dabei Karten mit einer maximalen Kapazität von 128 GB, wodurch sämtliche Speicherprobleme gelöst sein sollten. Allerdings gilt es auch immer noch zu bedenken, dass Apps von Speicherkarten aus etwas langsamer ausgeführt und geladen werden und nicht alle Apps überhaupt auf Karten ausgelagert bzw. installiert werden können.

Der 10,1 Zoll IPS Bildschirm verfügt über eine Auflösung von 1.920 x 1.200, somit ist die native Darstellung von HD-Inhalten problemlos möglich. Filme, Serien, Texte und Bilder werden farbenfroh und gestochen scharf wiedergegeben. Im Test ist uns allerdings leider hin und wieder aufgefallen, dass der kapazitive Touchscreen nicht immer 100% auf die Eingabe zu reagieren scheint. Erste Kundenbewertungen deuten ebenfalls auf diesen Mangel hin, womit ausgeschlossen scheint, dass es sich um Probleme beim Testgerät handeln könnte. Unklar ist, ob diese Probleme mit einem möglichen Software-Update behoben werden können oder ob es ein Problem mit dem Panel selbst gibt. Für einen Preis von aktuell über 450 Euro muss man hier zumindest eine makellose Qualität erwarten können. Solange muss man damit leben, dass nicht jede Eingabe beim ersten tippen auch direkt erkannt wird und hin und wieder eine Wiederholung der Eingabe notwendig wird.
Die Helligkeit des Bildschirms liegt durchschnittlich bei guten 350 Candela pro Quadratmeter. Das iPad Air von Apple und das Galaxy Note 10.1 2014 von Samsung kommen auf etwas bessere 380 cd/m². Dieser kleine Unterschied lässt sich allerdings verschmerzen. Beim Kontrast zieht dafür das Sony Tablet mit maximal 1206:1 der Konkurrenz ein wenig davon. Für den Außeneinsatz ist das Sony Xperia Tablet Z2 also gut gerüstet. Aufgrund der glänzenden Oberfläche des Touchscreens sind Spiegelungen jedoch nicht ganz vermeidbar.

Das geringe Gewicht und die unglaublich geringe Breite des Xperia Z2 Tablet sind definitiv beeindruckend, unterbietet Sony hier doch selbst das iPad Air von Apple deutlich. Das alles nützt aber nur bedingt etwas, denn unterm Strich sind die schwereren Top-Modelle von Apple und Samsung weniger anfällig für Fingerabdrücke und auch stabiler.
Fazit
Das Sony Xperia Z2 Tablet ist eines der besten Android-Tablets auf dem Markt. In Sachen Schutz vor Wasser, Staub und beim Gewicht und der Dicke setzt Sony neue Maßstäbe und auch die Leistung ist absolut top. Preislich bewegt man sich auf dem Level der Konkurrenz von Apple und Samsung mit ihren jeweiligen Top-Geräten, welche zwar schwerer und kräftiger gebaut sind, dafür aber auch bei der Verarbeitungsqualität die Nase vorn haben. Einzig der nicht immer zu 100 Prozent präzise Touchscreen hinterlässt einen leicht negativen Eindruck beim Xperia Z2 Tablet. Für das nächste Sony Tablet wünschen wir uns aber auch eine andere Materialwahl bei der Rückseite, die sich bitte auch vernünftig und schnell von den deutlich sichtbaren Fingerabdrücken befreien lässt.Der japanische Elektronik-Konzern erweitert mit der Sony VAIO E17 Serie sein aktuelles Sommer Line-Up um 17 Zoll große Multimedia-Notebooks mit aktueller Intel Ivy Bridge Prozessorgeneration und hintergrundbeleuchteten Tastaturen.

Leistung
Sony stattet seine neue Serie mit starker Technik von Intel aus. Im Topmodell befindet sich ein Intel Core i7-3612QM aus der Ivy Bridge Generation, welcher vier Rechenkerne bietet. In Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher eignen sich die Modelle der Sony VAIO E17 Serie auch für Aufgaben im Feld der Videokonvertierung und dem ein oder anderen Computerspiel. Die 1.000 GB fassende Festplatte bietet zudem viel Platz für Filme, Musik, Videos, Fotos und mehr.

