June 24, 2014

Akku ASUS A32-F82

Im Bereich des 17 Zoll Displays ergeben sich für Sie verschiedene Auswahloptionen. Sony bietet für die Sony VAIO E17 Serie ein Display mit einer 1.600 x 900 Bildpunkten und eine Full-HD Variante mit 1.920 x 1080 Pixel an, die beide glänzend sind. Als Grafikkarte kommt in der höchsten Ausstattungsvariante eine dedizierte AMD Radeon HD 7650M mit zwei Gigabyte Videospeicher zum Einsatz.

Die hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur ist in mattem Softtouch eingebettet und erlaubt komfortable Schreibarbeiten dank mittellangem Hub und deutlichem Druckpunkt. Beim Tastaturbett wirkt sich die Flexibilität in Form von Nachfedern negativ aus, wird aber von hervorragendem Hub und Druckpunkt überschattet. Das Touchpad ist geräumig, präzise und angenehm kühl. Wir sehen Eingaben über den Touchscreen eher als Feature für PC-Einsteiger, wer Maus, Touchpad und Tastatur beherrscht, wird sich vielleicht lieber einen matten Bildschirm für gesteigerte Mobilität wünschen. Immer noch dürfen Für und Wider von Toucheingaben diskutiert werden. Die Systemsettings über die Charms Bar, das Wischen durch aktive Programme,Scrolling über Webseiten und die Klickstrecken bei Software-Installationen zeigen auf der anderen Seite die Stärken eines Touchscreens, von denen auch Notebook Profis profitieren.

Bei der Ausstattung hat Sony ein stimmiges Bild abgeliefert. Wir finden zwei USB 3.0 Anschlüsse, einen vollwertigen HDMI Port, Headsetbuchse und Kartenleser – alles auf der rechten Seite des Chassis. Einen VGA Ausgang erhält man über einen Adapter, mittels Intel Wireless Display (WiDi) Technologie können moderne Displays auch drahtlos angebunden werden. Bei den drahtlosen Verbindungen kann das Sony VAIO Pro 13 auf Dualband WLAN a/g/n, Bluetooth 4.0 und NFC zurückgreifen. Das unkomplizierte Bluetooth Pairing kann über die bloße Nähe eines Kopfhörers oder Lautsprechers bewerkstelligt werden.Im handlichen Netzteil sitzt ein USB-Port. Diesen kann man zum Aufladen des Smartphones nutzen, oder aber mit einem mitgelieferten Ethernet-Adapter bestücken. Dann lässt sich das Netzwerk eines Hotels beispielsweise über einen integrierten Wifi-Router weiterleiten.

15,5-Zoll Full HD Display
Das Sony VAIO Fit 15 ist mit einem großen Display ausgestattet, welche ein eher ungewöhnliches Format von 15,5-Zoll besitzt. Das ändert aber nichts am Seitenverhältnis, welche 16:9 vorliegt, um den Multimedia-affinen Kaufinteressenten gerecht zu werden. Eine Besonderheit des Bildschirms soll laut Hersteller die Glasbeschichtung sein. Dies sei besonders kratzfest, heißt es auf der Herstellerwebsite. Ob es sich dabei um eine Variante von Cornings Gorilla Glass handelt oder ein Derivat ist indes nicht bekannt. Zudem lässt sich das Sony VAIO Fit 15 optional mit einem kapazitiven Touchscreen konfigurieren, der Multitouch unterstützt. Diese Funktionalität ist eng mit dem vorinstallierten Microsoft Windows 8 abgestimmt. Die Touchfunktion ist zudem vorausgesetzt, um die Farben Rosa und Silber zu wählen - Schwarz ist alternativ erhältlich.

Intel Ivy Bridge und dedizierte Grafikkarte
Bei den Prozessoren setzt Sony noch auf Intels dritte Generation der Intel Core Prozessoren. Dabei werden durchgängig ULV-CPUs eingesetzt. Die Einstiegskonfiguration bildet ein Intel Core i3-3227U mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHZ und die Topkonfiguration der Intel Core i7-3537U mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 und 3,1 GHz. Ferner lässt sich das Sony VAIO Fit 15 mit bis zu 12 GB Arbeitsspeicher ausstatten, was vermuten lässt, dass 4 GB fest verlötet sind und ein freier Speicherriegel zur Verfügung steht. Für ernst zu nehmende Grafikleistung sollen neben der onboard Intel HD Graphics 4000 auch dedizierte Grafikkarten von Nvidia sorgen. Dabei steht die Nvidia Geforce GT 735M in Varianten mit 1 oder 2 GB zur Auswahl. Das Betriebssystem und Dateien können auf bis zu 512 GB SSD oder bis zu 1 TB HDD mit 8 GB ExpressCache abgelegt werden.

Stark multimedial ausgerichtet
Das Sony VAIO Fit 15 ist aufgrund des 15,5-Zoll Displays mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und einem optionalen BluRay-Brenner sehr gut für Filme und Bilder. Alternativ kann das Notebook auch mit DVD-Brenner bestellt werden. Die Tastatur mit Nummernblock ist hintergrundbeleuchtet und farblich – wie auch der Aluminium Displaydeckel – an das Gehäuse angepasst. Dank NFC können Lautsprecher oder Kopfhörer kabellos verbunden – alternativ ginge dies auch über Bluetooth. Der dritte kabellose Standard im Bunde ist WLAN. Für Schnittstellenvielfalt sorgt ein Ensemble au USB (2x USB 3.0, 1x USB 2.0), HDMI, Speicherkartenslot und Gigabit-LAN.Mit dem Xperia Z versucht Sony seit kurzem den Smartphone-Markt umzukrempeln. Mit dem Xperia Tablet Z bringt Sony passend dazu ein neues Tablet auf den Markt, dass die gleiche Highend-Hardware nutzt wie das Smartphone, dazu aber mit noch größerer Bildschirmauflösung überzeugt.

Gute Ausstattung
Die NFC-Fähigkeit ist eines der meist beworbenen Features des Sony VAIO Fit 14E, auch wenn sich damit momentan noch nicht all zu viel anfangen lässt. Vier USB-Anschlüsse sind für ein 14-Zoll-Notebook hingegen sehr viel, vor allem, weil zwei der Anschlüsse bereits nach dem schnellen 3.0-Standard arbeiten, was insbesondere den Betrieb externer Festplatten beschleunigt. Die integrierte Festplatte hingegen bietet Platz für 500 GB Daten. Eine integrierte Webcam dient für Videogespräche und nutzt die auch in Sonys Digitalkameras verwendete EXMOR-Sensortechnik zru Verbesserung der Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Einbindung ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden per Ethernet-Port oder kabellos mittels WLAN. Bluetooth 4.0 dient dem lokalen drahtlosen Datentransfer mit mobilen Endgeräten wie dem Smartphone oder Tablet.

Gemächliche Hardware
Der schon durch Intels Leistungsindex nur mit zwei von fünf Sternen bewertete Intel Pentium 987 treibt als Prozessor das Sony VAIO Fit 14E an. Der Prozessor, der technisch auf der IvyBridge-Architektur basiert, gehört zu den sparsamen ULV-Prozessoren, die mit sehr wenig Energie auskommen und demzufolge lange Akkulaufzeiten ermöglichen. Leider muss der Proezssor auf so ziemlich alle Features verzichten, die von den teureren Core-i-Prozessoren genutzt werden und bekommt außerdem die langsamste Intel-HD-Grafik seiner Generation zur Seite gestellt, so dass das Notebook für Spiele völlig ungeeignet ist, selbst ältere Titel. Der Prozessor eignet sich hingegen wenigstens für einfache Anwendungen wie das Surfen im Web und das Abspielen verschiedener Medien durchaus. Der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von vier Gigabyte.
Mit einem Kampfpreis von deutlich unter 400 Euro buhlt das Acer Aspire E1-570 um Käufer. Dabei ist es mit einem durchaus leistungsfähigen Intel-Core-i-Prozessor ausgestattet, dafür kommt das Notebook aber ohne Betriebssystem daher.

Schlichtes Design
Dabei geht das Acer Aspire E1-570 in der schieren Masse verschiedener Notebookmodelle ziemlich unter. Das mattschwarze Kunststoffgehäuse schließlich ist nicht unbedingt ein Blickfang, auch wenn es Vorteile bietet, wie etwa ein moderates Gewicht. Weder besonders flach noch besonders kompakt passt das 15,6-Zoll-Notebook somit trotzdem in jede größere Tasche und ist auch für unterwegs gut geeignet. Selbst einem Einsatz im Freien steht theoretisch nichts im Weg, denn Acer verzichtete bei der Konstruktion auf die Anbringung einer Beschichtung auf das Display, wodurch nervige Reflexionen vermieden werden. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1366 x 768 Bildpunkte. Die Tastatur im Chiclet-Design soll mit ihren angenehmen Tastenabständen dafür sorgen, dass Tippfehler weniger häufig auftreten.

Solide Hardware
Statt, wie viele andere Notebooks dieser Preisklasse, auf billige Intel-Prozessoren oder einfache AMD-Lösungen zu setzen, wartet das Acer Aspire E1-570 mit einem Intel Core i3 3217U auf, einem besonders sparsamen Prozessor mit zwei Kernen und 1,8 GHz. Dank Hyper-Threading kann der Prozessor dabei statt zwei bis zu vier Threads parallel bearbeiten. Die Bildausgabe übernimmt der in den Intel-Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 Grafikchip. Das Duo aus Prozessor und Grafikchip eignet sich für ein breites Anwendungsspektrum, und selbst einige Spiele, vor allem grafisch genügsame Strategie-Spiele, laufen flüssig auf dem Notebook. Der vier Gigabyte große Arbeitsspeicher reicht für die meisten Anwendungen problemlos aus. Der eingebaute Akku besitzt vier Zellen.Flinker Prozessor
Angetrieben wird das Dell Inspiron 17 5000 von einem Intel Core i5 4210U Prozessor mit zwei Kernen und jeweils 1,7 GHz. Diese CPU gehört zu den Niedrigspannungs-Prozessoren und kommt folglich mit weniger Strom aus. Das ist gut für die Akkulaufzeit und die Nerven: Eine geringere Wärmeentwicklung führt nämlich auch zu einem leiseren Lüfter. Als Grafikeinheit fungiert die Prozessorgrafik der CPU, ein Intel HD Graphics 4400 Grafikchip. Der unterstützt zwar DirectX 11, eignet sich aber lediglich für grafisch wenig anspruchsvolle Gelegenheitsspiele. Der Arbeitsspeicher indes ist mit acht Gigabyte üppig dimensioniert in Anbetracht des günstigen Preises. Dafür hat Dell am Akku gespart, dieser bietet nämlich nur vier Zellen und macht dementsprechend schneller schlapp.

Gute Ausstattung
Das Dell Inspiron 17 5000 bietet eine gute Ausstattung fürs Geld. So bringt es ein optisches Laufwerk mit DVD-Unterstützung, vier USB-Anschlüsse sowie gleich 1 Terabyte Festplattenkapazität mit. Kleinere Abstriche muss man bei den USB-Anschlüssen machen, von diesen unterstützt nämlich nur die Hälfte den schnelleren 3.0-Standard. Den Zugang zum Internet ermöglicht der LAN-Anschluss bzw. das WLAN-Modul, welches auch Bluetooth beherrscht. Der 7in1-CardReader unterstützt auch mittlerweile eher exotischere Kartenformate wie MS Pro und MMC und ist damti flexibel und mit vielen verschiedenen Kameras einsetzbar. Die integrierte Webcam löst mit 1 Megapixel auf und eignet sich für Videogespräche über Skype und Co. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum Einsatz.Die neuen Dell Inspiron 15 5000 Notebooks von Dell sind nicht nur relativ preiswert, sondern auch sehr flexibel. Denn der energiesparende Prozessor macht das Notebook auch abseits von Steckdosen zum zuverlässigen Begleiter, und dank einer dedizierten Grafikkarte kommt auch die 3D-Leistung nicht zu kurz.Ordentliche Ausstattung
Mit einem Terabyte Speicherplatz bringt das Dell Inspiron 15 5000 viel Festplattenkapazität mit, die auch größeren Mediensammlungen gewachsen sein sollte. Ein optisches Laufwerk liest und beschreibt DVDs und CDs aller möglichen Formate und über insgesamt 3 USB-Anschlüsse kann Peripherie nachgerüstet werden. Zwei der Anschlüsse arbeiten bereits nach dem deutlich flotteren 3.0-Standard. Der CardReader erkennt vier verschiedene Formate und eignet sich hervorragend dazu, Urlaubsfotos unterwegs auf das Notebook zu übertragen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum Einsatz.Das Dell Inspiron 15R-5537 ist ein leistungsfähiges und gleichermaßen sparsames Notebook, dass sich sowohl für den stationären Einsatz als auch für Unterwegs eignet. Dank einer leistungsfähigen Grafikkarte eignet es sich auch für Spiele recht gut.

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June 20, 2014

Batteria Compaq Presario A900

Für Besitzer von älteren Projektoren und Monitoren empfiehlt sich der VGA-Anschluss des ASUS F550, alternativ steht natürlich auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, der eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Zur Erweiterung des Notebooks stehen insgesamt drei USB-Ports zur Verfügung, zwei davon arbeiten nach dem neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten liefert. Ein optisches Laufwerk ist ebenso dabei, dessen Lese- und Schreibfähigkeiten sind allerdings auf DVDs und CDs beschränkt. Die Festplattenkapazität schwankt zwischen den verschiedenen Modellen und liegt bei 500 bis 1.000 Gigabyte. Nicht allen Modellen ist ein Betriebssystem beigelegt, falls eines dabei ist, handelt es sich um Microsoft Windows 8 64 Bit.In der Asus X55-Serie finden sich Einsteiger-Notebooks. Prozessorseitig hat der Käufer die Wahl zwischen Modellen mit einer Zentraleinheit von AMD oder CPUs von Intel. Grundlegend überzeugen die Geräte durch eine solide Ausstattung.

Planbare Leistung
In der preiswerten Ausführung kommen die Einsteiger-Notebooks der Asus X55 Serie mit einem AMD C-Series C-60 Prozessor. Der betreibt zwei Rechenkerne mit einer Taktfrequenz von einem GHz und bietet bei steigenden Rechenanforderungen eine automatische Übertaktung auf bis zu 1,33 GHz an. Deutlich schneller gehen die Modelle der Serie ans Werk, die mit einer Intel Core i3-3210M Zentraleinheit ausgestattet sind. Hier werden zwei Rechenkerne mit 2,4 GHz angetrieben. Per HyperThreading lassen sich außerdem bis zu vier Jobs gleichzeitig bewältigen. Nur der Beschleuniger Turbo Boost-Modus ist nicht an Bord. Bis zu 8.192 MB Arbeitsspeicher lassen sich als Unterstützung für die CPU konfigurieren. Die Festplattenausstattung reicht bei den vorkonfigurierten Angeboten bis zu 500 GB. Außerdem ist als optisches Laufwerk ein Multiformat-DVD-Brenner im Gehäuse zu finden.

Mit den Notebooks und Ultrabooks der Zenbook und Zenbook Prime Serie konnte sich ASUS auch hierzulande einen Namen machen. Schlanke und vor allem hochwertige Aluminium-Gehäuse trafen den Geschmack der Deutschen. Auch wir waren begeistert und betitelten ASUS damals als erfolgreichsten Gegenspieler zu den Apple Macbook Air und Pro Modellen, die bis dato ebenfalls ein sehr gutes Paket an den Start bringen konnten. Mit der Zenbook UX301 Serie, die früher Infinity hieß, will man nun an die alten Erfolge anknüpfen und segelt ganz unter der Flagge von Intel und seinen Auflagen. Um sich Ultrabook nennen und die 4. Intel Core Generation (Haswell) tragen zu dürfen, müssen nicht nur Bauhöhe, Größe und Gewicht stimmen. Auch die SSD und ein Touch-Bildschirm sind Pflicht. Das klingt nach Trend, man könnte es sich aber auch mit alteingesessenen Zenbook-Liebhabern verscherzen.Dafür treffen wir auf eine der besten, beleuchteten Chiclet-Tastaturen am Markt. Die Oberfläche der einzelnen Tasten ist samt mattiert und erzeugt somit einen sehr guten Grip. Der kurze Hub und das klare Feedback sorgen zusätzlich für ein sehr angenehmes Tippen, auch über Stunden hinweg. Perfekt also für Schnell- und Vielschreiber. Ebenso positiv fällt das Multitouch-Trackpad auf, dessen teflonartige Beschichtung eine fast reibungslose Steuerung erlaubt. Wer den Touch-Bildschirm nicht nutzen möchte, der kann alle bekannten Mehrfingergesten unter Windows 8 auch hier ausführen. Display: WQHD-Auflösung, IPS und Touch
Die Kombination aus Touch-Bildschirm und Windows 8 Betriebssystem passt. Otto Normalverbraucher wird sich schnell an die verfügbaren Mehrfingergesten gewöhnen und diese nutzen. Viel wichtiger ist allerdings die hohe WQHD-Auflösung des ASUS Zenbook UX301. Mit nativ 2.560 x 1.440 Bildpunkten entstehen eine deutlich höhere Pixeldichte und damit der Weg hin zum brillanteren Bild. Von der hier verwendeten IPS-Technik sind wir allerdings etwas enttäuscht. Die Stabilität von Helligkeit und Kontrast gibt sich höchstens bis zu einer Abweichung von 45 Grad. Dann treten erste Farbinvertierungen ein. Das haben wir bei anderen Panels bereits besser gesehen. Unter anderem auch bei den älteren UX-Modellen von ASUS. Bei der Ausleuchtung des Bildschirms messen wir einen Durchschnitt von 350 cd/m². Ein guter Wert, der allerdings im Outdoor-Bereich aufgrund der spiegelnden Displayoberfläche nur bedingt Chancen gegen direkte Sonneneinstrahlung hat. Bei einem gut ausgeleuchteten Büro oder im Wohnzimmer machen die auftretenden Spiegelungen allerdings weniger Probleme. Der Kontrast kann sich mit 840:1 im Mittelfeld platzieren.Im Gehäuse-Part unseres Testberichts haben wir bereits auf die eher negativ behaftete Verarbeitung des Deckels hingewiesen. Diese lässt sich auch auf die Qualität der Touch-Eingabe nieder. Schon bei normalen Fingerberührungen erkennen wir, dass wir trotz Displayverglasung die darunterliegende Folie des Panels berühren und somit sichtbare Druckstellen hinterlassen. Das sieht zum einen nicht wirklich gut aus, zum anderen könnte es sich auf die Langlebigkeit des Touchscreens auswirken. Ansonsten werden alle Berührungen gewohnt schnell erkannt und wir können mit bis zu 10 Finger parallel auf dem WQHD-Bildschirm arbeiten.Anschlüsse & Ausstattung
Die Modelle der ASUS A55 Serie sind wahlweise mit einem Windows 7 Home Premium oder Windows 8 in der 64 Bit Version ausgerüstet. Für die Kontaktaufnahme per Videotelefonie verbaut der Hersteller im Displayrahmen eine Webkamera. Externe Peripherie und Festplatten können an ingesamt drei USB-Schnittstellen angebunden werden, von denen zwei den aktuellen USB 3.0 Standard für eine schnellere Übertragung bieten. Ein Kartenleser nimmt SD Karten auf und mit einem optischen Laufwerk können Filme abgespielt und selber Datenträger erstellt werden.

