October 25, 2013

Akku HP MU06 Akku HP MU09

Die Runderneuerung hat dem kleinen Surface gut getan. Es ist nicht nur etwas schmaler geworden, sondern hat auch einen schnelleren Prozessor bekommen. Der Nvidia Tegra 4 hat genügend Rechenleistung, damit man auf dem Tablet flüssig arbeiten kann. Es ruckelt nichts, die Wechsel zwischen den Apps gehen flott und die RT-Versionen von Word oder Excel laufen, ohne dass man bei bestimmten Aktionen auf die Ausführung warten müsste. Man wischt und tippt nun auf einem Bildschirm mit einer Full-HD-Auflösung. Der sRGB-Farbraum wird zwar nicht wie beim großen Bruder vollständig dargestellt, aber die Brillianz der Farbdarstellung ist besser als bei manchen Konkurrenten. Und die Auflösung ist so gut, dass man selbst bei sehr vergrößerter Darstellung von Buchstaben keinerlei Pixel an den Kanten sieht. Ebenfalls verbessert wurden die Kameras. Die hintere hat 5 Megapixel, um Fotos zu machen. Die vordere 3,5 Megapixel für den Videochat. In beiden Fällen haben uns die Bilder überzeugt.

Gute Ausstattung
Während das Sony Vaio Fit 13A den Digitizer Stylus genannten Bedienstift bereits beilegt, muss er beim Sony VAIO Fit 15A gesondert erworben werden. Genutzt werden kann der Stift beispielsweise für spezielle Anwendungen wie das vorinstallierte Vaio Paper, das das Anlegen von digitalen Notizen ermöglicht. Ein optisches Laufwerk fand aufgrund von Platzmangel seinen Weg nicht ins Notebook. Bei der Größe der Festplatte lässt Sony seinen Kunden freie Wahl, sie lässt sich im Konfigurator aussuchen. Die Einbindung des Convertibles ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden via Ethernet-Schnittstelle oder aber kabellos per WLAN. Drahtloser Datentransfer ist darüber hinaus nicht nur mittels Bluetooth sondern auch per NFC möglich. Ein externer Bildschirm lässt sich bei Bedarf per HDMI-Ausgang anschließen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.

Neben der Einstiegsklasse bei den Office- und Business-Notebooks, deren Top-10 wir hier listen, wollen wir in Folge auch eine Reihung der hochpreisigen Business-Laptops, die wir in den letzten Monaten im Test hatten, wagen. Mit Preisen von meist deutlich über 1.000 Euro wird hier einerseits vieles geboten, andererseits von den Käufern aber auch eine Menge gefordert. Langlebige und stabile Gehäuse, umfangreiche Sicherheitsfeatures, erstklassige Kommunikationsausstattung und hohe Leistungsreserven im Zusammenspiel mit überschaubaren Emissionen. Zudem fordert der professionelle Anwender besondere Services im Bereich von Garantie und Support. Aufgrund der meist erheblich längeren Produktzyklen dieser Notebooksparte (Ersatzteilverfügbarkeit!) betrachten wir in dieser Kategorie einen Zeitraum von 12 Monaten.

Auf dem Surface 2 läuft immer noch als Betriebssystem Windows RT, nun in der Version 8.1. Es ist vergleichbar mit den Tablet-Betriebssystemen der Konkurrenz. Auf dem geschlossenen System können Programme nur per App-Store installiert werden. Es ist zwar möglich, in die Desktop-Ansicht zu wechseln, sodass es den Anschein hat, als hätte man ein klassisches Windows vor sich. Doch die einzigen Programme, die dort zu finden sind, stammen von Microsoft selbst und sind auf RT zugeschnittene Spezialversionen von Word, Excel und so weiter. Das heißt, das Surface 2 ist ein gewöhnliches Tablet, das mit Apps, in diesem Fall in Kachelform, bedient wird. Da die Performance und der Bildschirm mittlerweile bei den wenigsten Flach-Computern ein Problem ist, sollte man einen Blick auf die zur Verfügung stehenden Apps werfen. Wichtig bei diesem Vergleich ist nicht die von der Herstellern angegebenene Gesamtzahl der Apps, sondern die Verfügbarkeit von einschlägigen Apps. Und da muss Microsoft in seinem Store immer noch aufholen. Das ist ein Nachteil.

