August 16, 2014

Akku MAKITA BDF343RHEX

OnePlus One zeichnet sich durch Oberklasse-Hardware wie ein 5,5 Zoll großes FullHD Display aus sowie einen 2,5 GHz starken Snapdragon 801, gepaart mit 3 GB Arbeitsspeicher und je nach Modell 16 oder 64 GB internen Speicher, wofür 269 beziehungsweise 299 Euro ohne Vertrag verlangt werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 4.4 KitKat aufbauende CyanogenMod 11S zum Einsatz. Trotz der anhaltenden Probleme was die Qualität betrifft, schneidet das OnePlus One in Snapdragon 801, gepaart mit 3 GB Arbeitsspeicher und je nach Modell 16 oder 64 GB internen Speicher, wofür 269 beziehungsweise 299 Euro ohne Vertrag verlangt werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 4.4 KitKat aufbauende CyanogenMod 11S zum Einsatz. Trotz der anhaltenden Probleme was die Qualität betrifft, schneidet das OnePlus One in zahlreichen Tests sehr gut ab.]zahlreichen Tests sehr gut ab.Das ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) ist der kompakteste Vertreter der jüngsten ASUS Business-Armada. Mit einem Gewicht von nur 1,8 kg und Abmessungen von knapp 33 x 23,5 x 2,6 cm lässt er sich einfach in einer Messenger-Bag oder einer Aktentasche unterbringen und auf Meetings und dergleichen mitnehmen. Die Akkulaufzeit von knapp 8 Stunden spielt dem in Karten. Möglich werden die kompakten Abmessungen durch das 13,3-Zoll Display, dessen Auflösung allerdings nur dem HD-Standard entspricht. Um effizient zu Multitasken sind 1.366 x 768 Pixel allerdings zu wenig und daher sollte man sich hierbei auf Schritt-für-Schritt Arbeiten gewöhnen. Positiv hervorzuheben istallerdings die matte Oberfläche, welche in hellen Umgebungen Reflexionen präventiert.Aber auch andere Dinge verbessert das OTA-Update. So wird berichtet, dass sich die Performance des Gerätes spürbar verbessert, obwohl der Snapdragon 801 Quad-Core mit seinen vier bis zu 2,5 GHz schnellen Kernen alles andere als langsam ist. Aber ein wenig mehr Leistung kann nie schaden. Auch der Akku soll noch ein kleines bisschen länger durchhalten als bisher und das ist immer eine willkommene Neuerung bei einem Update.

Jedenfalls bestätigt sich damit die Vermutung einiger, dass der Fehler mit dem selbstständigen und unkontrollierten Abschalten des LG G3 ein Problem in der Software war und nicht bei der Hardware. In letzterem Fall hätte es für LG teuer werden können angesichts einer größeren Rückruf-Aktion. Dem wird aber nicht mehr so sein und der anfängliche Erfolg des LG G3 kann noch ein wenig weiter fortgeführt werden. Zumal das Problem mit der Überhitzung des LG G3 nicht mehr so stark auftreten soll.Google liefert ab sofort das Update auf die Version 4.9.13 des eigenen Play Store aus. Auf den ersten Blick wird man auf der Startseite des Stores keinen Unterschied feststellen können, wer allerdings auf eine App, einen Film, ein Buch, etc. klickt der wird die Design-Änderungen sogleich erkennen können. Die Änderungen zeigen die Verlagerung des Schwerpunktes hin zu Video- und Bildmaterial deutlich auf. Das neue Design wirkt optisch noch ansprechender als bisher. Filme, Apps und auch Musikalben bekommen nun Platz für eine große Aufmacher bzw. Covergrafik zur Verfügung gestellt, welche auch direkt als Video zur Bewerbung genutzt werden kann. Per Klick ist es direkt möglich sich erste Eindrücke etwa von einem Spiel im Bewegtbild zu verschaffen und das ohne scrollen zu müssen."Unser Rekordergebnis in einem Juni-Quartal ist durch die starken Verkäufe von iPhone und Mac und das stetige Umsatzwachstum im Apple Ökosystem getrieben worden, was sich im höchsten Wachstum beim Gewinn je Aktie seit sieben Quartalen niederschlägt," sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Wir freuen uns unglaublich auf die bevorstehenden Veröffentlichungen von iOS 8 und OS X Yosemite, sowie auf weitere neue Produkte und Services, deren Vorstellung wir kaum noch erwarten können."