Großes Display
Beim Display setzt die ASUS A55 Serie auf ein glänzendes 15,6 Zoll Display mit einer nativen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Aufgrund der spiegelnden Oberfläche eignen sich die Modelle eher für den Betrieb in den eigenen vier Wänden. Für die grafische Darstellung zuständig ist eine Nvidia Geforce GT 630M Multimedia-Grafikkarte mit 2 GB Videospeicher. Alternativ gibt es auch Modelle mit einer stärkeren Nvidia Geforce GT 635M, die mit 2 GB Speicher bestückt wird. Eine digitale HDMI-Schnittstelle überträgt Bild und Ton auf ein Fernsehgerät.In der X5-Serie fasst ASUS eine Reihe von Einsteiger-Notebooks zusammen. Der Käufer kann dabei zwischen Prozessoren von Intel oder AMD wählen. Bei der Auswahl der Komponenten wurde besonders auf ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet.

Intelligentes Design
Das teilweise aus gebürstetem Aluminium gefertigte Gehäuse des ASUS F750 bringt mit 2,8 Kilogramm ein moderates Gewicht auf die Waage, wenn man bedenkt, dass es sich um ein 17-Zoll-Notebook handelt. Durch ein intelligentes Kühl-System soll sichergestellt werden, dass sich die metallene Handballenauflage nie auf Körpertemperatur oder höher erwärmt, um auch nach langer Betriebszeit ein ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen. Die Tastatur ist im Chiclet-Design und verfügt über entsprechend angenehme Tastenabstände, wodurch die Häufigkeit von Tippfehlern vermindert werden soll. Durch größere Klangkammern sollen die Lautsprecher des Notebooks einen volleren Klang erzeugen, als er bei anderen Notebooks zu finden ist. Das 17.3 Zoll große Display löst mit 1600 x 900 Bildpunkten auf und besitzt eine Beschichtung, wodurch die subjektive Bildqualität verbessert wird. Bei Lichteinstrahlung auf das Display entstehen hingegen unschöne Reflexionen, die die Ablesbarkeit deutlich erschweren.

Mit zwei USB-Ports, davon nur einem mit USB-3.0-Unterstützung, sind die Erweiterungsmöglichkeiten des ASUS F551 eher begrenzt. Externe Bildschirme hingegen lassen sich wahlweise über einen veralteten USB-Port oder einen modernen HDMI-Anschluss betreiben, der eine bessere Bildqualität liefert und zudem auch Tonsignale überträgt. WLAN ist beim Notebook dabei, Bluetooth hingegen nicht. Trotz der eher spartanischen Ausstattung legt Asus einige Extras bei. So gibt es ab Kaufdatum drei Jahre 32 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz in der Asus-Cloud. Zudem verspricht der Hersteller eine Hochleistungs-HD-Webcam, die in Videogesprächen beispielsweise über Skype eine gute Figur machen soll. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Bei der Ausstattung setzt das ASUS F750 auf Altbewährtes. Vier USB-Anschlüsse, wie bei Notebooks dieser Klasse üblich, finden sich ebenso wie ein HDMI-Port zum Anschluss eines externen Bildschirms. Beim Thema USB ist anzumerken, dass nur zwei von vier Anschlüssen den neuen und deutlich schnelleren 3.0-Standard beherrschen. Ein WLAN-Modul dient zur Integration in Drahtlosnetzwerk, alternativ lässt sich die Einbindung auch kabelgebunden mittels Ethernet-Anschluss vornehmen. Die integrierte Webcam schafft 1,3 Megapixel und kann für Videogespräche genutzt werden. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Die Technologie ist schon da, der Anwender fehlt noch. So könnte ein Zwischenfazit in Bezug auf Notebooks mit Touchscreen lauten. Wie lange das Feature noch braucht, wie viel Microsoft am Windows 8 Betriebssystem noch optimieren muss und wie sich die Nutzung eines Notebooks dadurch verändern wird, kann derzeit noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Für uns steht jedoch fest, es gibt eine Zielgruppe für das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H und die verorten wir bei Neueinsteigern. Wer ohne gefestigten Habitus an ein solches Gerät herantritt, darf ohne Frust entdecken und sich austoben. Von der Gestaltung her ist die ASUS Vivobook Serie sehr ansprechend, schwarzes, gebürstetes Aluminium auf dem Displaydeckel und eine matte Verkleidung im gleichen Material für die Basiseinheit sorgen für einen hochwertigen Eindruck. Das Design ist schlicht und die Verarbeitung sehr ordentlich. Man kann fast von einem Unibody-Design sprechen. Es gibt nur ein sehr geringes Spaltmaß zwischen der Metalloberseite, welche auch überlappend auf den Gehäuseseiten fortgeführt wird und der matten, glasfaserverstärkten Kunststoffunterseite des verwindungssteifen Chassis. Das Gerät darf bedenkenlos transportiert werden und ist mit 2,4 Kilogramm auch nicht zu schwer.Bei der Ausstattung begnügt sich das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H mit der gängigen Auswahl an Schnittstellen. Peripherie findet zwei USB 2.0 und einen USB 3.0 Ports, externe Displays kommen an den HDMI-Ausgang. Kommunizieren kann das ASUS Vivobook über Gigabit-LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Komplettiert wird das Portfolio mit einem SD-Kartenleser, einer 1,3 Megapixel Webkamera für Videochats und einem Kombiport für Kopfhörer, Mikrofone und Headsets. Das schlanke Chassis trägt zudem einen DVD-Brenner.

Was wäre ein Touchnotebook ohne Windows 8? Die Frage kann man sich auch anders herum stellen. ASUS installiert natürlich das neue Microsoft Betriebssystem und der Fokus auf Einsteiger (dazu können angesichts der Neuerungen auch geübte PC-Nutzer zählen) wird mit einem ausführlichem Lernprogramm namens ASUS Tutor noch einmal unterstrichen. Sämtliche Funktionen, Tastenkürzel und Kniffe für das Betriebssystem werden in kurzen Lernvideos erklärt.Leistungstechnisch kann das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H mit einem flotten Intel Core i5-4200U Stromsparprozessor und einer Nvidia Geforce GT 740M Grafikkarte überzeugen. Auch dank 8 GB Arbeitsspeicher können Aufgaben wie das Surfen im Internet, Emailprogramme, Bildbearbeitung und Multimediawiedergabe spielend bewältigt werden. Apropos spielen, nur wenige, sehr fordernde Titel wie Metro Last Light oder Company of Heroes 2 verweigern spielbare Frameraten. Zumeist dürfen mittlere bis hohe Details angewählt werden. Unsere Ausstattungsvariante trägt nur eine herkömmliche 500 GB Festplatte mit Datenraten um die 100 MB/s. Das behäbige Tempo merkt man beim Bootvorgang und bei Programmstarts. ASUS bietet auch Versionen mit 24 GB SSD-Cache zur Beschleunigung an – ob das allein die 50 Euro Aufpreis rechtfertigt, bezweifeln wir jedoch.Wir hätten statt einem sehr guten gern einen perfekten Eingabemix gesehen, dafür fehlt der komfortablen Chiclet-Tastatur jedoch die Hintergrundbeleuchtung. Ein deutlicher Druckpunkt, mittellanger Hub und der separate Ziffernblock gestalten Schreibarbeiten und andere Büroanwendungen ansonsten sehr komfortabel. Das großzügige Multitouchpad reagiert präzise und flott, noch mehr Spaß machen Klickstrecken und Scrolling über den Touchscreen. Das fest angezogene Scharnier verhindert ein zu starkes Nachwippen bei den Berührungseingaben, so manches Touchnotebook macht eine Verwendung des Features mit den wackeligen Reflexionen unmöglich – nicht so dasASUS Vivobook S551LB-CJ005H. Der Abstand vom Anwender zum Touchscreen ist grenzwertig, aber immer noch überbrückbar. Ein gern gesehenes Extra: Im Lieferumfang findet sich zudem noch eine kleine externe Maus. Gerade in der Desktopoberfläche ist man bei Markierungen und Klicks auf die Präzision einer Maus angewiesen, um produktiv arbeiten zu können.

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June 18, 2014

Batteria HP HSTNN-IB73

Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Gute Ausstattung
Mit den Standards 10/100/1000-MBit/s und WLAN 802.11 b/g/n erweisen sich die Rechner der Asus X55 Serie als flott im kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerk. Die verbaute Webcam leistet eine Auflösung von 0,3 Megapixeln und bietet so eine einfache Möglichkeit zur Teilnahme an Videotelefonaten via Skype & Co. Neben einer USB 2.0-Schnittstelle findet sich ein weiterer USB-Anschluss am Gehäuse, der den schnelleren 3.0-Standard unterstützt.

Gutes Display
Unabhängig von der sonstigen Konfiguration werden alle Modelle der Asus X55 Serie mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Die Anzeigefläche ist für eine bessere Farbdarstellung mit einer glänzenden Oberfläche versehen. Ein Vorteil, der bei hellen Lichtverhältnissen hin und wieder durch unerwünschte Speigelungen aufgewogen wird. Das Display verfügt über eine energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung und kann mit einer maximalen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten betrieben werden. Für die grafischen Belange ist die jeweilige prozessorinterne Lösung wie der Intel HD Graphics 4000 Chip zuständig. Auf einen externen Monitor oder einen Flachbild-Fernseher/Projektor gelangt das Videosignal bei Bedarf bequem über eine VGA-Schnittstelle oder einen HDMI-Port.Zur IFA 2013 für Deutschland angekündigt und schon in unserem Testlabor. Das ASUS Zenbook UX301 soll all das verbinden, was Intel mit einem Premium-Ultrabook bieten will. Ein schneller Intel Core i7 Prozessor der aktuellen Haswell-Generation, eine lange Akkulaufzeit, schnelle SSDs und natürlich ein Touch-Display. ASUS setzt mit einem RAID-0-Verbund und der Verkleidung aus Gorilla Glass 3 noch eins oben drauf. Doch ganz perfekt ist das 13,3 Zoll Ultrabook damit nicht. Warum? Das erfahrt ihr in unserem ausführlichen Testbericht.

In Sachen Bloatware – also an sich unnütze, vorinstallierte Programme – hält sich ASUS gekonnt zurück. Auf unserem System war lediglich die McAfee Anti-Virus Software und ein paar Windows-Spiele neben dem Betriebssystem vorinstalliert. Alle ASUS eigenen Apps dienen der Systemkonfiguration, zum Beispiel Treiber-Updates, Energieoptionen und Display-Einstellungen.Unter der Haube des ASUS Zenbook UX301 arbeitet ein neuer Intel Core i7-4558U aus der 4. Prozessor-Generation (Haswell) des Chipherstellers. Der Dual-Core Prozessor verbraucht mit einer TDP von 28 Watt deutlich mehr als seine Ultrabook-Kollegen, die meist eine TDP von 15 Watt aufweisen. Dafür liegt die Taktrate auch bei 2,8 bis 3,2 GHz und die integrierte Intel Iris Graphics 5100 kann ebenfalls mehr Grafikleistung bieten. Hinzu kommen 8 GB Arbeitsspeicher und ein Speicherkapazität von 256 GB. Dafür wurden zwei 128 GB SSDs im RAID 0 verbunden. Die Lese- und Schreibwerte dieses Gespanns liegen so bei über 600 MB/s, was das System merklich beschleunigt. Programme starten schneller, Speichervorgänge sind kürzer und auch das Hoch- und Herunterfahren bzw. das Aufwachen aus dem Stand-By des ASUS Zenbook UX301LA-DE022H dauert nur wenige Sekunden.
Wer nun direkt ans Spielen denkt, der liegt falsch. Das beschränkt sich nämlich auf ältere Titel. Oder aber man nimmt drastische Qualitäts- und Auflösungsabstriche in Kauf. Wer mit seinem Ultrabook wirklich Zocken möchte, der sollte sich in der aktuellen Acer Aspire V5 Serie umsehen. Hier paart man den stromsparenden Prozessor mit einer dedizierten Nvidia Geforce GT 750M Grafikkarte. Alternativ könnte man auch auf die Einführung des ASUS Zenbook UX302 warten, das bei einem leicht höheren Gewicht die Option auf eine Geforce GT 730M gewährt.

Dafür schlägt sich der hier verwendete Prozessor allerdings beim Schneiden und Rendern von Musik und Filmen nicht schlecht. Doch hätte man auf einen 15 Watt Prozessor gesetzt, könnte man die Akkulaufzeit deutlich verlängern. Denn auch die stromsparenderen Prozessoren sind selbst im Intel Core i3 und Core i5 Bereich bestens für den Internet- und Dokumenten-Alltag geeignet. Und das sehen wir trotz hohem Preis und leistungsfähiger Technik auch als Hauptaufgabengebiet des ASUS Zenbook UX301.

Das ASUS Zenbook UX301LA-DE022H richtet sich sowohl an design- als auch an leistungsorientierte Interessenten. Genau das richtige Produkt also für Vielschreiber, Filmschneider und Internet-Enthusiasten. Viel Zeit hatten wir nicht, um das 13,3 Zoll Premium-Ultrabook in der Praxis auszuprobieren. Vor allem aber hinderten uns die vorliegenden Verarbeitungsmängel daran. Das Gerät hielt sich nicht im geschlossenen Zustand und die Druckstellen auf dem Touch-Display waren uns nicht geheuer. Dafür fanden wir großen Gefallen an dem Material-Mix der Oberfläche. Viel Grip, hochwertiges Metall und Soft-Touch-Elemente. Außerdem ist die Tastatur perfekt dafür geeignet gewesen, unter anderem diesen Testbericht zu verfassen. Für ein finales Alltags-Urteil wollen wir uns allerdings ein neues, frisches Sample zukommen lassen.Mit dem Zenbook UX301 baut ASUS sein Ultrabook-Portfolio aus und bringt erstmals die leistungsstarke Intel Haswell-Power in Form von Core i7 und Iris Graphics in einem so schmalen Gerät unter. Und trotz Leistung auf engstem Raum schneiden Temperatur, Lautstärke und vor allem die Akkulaufzeit sehr gut ab. Zudem kommt der Trend des hochauflösenden Touch-Bildschirms (WQHD) sehr gut an. Übertreffen kann sich ASUS aber vor allem bei den Eingabegeräten. Die beleuchtete Tastatur und das Multitouch-Trackpad befinden sich qualitativ auf einer Höhe mit denen der Apple Macbook Pro Serie. Abstriche müssen wir bei der Verarbeitung des Deckels hinnehmen. Hier reichen bereits leichte Verwindungen, um die Displayfolie im Inneren zu belasten. Das könnte sich auf die Langlebigkeit auswirken. Unterm Strich treffen wir aber auf ein technisch hochwertiges und vorzeigbares Ultrabook, das zu deutlich mehr zu gebrauchen ist, als zum Surfen im Internet und zum Schreiben von Texten. Allerdings müssen wir bei einem Preis von 1.800 Euro viel zu tief in die Tasche greifen.
Ich wollte fragen, unter welchen Bedingungen ihr die Akkulaufzeit testet? Ich habe mir das UX301La vor einer Woche gekauft und musste feststellen, dass der Akku doch schneller leer war als ich es erwartet habe. Ich habe das Gerät nach einem Tag wieder zurückgegeben aufgrund eines Verarbeitungsfehlers. Vielleicht liegt der hohe Verbrauch auch daran, dass ich viele Updates etc. gemacht habe oder weil der Akku sich erst mal auf sein Maximum einstellen muss.
Das ASUS F550 ist ein solides Allround-Notebook, das es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen zu haben gibt. Dabei stehen sowohl Varianten mit Intel- als auch solche mit AMD-Prozessor zur Verfügung. Modellübergreifend bleibt ein recht flaches Gehäuse mit 15,6-Zoll-Bildschirm und Chiclet-Tastatur.

Solide Hardware
Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Angemessene Ausstattung
Für Besitzer von älteren Projektoren und Monitoren empfiehlt sich der VGA-Anschluss des ASUS F550, alternativ steht natürlich auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, der eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Zur Erweiterung des Notebooks stehen insgesamt drei USB-Ports zur Verfügung, zwei davon arbeiten nach dem neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten liefert. Ein optisches Laufwerk ist ebenso dabei, dessen Lese- und Schreibfähigkeiten sind allerdings auf DVDs und CDs beschränkt. Die Festplattenkapazität schwankt zwischen den verschiedenen Modellen und liegt bei 500 bis 1.000 Gigabyte. Nicht allen Modellen ist ein Betriebssystem beigelegt, falls eines dabei ist, handelt es sich um Microsoft Windows 8 64 Bit.Mit der ASUS A55 Serie präsentiert der taiwanesische Hersteller neue Modelle seiner Versatile Performance Reihe. Die Notebooks sind mit leistungsfähiger Hardware ausgestattet und bieten ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Auch aktuelle Computerspiele sind damit zu meistern.

Solide Leistung
Intel steuert zur ASUS X5-Serie einen Intel Pentium Dual Core T4400-Prozessor bei, der eine gute Leistung fürs Geld bietet und den Büro- und Multimedia-Alltag problemlos meistert. Von AMD kommt als Einstiegsmodell eine AMD Athlon II Dual-Core M320- bzw. – leicht aufsteigend – eine AMD Turion II Dual-Core M520-CPU zum Einsatz. Beide AMD-Zentraleinheiten gewältigen Office-Aufgabe und die Wiedergabe von HD-Inhalten problemlos. Während die Intel-Variante mit 2.048 MB DDR2-SDRAM ausgerüstet ist, stattet ASUS die X5-Notebooks mit AMD-Prozessor mit 4.096 MB Arbeitsspeicher aus. Festplatten sind in den Kapazitäten 320 und 500 GB zu haben. Außerdem haben die Einsteiger-Notebooks einen Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung an Bord.

Gutes Display
Bei der Grafiklösung setzt ASUS im Intel-Modell auf einen Intel Graphics Media Accelerator HD. Der Chip verfügt über keinen eigenen Videospeicher. Besser kommen da die AMD-Varianten weg, die immerhin mit einer ATI Mobility Radeon HD 5145-Grafikkarte ausgestattet sind. Die Grafiklösung verfügt immerhin über 512 MB zweckgebundenen Videospeicher. Allerdings handelt es sich um ein vergleichsweise langsames Einsteigermodell, das für 3D-Spiele nicht zu empfehlen ist. Die Grafiklösung arbeitet einem 15,6 Zoll großen Display zu, das eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen kann. Nach außen gelangt das Bildschirmsignal lediglich über einen VGA-Port. Eine HDMI-Schnittstelle für eine bessere Übertragung fehlt am Gehäuse der ASUS X5-Notebooks.

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June 16, 2014

Akku Asus K52F

In unserer Testkonfiguration findet sich 1 TB Festplattenspeicher, der mit Lese- und Schreibraten von rund 100 MB/s nicht besonders lahm aber auch nicht besonders schnell ist. Derzeit werden nur ASUS G750 Modelle mit 256 GB SSD Speicher angeboten, dafür sind dann 200 Euro Aufpreis fällig.