Mit einer Gesamtwertung von 84 % hat das Dell Latitude E7440 beileibe kein schlechtes Ergebnis eingefahren. Dennoch reicht es nicht aus, um sich gegen das hohe Niveau der Konkurrenznotebooks durchsetzen zu können. Während die geringe 3D-Grafikleistung bei einem Business-Notebook im Ultrabook-Format durchaus zu verschmerzen ist, werden bei den wichtigen Schnittstellen zum Anwender hin nur selten Patzer toleriert. Vor allem das Display verhindert beim Testmodell ein besseres Abschneiden. Mit vergleichsweise geringer Helligkeit, einer mäßigen vertikalen Blickwinkelstabilität und einem geringen Kontrast, weist es die gleiche Achillesverse auf, wie Lenovos ThinkPad S440 Touch. Weitere Kritikpunkte, wie die nicht ganz so üppige Schnittstellenausstattung, die im Vergleich zu SSDs langsame Festplatte oder der kleine Akku, können durch passendes Zubehör oder eine Alternativkonfiguration, aus der Welt geschafft werden. Doch wie bei Dell üblich, muss man nicht nur für spezielle Sonderwünsche sondern auch für sonst übliche Basiskomponenten teils erheblich draufzahlen.

Der nun folgende 5. Platz wird gleich von 3 Notebooks, die allesamt eine 86-Prozent-Wertung erreicht haben, ausgefüllt. Lediglich das Dell Latitude E6540 gehört zum aktuellen Modelljahr. Es überzeugt mit modernen Komponenten, einer hohen Leistungsfähigkeit, einem hellen Display und guten Eingabegeräten.

Mit dem Samsung 600B5C finden wir eine bislang im Business-Segment eher selten anzutreffende Spezies. Vom Dock bis hin zur umfangreichen Security-Ausstattung integriert Samsung alles, was in dieser Sparte zur Pflichtausstattung zählt. In unserem Test konnte das 600B5C vor allem durch die gute Balance zwischen Leistungsreserven und niedrigen Emissionen bzw. Akkulaufzeit überzeugen. Mit einem Preis von aktuell unter 1.000 Euro ist das Samsung Notebook ein ernst zu nehmender Konkurrent für die etablierte Business-Klientel.

Das Lenovo ThinkPad S440 Touch verfügt über gute Eingabegeräte, eine hohe Gehäusestabilität, gute mobile Eigenschaften und eine konkurrenzfähige Systemleistung. Mankos findet man beim dunklen, blickwinkelanfälligen und kontrastschwachen Display, der hohen Hitzeentwicklung unter Last und der kurzen Garantiedauer von nur einem Jahr.

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October 20, 2013

Akku HP Pavilion dv6500

"Wir registrieren einen stetigen Anstieg bei der Zahl von Mitarbeitern, die regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens unterwegs sind und dennoch sicheren Datenzugriff benötigen", sagt Kobi Elbaz, Vice President, Commercial Personal Systems, Printing and Personal Systems Group, HP EMEA. "Der HP mt41 ist das ideale Gerät für den mobilen Einsatz. Mit seinem leichten, strapazierfähigen Enterprise-Design ist er für den mobilen Einsatz im Alltag bestens geeignet und ermöglicht ein sicheres und effizientes Arbeiten."

Der HP mt41 ist (optional) mit WWAN 3G/4G LTE Funktionalität ausgestattet, die den Nutzern mehr Verbindungsoptionen und schnellen Zugriff auf wichtige Daten bietet. Die HP Velocity Software zum Management der Netzwerkperformance, die mit dem HP mt41 mitgeliefert wird, passt sich intelligent an die vorhandenen Netzwerkbedingungen an. Sie verbessert dadurch die Netzwerknutzung und optimiert die User Experience von Telearbeitern und Anwendern mit WLAN-, 3G/4G- oder Mobilverbindung, insbesondere bei der Arbeit mit Anwendungen wie Unified Communications.

