October 20, 2013

Akku HP Pavilion dv6500

"Wir registrieren einen stetigen Anstieg bei der Zahl von Mitarbeitern, die regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens unterwegs sind und dennoch sicheren Datenzugriff benötigen", sagt Kobi Elbaz, Vice President, Commercial Personal Systems, Printing and Personal Systems Group, HP EMEA. "Der HP mt41 ist das ideale Gerät für den mobilen Einsatz. Mit seinem leichten, strapazierfähigen Enterprise-Design ist er für den mobilen Einsatz im Alltag bestens geeignet und ermöglicht ein sicheres und effizientes Arbeiten."

Der HP mt41 ist (optional) mit WWAN 3G/4G LTE Funktionalität ausgestattet, die den Nutzern mehr Verbindungsoptionen und schnellen Zugriff auf wichtige Daten bietet. Die HP Velocity Software zum Management der Netzwerkperformance, die mit dem HP mt41 mitgeliefert wird, passt sich intelligent an die vorhandenen Netzwerkbedingungen an. Sie verbessert dadurch die Netzwerknutzung und optimiert die User Experience von Telearbeitern und Anwendern mit WLAN-, 3G/4G- oder Mobilverbindung, insbesondere bei der Arbeit mit Anwendungen wie Unified Communications.

Dies, und die Tatsache, dass Android- und Chrome-Book-Geräte normalerweise weniger Ressourcen benötigen, macht sie wesentlich günstiger. PC-Hersteller sind so praktisch gezwungen, auch Computer mit Android und Chrome OS anzubieten, wenn sie im Markt bestehen wollen.

Chromebooks von fast allen
Entsprechend haben grosse Hersteller wie HP, Acer, Asus und Toshiba jüngst "Chromebooks" angekündigt, die auf Intels stromsparenden "Haswell"-Prozessorenaufbauen. HP hat am letzten Dienstag zum Beispiel ein 11,6-Zoll Gerätchen ("Chromebook 11") vorgestellt, das in den USA schon nächste Woche für 300 Dollar erhältlich sein wird. In Deutschland wird es Mitte November für 300 Euro zu haben sei. Mit einem "Chromebook 14" genannten Notebook für ebenfalls 300 Dollar wird HP Business-Kunden ansprechen. Auf diesen Geräten werden Googles Business-Applikationen installiert sein.

Neuer Produktionsprozess verzögert sich

Trotz der Aufhellung wird das Umfeld im PC-Markt weiterhin hart bleiben. Das traditionell wichtige vierte Quartal wird zeigen, ob sich im Kerngeschäft von Intel tatsächlich eine Erholung abspielt. Einen Rückschlag hat zudem die Entwicklung eines neuen Prozesses zur effizienteren Herstellung von Halbleitern erlitten. Das intern mit dem Namen Broadwell bezeichnete Verfahren sollte ursprünglich im vierten Quartal erstmals zur Produktion beitragen. Nun hat der Technologieriese den Start auf das erste Quartal 2014 verschoben.

Die Aktien Intel tendierten im nachbörslichen Handel leicht schwächer. Seit Anfang Jahr haben sie 13% an Boden gut gemachten und waren im Sommer zwischenzeitlich auf über 25 $ gestiegen.

Die Zahlen von Intel geben einen ersten Vorgeschmack auf die anstehenden Abschlüsse im IT-Sektor. Am Mittwoch nach Börsenschluss wird IBM (IBM 173.78 -0.6%) über den Geschäftverlauf im dritten Quartal berichten, wonach am Donnerstagabend Google (GOOG 1011.408 13.8%) mit den Zahlen folgt. Branchenkrösus Apple (AAPL 508.89 0.87%) wird den Leistungsausweis Ende Monat vorlegen.