Das matte FullHD-Display kann uns voll und ganz überzeugen. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel gehört zum Pflichtprogramm, mit einer hohen durchschnittlichen Leuchtdichte von 297 Candela pro Quadratmeter und einem sehr guten maximalen Kontrastverhältnis von 1018:1 verfeinert ASUS die Kür. Die Blickwinkelstabilität ist in Ordnung und die Farben wirken sehr frisch und intensiv. Leider kann das Soundsystem diesen Charakter trotz Subwoofer nicht ganz teilen. Egal wie man an den Detaileinstellungen des Wave MaxxAudio Wizards schraubt, so wirklich rund ist das Klangbild nicht. Musik- und Filmenthusiasten müssen auf eine externe Lösung zurückgreifen. Der Sound liegt in etwa auf dem Niveau des wesentlich günstigeren MSI GE70-i765M287. Den separaten Subwoofer kann das ASUS ROG G750JX-T4070H einfach nicht ganz ausspielen, die maximale Lautstärke geht jedoch in Ordnung.

Die Optik und Haptik haben wir ja schon gelobt. Ein stylischeres 17,3 Zoll Gaming Notebook mit dieser Ausstattung ist für den Preis auch bei Medion nicht zu bekommen. Das Stealth Design von ASUS erinnert an die amerikanischen Tarnkappenflugzeuge und vermittelt damit Luxus-Technologie und bescheidenes Auftreten. Das schwarze Aluminium, welches als kleine Veränderung gegenüber der Vorgängerserie den Innenraum beherrscht, verleiht dem Gerät noch mehr Hochwertigkeit. Ebenso gelungen und passend wie die bunte und konfigurierbare Beleuchtung der Alienware 17 Notebooks empfinden wir die schlichten weißen LEDs für Powerbutton, Chiclet-Tastatur und Statusanzeige. Die Basiseinheit ist dank ordentlicher Verarbeitung äußerst stabil, der Displaydeckel erweist sich jedoch als sehr biegsam und kratzt damit am robusten Image. Das Scharnier wurde im Widerstand angemessen dimensioniert, bei unseren Verwindungsversuchen vernehmen wir jedoch Klackgeräusche und das Display zeigt Druckstellen.Display und Mobilität
Auf 15,6 Zoll bieten die Modelle der ASUS F55 Serie eine native Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Sie können somit 720p HD-Filme problemlos wiedergeben. Das 16:9 Format vermindert zudem Balken am oberen und unteren Seitenrand, die bei Kinofilmen häufig zu sehen sind. Die Beschichtung des Bildschirms ist glänzend und somit könnten die Einsteiger-Notebooks im Außenbereich eingeschränkt sein. Reflektionen können den Bildschirminhalt schnell überschatten, wenn die Ausleuchtung des Notebooks nicht hoch genug ist. Wir empfehlen nach dem Kauf einen kurzen Outdoor-Test, um zu entscheiden ob das Display Ihren Ansprüchen gerecht wird. Das Gewicht des ASUS F55 beträgt 2,5 Kilogramm, während die Akkulaufzeit vom Hersteller mit durchschnittlich 4 Stunden angegeben wird.Mit der ASUS A56 Serie hat der taiwanesische Hersteller eine neue Notebook-Serie auf den Markt gebracht, die auf Low-Voltage-Prozessoren setzt und sich durch eine sehr niedrige Bauhöhe auszeichnet. Mit an Bord sind das neuen Betriebssystem Microsoft Windows 8 und eine dedizierte Grafikkarten von Nvidia.

Das neue Sony VAIO Sommer Line Up birgt einige Dynamik. Das Unternehmen hat sämtliche Kompetenz aus den Bereichen Material, Display, Design und Ergonomie versammelt und in das Sony VAIO Pro 13 Ultrabook gepresst. Karbongehäuse, Triluminos-Display, NFC und Intel Haswell Prozessor wecken hohe Erwartungen – der Test wird uns Gewissheit geben.

Das Sony VAIO Pro 13 ist wirklich unglaublich leicht. Trotz Touchscreen holt sich das 13-Zoll Ultrabook mit 1,06 Kilogramm den Titel unter den Fliegengewichten. Generell muss bei Sony aufgrund der Portabilität auf Nichts verzichtet werden, die groben Eckpunkte der Ausstattung machen gehörig Appetit in unserer Redaktion: Sony verbaut einen Intel Core i7-4500U Prozessor der aktuellen Haswell Generation, setzt auf das High-Tech Material Kohlefaser und packt einen FullHD Touchscreen mit Triluminos Technologie in das offiziell „weltweit leichteste Ultrabook". Ein NFC Chip im Touchpad, optionaler WIFI-Router im Netzteil und die Möglichkeit, über einen andockbaren Zusatzakku auch Marathonlaufzeiten von 18 Stunden zu erzielen, garnieren das sowieso schon schicke Gerät. Die Designsprache der Sony VAIO Produkte kulminiert in den klaren Linien, der schlichten und geradlinigen Eleganz und Funktionalität des Sony VAIO Pro 13. Wir hätten die silberne Leiste unter dem Displaydeckel und das gleichfarbige VAIO Logo zugunsten der optischen Unauffälligkeit wohl gern gegen das gebürstete Metall der Handballenauflage ersetzt, das darf jedoch eher als Geschmacksfrage betrachtet werden. Design, Haptik und Verarbeitung überzeugen, so dass man kaum die Hände vom VAIO Pro 13 lassen kann. Da die Gestaltung auf scharfkantige Abschlüsse setzt, sollten allzu hektische Berührungen vermieden werden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig gering und bescheren auch bei unseren Verwindungsversuchen keine Probleme. Karbon ist leichter, stabiler aber auch flexibler als Aluminium. Wir können das VAIO Pro geräuschintensiv verbiegen, halten dem Gerät diese Flexibilität jedoch zugute, da die Wahrscheinlichkeit „innerer Verletzungen" bei Stürzen sinkt.

Softwareseitig finden wir das Microsoft Windows 8 Pro Betriebssystem mit einer Reihe von Sony Applikationen vor. Das VAIO Control Center bietet schnellen Zugriff auf alle wesentlichen Einstellungen, VAIO Care aktualisiert die Software und hilft bei der Problemlösung und Intel Anti Theft ist eine sinnvolle Diebstahlsicherung. Die McAfee Programme Parental Control und Virenschutz hätten wir zugunsten der Entscheidungsfreiheit und wegen nerviger Benachrichtigungen lieber weggelassen.Im Sony VAIO Pro 13 werkelt ein brandaktueller Intel Core i7-4500U Prozessor der Haswell Generation in Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB SSD im neuen M.2 (NGFF) Formfaktor. Dementsprechend hoch ist die System- und Arbeitsgeschwindigkeit – Office, Internet und Multimedia sind kein Problem für das VAIO Pro 13.Die integrierte Intel HD Graphics 4400 ist zuständig für die Grafikausgabe und leidet in den meisten Spielen unter der gleichen Überforderung wie der Ivy Bridge Vorgänger HD Graphics 4000. Es darf zwar zwischen 10 und 20 Prozent mehr Leistung erwartet werden, das reicht in modernen Games trotzdem nur für minimale Details in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Ein Ultrabook ist eben kein Spielegerät. Fordern wir Grafikeinheit und Prozessor durch volle Auslastung, drosselt Sony die Geschwindigkeit der CPU auf 800 Mhz. Wie viele Kollegen konzentriert sich auch das VAIO Pro 13 auf ebenso leichtgewichtige Arbeiten. Etwas enttäuschend gestaltet sich die Performance der 256 GB SSD. Trotz neuem Formfaktor (M.2 oder NGFF) erreichen wir nur sequentielle Datenraten von 509 MB/s für Lese- und 300 MB/s für Schreibvorgänge. Bei ersten Tests anderer Medien schnitt die 128 GB Version mit fast doppelter Geschwindigkeit eindeutig besser ab.

Das Sony VAIO Pro 13 zeigt eine gute Balance. Toucheingaben werden zwar mit einem Nachwippen quittiert, der Widerstand des Triluminos Displays ist jedoch sehr hoch und für Touch-Ultrabooks muss man sich sowieso ein sehr leichtes Tippen angewöhnen. Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) ergibt sich eine sehr geräumige Arbeitsoberfläche und Browser- und Textfenster passen bequem nebeneinander. Die durchschnittliche Leuchtkraft von 274 Candela pro Quadratmeter reicht für verhangene Tage, einen grellen Sommertag verbringen Sie mit dem Sony VAIO Pro 13 allerdings lieber in Innenräumen. Das maximale Kontrastverhältnis von 937:1 ist sehr gut, auch die Blickwinkelstabilität kann überzeugen. Extrem gut gefällt uns die Farbdarstellung der Triluminos Technologie: Derart kräftige Farben findet man bei keinem anderen 13,3 Zoll IPS Display. Bei Sony war der Sound lange eine Schwachstelle, nun hat das Unternehmen auch in diesem Bereich nachgebessert und einen Quantensprung vollzogen. Wir erleben ein bedeutend runderes Klangbild, wenn auch noch etwas höhenlastig.

Sony hat mit dem VAIO Pro 13 ein Bilderbuch-Ultrabook auf die Beine gestellt – sprichwörtlich. Der Displaydeckel hebt die Rückseite des Notebooks für komfortableres Schreiben, stabilere Toucheingaben und optimierte Kühlung. Diese fiept unter Last etwas laut, das Tastaturbett federt ein wenig nach. Das war es an Kritikpunkten. Dank Karbonchassis ist das Sony VIAO Pro 13 robust und trotzdem das „leichteste Ultrabook der Welt". Die Hardwarekomponenten sind bestens gerüstet für ein Aufgabengebiet, das Büro und Internet auch gern übersteigen darf. Mit einem Intel Core i7-4500U ist das Sony VAIO Pro neben dem Apple MacBook Air eines der ersten Ultrabooks mit einem Intel Core Prozessor der 4. Generation. Der Performancesprung ist merklich, aber nicht überragend und überstürzte Wechsel erzwingend. Farbdarstellung, Kontrast und Helligkeit des FullHD IPS-Touchscreens mit Triluminos Technologie können überzeugen. Neben der Grundausstattung bietet das Sony VAIO Pro 13 aber noch Schmankerl wie NFC im Touchpad, WIFI im Netzteil und eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur. Es ist also das Gesamtpaket, welches das Sony VAIO Pro 13 so attraktiv macht.Fazit unserer Experten: Der energieeffiziente ULV-Prozessor von Intel verspricht hohe Laufzeiten, die jedoch zur Last einer geringeren Performance erkauft werden. Dafür sind ein Eingabestift und eine Bluetooth-Tastatur bereits im Lieferumfang enthalten. Vor allem letztere muss bei der Konkurrenz aus Redmond teuer dazugekauft werden. Der ausklappbare Standfuß unterstreicht den Eindruck, Sony offeriere ein preiswertes Plastik-Surface. Vollständige Einschätzung unserer Redaktion lesen »
Das Sony VAIO Tap 11 ist ein 11-Zoll-Tablet mit Windows 8, das für Standardanwendungen ausreichend Rechen- und Grafikleistung bietet. Für Viel- und Schnellschreiber liegt dem Gerät eine Bluetooth-Tastatur inklusive Magnetverbindung bei.

11,6-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung
Das Windows-8-Tablet Sony VAIO Tap 11 ist mit einem 11,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der sich per Gestensteuerung bedienen lässt. Aufgrund der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten kann man Blu-ray-Filme mit dem Gadget ansehen - vorausgesetzt, man beschafft sich ein externes Laufwerk, die es bereits für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Gut ist auch die IPS-Technik, die im Display zum Einsatz kommt. Damit steht eine bessere seitliche Draufsicht zur Verfügung, da das In-Plane Switching für höhere Kontrastwerte sorgt. Zudem setzt Sony bei seinem Tablet auf die TRILUMINOS-Technik, die sonst nur in den Fernsehern des Herstellers für natürlichere Farben sorgen soll.

Großes Display
Während die Bildschirmdiagonale bei allen Sony VAIO VPC-F13-Modellen 16,4 Zoll beträgt, gibt es bei der sonstigen Konfiguration des Displays Unterschiede. So ist die maximale Auflösung bei den Einsteigergeräten der Reihe auf 1.600 x 900 Bildpunkte beschränkt, während die Top-Geräte der Serie in Full-HD, also bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten betrieben werden können. Außerdem ist die Oberfläche in den preiswerteren Modellen glänzend, während die teureren Sony VAIO VPC-F13-Rechner eine matte Bildschirm-Oberfläche bieten. Für die Pixelplatzierung ist in jedem Fall eine NVIDIA GeForce GT 425M-Grafikkarte zuständig. Der Grafik-Chip kann die meisten 3D-Spiele mit hohen Detailstufen bewältigen und verlangt nur bei wenigen Titeln eine Rückstufung der Anzeigeeinstellungen. Am Gehäuse steht außerdem ein HDMI-Port zur Verfügung.

Viel Leistung
Sony bedient sich zur Ausstattung der VAIO VPC-F13-Notebooks der Mittel- und Oberklasse aktueller Intel Core-Prozessoren. Mindestens kommt dabei eine Intel Core i5 460M-CPU zum Einsatz, die aus zwei Prozessorkernen eine Taktung von 2,53 GHz schöpft. Vier Kerne und damit mehr Leistung bietet die ebenfalls angebotene Intel Core i7 740QM-Zentraleinheit. Bis auf das Top-Modell (8.192 MB) der Serie bieten alle VAIO VPC-F13-Notebooks werksseitig 4.096 MB Arbeitsspeicher. Auch die Ausstattung mit einem optischen Laufwerk variiert vom Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung über ein Blu-ray-ROM-Laufwerk bis zum Blu-ray-Brenner. Als Datenspeicher stehen SATA-Festplatten zur Verfügung, die ein Fassungsvermögen von 500 GB aufweisen und in den kleineren Rechnern der Reihe mit 5.400 rpm, bzw. in den größeren Modellen mit 7.200 rpm rotieren.

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June 14, 2014

Batteria Asus Eee PC 1215N

Roberto Colombo ci parla invece della rinnovata app Instagram - nuova versione sia per iOS sia per Android - che permette finalmente un editing più completo delle immagini, venendo incontro alle esigenze di tutti quelli che cercavano maggiore controllo e che prima si affidavano a un pre-editing con altre app prima di passare ai filtri di Instagram.

Si chiude con il consueto angolo dei videogiochi a cura di Rosario Grasso: si parte con le anticipazioni sull'E3 di Los Angeles, manifestazione in cui probabilmente sarà The Witcher 3 a conquistare le luci della ribalta. Un ultimo spazio è dedicato a Tetris, gioco che proprio oggi compie trent'anni e che vedrà una nuova versione celebrativa per PC e console next-genRiot ha annunciato ufficialmente evidenti novità nella più importante mappa di League of Legends. Summoner's Rift, localizzata Landa degli Evocatori nella versione in italiano, avrà uno stile più dark rispetto all'attuale versione utilizzata nelle competizioni internazionali del MOBA, divenuto un vero e proprio e-sport.

Il kit di sviluppo sarà inizialmente disponibile in quantità estremamente limitate al prezzo di 1.024$ entro la fine dell'anno. Al momento non è prevista la commercializzazione al pubblico.Apple ha introdotto nuove specifiche per i produttori all'interno del programma MFi, volte a rendere possibile la realizzazione di cuffie o altri dispositivi audio da collegare al dispositivo attraverso il connettore Lightning, e non più esclusivamente tramite il tradizionale jack da 3,5mm.

A riportare le novità è 9To5Mac, che scrive che tutti i dispositivi con iOS 7.1 e successivi potranno beneficiare della funzione mediante l'installazione di un futuro aggiornamento software. Le cuffie Lightning del programma MFi saranno in grado di riprodurre audio stereo lossless a 48KHz ed inviare un segnale mono digitale a 48KHz.

Un approccio di questo tipo consente ai produttori terzi di introdurre numerose funzionalità in più nelle proprie soluzioni after-market. Oltre ai tradizionali controlli remoti, le nuove cuffie potranno implementare scorciatoie per lanciare applicazioni specifiche come iTunes Radio, o potranno essere abbinate a software che verrà eseguito automaticamente una volta collegato l'accessorio.

Gli accessori potranno trarre l'energia necessaria per il funzionamento dal dispositivo Apple, fattore che determinerà un costo inferiore in quanto i produttori non saranno costretti a inserire una batteria integrata. Il prodotto potrà tuttavia funzionare in modalità inversa, ovvero caricando l'iPhone o l'iPad con il proprio sistema di alimentazione. In questo modo sarà possibile ascoltare la musica e al tempo stesso caricare il dispositivo attraverso un'impostazione passthrough, tramite alimentazione esterna.

Inoltre, Apple consentirà la produzione di due tipologie di cuffie: Cuffie Lightning Standard, che utilizzeranno un numero minimo di componenti ed utilizzeranno un DAC Wolfson specifico (questo), mentre le Cuffie Lightning Avanzate potranno disporre di funzionalità di processamento audio digitale come active noise cancellation, utilizzando un processore audio specifico.Gigabyte ha mostrato al Computex di Taipei un kit unico per il raffreddamento a liquido di tre schede video in configurazione Tri-Way SLI. Il voluminoso sistema è stato mostrato con tre schede video NVIDIA GeForce GTX 780Ti in funzione, che probabilmente verranno fornite con l'intero sistema di dissipazione.Quello che fa il nuovo shrturl.co è al tempo stesso sorprendente e preoccupante, in base al punto di vista con cui si considerano le novità oltre che al buon senso di chi lo usa. In sostanza, consente a chi condivide il link di modificare la pagina d'origine e offrirla con l'URL abbreviato. Si potrebbe modificare ad esempio una notizia dell'Ansa e farla propria, riportando informazioni errate e inesatte ad insaputa dell'utente che riceverà poi l'informazione.

Il funzionamento è semplicissimo: basta visitare il sito shrturl.co, inserire nel campo di testo l'URL del sito d'origine da utilizzare e premere il tasto Edit. Il servizio indirizzerà l'utente all'interno di una pagina che mostra il layout del sito d'origine, ma che può essere interamente modificata, partendo dal titolo e dal testo, per arrivare alle immagini.

Completato il lavoro di editing, basterà selezionare "Save & Finish" per ottenere lo shrturl.co personalizzato che indirizza alla pagina modificata (anche dando l'impressione che si stia utilizzando un servizio canonico di URL shortening). Il servizio può essere utilizzato ad esempio per promuovere modifiche al design di un sito, ma è ovvio che ha finalità soprattutto giocose, con le quali sarà possibile modificare determinate news per poi poterle condividere con amici e conoscenti, magari sui vari social network.

L'obiettivo di shrturl.co è proprio quello di dare veridicità ad una notizia falsa o inventata e il suo principale difetto è che ci riesce anche in maniera abbastanza credibile. Su Twitter sono già presenti molteplici post in cui la gente riporta link realizzati con shrturl, credendo all'affidabilità della news riportata. Shrturl.co, infatti, non segnala in alcun modo che la pagina è stata precedentemente modificata o che si tratta di un falso.

Le pagine shrturl.co vengono tuttavia cancellate dopo 48 ore, un periodo comunque sufficiente perché un determinato contenuto possa divenire virale e confondere impropriamente molti utenti del web. Se da una parte viene da chiedersi il senso di un prodotto di questo tipo, dall'altro la risposta viene dai numeri generati dal servizio: 681.000 visualizzazioni nella prima settimana dalla creazione.HyperX è la linea di prodotti ad alte prestazioni di Kingston Technology che comprende memorie DDR3 ad alta velocità, SSD, unità Flash USB e cuffie auricolari. Kingston ci ha recentemente mandato le nuove cuffie HyperX Cloud, e ne abbiamo aproffittato per farne la video recensione che trovate allegata a questa pagina.Prende poi la parola Davide Fasola, che a un James Hetfield che canta a squarciagola "Wherever I may roam" racconta che ora può fare roaming con Vodafone anche in Nord America, grazie all'estensione dell'offerta Smart Passport anche a Canada e Stati Uniti.