Dies, und die Tatsache, dass Android- und Chrome-Book-Geräte normalerweise weniger Ressourcen benötigen, macht sie wesentlich günstiger. PC-Hersteller sind so praktisch gezwungen, auch Computer mit Android und Chrome OS anzubieten, wenn sie im Markt bestehen wollen.

Chromebooks von fast allen
Entsprechend haben grosse Hersteller wie HP, Acer, Asus und Toshiba jüngst "Chromebooks" angekündigt, die auf Intels stromsparenden "Haswell"-Prozessorenaufbauen. HP hat am letzten Dienstag zum Beispiel ein 11,6-Zoll Gerätchen ("Chromebook 11") vorgestellt, das in den USA schon nächste Woche für 300 Dollar erhältlich sein wird. In Deutschland wird es Mitte November für 300 Euro zu haben sei. Mit einem "Chromebook 14" genannten Notebook für ebenfalls 300 Dollar wird HP Business-Kunden ansprechen. Auf diesen Geräten werden Googles Business-Applikationen installiert sein.

Neuer Produktionsprozess verzögert sich

Trotz der Aufhellung wird das Umfeld im PC-Markt weiterhin hart bleiben. Das traditionell wichtige vierte Quartal wird zeigen, ob sich im Kerngeschäft von Intel tatsächlich eine Erholung abspielt. Einen Rückschlag hat zudem die Entwicklung eines neuen Prozesses zur effizienteren Herstellung von Halbleitern erlitten. Das intern mit dem Namen Broadwell bezeichnete Verfahren sollte ursprünglich im vierten Quartal erstmals zur Produktion beitragen. Nun hat der Technologieriese den Start auf das erste Quartal 2014 verschoben.

Die Aktien Intel tendierten im nachbörslichen Handel leicht schwächer. Seit Anfang Jahr haben sie 13% an Boden gut gemachten und waren im Sommer zwischenzeitlich auf über 25 $ gestiegen.

Die Zahlen von Intel geben einen ersten Vorgeschmack auf die anstehenden Abschlüsse im IT-Sektor. Am Mittwoch nach Börsenschluss wird IBM (IBM 173.78 -0.6%) über den Geschäftverlauf im dritten Quartal berichten, wonach am Donnerstagabend Google (GOOG 1011.408 13.8%) mit den Zahlen folgt. Branchenkrösus Apple (AAPL 508.89 0.87%) wird den Leistungsausweis Ende Monat vorlegen.