"Wir haben im Laufe des Juni-Quartals 10,3 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow erwirtschaftet und über acht Milliarden US-Dollar aus Barmitteln durch Dividenden und Aktienrückkäufe an unsere Aktionäre zurückgezahlt," sagt Luca Maestri, CFO von Apple. "Durch die bisherigen Maßnahmen ist die Summe an Zahlungen auf mehr als 70 Milliarden US-Dollar von unseren 130 Milliarden US-Dollar Kapital im Rahmen unseres Kapitalrückflußprogramms gewachsen und wir haben noch sechs Quartale bis zu dessen Beendigung."
Für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2014 gibt Apple eine Umsatzspanne von 37 bis 40 Milliarden US-Dollar aus. Man kann davon ausgehen, dass in diesem Zeitraum auch neue Geräte von Apple auf den Markt gebracht werden.

Apple spricht auch hier erneut die aufregenden neuen Produkte an, wann allerdings die erste große Ankündigung in diesem Jahr erfolgen wird, ist auch weiterhin unbekannt. Ob es noch vor der Vorstellung des iPhone 6, voraussichtlich im September, passieren wird ist aktuell unklar. Neben neuen iPhone und iPad-Modellen wird es sicher auch noch ein Update der MacBook-Familie und eventuell des iMac geben können. Die Gerüchte rund um eine iWatch dauern ebenfalls an, ebenso ist eine neue Version von Apple TV weiterhin als realistisch einzustufen.Der erste Abstrich für den günstigen Preis ist in der Ausstattungsliste des Wiko Fizz beim Prozessor zu finden. Die verbaute ARM Cortex-A Serie A7-Zentraleinheit kann nur zwei Rechenkerne aufweisen, die mit einer geringen Taktung von einem GHz betrieben werden. Dem Rotstift ist auch eine zeitgemäße Arbeitsspeicher-Ausstattung zum Opfer gefallen, denn das Einsteiger-Smartphone bietet nur 512 MB RAM. Aufwendige Prozesse oder ausgiebiges Multitasking gibt es beim Wiko Fizz also nicht. Als Betriebssystem kommt das etwas angestaubte Google Android 4.2.2 („Jelly Bean") zum Einsatz. Alltagsaufgaben, wie Telefonieren, Mailen und mobiles Surfen stemmt die Konfiguration dennoch problemlos.

So wird die eigentliche iWatch beziehungsweise iTime ein Gerät für sich sein, welches in einer Art Dock im Uhrenarmband selbst seinen Platz hat. Im Armband wiederum scheinen diverse Sensoren untergebracht zu sein, wobei nicht näher genannt wird was für Sensoren. Eventuell könnte es sich dabei um die gesundheitsrelevanten Sensoren handeln, welche der iWatch seit Monaten nachgesagt werden. So ganz eindeutig geht das aus dem Patentantrag jedoch nicht hervor. Immerhin werden für die iTime sowohl GPS als auch Bluetooth genannt, wovon letzteres für die Verbindung zum iPhone, iPad, MacBook und selbst dem iMac genutzt wird.
Die Steuerung der iTime erfolgt laut dem Patentantrag mit Hilfe von Gesten, welche scheinbar mit dem ganzen Arm oder nur dem Handgelenk ausgelöst werden. Zudem ist die Rede von einer Remote-Steuerung des verbundenen Gerätes, was vermutlich Anwendungsszenarien wie das Steuern des Medienplayer von der Uhr aus meint.

Interessant an dem Patentantrag ist jedoch die Ähnlichkeit mit einem Zubehör für den iPod Nano der sechsten Generation. Dieser verfügte zur Bedienung ausschließlich über ein 1,8 Zoll großen Touchscreen und sonst nichts. Daher gab es zahlreiche Armbänder für besagten iPod Nano, womit der Medienplayer von Apple zu einer besseren Uhr umfunktioniert werden konnte. Gut möglich dass die iWatch – oder auch iTime, je nachdem wie sie nun heißen wird – dieses alte Konzept aufgreift und weiter verbessert. Das bewilligte Patent schürt jedenfalls die Hoffnungen.Das Samsung Galaxy S5 Mini (schwarz, 16 GB) ist eine verkleinerte Variante des hauseigenen Flaggschiff-Modells Samsung Galaxy S5. Bis auf das Design und einige Schlüsselfeatures haben die beiden Geräte jedoch wenig gemeinsam. Ersteres ist zudem eher in der oberen Mittelklasse anzusiedeln. Das Super AMOLED Display des kleineren Smartphones besitzt eine Diagonale von 4,5 Zoll und löst mit 720 x 1.280 Bildpunkten auf. Das entspricht einer Pixeldichte von 326 PPI und stellt Inhalte damit schön scharf dar. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz, was recht nah an der momentan aktuellsten Version ist.