Riot non ha pianificato l'introduzione della nuova caratterizzazione grafica anche sulle altre mappe, mentre non è ancora certa la data di rilascio delle novità, che verranno integrate in un primo momento solamente nel Public Beta Environment, area ad accesso limitato dove la società sperimenta con gli stessi giocatori le novità previste per il futuro del MOBA.Google ha divulgato ulteriori informazioni circa un nuovo modello di tablet basato su tecnologie derivanti da Project Tango, innovazione sviluppata dallo stesso team alla base di Ara, con il fine ultimo di "dare ai dispositivi mobile una percezione dello spazio e del moto simile a quella umana".

Il primo developer's kit del tablet Tango annovera un processore NVIDIA Tegra K1, 4GB di RAM e 128GB di storage integrato, mentre viene fatto uso di Android KitKat come sistema operativo. Il tablet adotta tutta la serie di sensori di cui avevamo già parlato lo scorso febbraio, quando il gigante di Mountain View aveva introdotto le tecnologie del nuovo progetto.

Alla base delle funzionalità di Tango troviamo due fotocamere posteriori, fra cui una tradizionale con sensore d'immagine da 4 megapixel e una fotocamera con sensore di rilevamento del moto, un sensore di profondità e due computer vision processor. L'intera piattaforma hardware prende il nome di Movidius' Myriad 1, e riesce a produrre i risultati desiderati con un consumo energetico tale da poter essere integrata su un dispositivo alimentato a batteria.

Lo scorso febbraio scrivevamo, citando Johnny Lee di Project Tango: "I sensori permettono al telefono di effettuare più di 250.000 misure 3D ogni secondo, aggiornando la posizione e l'orientamento in tempo reale e combinando tutti i dati all'interno di un singolo modello tridimensionale dello spazio che sta intorno a te". Le destinazioni d'uso di Tango potrebbero essere molteplici: navigazione indoor e outdoor (per utenti non vedenti o per le future auto a guida autonoma), videogiochi immersivi di realtà virtuale, riproduzione di interi ambienti in 3D.

Si tratta della mappa in cui avvengono le più prestigiose partite in 5v5, in cui i due team si scontrano in un'area di gioco basata su tre lane principali simmetriche e il più possibile identiche fra le parti. Summoner's Rift ha ricevuto nel corso del tempo piccole modifiche, di cui una piuttosto recente, ma quella annunciata oggi da Riot è la più corposa dall'uscita del gioco.

Cambia del tutto l'aspetto esteriore e molti elementi, mentre restano sostanzialmente invariate strutture e le possibili strategie da compiere. Con l'aggiornamento, Riot ha posto particolare attenzione a cinque elementi, fra cui visibilità per i contenuti più importanti (come champion e spell), fedeltà con la mappa precedente per mantenere inalterato il gameplay, coesione tematica con i contenuti rilasciati più recentemente e performance.

Su quest'ultimo aspetto Riot si è soffermata nelle FAQ, sostenendo che nella sua versione attuale la nuova Summoner's Rift è leggermente più esosa in termini di RAM. Tuttavia si sta puntando a renderla il più leggera possibile, in modo da garantire le stesse performance della mappa 5v5 attualmente disponibile.Luckey, che già possiede la più vasta collezione di visori per la testa, può così reinvestire una piccola parte dei 2 miliardi di dollari che il recente accordo con Facebook gli frutterà. La corrispondenza tra nickname e Luckey, inoltre, sembra essere confermata anche su Reddit.

Sono serviti circa 30 anni per accumulare tutti questi videogiochi e, secondo l'annuncio, circa un quarto (oltre 2.600) sono ancora incelofanati. Nessun gioco della collezione, inoltre, risulta ripetuto, mentre nella pagina dell'annuncio potete vedere anche il certificato ufficiale del Guinness dei Primati.

Le novità presentate da Apple sono certamente uno degli argomenti più seguiti della settimana e ad essi dedichiamo l'apertura della puntata odierna di TGtech : Nino Grasso fa il punto sulle modifiche apportate al sistema operativo Mac OS X Yosemite e a iOS 8, entrambi al momento in versione beta per gli sviluppatori e destinati a raggiungere il grande pubblico in autunno.

Direttamente da una piovosa Taipei, Alessandro Bordin ci racconta le tendenze attuali del mondo IT, dopo aver visitato in lungo e in largo il Computex, uno degli appuntamenti più importanti dell'anno: SSD di ogni foggia e forma, le nuove schede madri con chipset Intel serie 9 e una rinascita delle proposte dedicate al gaming su PC sono i principali trend.

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June 13, 2014

Akku HP Pavilion dv8000

Die Tastatur im Island-Design ist hintergrundbeleuchtet, das Touchpad Multitouch-fähig und der Bildschirm ist ein kapazitiver Touchscreen, der auch auf Mehrfinger-Gesten reagiert. WLAN, Bluetooth 4.0 und auch Gigabit-Ethernet besitzt das Ultrabook ebenso wie einen Kensington-Lock und eine HD-Webcam.Günstig, einfach in der Handhabung und vor allem voll auf die Cloud ausgerichtet. Samsung folgt einem Trend und setzt in diesem Bereich auf das alternative Google Chrome OS. Doch wie schlägt sich das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 im Alltag? Wir prüfen das neue Subnotebook auf seine On- und Offline-Fähigkeiten.

Netbooks waren gestern, die Chromebooks wollen durchstarten. Für viele ersetzt das Tablet oder ein Smartphone noch immer nicht den Alltag, den man mit einem vollwertigen Notebook bewerkstelligen kann. Genau hier sprangen früher die Netbooks ein. Doch heute sind diese zu klein und unattraktiv. In dieser Nische wollen nun die Chromebooks Fuß fassen, die mit 299 Euro oder in unserem Fall 349 Euro preislich gut aufgestellt sind.

Bis auf den 3-in-1 Kartenleser und den Audio-Kombianschluss an der linken Gehäuseseite befinden sich alle Schnittstellen an der Rückseite des Samsung Chromebooks. Nah beieinander liegen hier ein USB 2.0, ein USB 3.0 und ein HDMI Port. Ein Einschub für eine SIM-Karte sowie der Anschluss für das Netzteil liegen weiter entfernt links und rechts davon. Mit der rückseitigen Anordnung verhindert man am Schreibtisch ein mögliches Kabelgewirr, muss allerdings für einen USB-Stick die vergleichsweise am schwersten erreichbare Seite des Notebooks nutzen. Verwendet man einen größeren Stick, läuft man zudem der Gefahr entgegen die nebenliegenden Schnittstellen zu versperren. Kabellos funkt das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 via WLAN, Bluetooth 4.0 und über den 3G HSPA+ Standard (UMTS) im Mobilfunknetz.Das Google Chrome OS gilt als alternatives Betriebssystem zu den etablierten Windows 8 und Mac OS X Oberflächen. Durch seine starke Online-Abhängigkeit wird nur ein kleiner Speicher - hier mit 16 GB abgedeckt - benötigt. Für die Inbetriebnahme wird ein Google Konto vorausgesetzt, welches während der Installation angelegt werden kann. Somit erhalten Sie einen GMail Account, einen Google Drive Online-Speicher mit 100 GB Gratis-Kapazität für 2 Jahre und den Zugang zu wichtigen Online-Anwendungen wie Google Docs, Maps und dem Chrome Browser. Alle Programme werden über das Internet abgerufen. So erstellt man Word-Dateien und Excel-Tabellen über die Dienste von Google und speichert diese auf dem Google Drive ab. Der Vorteil: Alle mit dem Samsung Chromebook erstellten Dateien und Dokumente sind problemlos auf anderen Rechnern abrufbar. Im Gegensatz dazu muss stetig eine Internetverbindung aktiv sein, sei es über WLAN oder per Mobilfunk.

Wenn es drauf ankommt, kann das Samsung Serie 7 Chronos 770Z5E auch leise: Im Leerlauf ist das Gerät mit 30 Dezibel (A) nicht von der Umgebungslautstärke zu unterscheiden. Erfreulicherweise wird diese minimale Lüfterstufe auch bei gesteigerter Belastung sehr lange beibehalten. Das Maximum ermitteln wir bei immer noch guten 43 Dezibel (A) erst nach 5 Minuten Volllast mit 92 Watt Verbrauch. Wird gesurft (21 Watt) oder gespielt (62 Watt) bleibt das Notebook mit 30 bis 35 Dezibel (A) leiser als die meisten Konkurrenten. Trotz sehr sparsamen Leerlaufbetrieb bei 9 Watt kommen wir nur auf 6 Stunden maximale Laufzeit. Das ist etwas weniger als erwartet, zumal in ersten Berichten von sagenhaften 10 bis 11 Stunden Laufzeit die Rede war. In der Praxis rechnen wir letztendlich mit etwas mehr als 3,5 Stunden, was immer noch kein schlechter Wert ist.Die neue Samsung Serie 5 Ultra wird schlanker, ausdauernder und gestaltungstechnisch weniger verspielt als der Vorgänger. Wir erleben klarere Linienführung an den Gehäuseseiten und ein dunkleres Auftreten mit dem tiefschwarzen Displaydeckel und der matten Gehäuseunterseite. Im Innenraum dominiert ein dunkles Grau, der Klavierlack des Tastaturbetts sticht ein wenig heraus und isoliert sich mit höherer Anfälligkeit gegenüber Fingerabdrücken vom Rest des Chassis. Die Spaltmaße sind durchweg gering und lassen sich weder durch Verbiegen noch mit dem Fingernagel weiten. Displaydeckel und Basis sind sehr verwindungssteif, die gute Verarbeitung zieht sich bis in kleine Details wie den knackig ausklappbaren LAN-Anschluss.

Bei so einem schlanken Gehäuse war kein Platz für ein optisches Laufwerk. Ein solches lässt sich gegebenenfalls per USB nachrüsten. Das Samsung ATIV Book 9 900X3F besitzt dafür zwei Anschlüsse, einer davon arbeitet it dem schnelleren 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten ermöglicht. Ein weiterer Bildschirm lässt sich per Micro-HDMI nachrüsten. Wer auch abseits von Netzwerken im Internet surfen will, kann entweder über Bluetooth 4.0 eine Tethering-Verbindung über sein Smartphone herstellen, oder aber zu dem Modell mit eingebautem LTE-Model greifen, das extrem schnelle Übertragungsraten jenseits üblicher DSL-Geschwindigkeiten verspricht. Der integrierte CardReader unterstützt vier Formate. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Zudem stehen Kombinationen aus dem Ivy Bridge Prozessor Intel Core i7-3610QM und der Kepler-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 660M im Raum, die Ende April 2012 unter der Flagge des ASUS G75 erscheinen werden.

Das Design der ASUS G-Serie erinnert stark an einen Tarnkappen-Bomber vom Militär, die keilförmige Bauweise sorgt zudem für einen ergonomischen Vorteil beim Schreiben mit der Tastatur. Eine gummierte Soft-Touch Oberfläche bietet die nötige Griffigkeit, um die Gaming-Notebooks auch in hektischen Situationen schnell verstauen zu können. Die Technik im Inneren der ASUS G-Serie ist zeitgemäß, so finden WLAN, Bluetooth, USB 3.0 und ein FullHD-Display ihren Platz im Gehäuse. Hochwertige Varianten sind zudem mit der Nvidia 3D Vision Technologie ausgestattet, die eine Wiedergabe von 3D-Filmen und Spielen erlaubt.Als einer der ersten Hersteller startete ASUS bereits im Jahr 2011 mit den von Intel zertifizierten Ultrabooks. Nun bekommen die ASUS Zenbook UX32 Modelle einen neuen Anstrich und fahren mit matten Bildschirmen und aktueller Intel Ivy Bridge Hardware sowie Nvidia Grafikkarten vor.

Satte Leistung dank Ivy Bridge & Kepler
Die Flaggschiffe der ASUS Zenbook UX32 Serie werden mit dem Intel Core i5-3317U Prozessor und der diskreten Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte ausgeliefert. Dabei sind sie mit einer maximalen Bauhöhe von 18 Millimetern besonders dünn und gelten als Vorzeigemodell in der Ultrabook-Riege. Um den Preis niedrig zu halten setzt ASUS auf klassische Festplatten mit bis zu 500 GB Speicherkapazität. Der Arbeitsspeicher ist serienmäßig mit 4 GB gut bemessen, kann aber je nach Bedarf aufgerüstet werden.Gute Ausstattung
Die ASUS K-Modelle sind mit allen gängigen Schnittstellen ausgestattet und verfügen für den drahtlosen Datenverkehr im Netzwerk über WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n. Für Videotelefonate findet sich in den Geräten außerdem eine Webcam mit einer Auflösung von 1,3 Megapixeln.Mit den Modellen der X53-Serie erweitert Asus sein Angebot an mobilen Rechnern um zwei flotte Multimedia-Notebooks. Neben einer ordnungsgemäßen Ausstattung mit einigen Konfigurationsmöglichkeiten, bieten die Rechner eine für die Geräteklasse gute mobile Betriebszeit von bis zu fünf Stunden.

Planbare Leistung
Der Käufer hat die Wahl und kann die Multimedia-Notebooks der X53-Serie optional mit einem Intel Core i5 2410M-Prozessor mit zwei Rechenkernen und einem Basistakt von 2,3 GHz bzw. einer i7 2630QM-Zentraleinheit, die vier Rechenkerne bietet und einen Takt von 2,0 GHz vorlegt, ausstatten. Beide CPUs liefern dank HyperThreading eine virtuelle Verdoppelung der physischen Rechenkerne und unterstützen den Turbo Boost-Modus, der ein automatisches Hochtakten der Rechenkerne bei steigenden Anforderungen ermöglicht. Der i5-Prozessor wird mit sechs GB Arbeitsspeicher gepaart, während Asus das i7-Modell mit nur vier GB RAM kombiniert. Identische Ausstattungsmerkmale gibt es bei den eigesetzten Speichermedien. Hier stehen eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB und ein Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung zur Verfügung.Klasse Display
Inhalte zeigen die ASUS X53-Rechner auf einem 15,6 Zoll großen Display an, das von einer Nvidia GeForce GT 540M-Grafikkarte angetrieben wird. Die Grafiklösung stammt aus dem technischen Mittelfeld und bewältigt ältere Games problemlos. Erst bei aktuellen 3D-Titeln müssen die Detailstufen für eine flüssige Darstellung runtergeregelt werden. Ein HDMI-Port sorgt dafür, dass sich das Videosignal unkompliziert und in hoher Qualität auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.Mit der ASUS F55 Serie werden Einsteiger-Notebooks zum Preis von unter 600 Euro angeboten. Der taiwanesische Hersteller setzt auf ein 15,6 Zoll Display und aktuelle Intel Prozessoren. Alle Modelle werden mit dem aktuellen Microsoft Betriebssystem Windows 8 bestückt.

Solide Intel-Komponenten
Im unteren Leistungsbereich siedeln sich Prozessoren wie der Intel Pentium B980 an, welcher Einsteiger-Notebooks soweit vorbereiten, dass die Grundbedürfnisse der Nutzer problemlos gestillt werden können. Darunter fallen das Arbeiten mit Word, Excel und Co. sowie das Surfen im Internet und Verwalten von Medienbibliotheken. Weiterhin setzt die ASUS F55 Serie auf die integrierte Intel HD Graphics Einheit oder auf die Nvidia Geforce 610M in preisintensiveren Modellen. Vier bis sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören ebenfalls zur Serienausstattung.

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June 09, 2014

Batteria ASUS U30JC

Microsoft sta aggiornando anche Xbox 360 con le stesse novità per Xbox Live. Anche sulla console di precedente generazione molte applicazioni saranno sin da subito disponibili anche senza abbonamento a Xbox Live Gold. Chi pagherà per il servizio otterrà su Xbox One l'accesso gratuito a due giochi al mese come parte della promozione Games for Gold, mentre verrà offerto un periodo di prova gratuito su Hulu Plus.Microsoft ha annunciato che entrambi gli aggiornamenti verranno distribuiti globalmente entro la fine della settimana.Computex è storicamente sinonimo di novità nel mondo dei componenti per PC, in modo particolare con riferimento ai sistemi desktop. Non sorprende quindi vedere in questi giorni a Taipei la prima scheda madre dotata di connettori compatibili con lo standard USB 3.1.Questa interfaccia, le cui specifiche sono state ratificate all'inizio dello scorso anno, permette di raggiungere una velocità massima nella trasmissione dei dati pari a 10 Gbps, quindi doppia rispetto allo standard USB 3.0. Lo standard è compatibile con quello USB 3.0 oltre che con il precedente USB 2.0, in quanto anche meccanicamente l'interfaccia di collegamento tra controller e periferica è identica alle precedenti USB.

Tra pochi minuti (alle 20) sarà mostrato in diretta The Witcher 3 Wild Hunt all'interno dell'evento Summer Conference organizzato da CD Projekt alla vigilia dell'E3. Si aspettano nuove sequenze di gioco e l'annuncio dei dettagli della struttura e delle meccaniche del nuovo attesissimo open world rpg. Ci sarà anche un nuovo trailer.

The Witcher 3 è sviluppato dalla software house responsabile anche di GOG.com, il principale portale Internet per trovare i migliori giochi senza DRM per PC e Mac. Guidando la crociata contro ogni forma di DRM e DLC, il cofondatore dello studio e presentatore della conferenza, Marcin Iwinski, si unirà al team di GOG.com per svelare tutte le ultime novità su The Witcher 3 Wild Hunt e il futuro di GOG.com.

The Witcher 3 era originariamente previsto per la parte finale del 2014, ma recentemente CD Projekt ne ha posticipato il rilascio a febbraio 2015.Nel corso della mattinata di oggi con un evento stampa appositamente organizzato in quel di Milano, Vodafone ha ufficialmente annunciato le nuove tariffe per l'estate 2014 per quanto riguarda il traffico in roaming. Niente tariffe speciali per il traffico nazionale, almeno per il momento, ma diverse novità per tutti i cittadini italiani che quest'estate avranno la fortuna di andare all'estero.

Predisposto per ospitare sistemi di raffreddamento a liquido e schede video molto lunghe, questo sistema ha ingombri di 34cm x 32cm x 34cm e verrà offerto in tre varianti di colore. Il prezzo non è stato comunicato.Non si tratta dell'unica nuova app, come si può vedere su Xbox Wire. Negli Stati Uniti, ad esempio, ci sarà l'app di Twitter, che permetterà di vedere in tempo reale tutti i tweet relativi alla serie televisiva o allo show che si sta guardando tramite la console. Si tratta di un'opportunità per conoscere cosa pensano gli altri spettatori dello show in diretta, oltre che per ricevere altri tipi di informazioni sul contenuto di intrattenimento.La recente acquisizione di OCZ da parte di Toshiba è stata tutto sommato indolore, senza particolari conseguenze per il produttore di SSD sul fronte roadmap. Lo testimonia la presentazione di una nuova linea di SSD enterprise ma adatta anche all'utente appassionato, che di fatto costituisce un aggiornamento di una linea già presente sul mercato.