(Foto oben: Verkleinerter Bild eines HP Chromebook 11 in Verkaufsverpackung. Screenshot von hp.com).Fazit unserer Experten: Das HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) ist ein interessantes Hybrid-Tablet für Nutzer, die auf ein vollumfängliches Windows Erlebnis ebenso wenig verzichten möchten, wie auf ein hochwertiges Gehäuse und ansprechendes Design. Die Leistung der Intel CPU und die 4 GB Arbeitsspeicher verlangen Kompromisse bei der Anwendung und die Akkulaufzeit von 7,5 Stunden bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die lüfterlose Konstruktion und der hochwertige Touchscreen retten dennoch die Kaufempfehlung.
Das HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) sieht aus wie einer der heißerwarteten Tablet-Hybriden. Das Gerät besteht aus einem konventionellen Touchscreen-Tablet und einer Aluminium Basiseinheit, in die das Tablet gedockt werden kann. Das Gehäuse aus Leichtmetall sieht nicht nur edel aus, sondern ist obendrein auch besonders stabil und unempfindlich. Mit einem Gewicht von 1,99 kg ist es allerdings auch relativ schwer, das Display wird hier mitgerechnet. Eine Besonderheit ist, dass dieses Notebook der erste Hybrid ohne Lüfter ist - dadurch ist es besonders leise, was in ruhigen Umgebungen (Bibliotheken, Büros) von großem Vorteil sein kann. Das Tablet selbst beinhaltet einen Full HD 13,3-Zoll Bildschirm mit Touchscreen, sowie die Leistungskomponenten. Dabei setzt HP auf einen Intel Core i5-4202Y Prozessor. Dieser Dualcore ist besonders stromsparend und soll dadurch bis zu 7,5 Stunden Akkulaufzeit ermöglichen. Zudem reicht die Taktfrequenz von 1,6 – 2,0 GHz leicht aus, um Office und Internet, aber auch leichte Multimedia-Anwendungen zu bewältigen. Die Intel HD Graphics 4200 ist ebenso für solche Einsatzszenarien konzipiert. Da rechenintensive Multimedia-Programme offenbar nicht zur Kernkompetenz gehören, sind auch die 4 GB Arbeitsspeicher ausreichend.Die 128 GB SSD sorgt indes bei Programmstarts und dem Booten für kurze Wartezeiten und bietet neben dem Microsoft Windows 8 Betriebssystem zudem ausreichend Platz für Dateien und Dokumente. Wer größere Musik oder Video Sammlungen unterwegs benötigt, sollte dennoch auf eine externe Festplatte (über USB 3.0) oder zumindest eine SD-Karte mit ausreichend Kapazität zurückgreifen. Da auf dem Tablet ein vollwertiges Desktop-Betriebssystem installiert ist, kann man prinzipiell alle Programme installieren, die auch auf dem Desktop oder Laptop laufen. Eine sehr hohe Flexibilität und Kompatibilität ist damit gewährleistet. Ein externer Bildschirm kann über HDMI angeschlossen werden und zusätzlich zum integrierten Bildschirm als Dual-Monitor Setup genutzt werden. Die Basiseinheit – das Dock – ist Tastatur und Port Replikator in einem. Leider ist die Tastatur des mit 1.099 Euro doch recht teuren HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) nicht beleuchtet. Dafür besitzt die Dock einen Ethernet Port, der zusätzlich zum integrierten WLAN und Bluetooth 4.0 für Netzwerkverbindungen genutzt werden kann.HP wirbt damit, dass Fingerabdrücke auf dem Touchbildschirm nun vermieden werden können. Ähnlich wie Kinect wird es dank des 3D-Controllers möglich, den Rechner mittels Handbewegungen zu steuern. Das Envy 17 soll zudem mit Leistung auftrumpfen. Das 17,3-Zoll-Display löst mit 1920 x 1080 Pixeln auf, ausserdem kommen ein Core-i7-Prozessor der vierten Generation (Haswell), nVidia-Grafik, 16 GB RAM und 2 TB Festplattenspeicher zum Einsatz. Weitere technische Details gibt es derzeit von HP noch nicht.


Im Heidelberger Karlstorbahnhof hören wir, wohin das führen kann. Michael Wollny hat ein etwas anderes Quartett formiert, das darf man ohne Übertreibung sagen. Ihm gehören an: Mark Harrington, der hauptberuflich eher Maler ist, bekannt für seine rhythmischen horizontalen Bildlinien. Ferner Leafcutter John, ein Elektronik-Frickler aus East London, der meist hinter seinem Laptop mit dem Streuobst-Logo abtaucht. Schließlich Uwe Dierksen, Posaunist im Frankfurter Ensemble Modern, schon immer an der Schnittstelle von zeitgenössischer Musik und Improvisation zu Hause.Acer, Lenovo, HP, Asus und Toshiba haben neue, billige Notebooks (Chromebooks) angekündigt. Lenovo plant ein schickes, 10-Zoll-Android-Notebook. Microsoft hat ein Preisproblem.

Eine der Gründe, warum Microsoft bisher im Smartphone-Markt nur mit viel Mühe Fuss fasst, ist das Geschäftsmodell. Microsoft verdient Geld am Verkauf von Betriebssystemen an Hersteller - Konkurrent Google verdient hingegen Geld mit dem Verkauf von Werbung in Suchresultaten. Google kann deshalb die Linux-Derivate Android und Chromebook für Smartphone, Tablets und Notebooks den Herstellern gratis abgeben, wenn sie im Gegenzug Google-Suche und -Maps prominent installieren.

