November 30, 2013

Akku Dell Studio 1737

Perfektion: ASUS Zenbook Prime UX31A
Im Gegensatz zu vielen anderen Hersteller bietet ASUS das Zenbook Prime UX31A in verschiedenen Konfigurationen an. Im Preisbereich zwischen 1.099 Euro und 1.399 Euro haben Interessenten die Wahl zwischen einem stromsparenden Intel Core i7 oder Intel Core i5 Prozessor und einer 128 GB beziehungsweise 256 GB großen SSD.

Die Gehäuse bestehen aus Aluminium und einer Magnesium-Legierung und bieten damit ein hohes Maß an Stabilität bei geringem Gewicht. Davon konnten wir uns auch vor Ort ein Bild machen.

Die Akkulaufzeit soll bei 8 Stunden liegen und durch einen 9-Zellen Zusatzakku auf bis zu 33 Stunden gesteigert werden. Fest integriert können alle Modelle über einen proprietären Anschluss mit einer Docking-Station verbunden werden. Vorgestellt wurden insgesamt acht neue Modelle in unterschiedlichen Größen. Dank aktuellen Intel Core i Prozessoren der Ivy Bridge Generation bieten sie nativ USB 3.0 Schnittstellen und werden optional auch mit schnellen Solid State Drives (SSD) ausgestattet.

In den Dell Latitude E6430s Modellen wird ein 14-Zoll großes, entspiegeltes Display in ein 13,3 Zoll Gehäuse verbaut. Die Geräte Dell Latitude E5430 und E5530 kommen mit 14- und 15,6-Zoll auf den Markt und bieten sich für Geschäftskunden an, die preisgünstige Modelle für Office-Anwendungen benötigen. Wer in seinem Beruf in unwirtlichen Umgebungen mit Sand, Schmutz, Staub und Wasser zu tun hat, sollte einen Blick auf das neue Dell Latitude E6430 ATG werfen. Den Vorgänger Dell Latitude E6420 ATG konnten wir bereits testen. Die Notebooks Dell Latitude E6230 (12,5 Zoll), E6330 (13,3 Zoll), E6430 (14 Zoll) und E6530 (15,6 Zoll) wiederum richten sich an berufliche Anwender, die auf ein robustes Notebook mit langer Akkulaufzeit angewiesen sind. Die genauen Spezifikationen und ein Erscheinungsdatum der Modelle werden im Laufe der kommenden Wochen bekannt gegeben.Eine automatische Benchmark-Sequenz kann Mass Effect 3 nicht aufweisen, weshalb wir händisch und mit Hilfe der Fraps-Software eine FPS-Messung im Unterhaus des Präsidiums der Zitadelle vornehmen. Dabei bewegen wir uns zwischen dem meridianischem Marktplatz und dem Apollo Café für die Dauer von 25 Sekunden. Viele NPC und Beleuchtungseffekte sorgen für einen guten Durchschnittswert, der sich so auf das komplette Spiel reflektieren lässt. Um eine optimale Vergleichsmöglichkeit mit Desktop-Systemen zu gewährleisten, haben wir uns an der Testsequenz von PC Games Hardware orientiert. Dabei messen wir mit einer für Notebooks relevanten Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und deaktivieren per GamerSettings.ini die vertikale Synchronisation und die dadurch eintretende Frame-Limitierung.

Akku Dell Studio 1737,Akku Dell Latitude E5530,Akku DELL XPS L321X,Akku Dell Precision M4600,Dell 7FJ92,Dell J1KND,Dell GK479,Dell J70W7 JWPHF

Mit einer FullHD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) auf einem matten 13,3-Zoll Bildschirm und einer Ausleuchtung von über 360 Candela pro Quadratmeter bietet das ASUS Zenbook Prime UX31A das bisher beste Ultrabook-Erlebnis. Zudem sind USB 3.0, Micro-HDMI, Intel Wireless Display und Mini-VGA serienmäßig mit an Bord. Mit einer maximalen Akkulaufzeit von über 10 Stunden hat ASUS im Ultrabook-Segment derzeit die Nase vorn und der Preis ab 1.099 Euro ist für die hohe Qualität und gute Leistung angemessen. Zum Testbericht

Multimedia-Ultrabook: Dell XPS 14
Erst vor wenigen Wochen auf dem Markt platziert, konnte sich das Dell XPS 14 Ultrabook bereits in unserem Round-Up als interessanter Außenseiter platzieren. Das 14-Zoll Notebook ist etwas höher als seine ultraflachen Konkurrenten, bietet dafür jedoch neben aktuellen Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren eine dedizierte Nvidia Geforce GT 630M Grafikkarte, die das Ultrabook für Multimedia-Anwendungen und Spiele rüstet. Ab 1.099 Euro wird das neue XPS 14 verkauft. Bei größerer SSD-Bestückung oder leistungsstärkeren Prozessoren kann der Preis auf bis zu 1.800 Euro ansteigen. Dafür erhalten Sie serienmäßig vollwertige USB 3.0-, Gigabit LAN- und HDMI-Anschlüsse nebst Mini-DisplayPort und Intel Wireless Display. Das glänzende aber mit 400 Candela pro Quadratmeter gut ausgeleuchtete 14-Zoll Display bietet eine HD+ Auflösung von 1.600 x 900 Pixel und fühlt sich auch im Außenbereich wohl. Mit einem erstklassigen Lautsprecher-System stellt das Dell XPS 14 außerdem den derzeit besten Sound für Ultrabooks. Zum Testbericht