OCZ Vector 180, infatti, porta in dote rispetto ai precedenti Vector un firmware leggermente rivisto per lavorare al meglio con i chip Toshiba 19nm, oltre ad offrire oggi anche il taglio da 960GB, mentre la serie precedente si fermava a 480GB. L'interfaccia è sempre di tipo SATA 6Gbps, mentre vengono confermate le ottime prestazioni prossime ai 550MB al secondo e 500MB al secondo rispettivamente in lettura e scrittura, con 100.00 IOPS in letture random 4K.

Ne abbiamo approfittato per avere anche altre informazioni, ovvero l'eventuale presentazione di serie con form factor mSATA e M.2. Questi form factor godono di una diffusione sempre maggiore in virtù della loro compattezza, e praticamente tutta la concorrenza di OCZ vanta già in listino diverse linee di questo tipo. La diffusione di sistemi PC con chipset Intel serie 9, inoltre, porterà in ogni PC uno slot M.2, capace non solo di usare meno spazio all'interno dello chassis (nel caso dei desktop il problema è quasi inesistente), ma anche di fornire l'interfaccia PCIe e relativi benefici prestazionali.

Il trailer, in grafica CG, mostra il protagonista Talion nella sua lotta per la vendetta mentre l’immortale spirito che lo possiede è legato a lui da una maledizione che non si può spezzare. Come Talion anche questo spirito è in cerca di vendetta contro Sauron e il suo esercito.

In La Terra di Mezzo L'Ombra di Mordor, i giocatori vestono i panni di Talion, un valoroso ranger la famiglia del quale viene uccisa davanti ai suoi occhi la notte in cui Sauron e il suo esercito fanno ritorno a Mordor, alcuni attimi prima che la sua stessa vita venga presa. Fatto risorgere da uno spirito di vendetta e potenziato con le abilità di uno spettro, Talion si avventura all’interno di Mordor e promette di eliminare tutti quelli che gli hanno fatto del male. Attraverso il corso della sua vendetta personale Talion scopre la verità riguardante lo spirito che lo possiede, apprende le origini degli anelli del potere e alla fine si confronta con la sua vera nemesi.

"Abbiamo modificato le FAQ per venire incontro alle esigenze dei clienti e per far loro capire meglio cosa può avvenire e cosa può non avvenire durante lo sviluppo di un gioco Accesso Anticipato", ha detto Doug Lombardi, direttore della divisione marketing di Valve, a GamesBeat. "Capita molto frequentemente infatti che le feature dei giochi cambino durante lo sviluppo, man mano che giunge il feedback dei giocatori".

"È quindi diventato evidente che un ulteriore chiarimento avrebbe aiutato i clienti a valutare meglio il loro potenziale acquisto dei titoli Accesso Anticipato. Guardiamo ad Accesso Anticipato e allo sviluppo dei videogiochi in generale come un servizio per i giocatori che può migliorare e crescere grazie al coinvolgimento dei clienti e della community dei giocatori".

L'ultimo case presentato da Corsair al Computex 2014 di Taipei è il Carbide Air 240, modello compatibile con schede madri Mini-ITX e Micro-ATX. Il case è caratterizzato da un design cubico ricercato e dimensioni compatte, con soluzioni rivolte al raffreddamento della componentistica interna. Come negli altri due case, anche su Carbide Air 240 sarà possibile installare un radiatore da 240mm e una scheda video tradizionale. In dotazione troveremo ben tre ventole Corsair AF120 che, insieme al design Direct Airflow Pathway, consentono di direzionare l'aria in ingresso verso le componenti del PC più soggette a riscaldamento.

Carbide Air 240 può essere posizionato su diversi orientamenti, a scelta dell'utilizzatore, semplicemente installando i piedini su una diversa superficie del case. Sul pannello anteriore sono presenti due porte USB 3.0, mentre sono presenti soluzioni per una distribuzione poco invasiva dei cavi e delle unità di storage e PSU, poste dietro la scheda madre anche per non influenzare l'andamento del flusso dell'aria.

Corsair ha anche rivelato prezzi e disponibilità dei nuovi case: dal mese di agosto saranno disponibili in Italia Carbide Air 240 e Graphite 380T, rispettivamente al prezzo di 89,90/99,90 e 119,90€, mentre Graphite Series 780T verrà commercializzato a settembre al prezzo di 169,90/179,90€.

Probabilmente per ovviare quanto possibile ai limiti hardware di Xbox One nei confronti di PlayStation 4, Microsoft ha rilasciato un nuovo development kit lo scorso mercoledì, con il fine di spremere al massimo la componentistica integrata nella propria console di nuova generazione.

Uno dei trend più evidenti nell'edizione 2014 del Computex di Taipei è legata alla produzione di componenti e accessori sviluppati per i videogiocatori. ASRock non è stata da meno, presentando un ampio numero di schede madri per processori Intel socket LGA 1150 basate sui nuovi chipset della serie 9.

I prodotti sono divisi in 3 famiglie: le proposte per il gaming appartengono alla famiglia Fatal1ty e sono caratterizzate da colori rosso e nero. La seconda serie è specifica per l'overclocking, caratterizzata da base nera e componenti colorati di giallo, mentre l'ultima serie è quella di fascia mainstream con colori blu e nero. Accanto al chipset Z97, la proposta di fascia più alta tra quelle sviluppate da Intel, troviamo anche modelli basati su chipset H97. Quest'ultima soluzione è stata scelta anche per prodotti della famiglia Fatal1ty, abbinandovi anche il supporto multi GPU che non è previsto di default per questo chipset.

Schede madri ASRock al Computex 2014Guarda tutte le foto »
Una particolarità delle schede madri ASRock riguarda l'integrazione di un controller per periferiche SSD M.2, collegato direttamente al controller integrato nel processore Intel attraverso un link PCI Express 3.0 di tipo 4x. Questo dovrebbe permettere, almeno sulla carta, di assicurare prestazioni velocistiche superiori rispetto a quanto messo a disposizione dai controller integrati nelle altre schede madri con chipset della serie 9, basati su link PCI Express 4x di tipo Gen 2.

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Akku Asus X52F

Bei der Konnektivität sammelt der ATIV Smart PC ordentlich Punkte, vor allem weil das Tablet selbst einen vollwertigen USB 2.0 Anschluss bietet. Wir finden zudem microSD Einschub, microHDMI Ausgang, eine Audiobuchse für Headsets und einen microSIM-Kartenslot für schnelles mobiles Internet via UMTS (HSPA+). Das Tastaturdock ergänzt zwei weitere USB 2.0 Ports jedoch keinen zusätzlichen Akku. Wer kabelgebunden ins Netzwerk möchte, muss zusätzlich einen USB 2.0-zu-LAN Adapter kaufen. Samsung verbaut ein WLAN a/b/g/n Modul und Bluetooth 4.0. Ein GPS-Modul gibt es nicht, dafür aber Tablet-typische Sensorik in Form von Beschleunigungs- und Lagesensor sowie Gyroskop. Der Klang der Lautsprecher ist recht höhenlastig und wir vermissen Mitten sowie Bässe. Der 3,5 Millimeter Klinke-Anschluss kann dazu genutzt werden um Headsets oder externe Audiosysteme zu verbinden. Die Qualität der 8 Megapixel Rück- sowie der 2 Megapixel Frontkamera ist recht ordentlich, nur bei Rottönen erkennt man etwas mehr Sättigung.Der Intel Atom Z2760 Prozessor in unserem Samsung ATIV Smart PC kann im Gegensatz zu Prozessoren auf ARM Basis die volle Kompatibilität mit x86 Anwendungen vorweisen. Das bedeutet, sämtliche Programme vom Notebook und Desktop PC laufen auch auf dem ATIV Smart PC. Der Atom Prozessor arbeitet mit zwei Kernen und bis zu 1,8 GHz Takt, bekommt 2 GB Arbeitsspeicher und eine PowerVR SGX545 Grafikeinheit zur Seite gestellt. Das SoC ist leicht sparsamer als Nvidias Tegra 3 im Surface und kommt hinsichtlich der Leistung fast an den Netbook-Kollegen Intel Atom N2800 heran. Samsung verbaut im Smart PC einen 64 GB fassenden Flash-Speicher, Recovery-Partition und Betriebssystem lassen rund die Hälfte davon übrig.

Die Hardware kommt prima klar mit Videowiedergabe, auch HD-Material ist kein Problem. Textverarbeitung, Surfen, Emails und ähnliche Office-Anwendungen laufen sehr flott. Besonders im Netz ist man sehr schnell unterwegs, das bestätigen auch die Benchmarks. Bei der Installation von Programm, Videokonvertierung oder aufwendiger Bildbearbeitung macht sich der sparsame Prozessor allerdings schnell bemerkbar, selbst Einstiegs-Notebooks bieten rund die 5 bis 10-fache Leistung bei entsprechend proportional ansteigendem Verbrauch. Wer also ein handliches Notebook sucht, wird von der Geschwindigkeit im Samsung ATIV Smart PC enttäuscht sein. Für Tabletdimensionen arbeitet die Hardware recht flink. Multitasking ist kein Problem, erst mehrere HD-Videos sorgen für Aussetzer. In Bezug auf Spiele gibt es durchwachsene Resultate, auf dem Papier leistet die PowerVR SGX 545 Grafikeinheit mehr als Nvidias Tegra 3 Chip und liegt in etwa mit dem iPad 3 gleichauf. Aufgrund optimierter Treiber und speziell für ARM-Prozessoren ausgelegter Spiele bieten die Multimedia-Tablets mit Android-Betriebssystem derzeit das bessere Spieleerlebnis. Die Performancekrone hat die PowerVR SGX554MP4 im Apple iPad der vierten Generation. Der ATIV Smart PC zwingt auch ältere Spiele wie das Rennspiel FlatOut zu minimaler Detailstufe und Auflösung.

Großes Display
Die im Samsung Serie 3 350E7 verbaute AMD Radeon HD 7670M-Grafikkarte verfügt über 1.024 MB zweckgebundenen Videospeicher und ist der technischen Mittelklasse zuzuordnen. Erst bei sehr anspruchsvollen Spielen müssen die Detailstufen für eine ruckelfreie Darstellung reduziert werden. Die Grafiklösung beliefert das 17,3 Zoll große Display des Multimedia-Notebooks mit Inhalten. Die matte Oberfläche der Anzeigefläche unterbindet Spiegelungen bei hellen Lichtverhältnissen und kann eine maximale Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung zügelt den Energiehunger des Bildschirms. Am Gehäuse findet sich außerdem je eine VGA- und eine HDMI-Schnittstelle.

Viel Leistung
Um auch anspruchsvollen Prozessen gerecht zu werden, haben die Koreaner das Samsung Serie 3 350E7 mit einer schnellen Intel Core i7 3610QM Zentraleinheit ausgestattet, die aus vier Rechenkernen eine Taktung von jeweils 2,3 GHz gewinnt und im Turbo Boost-Modus einen einzelnen Kern automatisch auf bis zu 3,3 GHz hochtakten kann. Leistungsuterstützend wirkt sich die Ausstattung mit 6.144 MB Arbeitsspeicher aus. Als Speichermedium steht neben einem Multiformat-DVD-Brenner eine 750-GB-Festplatte zur Verfügung.

Reichlich Ausstattung
Das Schnittstellenangebot des Samsung Serie 3 350E7 besteht unter anderem aus je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Anschlüssen. Für eine hohe Datentransferrate im kabelgebundenen Netzwerk sorgt ein Gigabit-Ethernet-LAN-Port. Drahtlos wird die Netzverbindung über den schnellen Standard 802.11 n hergestellt. Eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Multikartenlesegerät für die Formate SDHC, SDXC und SD Memory Card runden die Ausstattung ab.Die Notebooks der R509-Serie von Samsung bieten eine solide Ausstattung zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die unterschiedlichen Ausstattungs-Varianten kann sich der Nutzer ein Modell nach seinen individuellen Ansprüchen auswählen.

Hohe Performance
Ausgestattet mit einem Intel-Core-i-Prozessor der dritten Generation, einem Intel Core i5 3230M mit zwei mal 2,6 GHz ist das Samsung ATIV Book 6 670Z5E für praktisch alle Anwendungen gerüstet. Bei Bedarf kann der Prozessor einfach seinen Takt steigern, um zusätzliche Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Begleitet wird der Prozessor von einer schnellen AMD Radeon HD 8850M Grafikkarte mit DIrectX 11 Unterstützung und zwei Gigabyte schnellen GDDR5-Grafikspeicher. Die hohe Leistung der Grafikkarte macht es möglich, auch aktuelle, grafisch anspruchsvolle Spiele flüssig auf dem Notebook spielen zu können. Der insgesamt acht Gigabyte große Arbeitsspeicher ist auch für speicherhungrige Anwendungen wie Adobe Photoshop oder dergleichen ausreichend.

Optisch ein Hingucker
Das silberfarbene Gehäuse des Samsung ATIV Book 6 670Z5E mit seinen Metallakzenten wirkt optisch hochwertig und lässt sich wegen seiner schlanken Abmessungen auch leicht und problemlos verstauen. Mit einem Gewicht von 2,25 Kilogramm ist das 15-Zoll-Notebook verhältnismäßig leicht und verursacht kaum Rückenschmerzen. Der Bildschirm zeigt auf seiner Diagonale von 15,6 Zoll lediglich 1366 x 768 Bildpunkte an, was angesichts des Preises etwas mager ist. Dafür ist der Bildschirm nicht mit einer spiegelnden Schicht versehen, so dass keine nervigen Reflexionen entstehen, sobald Licht auf den Bildschirm trifft.

10,1-Zoll Display
Das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 gehört mit einer Bildschirmdiagonalen von 10,1-Zoll zu den größeren Tablets. Die Auflösung des Displays beträgt 1.280 x 800 Pixel, was einer Pixeldichte von 149 ppi entspricht. Damit liegt das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 hinter preislich vergleichbaren Tablets, wie beispielsweise dem Asus MeMo Pad FHD 10. Angaben zu der verwendeten Displaytechnologie hat der Hersteller bislang nicht gemacht. Das Gehäuse des Samsung Galaxy Tab 3 10.1 besteht aus weißem oder schwarzem Kunststoff, der dank einer matten, gemusterten Struktur besonders unempfindlich sein soll. Mit einem Gewicht von 510 Gramm und einer Dicke von nur 8 mm gehört es zu den portabelsten Tablets dieser Größenklasse. Im Landscape-Modus befindet sich mittig am unteren Displayrand ein Home-Button.

Intel Atom Clover Trail
Das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 verwendet einen Dualcore und keinen Quadcore, wie viele andere 10,1-Zoll Tablets. Allerdings basiert dieser auf einem x86 Intel Atom Prozessor der Clover Trail Plattform. Genauer gesagt handelt es sich um einen Intel Atom Z2560, der mit 1,6 GHz getaktet ist und dank Hyperthreading bis zu 4 Threads simultan bearbeiten kann. Auf dem Prozessor ist ebenfalls eine PowerVR SGX 544MP2 onboard GPU integriert, deren Taktung von 400 MHz für Spiele ausreichend Leistung liefern soll. Das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 gehört zu den ersten Tablets, die einen solchen Intel Prozessor – der speziell für Tablets geschaffen wurde – einsetzen. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB und damit weniger, als das Samsung Galaxy Tab 3 8.0.

Verwöhnt von dem kühlen Aluminiumchassis des ASUS VivoTab RT und dem Vapor-Magnesium des Microsoft Surface sind wir ein wenig enttäuscht, dass Samsung für den ATIV Smart PC bis auf das Scharnier nur Kunststoff verbaut. Die Optik von gebürstetem Metall verschlimmbessert diesen Eindruck noch ein wenig und der Klavierlacküberzug mindert die Griffigkeit des 744 Gramm schweren Tablets. Wir bevorzugen den stationären Einsatz des Geräts. Sobald Texteingaben fällig werden, ist das Tablet zu breit für das Schreiben mit beiden Daumen und schnell zu schwer für das Halten mit einer Hand. Die Materialwahl macht sich auch bei der Stabilität bemerkbar. Sowohl das Dock als auch das Tablet lassen sich unter Ächzen und Knarzen verbiegen und eindrücken. Die Spaltmaße am Tablet sind gering und lassen sich nur schwer weiten, am Dock erreichen wir schon mehr Erfolg. Die Arretierung des Displays erlaubt wenig Spiel. Das Chassis bietet insgesamt nicht die tadellose Verarbeitung von Apples iPads oder Samsungs Serie 9 Ultrabooks.

Die Eingabemethoden sind sehr vielfältig, primär nutzen wir den 11,6 Zoll Touchscreen und die Windows 8 Kacheln. Pinch-to-Zoom und Scrollgesten gestalten das Surfen und Navigieren so wie es sein sollte. Für Texteingaben greifen wir zum Tastaturdock, die virtuelle Tastatur ist uns für mehr als kurze Google-Suchen zu unbequem. Im Desktop-Modus von Windows ist grobes Drag and Drop ohne Hilfsmittel möglich. Feines Copy-Paste hingegen ist selbst mit dem Multitouch-Pad schwierig. Die matte Oberfläche bietet gute Gleiteigenschaften und der Cursor reagiert prompt und präzise nur wird unser Rechtsklick auf dem engen Touchpad oft fehlinterpretiert und wir müssen am äußersten unteren Rand ansetzen. Der Digitizer Stift ist im von uns bevorzugten Clamshell-Modus schwer erreichbar. Einmal gezückt, löst er die Probleme des Touchpads in Verbindung mit der Textverarbeitung. Die Office 2010 Verknüpfung verweist leider nur auf die kostenlose Testversion im Internet und nicht auf eine vorinstallierte wie das bei Windows RT Tablets der Fall ist. Die Chiclet-Tastatur bietet trotz der geringen Abmessungen hohen Komfort dank deutlichem Druckpunkt und kurzem Hub.

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June 07, 2014

Batteria LENOVO IdeaPad Yoga 11s Ultrabook

Grande attenzione al mercato del digital signage da parte di Sapphire: presentata una scheda madre che abbina APU AMD ad una GPU mobile integrata onboard per sistemi multidisplay particolarmente complessiIn attesa della prossima generazione di GPU della famiglia Radeon, per la quale non si attendono notizie concrete prima della fine dell'anno, Sapphire ha scelto di mostrare al Computex 2014 di Taipei vari prodotti legati al mondo embedded e dei display. In particolare ha catturato la nostra attenzione questa scheda madre, modello IPC-FS1R2A75, che integra in un form factor che richiama quello dei sistemi desktop tradizionali molti componenti sviluppati per l'impiego in notebook.

sapphire_10vga.jpg (68506 bytes)

Dal socket notiamo come questa scheda madre accetti APU AMD per sistemi notebook, comprese quindi le ultime arrivate appartenenti alla famiglia Kaveri. La configurazione di default di questa scheda prevede l'integrazione di 4 uscite video HDMI per display ma onboard è possibile avere quale opzione accessoria una seconda scheda video, anch'essa mutuata direttamente dal mondo dei sistemi portatili. Il chip può essere uno AMD Radeon HD 7000 o in alternativa E6460 oppure E6760, con il quale pilotare ulteriori segnali video.