Hochauflösendes Display
Im Bereich des 17 Zoll Displays ergeben sich für Sie verschiedene Auswahloptionen. Sony bietet für die Sony VAIO E17 Serie ein Display mit einer 1.600 x 900 Bildpunkten und eine Full-HD Variante mit 1.920 x 1080 Pixel an, die beide glänzend sind. Als Grafikkarte kommt in der höchsten Ausstattungsvariante eine dedizierte AMD Radeon HD 7650M mit zwei Gigabyte Videospeicher zum Einsatz.

Die Front sowie die Rückseite sind beim Sony Xperia Z1 verglast. Welches Glas zum Einsatz kommt, sagt der Hersteller allerdings nicht. Einschlägige Quellen im Internet sprechen allerdings von Asahi Dragontail Glass über dem Bildschirm und von Gorilla Glass 3 an der Rückseite. Beide Oberflächen sind zum Schutz vor Kratzern zusätzlich mit einer dünnen Folie überzogen, die kaum sichtbar und vom Nutzer eigenhändig schwer zu wechseln ist. Die Vorderseite ähnelt denen anderer Smartphones der Post-iPhone-Ära stark. Verwundert waren wir, warum der Bildschirmrahmen im Vergleich zum Vorgänger Xperia Z unbedingt wachsen musste, obwohl der Trend hin zum so genannten „Thin Bezel" Design geht, wie es zum Beispiel das LG G2 macht. So wirkt das Front-Layout des Xperia Z1 etwas altbackener. Darüber hinweg trösten allerdings die nun aus Aluminium bestehenden Seitenleisten. Zudem wurde das scharfkantige Format überarbeitet, womit das Xperia Z1 nun gut als Handschmeichler bezeichnet werden kann. Die Verarbeitung unseres Testgeräts ist ausgezeichnet. Selbst bei grober Handhabung sind Verwindungen kaum ersichtlich. Bei einer Bauhöhe von 8,5 Millimeter bringt das Xperia Z1 knapp 170 Gramm auf die Waage.Bekanntlich sitzen auch beim Sony Xperia Z1 alle wichtigen Anschlüsse hinter Abdeckblenden. Das dient vor allem dem Schutz gegen Wasser und Staub. Hier finden wir einen Micro-USB-Port, den Slot für eine MicroSD-Karte und einen Einschub für die MicroSIM. Der oft genutzte 3,5 Millimeter Kopfhörer-Anschluss bleibt davon allerdings verschont, denn dieser ist im Innenraum abgeschottet. Das war beim Xperia Z noch anders. Für Docking-Stationen oder sonstiges Zubehör ist ein weiterer, proprietärer Anschluss vorhanden, der dem Pogo-Pin-Format ähnelt. Außerdem gesellt sich bei dem uns nun vorliegenden Xperia Z1 eine separate Kamera-Auslösetaste zu den Bedienelementen für Aktivität und Lautstärke hinzu. Das macht vor allem bei Unterwasseraufnahmen Sinn, denn dort spielt der Touchscreen noch immer verrückt und löst ungewollt Aktionen aus.Die Qualität der 20,7 Megapixel-Kamera mit Exmor RS Sensor ist ausgezeichnet. Allerdings wird die volle Auflösung nur im manuellen 4:3 Modus ermöglicht. Im so genannten und wohl meist genutzten „Überlegene Automatik" Modus knipst man nur mit 8 Megapixel. Die Qualität ist natürlich herausragend, allerdings doch eine versteckte Täuschung des Kunden. Schließlich denkt der nun mit 20,7 Megapixel zu arbeiten, ohne in den Zusatzeinstellungen der manuellen Aufnahme die Umstellung vornehmen zu müssen.Wie beim großen Sony Xperia Z Ultra Phablet kommt die Leistung des Qualcomm Snapdragon 800 Prozessors mit 2,2 GHz und die Adreno 330 Grafikeinheit nun auch in das Sony Xperia Z1. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und der erweiterbare, 16 GB große Flash-Speicher. Das System ist durchgängig flüssig unterwegs – egal ob beim Navigieren in Menüs, Surfen auf Webseite oder in Spielen. Das bestätigen auch Benchmarks wie Geekbench, AnTuTu und Quadrant. Ausführliche Informationen zu diesen synthetischen Test-Programmen finden Sie im unteren Teil des Testberichts. Unterm Strich bleibt zu sagen: Wer sich heute ein Sony Xperia Z1 anschafft, dem wird die Leistung sicher die nächsten 2 Jahre ausreichen. Praktisch also, wenn man sich das 5 Zoll Smartphone in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag kauft. Alle Apps, Spiele und Programme starten pfeilschnell und Ruckler bzw. Abstürze konnten wir im Test keine feststellen.
Aus der Fernsehwelt hat Sony die Triluminos-Technologie übernommen, die in einer mobilen Variante auch im Sony Xperia Z1 zum Einsatz kommt. Einen besseren Kontrast und natürliche Farben soll die Technik mitbringen. Das ist auch der Fall. Allerdings ist das Kontrastverhältnis von 550:1 im Vergleich zu Konkurrenten wie dem HTC One oder dem LG G2 deutlich geringer. Das liegt vor allem am hohen Schwarzwert (bis zu 1,0 cd/m²). Dadurch werden an sich tiefschwarze Bereiche mit einem leichten Grauschleier überzogen. Vor allem wenn man vom optimalen Sichtwinkel abweicht, kommen diese besonders hervor. Trotz IPS-Technik kann also die Blickwinkelstabilität nicht überzeugen.