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October 15, 2013

Akku HP DV7

Die knappe Stunde Betriebszeit, die der mitgelieferte Akku der Blackmagic Pocket Camera beschert bleibt einer der größten Kritikpunkte an dem Gerät. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Zubehör-Hersteller auf diesen Zug aufspringen. Einer der ersten ist Switronix, die mit der PocketBase jetzt bis zu 5 Stunden Laufzeit am Stück versprechen. Dabei kann auch der Akku in der Kamera gleich mitgeladen werden.

Mehrere Leser haben uns völlig korrekt darauf hingewiesen, dass der oben abgebildete 3.000 mAh-Akku mit der Bezeichnung BL-T7 exakt das Aggregat aus dem LG G2 (Test) ist. Außerdem fällt auf, dass der Stoffbezug im Hintergrund sich in beidem Fotos deutlich unterscheidet. Wir gehen nun also davon aus, dass die Autoren von GamerGen hier einfach nur ein FCC-Foto des LG G2-Akkus eingeworfen haben, ohne konkrete Hinweise, dass dieser in ein Nexus 5 kommen könnte. Wir bedanken uns bei allen Kommentatoren, die uns auf diese Ungereimtheiten hingewiesen haben.akku inspiron 1520

Ein Nexus 5 in zwei Speichervarianten (16 GB und 32 GB) das wäre weder ungewöhnlich noch neu; da

ss das größere Modell aber auch mit einem dickeren Akku ausgestattet ist — das wäre ein erfreuliches Novum. So richtig mögen wir daran aber noch nicht glauben (vielleicht auch nur aus Angst, dann doch enttäuscht zu werden) auch wenn uns heute Fotos eines zweiten potenziellen Kraftwerks für das kommende Google-Smartphone ereilen (siehe Titelbild).Akku HP DV7

Dass ein Akku mal den Bach runter geht und sich sogar aufblähen kann, ist nichts neues. Das Problem gibt es schon seit Jahren bei diversen Herstellern, was uns da aktuell im Bezug auf das Galaxy S4 zugetragen wird, klingt allerdings etwas beunruhigend. Ein vertrauenswürdiger Kontakt, der direkt an der Quelle bei einem deutschen Provider sitzt bestätigt uns, dass die Rückmeldungen wegen einem defekten Akku beim Galaxy S4 aktuell bei gut 30 Prozent liegen. Das erscheint ihm selbst ungewöhnlich hoch. Bei unserer Recherche sind wir auf viele Nutzer mit diesem Problem gestoßen (siehe u.a. Telekom, Gute Frage, Handy-FAQ oder Android-Hilfe), wobei schnell auffällt, die meisten reklamieren nicht mal, sondern bestellen sich bei Amazon und Co. einfach einen neuen Akku.
Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass nach den Informationen die uns vorliegen, rund 70 Prozent der Kunden scheinbar keine Probleme haben. Auf Zahlen kann man sich da schwer festnageln lassen. Bei den Displayschäden bezüglich Galaxy S4 könnte ich bis heute nicht einschätzen, wie schwerwiegend das Problem wirklich ist und das obwohl uns seit Monaten täglich neue Schadensmeldungen erreichen.Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin hatte ihne unsere BRD-Mutti (Angie) vor wenigen Wochen Anfang September bereits in der Hand, den neuen und stärkeren Gamepad-Akku für die Nintendo Wii U. Großer Kritikpunkt der aktuellen Generation war und ist die kurze Betriebslaufzeit, nach der das Gamepad schon wieder an das Stromnetz angeschlossen werden musste. Mit der High-Capacity Battery soll damit aber zumindest entgegengesteuert werden.Der Akku kommt auf 2550 mAh und ist ab sofort auch hier in Deutschland erhältlich. Zu den ersten Vertrieblern gehört wie so oft der Versandriese Amazon, wo der Akku aktuell knapp 34,95 Euro zzgl. Versand kostet – (hier der Link direkt zum Produkt). Wer aktuell hingegen in Großbritannien ist, kann sich den Akku auch dort über Amazon bestellen und das Gamepad somit länger ohne Netzkabel nutzen.