In questo modo la scheda madre può mettere a disposizione 4 oppure 6 connettori mini Display Port supplementari, che vanno ad affiancarsi a quelli HDMI così da gestire configurazioni multimonitor ancora più complesse.

La risultante è quella di avere una scheda madre dai componenti decisamente non standard, con formato del PCB quadrato (lato di 245 millimetri di lunghezza) e in grado di pilotare sino a 10 display contemporaneamente senza dover richiedere l'installazione di una scheda video su slot PCI Express. L'integrazione di uno slot di questo tipo lascia in ogni caso spazio a possibili ulteriori espansioni. Un prodotto particolare che conferma l'attenzione di Sapphire verso il mercato del digital signage nell'ottica di meglio differenziare la propria attività nel mondo delle schede video.

La suite GameWorks di NVIDIA sarà integrata all'interno dei prossimi giochi Ubisoft, ovvero gli attesi Far Cry 4, Assassin's Creed Unity e The Division. Grazie a GameWorks di NVIDIA è possibile sfruttare tecnologie come anti-aliasing TXAA, che fornisce animazioni più fluide a livello delle migliori produzioni cinematografiche, ombre più morbide, HBAO+ (occlusione ambientale basata sull’orizzonte), tassellatura avanzata DX11 e PhysX.

La collaborazione tecnica fra NVIDIA e Ubisoft va ormai avanti da diversi anni, e se ne sono visti i frutti in Splinter Cell Blacklist, Assassin's Creed IV Black Flag e nel recente Watch Dogs.

"Collaborare con NVIDIA ci consente di offrire straordinarie esperienze di gioco ai nostri utenti PC", ha dichiarato Geoffroy Sardin, Vicepresidente senior vendite e marketing di Ubisoft. "Ci auguriamo di poter continuare la nostra partnership con NVIDIA sui nostri titoli più importanti".

Il 18 giugno Amazon potrebbe entrare nel mercato degli smartphone e, considerato il successo ottenuto con i tablet della serie Kindle, si tratta di un ingresso temibile da parte dei più grossi produttori che hanno già consolidato la propria presenza nel settore.Instagram è un must per la condivisione delle proprie foto da cellulare: per diverse persone l'app ha sempre offerto tutto quello che serviva, ma i più esigenti in termini di post produzione si sono fino ad oggi trovati un po' stretti tra gli strumenti messi a disposizione dall'app, tanto da utilizzare altri programmi per un pre-editing. Ora questo passaggio non dovrebbe essere più necessario in quanto la nuova versione di Instagram per iOS e Android integra delle funzionalità di controllo decisamente più ampie rispetto al passato.Non solo ora è possibile decidere l'intensità con cui applicare i filtri preimpostati, ma sono anche messi a disposizione una serie di strumenti per l'ottimizzazione delle foto, come luminosità, contrasto, saturazione, bilanciamento del bianco, ombre e luci, con l'inserimento in questo pannello anche delle opzioni relative alla vignettatura e alla sfocatura ai bordi.

Tra i fattori positivi per il mercato PC si sottolinea un rallentamento della domanda per i sistemi tablet e una serie di indicatori economici che stanno contribuendo ad una stabilizzazione delle consegne PC nei mercati maturi. L'ondata di aggiornamenti post-Windos XP ha spinto le consegne nei precedenti trimestri e dovrebbe restare un elemento positivo ancora per qualche trimestre. Nel complesso gli USA dovrebbero poter continuare a mostrare il maggior volume di consegne rispetto alla Cina e mantenere lo scettro del più grande mercato PC almeno fino al 2017.

Nonostante le piccole opportunità, l'indebolimento della crescita nelle regioni emergenti e la costante pressione da altri dispositivi, tablet e smartphone in primis, continua a trattenere la crescita di lungo termine. L'interese dei consumatori nei confronti dei PC resta limitato e condizionato dai prezzi, come evidenziato dalla flessione generale del mercato e dagli ancora modesti risultati dei notebook ultrasottili, anche se i vendor di Chromebook vedono un'espansione in questo segmento di fascia bassa. L'ambiente competitivo è inoltre evidenziato nella vendita della divisione PC di Sony e nella riorganizzazione delle operazioni PC di Samsung. IDC si aspetta ulteriori episodi di ristrutturazione e consolidamento con i vendor che vedono una limitata crescita nei PC e cercano di conseguenza maggiori opportunità seguendo altri trend del momento.

Loren Loverde, vicepresidente Worldwide PC Trackers per IDC, ha commentato: "Le consegne PC stanno attualmente beneficiando di una calma nella domanda dei tablet per via di un'elevata penetrazione di questi nelle regioni mature e dalla pressione competitiva sui tablet di piccole dimensioni da parte dei phablet. Comunque è inarrestabile la transizione verso il mobile ed il cloud computing. Il PC continua una lenta transizione verso il touch e i design slim, anche se il volume totale dei tablet è atteso superare quello dei PC nel quarto trimestre del 2014 e, su base annuale, nel 2016. Per poter tornare alla crescita il settore PC ha bisogno di accelerare il passaggio verso soluzioni economiche, sottili e touch-based, nonostante le difficoltà affrontate in passato con questo tipo di prodotti".

"Il 2014 rappresenta un importante cambiamento per il mercato PC nelle regioni emergenti" ha dichiarato Jay Chou, Senior Research Analyst, Worldwide PC Trackers. "Le consegne in queste parti del mondo continueranno a contrarsi a doppia cifra - circa 20 milioni di unità in meno - rispetto al 2013. Le instabilità politiche ed economiche in molti di questi mercati sono fattori chiave che condizionano il breve termine, ma un passaggio fondamentale verso il computing attraverso lo spettro dei dispositivi rappresenta una transizione più ampia. IDC si aspetta ancora che le campagne di aggiornamento e la crescita delle aree non servite portino una modesta crescita nei mercati emergenti entro il 2016, ma il volume complessivo è stato ulteriormente ridotto a meno di 165 milioni di unità all'anno per il periodo analizzato".Cooler Master mette in mostra al Computex di Taipei tutto il proprio listino di case, sistemi di raffreddamento e accessori per PC, scegliendo però di mostrare in anteprima un prodotto non ancora finalizzato ma atteso per il periodo autunnale. Stiamo parlando della stastiera a tasti meccanici Novatouch TKL, che porta in dote una caratteristica ben precisa.

Nei giorni scorsi sono emerse online alcune indiscrezioni su queste CPU: avremo al debutto 3 versioni, con quella top di gamma caratterizzata dalla presenza di ben 8 core e le due restanti "limitate" a solo 6 core. La principale novità è data dal controller memoria, sempre quad channel ma ora compatibile con i moduli DDR4. Nuove CPU, quindi, che richiedono nuovi moduli memoria e di conseguenza nuove schede madri.Solo alcuni produttori hanno mostrato schede basate su chipset Intel X99, e tra questi segnaliamo ASRock e MSI. Per entrambi le informazioni fornite sono molto frammentarie: del resto stiamo parlando di un chipset che non è stato ancora presentato ufficialmente da Intel e del quale, quindi, i partner produttori di schede madri non possono ancora anticipare le caratteristiche tecniche.

La scheda ASRock X99 Extreme 4 sarà presumibilmente solo uno dei modelli basato su questo chipset che il produttore taiwanese proporrà sul mercato, e di certo non quello più ricco quanto a dotazione onboard. Notiamo la presenza di 8 slot memoria per moduli DDR4, affiancati da 4 slot PCI Express 16x meccanici che per la disposizione lungo il PCB sono in grado di accettare solo 3 schede video con sistema di raffreddamento a 2 slot d'ingombro.La proposta di MSI, al momento attuale senza nome, ripropone caratteristiche tecniche simili alla soluzione ASRock: anche in questo caso 4 slot PCI Express 16x meccanici ma l'impossibilità di utilizzare più di 3 schede video dotate di sistema di raffreddamento a 2 slot d'ingombro. Nei prossimi mesi vedremo sempre più annunci incentrati su questa nuova piattaforma, non compatibile con i processori socket LGA 2011 attualmente in commercio proprio in virtù del cambio di memoria, con l'annuncio ufficiale del lancio sul mercato che riteniamo Intel terrà in concomitanza con il proprio Developer Forum di San Francisco, dal 9 all'11 Settembre.

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June 06, 2014

Akku Samsung np-p60

Ordentliche Ausstattung inkl. 8-Megapixel-Kamerachip
In Sachen Ausstattung gibt es bei den Tablets der Sony VAIO Tap 11-Serie außer dem Gewicht keinerlei Unterschiede. So sind RAM-technisch 4 Gigabyte verbaut, für die Datenspeicherung und das Betriebssystem stehen 128 Gigabyte bereit, was ausreichen sollte. Wem das platztechnisch nicht genug ist, kann die Speicherkapazität entweder mithilfe einer microSD-Karte oder einer externen Festplatte erweitern. Hierfür stehen die notwendigen Anschlüsse wie microSD- und USB-3.0-Buchse parat. Aber auch Micro-HDMI, GPS, NFC, WLAN, Bluetooth 4.0 und ein Kombi-Audio-Port gehören dazu. Der Kamerachip löst mit 1 Megapixel (Frontkamera) und 8 MP (Rückkamera) auf. Dem Tablet liegt eine Docking-Tastatur bei, die per Bluetooth Kontakt aufnimmt und via Magnetanschluss geladen wird. Weiteres Ausstattungsmerkmal: der Digitizer, also ein digitaler Stift, mit dem sich das Gadget bedienen lässt.Mit dem Sony Xperia Z2 Tablet hat der japanische Hersteller ein heißes Eisen im Feuer. Ein Grund mehr für uns euch diesen Gutschein anbieten zu können. Beim Kauf eines Tablets im Sony Online-Shop spart ihr so 6% auf den Kaufpreis. Er kann direkt im Warenkorb eingegeben werden und der Rabatt ist sofort sichtbar.

Als aktuelles Flaggschiff der Reihe ist das Sony Xperia S zu nennen, das neben einer 12,1-Megapixel Kamera und einem hochauflösenden 4,3-Zoll Bildschirm von einem 1,5 GHz starken Qualcomm Dual-Core Prozessor angetrieben wird. Mit dem Sony Xperia P und U versucht sich der Hersteller auch im Preisbereich der Mittelklasse zu etablieren, ohne die Geräte technisch stark zu beschneiden. Ein wichtiges Merkmal bei der Entwicklung der Smartphones ist die Qualität des Bildschirms und der Kamera, mit denen sich Sony von der Konkurrenz abheben möchte.Als sogenanntes Lifestyle-Notebook vermarktet Sony seine Sony VAIO Fit Notebooks. Das Sony VAIO Fit 14E lässt sich am ehesten als Einsteiger-Notebook beschreiben, das mit seinem frechen Design und optionalem Touchscreen die Blicke auf sich zieht, die Leistungsfähigkeit fällt aber eher mäßig aus.

Obwohl der Hersteller die Modelle der Sony VAIO E14 Serie im Mittelklasse-Segment platzieren möchte, bieten sie eine Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten. Allen vor ran sind zwei der insgesamt vier USB Anschlüsse mit dem neuen 3.0 Standard versehen. Die 1,3 Megapixel Kamera lässt sich für Videotelefonate nutzen. Über den HDMI-, sowie VGA-Ausgang können Beamer, externe Monitore und Fernseher angeschlossen werden. Mobile Endgeräte lassen sich über Bluetooth 4.0 anbinden. Für die Verbindung ins Internet steht der kabellose WLAN 802.11n Standard, sowie ein kabelgebundenes Gigabit-LAN zur Verfügung. Ein integrierter Multi-Kartenleser kümmert sich um SD-Karten und MemorySticks.Auch auf dem Tablet-Markt legt der Hersteller mit dem Sony Xperia Tablet Z2 nach. Das Gerät überzeugt nicht nur mit viel Leistung, sondern auch durch ein sehr gelungenen Display und dessen Farbwiedergabe. Alles in allem liefert Sony ein starkes Stück von einem Tablet ab.

Hardware wie im Smartphone-Flaggschiff
Wie auch das Sony Xperia Z2 setzt das Sony Xperia Tablet Z2 auf einen Qualcomm Snapdragon 800 (MSM8974-AB) als Hauptantriebsaggregat. Die Quad-Core CPU verfügt dabei über einen Takt von jeweils 2,3 GHz und eine Qualcomm Adreno 330. Sowohl Prozessor als auch die integrierte Grafiklösung überzeugen mit starker Performance. So lassen sich Spiele auf dem Gerät ebenso genießen wie Filme. 3 GB Arbeitsspeicher ermöglichen viel Multitasking und stellen das Tablet auch für die nähere Zukunft auf standhafte Füße. Der interne Speicher fasst je nach Version 16 bis 32 GB wobei auch LTE/4G-Unterstützung für das Gerät optional ist. Sollte der Speicher an seine Grenze gebracht werden, kann natürlich auch bei diesem Gerät eine SD-Karte Abhilfe schaffen.

Beeindruckendes Display
Besonderes Augenmerk kommt dem Display des Sony Xperia Tablet Z2 zu. Der 10,1 Zoll große Bildschirm verfügt über IPS-Technologie, was der gelungenen Farbtreue und Blinkwinkelstabilität sehr zugute kommt. Das Design des Geräts ist gelungen und die Verarbeitung kann ebenfalls Pluspunkte sammeln. Weiterhin setzt auch dieses Gerät des Herstellers auf Google Android 4.4.2 KitKat als Betriebssystem. Die Bedienung des Multi-Touchscreens bereitet dabei viel Freude und das Gerät kommt allen Eingaben zügig nach. Farblich kann sich der geneigte Nutzer zwischen einer weißen und einer schwarzen Version des Highend-Tablets entscheiden.

Amazon.de | Lieferbar | Link: Zur PS4 Konsole für 399 Euro oder mit 3 Games für 499 Euro
Amazon selbst ist ausverkauft, nimmt aber Vorbestellungen für einige Bundles entgegen. Aufpassen solltet ihr bei Drittanbietern, die nun sogar bereits Ware an Amazon.de liefern, damit diese per Prime-Express-Versand versendet werden kann. Im Shop sieht das aus wie ein normales Angebot von Amazon, doch die Konsole ohne Spiele oder Zubehör schlägt einfach mal mit 539 Euro anstelle von 399 Euro zu Buche. Also 140 Euro teurer. In Prozentzahlen ausgedrückt sprechen wir von 35% Mehrkosten. Allerdings wäre das ein Weg schnell und einfach an die PS4 zu kommen. Nun gibt es auch die PS4 auf Lager mit 3 Games bei Amazon.
Media Markt & Saturn | Lieferbar | Link: Alle Media Markt PS4-Bundles im Ãœberblick
Saturn hält sich eher bedeckt und ist dafür bekannt eine Hand voll Konsolen sporadisch in den eigenen Filialen zu verkaufen und Vorbesteller abzuarbeiten. Media Markt hingegen bot die Sony PlayStation 4 in den letzten Wochen zum Normalpreis und vor allem in Bundles mit Spielen und Controller häufig im Online-Shop ab. Gerüchten zur Folge soll das auch im Laufe der kommenden Woche und im April passieren. Direkt vor Ort in den Filialen muss man ebenso viel Glück haben wie bei Saturn. Vorbestellen nützt meist nichts, besser ist es auf die Online-Angebote zu warten. Wenn die Konsolen auf Lager sind, findet ihr die Angebot immer unter diesem Link..
Sony.de | Ausverkauft | - Link: Alle Sony.de PS4-Angebote im Ãœberblick
Noch vor wenigen Wochen konnte Sony 500 Next-Generation-Konsolen der PS4 über den eigenen Online-Shop anbieten. Innerhalb von wenigen Stunden waren alle Vorbesteller bedient und nur wenige unserer Leser hatten Glück eine PlayStation 4 zu bekommen. Vor allem gab es oft Zahlungsprobleme, wenn man via PayPal bezahlen wollte. Sony hat uns bestätigt, dass neue Konsolen im Zulauf sind, gaben aber keinen genauen Termin an. Über diesen Link kommt ihr zum Angebot der PS4 für 399 Euro, ohne Bundle. Das Design der Seite wurde angepasst und man findet das Produkt auf Sony.de wieder. Es ist also gut möglich, dass im Laufe der nächsten Woche hier wieder etwas passiert.
Der schon durch Intels Leistungsindex nur mit zwei von fünf Sternen bewertete Intel Pentium 987 treibt als Prozessor das Sony VAIO Fit 14E an. Der Prozessor, der technisch auf der IvyBridge-Architektur basiert, gehört zu den sparsamen ULV-Prozessoren, die mit sehr wenig Energie auskommen und demzufolge lange Akkulaufzeiten ermöglichen. Leider muss der Proezssor auf so ziemlich alle Features verzichten, die von den teureren Core-i-Prozessoren genutzt werden und bekommt außerdem die langsamste Intel-HD-Grafik seiner Generation zur Seite gestellt, so dass das Notebook für Spiele völlig ungeeignet ist, selbst ältere Titel. Der Prozessor eignet sich hingegen wenigstens für einfache Anwendungen wie das Surfen im Web und das Abspielen verschiedener Medien durchaus. Der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von vier Gigabyte.Auf dem gestern beendeten Mobile World Congress 2014 in Barcelona hat Sony mit dem Xperia Z2 sein neustes Flaggschiff-Smartphone offiziell vorgestellt. Aber lange wird es nicht alleine bleiben, denn für den August diesen Jahres plant der japanische Konzern bereits mit dem nächsten Top-Modell namens Xperia Z3.
Das hat der Creative Director von Sony Mobile Kurozumi Yoshiro in einem Gespräch mit japanischen Medien verraten. Was bei Kunden vielleicht nicht ganz so positiv aufgenommen werden könnte, hat für den japanischen Hersteller von Unterhaltungselektronik einen tieferen Sinn. Würde Sony wie die meisten seiner Konkurrenten im für die Branche üblichen Rhythmus von einem Jahr planen, könnte man mit der technologischen Entwicklung nicht Schritt halten und würde der Konkurrenz nur hinterher laufen. Da Sony jedoch mit zu den führenden Herstellern gehören will müsse man seine Strategie entsprechend anpassen. Das umfasst auch das Überdenken des bisherigen OmniBalance-Designs: Man wolle nicht nur bei einem Design bleiben.
Vermutlich erfolgt die Vorstellung im Zeitraum der IFA 2014, denn das Xperia Z1 hatte der Konzern auf seiner Pressekonferenz der IFA 2013 letztes Jahr vorgestellt. Das Xperia Z2 bezeichnete der Creative Director dementsprechend als das „Flaggschiff für die erste Jahreshälfte". Das Xperia Z3 Smartphone wird somit das Flaggschiff der zweiten Jahreshälfte, bis es im Februar 2015 vom Sony Xperia Z4 der Logik folgend wieder abgelöst wird.
Was für Technik im Sony Xperia Z3 Smartphone stecken könnte lässt sich an dieser Stelle nur spekulieren. Vermutlich wird die Auflösung auf 2560 x 1.440 Pixel hochgeschraubt und der verbaute Prozessor entweder ein Qualcomm Snapdragon 805 sein oder schon ein Snapdragon 810. Weiterhin sind der interne Speicher, der verbaute Akku und eventuell die Kamera gute Kandidaten für ein technisches Upgrade.Die Sony VAIO Fit 15A Notebooks sind klassische Convertibles, die sich innerhalb von wenigen Sekunden von einem Notebook in ein Tablet umwandeln lassen. In beiden Betriebsmodi überzeugen die Geräte mit einer tollen Anzeigequalität und einem hohen Betrachtungswinkel.Keine Versäumnisse bei der Ausstattung


Auch die Ausstattungsmerkmale des Sony Xperia Tablet Z2 wissen zu überzeugen. WLAN wird in den Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt und Bluetooth 4.0 übernimmt die Nahfeldkommunikation mit anderen Gerätschaften. Ein GPS-Sender samt Glonass lässt das Gerät im Auto zu einem übersichtlichen Navigationsgerät werden. Die beiden Kameras lösen mit 2,2 und 8,1 Megapixeln auf und liefern gute Bilder für Videotelefonie oder lässige Schnappschüsse. Der Akku verfügt über 6000 mAh und ist damit für energieintensivere Tage gewappnet. NFC und MHL komplettieren die gelungenen Features eines Tablets, das wenig Schwachstellen besitzt und darüber hinaus mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.Wer ein paar Jahre zurückdenkt, wird sich erinnern, dass Sony in Bezug auf Ultraportables die unangefochtene Spitze war. Mit dem Sony VAIO Pro 13 wollen die Japanern diesen Titel zurückerobern und alleine ein Blick auf die Superlative des Datenblatts gibt dieser These die notwendige Glaubhaftigkeit.