Die offizielle Vorstellung der Geforce GTX 680M erfolgt parallel auf der Electronic Entertainment Expo 2012 Spielemesse in Los Angeles sowie auf der Computex 2012 in Taipeh, Taiwan. Der im 28nm Verfahren gefertigte Chip beherbergt 1.344 Cuda Cores,

der Chiptakt liegt bei bis zu 720 MHz und bis zu 2GB GDDR5 Videospeicher takten mit 1.800 MHz. Die Bandbreite des Speicherinterface beläuft sich auf bis 256-bit, anscheinend steht den Herstellern auch die Möglichkeit zur Verfügung, langsameren Speicher zu verbauen. Die Direct X11 Schnittstelle wird natürlich unterstützt, zudem kommen Gamer in den Genuss von Features der „Kepler" getauften Architektur.

Die Kantenglättungsoptionen FXAA und TXAA sollen Bildverbesserungen weniger rechenintensiv gestalten können und laufen auch auf der Vorgänger-Architektur namens Fermi. Die Kepler-exklusive Technologie Adaptiv Vsync reduziert Schlieren, vor allem wenn die Standardbildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde wegen mangelnder Performance nicht gehalten werden kann. Anstatt auf 30 Bilder pro Sekunde zu springen, was meist mit einem Ruckeln in Spielen verbunden ist, sinkt die Bildrate kurzzeitig stufenlos.

Die High-End Karte Nvidia Geforce GTX 680M unterstützt die Optimus Technologie zum Umschalten auf integrierte Grafiklösungen, Nvidia PhysX, Verde Treiber, 3D Vision und 3DTV Play, SLI und CUDA für GPU-beschleunigtes Computing. Zu den ersten Notebookherstellern, welche die GTX 680M verbauen, gehören Dell Alienware mit dem M17x (17-Zoll) und M18x (18-Zoll, SLI) Modellen, Clevo mit dem P150 (15-Zoll) und dem P170 (17-Zoll) sowie MSI mit dem GT70.Dell hat seinen Latitude Notebooks einen neuen Anstrich verpasst und präsentiert neue Modelle mit aktuellen Intel Ivy Bridge Prozessoren und überarbeitetem Design für das gehobene Business-Segment.

Die Gerüchte und Spekulationen zu den neuen Dell XPS 14 und Dell XPS 15 Modellen haben ein Ende, nun wurden sie offiziell vorgestellt. Optisch an das XPS 13 angelehnt, bieten sie ein Gehäuse aus Aluminium und verstärkten Kohlefasern. Bereits auf dem Dell Technology Camp 2012 in London konnten wir uns einen Eindruck von der gehobenen

Verarbeitungsqualität machen. Sowohl Handballenauflage, als auch das Tastaturfeld waren sehr steif und ließen sich kaum verwinden. Die Scharniere des Displaydeckels gaben sich straff angezogen und erlaubten das Öffnen der Modelle mit beiden Händen. Über dem Display ist bei beiden Modellen eine zusätzliche, kratzfeste Schicht Gorilla-Glas zum Schutz angebracht. Insgesamt konnte die Verarbeitung durch geringe Spaltmaße überzeugen.

Dell R795X,Dell GW240,Dell JKVC5,DELL T1G6P,Dell T117C,Akku Fujitsu Pi 2515,Akku FUJITSU V6555

Das XPS 15 kostet in der Basisausstattung 1.499 Euro und bietet einen Intel Core i7-3612QM Vierkern-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,1 GHz, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 750 GB große Festplatte mit 32 GB mSATA-SSD. Das 15,6 Zoll fassende Glare-Display stellt eine FullHD Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten dar und wird von einer Nvidia Geforce GT 640M angetrieben, die über zwei Gigabyte Videospeicher verfügt. Sofern es der Geldbeutel zulässt, kann man auf eine 1 TB Platte und Blu-ray Kombilaufwerk aufstocken, was einen Aufpreis von 150 Euro bedeutet. In der maximalen Ausstattung mit einer 512 GB großen SSD und 16 GB Arbeitsspeicher werden knapp 2.200 Euro fällig. Neben drei USB 3.0 Anschlüssen und einem Mini DisplayPort bietet das XPS 15 einen HDMI-Ausgang, einen 3-in-1-Kartenlesegerät sowie einen RJ-45 Ethernet Anschluss und zwei 3,5 Millimeter Klinke-Schnittstellen für Kopfhörer und Headsets.