AKKU IN KABEL-FORM FÃœR FLEXIBLE SMARTPHONES
Der unterteilte Akku besteht aus zwei separaten Akkus, die zusammengeschlossen werden. Die Idee dahinter ist, dass dieser Akku in mehrere kleine Komponenten eingebaut werden kann, in die normale Akkus nicht hineinpassen. Wie das Unternehmen in der Pressemitteilung bekannt gibt, wird auch schon an drei- und vierteiligen Akkus gearbeitet, um die Lebensdauer noch weiter zu erhöhen. Bereits die zweigeteilte Lösung habe eine um 16 Prozent erhöhte Kapazität, was zu einer längeren Lebensdauer des Akkus führen soll. Sowohl die gebogene als auch die unterteilte Variante befinden sich nach Angaben von LG Chem bereits in der Massenproduktion.Akku ThinkPad A30

Der dritte Akku-Typ steckt derzeit noch in der Entwicklungsphase, soll aber ebenfalls in naher Zukunft in die Produktion gehen, wie LG Chem meldet. Diese Kabel-Akkus (nicht Akku-Kabel!) haben angeblich die Eigenschaft, komplett verdreht, geknotet und geknetet werden zu können – also extrem flexibel und biegsam zu sein. Um Überhitzung zu vermeiden, arbeite der Akku mit niedriger Spannung. Darüber hinaus seien die Kabel-Akkus wasserfest.Akku Dell 1545

Mit einer Abmessung von 14,2 x 7,2 x 1,6 Zentimetern passt der Akku vielleicht nicht in jede Hosentasche, verschwindet mit einem Gewicht von 245 Gramm aber problemlos in jeder Handtasche oder Rucksack. Zudem kann man sich über vier LED-Leuchten den aktuellen Ladezustand des Akkus anzeigen lassen.

Ein kleines Video, in dem der Anker-Akku gegen den Tizi Kraftprotz antritt, haben wir euch unten noch einmal eingebunden. Wer sich danach für die etwas teurere Variante entscheidet, hat Glück: Unser Gutscheincode, mit dem man sich den Kraftprotz von Equinux 10 Euro günstiger bestellen kann, ist noch bis heute Abend gültig.

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October 10, 2013

Ultrabooks: Intels Haswell-Prozessoren und Microsofts Windows 8.1 sorgen für Aufschwung

Vielfältiges Zubehör macht aus dem Venue 11 Pro ein Convertible

Besonders viel Wert legt Dell dieses Mal auf das Zubehör, ähnlich wie Microsoft. Das Venue 11 Pro ist nicht nur ein Tablet, sondern kann mit zwei unterschiedlichen Tastatur-Covern auch ganz schnell als Convertible eingesetzt werden. Es gibt einerseits das „Slim Keyboard", dabei handelt es sich um eine dünne Abdeckung für den Tablet-Screen die gleichzeitig als vollwertige Tastatur mit Touchpad verwendet werden kann. Außerdem kann das Slim Keyboard auch gleichzeitig als Ständer verwendet werden.
Dem Namenszusatz „2-in-1" wird das XPS 11 gerecht, wenn man das Display über 180° nach hinten klappt. Dann kann das XPS 11 nämlich ähnlich wie die Yoga-Geräte von Lenovo entweder im nützlichen Präsentationsmodus oder im vollkommen umgeklappten Zustand als Tablet eingesetzt werden. Zur Bedienung gibt es außerdem einen aktiven Stylus. Ob sich dieser im Lieferumfang befinden wird, ist noch unklar. Um im umgeklappten Zustand nicht aus Versehen die Tastatur zu betätigen oder einen wackeligen Stand zu riskieren, hat Dell ein besonderes Keyboard verbaut. Es handelt sich um ein touch-sensitives Keyboard, welches nur minimales haptisches Feedback beim Tastendruck liefert. Das XPS 11 soll ab November und ab 1000 Dollar erhältlich sein.Wir haben es bereits angekündigt: Das Jahresende 2013 und der Jahresanfang von 2014 wird eine spannende Zeit im Ultrabook- und Tablet-Markt. Durch die Auslieferung der ersten Geräte mit Intels Bay-Trail-Prozessoren und der breiten Verfügbarkeit der neuen Haswell-Generation der Core-Prozessoren wird die Hardware immer leistungsfähiger und stromsparender und ermöglicht inzwischen wirklich tolle Geräte. Zusammen mit der Auslieferung von Windows 8.1 ab Mitte Oktober werden die Geräte auch in Sachen Software noch einmal verbessert. Von beiden Entwicklungen profitiert Dell ungemein und präsentiert mit dem „XPS 11 2in1" ein sehr attraktives Gerät.
Kurz nach der Vorstellung der zweiten Surface-Generation von Microsoft enthüllt auch Dell seine neuen Tablet-Modelle für das Weihnachtsgeschäft. Neben zwei Android-Tablets zum Einstiegspreis sorgen vor allem die beiden neuen Windows-Tablets für viel Aufsehen.Dell Venue 11 Pro: Das bessere Surface Pro 2?