In puncto Kommunikation gibt es beim Samsung Galaxy S5 Mini nur wenig Kritikpunkte. Quad-Band-GSM und HSPA+ sowie Hexa-Band-LTE Cat. 4 lassen kaum Wünsche offen, wenn es um die mobile Datenanbindung geht. Im Nahbereich stehen zudem NFC und Bluetooth 4.0 LE bereit. Für die Verbindung mit WLAN-Netzwerken steht ein Dual-Band-Wifi-Modul zur Verfügung, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Bei den Sensoren gibt sich das Samsung Galaxy S5 Mini ebenfalls keine Blöße und hat sogar einen Fingerabdruck- und einen Herzschlagsensor an Bord. Der Energiespeicher ist mit 2.100 mAh üppig dimensioniert und sollte für gute Laufzeiten sorgen. Außerdem steht auch der Ultra Energiesparmodus zur Verfügung, mit dem es möglich ist, mit lediglich 1 Prozent Restakku noch drei Stunden erreichbar zu sein.Die lange Akkulaufzeit des ist neben den 4.000 mAh des Akkus auch auf die energiesparende Archtitektur der Haswell CPU zurückzuführen. Der Intel Core i5 4200U ist ein ULV Prozessor, der mit einer Dualcore CPU und einer onboard GPU ausgestattet ist. Dank bis zu 2.6 GHz Taktfrequenz und der Intel HD Graphics 4400 können theoretisch auch anspruchsvolle Aufgaben bewältigt werden. Der Flaschenhals wird dabei der Arbeitsspeicher sein, welcher mit nur 4 GB zu gering ausfällt, um den restlichen Leistungskomponenten die volle Entfaltung ihres Potentials zu erlauben. Da nur ein Slot zur Verfügung steht, ist ein Upgrade nur durch Austausch des vorhandenen RAM möglich, was derzeit Mehrkosten von ca. 65 Euro bedeutet.

Die „Business-Ausstattung" des ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) beschränkt sich nicht nur auf das matte Display. Das Notebook verfügt über erweiterte Sicherheitsfunktionen wie ein TPM Chip 1.2, eine spritzwassergeschützte Tastatur, einen Fingerprint-Reader und komplementär zum obligatorischen HDMI Anschluss noch einen VGA-Ausgang. Leider ist die 500 GB Festplatte nicht mit ExpressCache ausgestattet. Netzwerkverbindungen werden über das übliche Trio aus Gigabit-LAN, WLAN und Bluetooth hergestellt. Unter dem Strich verzichtet das ASUS PRO PU301LA-RO041G (90NB03C1-M01100) bei der Ausstattung auf keine wichtigen Punkte, bietet bis auf die Business-Funktionen aber auch keine Exoten.Bis HP seine Business-Notebook um ein dediziertes Tablet erweitern würde, war nur eine Frage der Zeit. Mit dem HP ElitePad 1000 G2 (G6X12AW) geht der amerikanische PC Magnat diesen Schritt und bringt ein Business-Tablet auf den Markt, das mit einem hochauflösenden 10,1-Zoll Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln ausgestattet ist. Damit lassen sich große Exceltabellen ebenso gut lesen wie elektronische Zeitschriften oder Websites. Die Abdeckung des Multitouchscreens ist aus sehr widerstandsfähigem Corning Gorilla Glass 3. Außerdem können Eingabe mit einem digitalen Stift vorgenommen, der handschriftliche Notizen oder Skizzen erlaubt. Dank eines Aluminiumgehäuses ist das Tablet nicht nur leicht (680 Gramm) sondern auch stabil.Der Grund für den Wechsel könnten die zu entrichtenden Lizenzgebühren an das jüngst gegründete Unternehmen CyanogenMod Inc. sein. Ein anderer Aspekt könnte aber auch die Schaffung einer Alternative für den asiatischen Raum sein. Dort kommt zumindest aktuell noch Color OS von Oppo auf dem OnePlus One zum Einsatz. Für den restlichen Markt wird das OnePLus One mit Cyanogen Mod 11S ausgeliefert, welches einer der Gründe für die hohe Beliebtheit des Smartphones ist.
Es bleibt also auch weiterhin spannend, die Zukunft von OnePlus und dessen OnePlus One Smartphone aufmerksam zu verfolgen. In unserer Redaktion ist inzwischen auch ein Testgerät eingetrudelt, weshalb ihr euch in der kommenden Woche auf einen ausführlichen Bericht zum OnePlus One bei uns freuen könnt.

Posted by: traumvondir at 02:13 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1833 words, total size 17 kb.

Comments are disabled.
23kb generated in CPU 0.0346, elapsed 0.0814 seconds.
33 queries taking 0.0766 seconds, 58 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.