Das Sony VAIO Pro 13 erhält auch in Sachen Ausstattung einige Neuerungen. Die aus den Sony TVs bekannte Displaytechnik wurde bereits erwähnt. Ferner verbaut Sony einen NFC-Chip in diesem Notebook. USB 3.0 und ein SD-Kartenleser für externe Speichergeräte, Bluetooth 4.0 und WLAN für drahtlose Netzwerkverbindungen und ein ausgeklügeltes Netzteil gehören dazu. So kann das Netzteil beispielsweise ein LAN-Kabel aufnehmen und das LAN-Signal in einen WLAN-Hotspot umwandeln. Zudem verfügt das Netzteil über eine USB-Buchse für mobile Geräte. Externe Bildschirme lassen sich über HDMI oder den mitgelieferten VGA-Adapter anschließen. Sowohl der VGA-Adapter als auch das Hotspot-Netzteil sind jedoch nur bei bestimmten Modellen verfügbar und gehören nicht zu Serienausstattung.

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June 05, 2014

Batteria ASUS ZenBook UX52A

Niente da obbiettare, dato che un computer è sempre stato contraddistinto da queste caratteristiche essendo le alternative, fino a poco tempo fa, esageratamente costose. Un portatile, o laptop, è sempre stato caratterizzato da un "fastidioso" difetto, il prezzo. Occorre però fare una premessa importante; da sempre i due mondi, quello dei desktop e quello dei notebook (altro termine per indicare il PC portatile), hanno corso su binari differenti essendo prodotti destinati ad utilizzi diversi.

Un elaboratore desktop presenta caratteristiche tecniche che sono, di norma, superiori a quelle di un portatile, in ragione soprattutto dello spazio a disposizione; un notebook, per racchiudere tutto il necessario al suo interno, contiene dispositivi espressamente studiati per questo impiego, per progettare i quali si è scesi a inevitabili compromessi tra ingombro e prestazioni. Un tempo il PC portatile veniva utilizzato quasi esclusivamente dal professionista che necessitava di un computer sempre al suo seguito, capace di una certa autonomia e dal peso possibilmente ridotto; per tutti gli altri utilizzi il classico desktop la faceva da padrone.Nell'insieme dunque i pregi del Samsung Chromebook 2, design unico, ottima costruzione, display ampio e con risoluzione elevata, ottima tastiera e touchpad, sono bilanciati, purtroppo al ribasso, da prestazioni non esaltanti, autonomia inferiore a quella di altri prodotti analoghi e pannello TN di bassa qualità. Tuttavia questo modello da 13 pollici riempie un vuoto nel mercato dei Chromebook. Spetterà dunque all'utente mettere pro e contro sui piatti della bilancia e valutarli a seconda delle proprie esigenze. Visto il prezzo contenuto e la portabilità comunque ottima, più di qualcuno potrà prendere in considerazione questo chromebook, preferendolo ai tanti 11 pollici entry level che hanno uno schermo più piccolo, con risoluzione inferiore e qualità paragonabile, essendo basati sempre su pannelli TN.Il primo modello lanciato sul mercato è stato il TomTom Go. Da allora, ovvero 10 anni fa, l'azienda che è diventata sinonimo di navigazione satellitare per auto, ha venduto la 75 milioni di dispositivi in 35 paesi, introducendo un prodotto che è entrato a far parte della vita di tutti i giorni al pari, del Walkman o dell'iPod.


La stima fatta da TomTom in questi dieci anni di attività parla di 280 miliardi di km percorsi utilizzando un navigatore TomTom, che coincidono a circa a 700 mila anni di tempo passato alla guida scrutando un display per essere sicuri di essere sulla giusta strada. In vacanza o per lavoro, ma anche per raggiungere una cerimonia di nozze o un uno studio medico per una visita: sono molteplici le situazione in cui il navigatore è venuto in aiuto agli automobilisti che, grazie a questo dispositivo. sono arrivati a destinazione nei tempi stabiliti. Il tutto seguendo le istruzioni di "Jane" e "Tim" le due voci guida al femminile e al maschile, che da un decennio sono i "compagni di viaggio" di chi usa un TomTom, ma che ultimamente sono state sostituite dagli utenti con le voci di personaggi famosi quali Homer Simpson e Dart Fener, il protagonista dell'intera saga di Guerre Stellari. Ad oggi sono ben 800 milioni gli automobilisti che si affidano a TomTom, non solo per raggiungere la propria destinazione, ma anche per avere notizie in tempo reale sul traffico grazie alla tecnologia TomTom Traffic utile per arrivare nel più breve tempo possibile anche in una località conosciuta e che si raggiunge abitualmente.
La scorsa settimana i colleghi di Ultrabookreview hanno pubblicato una preview dell'ultrabook da 13 pollici ASUS Zenbook UX303 che sarà presentato tra poco al Computex di Taipei per poi arrivare sul mercato tra luglio e agosto. Ora è online la recensione completa, che integra le prime impressioni iniziali con una valutazione più ponderata e approfondita nonché con nuove sezioni come quelle dei test e del disassemblaggio per verificare il grado di manutenibilità e facilità di intervento.
Il giudizio sostanziale, lo diciamo subito, nell'insieme non è cambiato: ASUS Zenbook UX303 è un ottimo prodotto e, vista la piattaforma hardware di cui è dotato e che contribuisce a renderlo l'ultrabook da 13 pollici più potente tra quelli che arriveranno quest'anno, è particolarmente indicato per gli appassionati di videogiochi che vogliano dotarsi di un device compatto e leggero ma anche elegante ed adatto a contesti d'uso differenti, dal lavoro all'intrattenimento multimediale. Tuttavia, rispetto alla preview iniziale, il maggior livello di attenzione e un periodo di utilizzo più lungo, hanno fatto emergere anche dei limiti, alcuni dei quali appaiono non proprio secondari.Prestazioni al top per un ultrabook

I pregi messi in rilievo nella preview sono comunque stati tutti confermati: l'ASUS Zenbook UX303 è un device ottimamente realizzato, solido, robusto e con un design accattivante. Anche le prestazioni rilevate attraverso i benchmark sono elevate e del resto non poteva essere diversamente per una piattaforma hardware formata da un processore Intel Core i7-4510U affiancato da 12 GB di RAM, da un'unità a stato solido da 256 GB e soprattutto da una scheda dedicata Nvidia GeForce GT 840M. Un portatile da 13 pollici con questa configurazione può gestire qualsiasi cosa, dai semplici task quotidiani a pesanti lavori su foto o filmati, dai videogiochi di ultima generazione alla riproduzione di film e video ad alta risoluzione.
Accessibilità ottima
Anche espandibilità e manutenibilità sono apparse ottime. Accedendo all'interno infatti si può notare anzitutto l'ottimo assemblaggio e l'ordine estremo ma si apprezza anche il fatto che la batteria sia tenuta in posizione da appena un paio di viti ed è quindi facilmente sostituibile, mentre solo 4 dei 12 GB di RAM ospitabili sono saldati sul PCB e l'hard disk ha un'interfaccia M.2 che consente dunque di sostituirlo facilmente con uno compatibile, più capiente o più performante.
ASUS Zenbook UX303 interno
Display con colori sballati
Come dicevamo all'inizio non mancano però anche alcune note negative. Luci e ombre in particolare caratterizzano il display, un IPS da 13.3 pollici e 3200 x 1800 pixel, che offre tutti i vantaggi tipici di questa tecnologia uniti a una risoluzione davvero elevata, ma che soffre anche di evidenti problemi di calibrazione, con una riproduzione del gamut colore ampiamente sbilanciata e non esatta. Secondo i colleghi però anche prodotti simili di altri brand avrebbero mostrato di recente questo difetto, sempre risolto tramite aggiornamenti firmware, situazione dunque che potrebbe verificarsi anche per lo Zenbook UX303.

La situazione sta progressivamente cambiando dato che esistono attualmente valide alternative all'ingombrante desktop; è sempre più frequente sentir parlare di Desktop Replacement, locuzione che sta ad indicare, appunto, l'operazione che permette di sostituire, senza scendere a compromessi, il "vecchio" desktop con un portatile. E' da circa un annetto infatti, che il prezzo dei portatili è in continua discesa, nonostante le continue migliorie tecniche di volta in volta introdotte.

Attualmente il mercato dei portatili è caratterizzato da due differenti correnti che vedono da una parte la ricerca del minor peso ed ingombro, dall'altra l'integrazione di tutto ciò che serve ad un PC; quest'ultimi prodotti vengono definiti "all in one", cioè "tutto in uno", ed integrano nello chassis i componenti classici di un desktop e risultano per tanto caratterizzati da pesi ed ingombri non certo contenuti. Se la prima soluzione è ancora un po' costosa, i prodotti della seconda sono invece offerti dalle varie case a prezzi decisamente interessanti; si possono trovare dispositivi attorno ai quattro milioni che dispongono di un buon monitor da 14,1" (pollici), lettore DVD, modem integrato, processore di discreta potenza di calcolo e buona dotazione di memoria RAM.

Samsung propone un'ulteriore promozione: con l'acquisto dello smartphone rugged si avrà diritto ad uno sconto del 50% su Galaxy Gear Fit. Galaxy S5 Active è disponibile in tre colori "mimetici": Camo Green, Titanium Grey e Ruby Red. Restiamo in attesa per ulteriori informazioni circa la disponibilità sul mercato italiano.Il nuovo smartphone Android LG G3 apre con il suo display QHD da 5,3" l'edizione odierna di TGtech: Davide Fasola che lo ha visto dal vivo a Londra ce ne racconta tutti i dettagli. Paolo Corsini parla invece delle anticipazioni sul Computex di Taipei e della scheda video Nvidia GeForce GTX Titan Z, un piccolo mostro da tremila dollari.

Nino Grasso ci parla invece dell'auto a guida autonoma di Google, che si presenta senza il volante, mentre Alessandro Bordin delinea lo scenario dopo l'acquisizione di SandForce da parte di Seagate. Roberto Colombo analizza le novità in ambito fotografico del Decreto Cultura, che dà il via alle foto nei musei con smartphone e tablet.Il bug Heartbleed, a quasi due mesi dalla sua scoperta, rappresenta ancora una minaccia specie in una nuova forma chiamata "Cupid" che può compromettere, con le stesse dinamiche del bug originale, router WiFi e dispositivi mobile basati su determinate versioni del sistema operativo Android.

Le informazioni disponibili sono state rese note dal ricercatore di sicurezza Luis Grangeia: tramite Cupid, il bug Heartbleed può essere sfruttato per accedere a parte del contenuto della memoria presente in un router, con ovviamente il rischio di venire a conoscenza di credenziali di accesso, certificati o chiavi private.

L'App necessaria, ovviamente gratuita, è disponibile per iOS e Android. La portata utile dichiarata per il controllo remoto è pari a 100 metri.

Passando alle caratteristiche tecniche, la Nilox EVO registra video Full HD 1080p con un frame rate massimo di 60 fps e scatta foto da 16 Mpixel. Rispetto ai modelli precedenti, la nuova EVO beneficia di un sensore CMOS e di un corpo più compatto, con Schermo LCD incluso nel pack.

Detto del sostegno integrato posizionabile a piacimento, dell'immancabile Type Cover (più larga delle precedenti) con tastiera e trackpad, della presenza a bordo del sistema operativo Windows 8.1 Pro (con relativo accesso alle applicazioni Office e al Windows Store) e di un processore Intel Core di quarta generazione (i3, i5 o i7 a seconda della configurazione), una seconda primizia di Surface 3 è la nuova penna digitale in alluminio, con 256 livelli di sensibilità di pressione. Prendere appunti, creare presentazioni o disegnare sull'interfaccia multitouch sarà più facile e veloce.

La Surface Pen, fanno notare da Microsoft, è un po' il simbolo della produttività del nuovo tablet: basta infatti un click per aprire il programma OneNote e una volta digitate le note queste vengono automaticamente salvate. Un doppio click sul retro della penna permette invece di catturare uno screenshot o un'immagine visualizzata sullo schermo. Alla voce foto e video (in alta definizione 1080p), invece, ci pensano le due fotocamere, frontale e posteriore, con sensore da 5 megapixel.

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June 04, 2014

Akku Asus K72L

Mit einem Einstiegsgewicht von 2,08 Kilogramm sind die Business Notebooks der Reihe HP EliteBook 8440p erfreulich portabel. Ähnliches gilt für die Grundfläche von 33,6 x 23,6 Zentimetern. Die Dicke der Rechner beträgt an der Front 3,1 Zentimeter. Hewlett-Packard stattet die Rechner mit einem zweiten Akkuanschluss aus und offeriert verschiedene Stromspeicher mit Kapazitäten zwischen 37 und 100 Wh. Unter idealen Umständen sollen die Systeme damit bis zu 24 Stunden ohne Steckdose durchhalten.

Flexible Leistung
Hewlett Packard stattet die Business-Notebooks der der HP ProBook 6570b Serie mit aktuellen Prozessoren aus. Neben mehreren CPUs der Intel Core i3- und Intel Core i5-Generation steht an der Spitze der Optionen eine schneller Intel Core i7-3520M Zentraleinheit mit zwei Rechenkernen, die dank HyperThreading vier Prozesse gleichzeitig abarbeiten können. Der Takt pro Kern beträgt 2,90 GHz und kann per Turbo Boost-Modus für einen Kern auf bis zu 3,6 GHz angezogen werden. Zur weiteren Ausstattung gehören bis zu 16 GB Arbeitsspeicher, Festplatten und Solid State Drives mit verschiedenen Kapazitäten und eine Kombination aus Blu-ray-ROM und Multiformat-DVD-Brenner.

Hohe Performance
Wahlweise gibt es das HP Envy 17-j mit Dual- oder Quad-Core-Prozessor, in jedem Fall kommen Intel-Prozessoren mit Haswell-Architektur zum Einsatz. Wenn in der Praxis eher einfache Aufgaben wie die Wiedergabe von Medien, das Bearbeiten von Fotos oder das Surfen im Internet im Vordergrund stehen, reicht auch ein Intel Core i5 4200M mit zwei Kernen und 2,5 GHz. Sollen mit dem Notebook auch rechenintensive Aufgaben erledigt werden, wie beispielsweise die Umwandlung von Videos, dann kann auch beherzt zu einem Modell mit Intel Core i7 4700MQ mit vier Kernen und 2,4 GHz gegriffen werden. Alle Prozessoren können bei Bedarf zudem ihre Taktfrequenz erhöhen. In Punkto Speicherausstattung bieten die Notebooks bis zu 16 Gigabyte Kapazität, was auch für speicherhungrige Programme mehr als ausreichend ist. Für die Bildausgabe sorgen Grafikkarten von NVIDIA. Sowohl die bei manchen Modellen eingesetzt NVIDIA GeForce GT 750M als auch die etwas langsamere GeForce GT 740M bieten mit ihrer DirectX-11-Unterstützung Zugriff auf die neuesten 3D-Effekte sowie auf PhysX.

Gute Ausstattung
Auch größere Mediensammlungen finden auf der bis zu 1 TB großen Festplatte der HP Envy 17-j Notebooks Platz. Das optische Laufwerk indes liest und beschreibt lediglich CDs und DVDs, kann aber mit Blu-rays nichts anfangen. Insgesamt vier USB-Anschlüsse können zur Erweiterung des Notebooks eingesetzt werden, dabei unterstützen alle USB-Ports den schnellen 3.0-Standard. Für den drahtlosen Datentransfer steht ein Bluetooth-Modul zur Verfügung, ansonsten besitzt das Notebook Anschlüsse für externe Bildschirme in Form von VGA- und HDMI-Ausgang sowie einen Kartenschacht. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 64 Bit zum Einsatz.Mit dem HP Mini 210-3000 präsentiert Hewlett Packard ein gut ausgestattete Netbook. Der ultraportable Rechner überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine solide Ausstattung - bei extrem langer mobiler Betriebszeit.


Das HP Slate 8 Pro funkt im drahtlosen Netzwerk nach dem flotten Standard 802.11 n. Eine Internetanbindung jenseits von Router und Hotspot via UMTS oder LTE ist nicht vorgesehen. Der Tablet-PC verfügt auf der Vorderseite über eine 1-Megapixel-Kamera, die den Zugang zu Videotelefonaten ermöglicht. Damit Fotos detailreicher gelingen, findet sich auf der Rückseite eine zweite Linse, die Bilder mit acht Megapixeln erfasst und Aufnahmen bei dunklen Lichtverhältnissen durch einen Blitz aufwertet. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, so dass sich externe Hardware wie Lautsprecher unkompliziert drahtlos mit dem digitalen Flachmann verbinden lässt.Obwohl HP bisher auf dem Android-Markt praktisch nicht vertreten war, soll sich das mit dem HP Slate 7 ändern. Das preisgünstige Tablet überzeugt mit zwei Kameras, einem schnellen Dual-Core-Prozessor und Android-4.1-Unterstützung.


Ein Cortex-A9-Prozessor mit zwei Rechenkernen und 1,6 GHz Taktfrequenz verrichtet im HP Slate 7 seinen Dienst. Der moderne ARM-Prozessor punktet mit hoher Leistungsfähigkeit, sowohl bei rechenintensiven Apps, die sich außerdem flott öffnen lassen, als auch bei Animationen und der allgemeinen Bedienung, die flüssig und ohne nervige Hänger vonstatten geht. Auch der Arbeitsspeicher entpuppt sich dank 1 Gigabyte Kapazität nicht als Flaschenhals und liefert genügend Ressourcen auch für mehrere gleichzeitig geöffnete Anwendungen. Ein 2-Zellen-Akku zeichnet sich für die Stromversorgung zuständig und kann eine gute Laufzeit gewährleisten.