(Foto oben: Verkleinerter Bild eines HP Chromebook 11 in Verkaufsverpackung. Screenshot von hp.com).Fazit unserer Experten: Das HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) ist ein interessantes Hybrid-Tablet für Nutzer, die auf ein vollumfängliches Windows Erlebnis ebenso wenig verzichten möchten, wie auf ein hochwertiges Gehäuse und ansprechendes Design. Die Leistung der Intel CPU und die 4 GB Arbeitsspeicher verlangen Kompromisse bei der Anwendung und die Akkulaufzeit von 7,5 Stunden bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die lüfterlose Konstruktion und der hochwertige Touchscreen retten dennoch die Kaufempfehlung.
Das HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) sieht aus wie einer der heißerwarteten Tablet-Hybriden. Das Gerät besteht aus einem konventionellen Touchscreen-Tablet und einer Aluminium Basiseinheit, in die das Tablet gedockt werden kann. Das Gehäuse aus Leichtmetall sieht nicht nur edel aus, sondern ist obendrein auch besonders stabil und unempfindlich. Mit einem Gewicht von 1,99 kg ist es allerdings auch relativ schwer, das Display wird hier mitgerechnet. Eine Besonderheit ist, dass dieses Notebook der erste Hybrid ohne Lüfter ist - dadurch ist es besonders leise, was in ruhigen Umgebungen (Bibliotheken, Büros) von großem Vorteil sein kann. Das Tablet selbst beinhaltet einen Full HD 13,3-Zoll Bildschirm mit Touchscreen, sowie die Leistungskomponenten. Dabei setzt HP auf einen Intel Core i5-4202Y Prozessor. Dieser Dualcore ist besonders stromsparend und soll dadurch bis zu 7,5 Stunden Akkulaufzeit ermöglichen. Zudem reicht die Taktfrequenz von 1,6 – 2,0 GHz leicht aus, um Office und Internet, aber auch leichte Multimedia-Anwendungen zu bewältigen. Die Intel HD Graphics 4200 ist ebenso für solche Einsatzszenarien konzipiert. Da rechenintensive Multimedia-Programme offenbar nicht zur Kernkompetenz gehören, sind auch die 4 GB Arbeitsspeicher ausreichend.Die 128 GB SSD sorgt indes bei Programmstarts und dem Booten für kurze Wartezeiten und bietet neben dem Microsoft Windows 8 Betriebssystem zudem ausreichend Platz für Dateien und Dokumente. Wer größere Musik oder Video Sammlungen unterwegs benötigt, sollte dennoch auf eine externe Festplatte (über USB 3.0) oder zumindest eine SD-Karte mit ausreichend Kapazität zurückgreifen. Da auf dem Tablet ein vollwertiges Desktop-Betriebssystem installiert ist, kann man prinzipiell alle Programme installieren, die auch auf dem Desktop oder Laptop laufen. Eine sehr hohe Flexibilität und Kompatibilität ist damit gewährleistet. Ein externer Bildschirm kann über HDMI angeschlossen werden und zusätzlich zum integrierten Bildschirm als Dual-Monitor Setup genutzt werden. Die Basiseinheit – das Dock – ist Tastatur und Port Replikator in einem. Leider ist die Tastatur des mit 1.099 Euro doch recht teuren HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) nicht beleuchtet. Dafür besitzt die Dock einen Ethernet Port, der zusätzlich zum integrierten WLAN und Bluetooth 4.0 für Netzwerkverbindungen genutzt werden kann.HP wirbt damit, dass Fingerabdrücke auf dem Touchbildschirm nun vermieden werden können. Ähnlich wie Kinect wird es dank des 3D-Controllers möglich, den Rechner mittels Handbewegungen zu steuern. Das Envy 17 soll zudem mit Leistung auftrumpfen. Das 17,3-Zoll-Display löst mit 1920 x 1080 Pixeln auf, ausserdem kommen ein Core-i7-Prozessor der vierten Generation (Haswell), nVidia-Grafik, 16 GB RAM und 2 TB Festplattenspeicher zum Einsatz. Weitere technische Details gibt es derzeit von HP noch nicht.


Im Heidelberger Karlstorbahnhof hören wir, wohin das führen kann. Michael Wollny hat ein etwas anderes Quartett formiert, das darf man ohne Übertreibung sagen. Ihm gehören an: Mark Harrington, der hauptberuflich eher Maler ist, bekannt für seine rhythmischen horizontalen Bildlinien. Ferner Leafcutter John, ein Elektronik-Frickler aus East London, der meist hinter seinem Laptop mit dem Streuobst-Logo abtaucht. Schließlich Uwe Dierksen, Posaunist im Frankfurter Ensemble Modern, schon immer an der Schnittstelle von zeitgenössischer Musik und Improvisation zu Hause.Acer, Lenovo, HP, Asus und Toshiba haben neue, billige Notebooks (Chromebooks) angekündigt. Lenovo plant ein schickes, 10-Zoll-Android-Notebook. Microsoft hat ein Preisproblem.

Eine der Gründe, warum Microsoft bisher im Smartphone-Markt nur mit viel Mühe Fuss fasst, ist das Geschäftsmodell. Microsoft verdient Geld am Verkauf von Betriebssystemen an Hersteller - Konkurrent Google verdient hingegen Geld mit dem Verkauf von Werbung in Suchresultaten. Google kann deshalb die Linux-Derivate Android und Chromebook für Smartphone, Tablets und Notebooks den Herstellern gratis abgeben, wenn sie im Gegenzug Google-Suche und -Maps prominent installieren.

Posted by: traumvondir at 01:06 AM | No Comments | Add Comment
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