Während das Sony Vaio Fit 13A den Digitizer Stylus genannten Bedienstift bereits beilegt, muss er beim Sony VAIO Fit 15A gesondert erworben werden. Genutzt werden kann der Stift beispielsweise für spezielle Anwendungen wie das vorinstallierte Vaio Paper, das das Anlegen von digitalen Notizen ermöglicht. Ein optisches Laufwerk fand aufgrund von Platzmangel seinen Weg nicht ins Notebook. Bei der Größe der Festplatte lässt Sony seinen Kunden freie Wahl, sie lässt sich im Konfigurator aussuchen. Die Einbindung des Convertibles ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden via Ethernet-Schnittstelle oder aber kabellos per WLAN. Drahtloser Datentransfer ist darüber hinaus nicht nur mittels Bluetooth sondern auch per NFC möglich. Ein externer Bildschirm lässt sich bei Bedarf per HDMI-Ausgang anschließen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.

Solide Leistung
Hersteller Sony setzt bei seinen Sony VAIO Fit 15A Convertibles konsequent auf Intel-Prozessoren der vierten Generation (Haswell). Dabei haben Kunden die Wahl, ob sie mit einem Intel Core i3 oder Intel Core i5 auskommen, oder lieber einen Intel Core i7 Prozessor möchten. Für die Bildausgabe stehen wahlweise Grafik-Lösungen von Intel oder NVIDIA bereit, alle Varianten unterstützen DirectX 11 und bieten zumindest für gelegentliches Spielen genügend Leistung.Die leichten und schlanken 15,5 Zoll Notebooks der Sony Vaio S15 Serie lassen sich nach Wunsch mit leistungsstarken Intel Core i-Prozessoren der dritten Generation bestücken. Ein mattes FullHD-Display gehört zur Basisausstattung, eine dedizierte Nvidia Geforce GT 640M Grafikkarte ist optional.


Dafür punktet das Xperia Z1 in Sachen Helligkeit. Mit knapp 500 cd/m² gehört es zu den hellsten Smartphones am Markt. In der Sonne werdet ihr also deutlich weniger Probleme haben den Bildschirminhalt abzulesen. Rein subjektiv und im direkten Vergleich mit anderen Smartphones kann das FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) allerdings nicht überzeugen. In Sachen Kontrast und Farbbrillanz hat die AMOLED-Technik noch immer die Nase vorn.Mit seinem schicken Aluminium-Gehäuse sieht das Sony VAIO Fit 15A eher wie ein klassisches Ultrabook aus, das bereits als Laptop einen guten optischen sowie haptischen Eindruck hinterlässt. Betätigt der Nutzer jedoch die Entriegelung, lässt sich das Notebook im Handumdrehen in ein Tablet verwandeln. Dabei ist die Hälfte des Bildschirms fest mit der Haupteinheit des Gehäuses verbunden, die obere Hälfte jedoch nicht. Zudem gibt es einen Präsentationsmodus, bei dem das Bild hin zu einem Gegenüber zeigt. Auch die Lenovo Yoga Modelle bieten diesen. Das große Touchpad ermöglicht im Notebook-Betrieb eine tadellose Bedienung, auch die Chiclet-Tastatur überzeugt mit ihren angenehmen Tastenabständen und bietet somit einen guten Schreibkomfort. Das Display löst mit exzellenten 2880 x 1620 Bildpunkten auf und erreicht damit eine Pixeldichte über 200 ppi. Clever: Ein Magnet sorgt dafür, dass das Netzkabel vom Notebook getrennt wird, sollte man beispielsweise über das Kabel stolpern und damit das Notebook vom Tisch befördern.

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