Die mobile Rechner der HP ProBook 6570b finden über je zwei USB 2.0- bzw. USB 3.0-Ports schnell Anschluss an externe Hardware, wie Drucker, Scanner & Co. Auch ein 54-mm-ExpressCard-Einschub ist für die Erweiterung vorhanden. Die verbaute Webcam liefert modellabhängig bis zu 720p und eignet sich perfekt für Videotelefonate. Das Speicherkartenlesegerät versteht sich auf die Formate SD und MMC.Notebooks der Serie HP Pavilion 15 sind solide Allrounder, die wahlweise auch mit sehr leistungsstarker Hardware zu haben sind. Die Oberfläche im Klavierlackdesign und aus Kunststoff mag altbacken wirken, dafür sind die Notebooks äußerst preisgünstig. Käufer eines Notebooks der Reihe HP EliteBook 8440p können verschiedene Betriebssysteme wählen. Angeboten werden neben Windows Vista Business 32 Bit auch verschiedene Editionen von Windows 7 (32 oder 64 Bit). Per Downgrade läuft Windows XP Professional auf den Rechnern. Wer nicht auf Microsoft setzen mag, kann die Rechner mit dem Alibibetriebssystem FreeDOS bestellen. Auf dem dürften die meisten der mitgelieferten Systemtools jedoch nicht laufen.Die Rechner der HP EliteBook 8470w-Serie umfassen Workstations, die mit den Mobilitätswerten eines Notebooks, also mit reichlich Akkuleistung und geringem Gewicht, aufwarten können. Umfangreich sind zudem die Konfigurationsmöglichkeiten.

Viel Leistung
Auch anspruchsvollen Aufgaben zeigt sich das HP Pavilion Sleekbook 15 durch die Kombination aus einem Intel Core i5 3317U Prozessor und – modellabhängig – 4.096 bzw. 8.192 MB Arbeitsspeicher gewachsen. Die CPU verfügt über zwei Rechenkerne, die mit jeweils 1,7 GHz getaktet sind. Dank Hyper Threading werden die Kerne virtuell verdoppelt, um bis zu vier Jobs gleichzeitig abzuarbeiten. Im Turbo Boost-Modus beschleunigt die Zentraleinheit einen Kern auf bis zu 2,6 GHz. Als Speichermedium ist eine Festplatte verbaut, die, je nach gewähltem Modell, ein Fassungsvermögen von 500 bzw. 750 GB bietet.

Klasse Ausstattung
Das HP Pavilion Sleekbook 15 bietet neben einem USB 2.0-Port auch zwei Anschlüsse, die den flotteren USB-Standard 3.0 unterstützten. Eine 1,3-Megapixelkamera sorgt für eine unkomplizierte Verbindung via Videotelefonat, beispielsweise über Skype. Sowohl im kabelgebundenen als auch drahtlosen Netzwerk gehen die Multimedia-Notebooks, die mit Windows 8 ausgeliefert werden, mit einem hohen Datendurchsatz ans Werk.Das HP Slate 8 Pro ist ein Tablet-PC im mittleren Preissegment. Für sein Geld bekommt der Käufer einen Flachrechner mit einem aktuellen, schnellen Tegra 4-Prozessor, einer hochwertigen Ausstattung und einer leistungsfähigen Grafikeinheit, die auch aktuelle 3D-Games locker stemmt.


Wer von seiner Workstation auch mobil viel verlangt, kann sein HP EliteBook 8470w neben einem Intel Core i5-Prozessor in der Spitze mit einer sehr schnellen Intel Core i7-3720QM Zentraleinheit ausstatten. Die CPU mit Ivy Bridge-Architektur verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 2,60 GHz getaktet sind. Steigen die Anforderungen an das System, lässt sich ein einzelner Kern mit bis zu 3,6 GHz takten. Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher lassen sich auf den zwei Speicherbänken der Workstation verbauen. Festplatten stehen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 750 GB zur Verfügung. Solid State Drives lassen sich mit maximal 256 GB Speicherkapazität verbauen. Als optisches Laufwerk steht ein Multiformat-DVD-Brenner zur Verfügung, der sich bei Bedarf mit einem Blu-ray-ROM-Laufwerk koppeln lässt.Hohe Mobilität
Nutzer, die das HP ProBook 4740s mit dem 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku ordern, können den Rechner jenseits der Steckdose bis zu sieben Stunden nutzen. Reicht das nicht aus, steht ein 9-Zellen-Lithium-Ionen-Akku zur Verfügung, der die mobile Betriebszeit auf bis zu 13,75 Stunden verlängert. Beim Transport zwischen Schreibtisch und Einsatzort wird die Notebooktasche bei eingeschobenem HP ProBook 4740s um 2,33 kg beschwert.Mit dem HP ProBook 455 holen sich Business-Anwender und Freiberufler ein solides Ultrabook mit einem interessanten Preis ins Büro oder in die Agentur, dass gut aussieht, gut ausgestattet ist und für die alltäglichen Arbeiten alles bietet.

Retro inklusive: HP setzt auf Windows 7
HP setzt im Falle des HP ProBook 455 bei der Wahl des Betriebssystems auf bekanntes Terrains: so kommt nicht das aktuelle Windows 8, sondern Windows 7 Professional zum Einsatz. Das passt gut zum verbauten Prozessor, bei dem es sich um den AMD A-Series A4-4300M mit 2,5 GHz handelt, der selbst im Vergleich zur eher schwachbrüstigen Intel-i3-CPU alt aussieht. Dafür ist der integrierte Grafikchip AMD Radeon HD 7420G vergleichsweise leistungsstark. Aber beide Kriterien sind für ein Business-Notebook dieser Art ohnehin nicht entscheidend. Und für Office und Co. reicht das CPU/GPU-Gespann locker aus.Mit den mobilen Rechnern der HP 625-Serie bietet Hewlett Packard eine Reihe preiswerter Einsteiger-Notebooks an. Um ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis zu halten, kommen ein AMD-Prozessor und eine Grafikkarte ohne dedizierten Speicher zum Einsatz.


Hewlett Packard stattet alle Notebooks der HP 625-Serie mit einer AMD Athlon II X2 P320-CPU aus. Der Prozessor bietet eine Taktfrequenz von 2,1 GHz und verfügt über 512 MB L2-Cache. Während die Zentraleinheit fest gesetzt ist, kann der Käufer beim Arbeitsspeicher nach seinen Ansprüchen entscheiden. Hier stehen Modelle mit 1.024, 2.048 und 4.096 MB DDR3 SDRAM zur Verfügung. Nicht variabel ist die Speicherkapazität der angebotenen SATA-Festplatte. Die hat in jedem Modell der Serie ein Fassungsvermögen von 320 GB. Als optisches Laufwerk kommt ein Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung zum Einsatz, der in einigen Modellen mit einem als LightScribe Drive kommt.

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June 01, 2014

Batteria Dell Studio 1536

Assieme ai tablet sono stati presentati alla stampa il notebook Satellite Click 2 L30W e l'ultrabook Satellite Click 2 PRO P30W. Il primo unisce il design elegante ed ergonomico con un display da 13.3", 1366 x 7683 pixel di risoluzione e rivestimento anti impronte che attraverso un meccanismo di scollegamento dello schermo consente di trasformare il portatile in un tablet in due semplici movimenti, dando al Satellite Click 2 L30W la flessibilità necessaria per soddisfare tutte le esigenze.
Con un angolo di visione ampio e massima luminosità, il display offre una visione sempre chiara da qualsiasi posizione, complice anche l’Ambient Light Sensor, un sensore di luce ambientale che regola la luminosità dello schermo LCD in base alle condizioni di illuminazione dell’ambiente circostante. Sotto il case satin gold trova, invece, trova posto un processore Intel Core i3 di quarta generazione supportato dalla scheda grafica Intel HD 4200, 4 GB di RAM e 500 GB di memoria interna che consente agli utenti di archiviare e accedere ad una vasta libreria di file, musica e foto.
Per coinvolgere più gli utenti nell'esperienza di utilizzo Toshiba ha pensato di introdurre la tecnologia audio enhancement DTS Audio, messa a punto da Skullcandy, che migliora a tutto tondo i suoni in uscita dagli altoparlanti. Una caratteristica che si aggiunge all’ampia gamma di opzioni di connessione. La versione tablet dispone di una porta USB 2.0, slot per le card SD e micro-HDMI-out che permettono agli utenti di connettersi alla stampante o trasferire le foto dalla fotocamera digitale senza la necessità di collegare la tastiera.Ieri Engadget ha pubblicato una bella recensione a Samsung Chromebook 2 da 13 pollici. Non è l’unica, anche Android Central e altri siti americani hanno messo online video hands-on, test e impressioni sul portatile Chrome OS. La tempistica non è casuale: Chromebook 2 13 è in vendita da poche ore negli Stati Uniti, con amazon.com, best buy, newegg e altre grandi catene che hanno in stock la versione 4 GB/16 GB color argento a 399 dollari.

La recensione di Engadget è molto positiva. Chromebook 2 riceve un voto di 82/100 e diventa il Chromebook 13 pollici del momento. Il suo hardware ARM lo porta ad essere meno potente di Toshiba CB30 o HP Chromebook 14 (e probabilmente anche di ASUS C300) ma permette di ridurre peso e dimensioni, e di offrire una configurazione fanless, priva di ventole. La qualità costruttiva, inoltre, è migliore di tutte le altre (continuo a leggere buone impressioni sulla finitura in finta pelle – vedi alcune delle foto di Android Central).

Pro e contro per lo schermo: è un pannello TN, quindi gli angoli di visuale sono bassi ed ha una luminosità di 250 nits, solo sufficiente (ma migliore di Chromebook Samsung del 2013). Di contro, è un Full HD contrastato e nitido, ed è opaco quindi adatto all’uso esterno. Per Dana Wollman, autrice della recensione, è ottimo nell’uso di tutti i giorni perché la risoluzione 1920 x 1080 pixel permette di tenere aperte più finestre alla volta e buono nella riproduzione multimediale perché c’è la possibilità di vedere film 1080p senza adattamenti di formato.Ma soprattutto, la recensione di engadget parla bene delle prestazioni del SoC Octa Core Exynos 5800. È una buona notizia perché le impressioni precedenti su questo modello (vedi il test pubblicato da computerworld) mettevano in dubbio la capacità di gestire bene il Full HD e il multi-tasking. Samsung Chromebook 2 13 si comporta bene con diversi tab aperti, permette di passare da uno all’altro senza intoppi, apre e gestisce streaming Netflix in maniera eccellente. In breve, non fa sentire la differenza con i modelli Intel.

Bisogna dire che nelle settimane Google e Samsung hanno rilasciato aggiornamenti e patch per Chrome OS e, a sentire i riscontri della comunità Chromebook su Google Plus, questi hanno portato a miglioramenti prestazionali proprio sui Chromebook ARM. È un po’ quello che è successo, sin dal lancio, con HP Chromebook 11 e il suo Exynos 5250 – ora capace di prestazioni molto migliori di quelle del day one. Per il resto, ci sono ottimi riscontri sull’autonomia (8 ore e 22 minuti con luminosità a 10/16 e riproduzione video), sulla tastiera (e questo pare sia un dato di fatto, tutti hanno parlato bene di questa tastiera) e sul touchpad più grande della media (anche perché, qui, lo spazio non manca).A 399 dollari, Chromebook 2 di Samsung è più costoso e più fighetto di altri portatili Chrome OS, ma il display Full HD e la portabilità sopra lo standard ne fanno un modello consigliato. La buona notizia, comunque, è che le prestazioni non sono un problema. Non è un Haswell ma l’esperienza utente potrebbe non risentirne. Sono curioso di conoscere quanto scenderà il prezzo di questi modelli una volta che saranno in vendita i Chromebook Acer e Dell con CPU Core i3 Haswell; sono stati annunciati a 349 euro/dollari, quindi ci sarà un allineamento anche per gli ARM di Samsung? È davvero un buon momento per la categoria ultraportatili.

Le configurazioni di Iconia Tab 8 partiranno da 2 GB RAM e 16 GB ROM, con WiFi N MIMO, Bluetooth, lettore microSD, porta USB OTG e fotocamere da 2 e 5 megapixel. Una batteria da 7.5 ore completerà il tutto. Come scritto in altre occasioni, tutto dipenderà dalla qualità dell’ottimizzazione di Android 4.4 Kitkat su questo nuovo hardware Bay Trail. Il Computex 2014 è appena iniziato. Saranno ore intense per tablet, portatili e tutti gli altri dispositivi che ci piacciono."Il tablet che può sostituire il tuo laptop". Lo slogan cui Microsoft è ricorsa per annunciare anche in Italia il suo nuovo tablet, il Surface Pro 3 presentato ieri a New York, rende bene l'idea di come (e perché il gigante di Redmond abbia effettuato un sostanziale restyling al suo computer a tavoletta, Una rivisitazione, quella che caratterizza il nuovo modello con chassis in magnesio, che punta tutto sulla potenza e sulla produttività, senza ovviamente rinunciare all'imperativo della portabilità e alla natura di strumento buono sia in ambito professionale che per l'intrattenimento. Qualcuno ha coniato per il nuovo nato l'improbabile neologismo "laplet": siamo di fronte a nuova frontiera del computer mobile? In Microsoft, ovviamente, ci sperano.

Le caratteristiche tecniche
La novità più importante del nuovo Surface è sicuramente a livello di display: rispetto all'orginale formato da 10,6 pollici della prima e seconda serie, il nuovo arrivato si presenta con uno schermo da 12 pollici a tecnologia ClearType, con una risoluzione Full Hd 2K da 2.160 x 1.440 pixel. La maneggiabilità del tablet, sulla carta, non sembra essere compromessa dall'aumento delle dimensioni, visto e considerato che il peso è contenuto nell'ordine degli 800 grammi. La porta Usb 3.0 e quella Mini Display, unitamente allo slot per microSd card, garantiscono invece la connettività con tutte le periferiche e le schede di memoria esterne compatibili.


Inoltre, una porta full-size USB 3.0 presente sulla tastiera, con supporto Sleep-and-Charge, consente anche il trasferimento di file di grandi dimensioni in modo veloce. Oltre al nuovo standard Wi-Fi 802.11ac e al Bluetooth 4.0, la connettività Intel WiDi con tecnologia wireless display consente agli utenti di visualizzare i contenuti in streaming sullo schermo più ampio di un TV compatibile. La webcam HD integrata con microfono stereo noise-cancelling è ideale per le video conference sia con i colleghi che con gli amici.
Anche il Satellite Click 2 PRO P30W è stato disegnato per trasformarsi semplicemente da notebook a tablet, permettendo di scegliere tra un Ultrabook ricco di funzionalità e un tablet per esperti multimediali. "Gli utenti oggi chiedono le performance di un Ultrabook e la comodità di un tablet senza scendere a compromessi" ha dichiarato Sandor van der Ham, Vice President of B2C PC, Personal Solutions Group di Toshiba Europe GmbH. La dotazione di connessioni (via cavo) è ridotta all'osso: l'unico ingresso è costituito da un jack da 3,5mm, mentre è presente anche una porta micro USB, utilizzabile per la ricarica di dispositivi mobile. Presente anche un microfono omni-direzionale (per le funzioni di viva-voce), mentre l'alimentazione è fornita da una batteria ricaricabile, capace di garantire fino a 5 ore di autonomia.

Rispetto al precedente modello questo è ancora più performante grazie al display IPS Full HD da 13.3 pollici sotto al quale trova posto un processore Dual Core Intel i5 di quarta generazione con Turbo Boost Technology 2.0. A corredo ci sono una scheda grafica Intel HD 4400, 8 GB di RAM DDR3L a 1600 MHz e una memoria interna di 756 GB così costituita: SSD mSATA da 256 GB integrato nel tablet più un HDD da 7 millimetri di spessore da 500 GB integrato nel modello con tastiera.
Per il resto il comparto multimediale così come quello dedicato alle connessioni resta identico. Toshiba Satellite Click 2 L30W e Pro P30W saranno disponibili in Europa nel terzo trimestre del 2014 ad un prezzo non ancora comunicato.L'OS installato è Windows 8.1, utilizzato in ormai tutti i notebook in commercio; è affiancato da una pacchetto di software atti a migliorare l'esperienza d'uso. Abbiamo l'MSI Boot Manager, che consente di scegliere se all'avvio del PC questo debba presentare la schermata Metro o quella desktop di Windows; tale funzione risulta un po' superflua in quanto con l'Update 1 questa possibilità stata inserita direttamente nel sistema operativo. MSI GS60 2PE Ghost Pro Il System Control Manager è un tool molto semplice che consente di settare volume generale, luminosità, attivare o disattivare wireless, webcam o Bluetooth e selezionare la modalità di risparmio energetico necessaria: un software classico, presente ormai in qualsiasi portatile. Il Dragon Gaming Center è pensato per i videogiocatori: oltre monitorare le temperature d'esercizio e i consumi, permette anche di creare delle marco per far avviare i programmi che interessano, selezionando eventualmente anche quali tra i servizi di Windows debbano rimanere attivi al momento del lancio del gioco preferito. L'Xsplit Gamecaster è un'utilità per registrare sessioni di gioco da condividere nei social network; carina, ma anche in questo caso va a sovrapporsi alla funzione Shadowplay dei Forceware NVIDIA. Il classico processore audio Realtek ALC892 viene governato dalla summenzionata suite Sound Blaster Cinema 2: i profili preimpostati sono Musica, Film e Game, ai quale se ne aggiunge uno personalizzato che è modificabile a piacimento dall'utente. Completa il corredo lo SteelSeries Engine che, come scritto anche sopra, garantisce l'accesso ad ogni aspetto di tastiera e touchpad.Veniamo ora alla cosa che più ci interessa, ovvero come si comporta il GS60 Ghost Pro con i giochi. Partendo con il test sintetico 3D Mark 2011 si raggiunge il punteggio di 7256 punti che, se confrontato con i 6649 ottenuti dall'AG2712A, aiuta già a capire che questo non è certo un notebook improvvisato per l'utilizzo ludico. L'abbiamo poi messo alla frusta con Batman Arkham Origins: l'action di Warner Bros, impostato al massimo livello di dettaglio e alla risoluzione nativa del monitor, ha restituito un eccellente frame rate medio di 94 frame al secondo. Con Tomb Raider, sempre con lo stesso tipo di impostazioni, abbiamo ottenuto un incoraggiante valore di 71 frame al secondo. Ottimo anche il comportamento con il recente sparatutto Titanfall, il cui cap di 60 fotogrammi al secondo è stato agevolmente raggiunto dal notebook-sottiletta di MSI. Con Battlefield 4, impostando i dettagli sul preset Ultra, il frame si stabilizza sui 41 fotogrammi al secondo; leggermente meno brillante il comportamento in Metro: Last Light, Call Of Duty: Ghosts e Thief, scenari in cui la scheda NVIDIA ha navigato attorno alla soglia dei 35 fotogrammi al secondo.Da questi test emerge comunque un dato molto chiaro: il GS60 è in grado di far girare i titoli attuali senza patemi con i dettagli impostati al massimo. Considerando poi l'elevata densità di punti per pollice è possibile abbassare il livello di Antialiasing per ottenere prestazioni ancora maggiori, senza incidere in maniera significativa sulla resa a schermo. Segnaliamo, per dover di cronaca, che non siamo riusciti a provare Diablo III: Reaper of Souls in quanto il titolo veniva lanciato solamente con la scheda video integrata (l'Intel HD4600), e non c'è stato modo di farlo partire con la soluzione discreta NVIDIA. Si tratta certamente di un problema di driver non ancora maturi: noi infatti abbiamo utilizzato i beta 337.50.

Posted by: traumvondir at 04:21 AM | No Comments | Add Comment
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