Optional mit Core-Prozessoren und damit noch mehr Leistung

Optional gibt es das Venue 11 Pro auch mit Intels Core-i5- oder Core-i3-Prozessoren der Haswell-Generation. Das verspricht deutlich mehr Leistung, allerdings sinkt die Akkulaufzeit gleichzeitig auf etwa acht Stunden. In dieser Variante lässt sich auch der Arbeitsspeicher auf bis zu 8 Gigabyte, und der Festspeicher auf maximal 256 Gigabyte ausbauen. Allerdings steigt damit natürlich auch der Preis. Die kleinste Version mit Atom-Prozessor ist für 500 Dollar erhältlich.
Beim Prozessor kommt wahlweise ein Intel-Core-i3- oder Core-i5-Prozessor zum Einsatz, inklusive der integrierten „HD Graphics 4400"-Grafikeinheit. Zur Menge des verbauten Arbeits- oder Festspeichers macht Dell noch keine Angaben. Das XPS 11 kommt aber außerdem mit HDMI- und USB-3.0-Anschluss daher und soll acht Stunden Akkulaufzeit bieten.

Das neue Spitzenmodell in Dells Tablet-Portfolio trägt den Namen „Venue 11 Pro" und ist ein direkter Konkurrent für Microsofts Surface Pro 2. Das Dell-Gerät verfügt über ein 10,8 Zoll großes IPS-Display mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel). Der Prozessor wird ein nagelneues Modell aus Intels Bay-Trail-Baureihe sein. Diese neue Prozessor-Generation soll Windows-Geräten endlich zu gleicher Akkulaufzeit wie der ARM-Konkurrenz verhelfen, bei gleichzeitig höherer Leistung. Dell gibt deswegen eine stolze Akkulaufzeit von 11 Stunden für das Venue 11 Pro an. Außerdem kann der Akku ausgewechselt werden. So können Anwender gegebenenfalls auch einen Ersatzakku mitführen.Der Prozessor kann auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Beim Festspeicher gibt es entweder 32 oder 64 Gigabyte an Bord. Der Speicher kann aber auch mithilfe einer microSD-Karte erweitert werden. Das Venue 11 Pro setzt auf Windows 8.1 als Betriebssystem und ist fast unmittelbar nach dem Start des neuen Betriebssystems (am 17. Oktober), das heißt Anfang November erhältlich.
Auf den ersten Blick handelt es sich um ein herkömmliches Ultrabook im sehr kleinen 11-Zoll-Formfaktor. Mit einer Stärke von 15 Millimetern und einem Gewicht von nur 1,1 Kilogramm ist das XPS 11 schon auf dem Papier ein sehr vielversprechendes Produkt. Es wird aber noch spannender wenn man sich das 11,6 Zoll große Touchdisplay genauer anschaut: Hinter kratzfestem „Gorilla Glas NBT" sitzt ein IGZO-Panel mit einer Quad-HD-Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln.


 

Notebook Akku für Dell Vostro 1520

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