Billiger bekommt man den kleinen Bruder Dell XPS 14 ins Haus. Dieser bietet im Grundpaket für 1.179 Euro einen Intel Core i5-3317U mit 1,7 GHz, 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB große Festplatte mit 32 GB mSATA-SSD. Eine Nvidia Geforce GT 630M kümmert sich um die grafische Darstellung auf dem 14,1 Zoll Display. Dieses bietet eine native Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten. Für 1.299 Euro erhält man einen Intel Core i7-3517U mit 1,9 GHz und 8 GB Arbeitsspeicher. Wem die 500 GB Festplatte zu klein sein sollte, der kann noch 400 Euro drauflegen und bekommt eine 512 GB SSD eingesetzt. Mit nur zwei USB 3.0 Anschlüssen bietet es einen weniger als der große Bruder XPS 15. Mit dabei sind aber ein Mini DisplayPort, sowie HDMI, ein 3-in-1-Kartenleser, eine RJ-45 Ethernet Buchse und ein 3,5 Millimeter-Anschluss für ein Headset. Mit einer Bauhöhe von 20,7 Millimetern und einem Gewicht von 2,1 kg fällt das Dell XPS 14 unter die Ultrabook-Spezifikation von Intel und darf sich ebenso bezeichnen.
US-Kunden können ab dem 3. Juli die Dell Alienware Modelle M17x und M18x mit einer Nvidia Geforce GTX 680M High-End Grafikkarte beziehen. Das Upgrade ist mit 550 US-Dollar Aufpreis aber nicht gerade billig.

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November 28, 2013

Batterie Toshiba Qosmio G50

Les utilisateurs concernés, qui n’ont pas manqué de remplir des pages de réclamations sur le forum de la marque, pourront se faire changer la pièce auprès du support technique.Aujourd’hui, Lenovo dévoile dans une publicité les caractéristiques et fonctionnalités de sa nouvelle tablette Miix 2 sous Windwos 8.1.

À lui seul, l'écran 14 pouces du Chromebook 14 suffit à faire la différence entre ce portable d'HP et la plupart des autres Chromebook du marché.

Il n'a pas fallu grand-chose à notre consoeur Melissa Riofrio de PC World US pour être impressionnée par le Chromebook 14 de HP qu'elle a eu entre les mains. Selon elle, mis à part le superbe Chromebook Pixels de Google, quasi inabordable en terme de prix (1299 $ HT), la plupart des Chromebook commercialisés aujourd'hui sont des machines bon marché, avec des spécifications décevantes, sans parler de la piètre qualité de leurs écrans 11 pouces. Ce qui n'est pas le cas du Chromebook 14 de HP, « presque bon marché », et qui, pour 300 dollars HT, offre un écran de 14 pouces. Toujours d'après Melissa Riofrio, l'adaptateur secteur de ce modèle n'a pas l'air de souffrir de problèmes de surchauffe qui avait mis fin à la commercialisation du Chromebook 11. « Dommage que les choses aient pris cette tournure, car le Chromebook 11 était une belle petite machine ! », commente ainsi notre consoeur. Celle-ci dit par ailleurs comprendre la stratégie low-cost de la plupart des vendeurs de Chromebook qui veulent attirer les étudiants et les utilisateurs occasionnels. Mais, selon elle, « le Chromebook 14 offre un meilleur compromis : son prix est raisonnable et il permet une bien meilleure expérience utilisateur ».

En conclusion, le Chromebook 14 fait un peu mieux que la plupart des Chromebook du marché sur un certain nombre de points, et son écran plus grand fait la différence. Enfin, ceux qui aiment l'écosystème Chrome apprécieront l'expérience utilisateur offerte par ce modèle.L’HP Pavilion 15-n029sf est un nouvel ordinateur portable de format classique qui s’affiche à moins de 360 euros avec un APU Kabini Dual Core E1, un bon espace de stockage ou encore une connectique comprenant notamment HDMI et USB 3.0. Il est aussi proposé en pack à 399 euros avec une souris et une imprimante ouvrant droit à un remboursement de 100 euros.Il adopte un design Noir brillant avec motifs de pois minuscules et capot en argent anodisé qui lui confère à la fois sobriété et originalité.

Ce portable dispose aussi de la technologie ProtectSmart de protection du disque dur contre les chocs et chutes, et de CoolSense pour le maintien des températures à un niveau acceptable.

L’HP Pavilion 15-n029sf est un ordinateur portable de format classique se destinant à un usage basique.

Il dispose en effet d’une partie processeur d’entrée de gamme, l’APU Kabini Dual Core E1-2500 qui associé aux 4 Go de mémoire vive délivre des prestations correctes dans en utilisation basique et multitâches peu poussé. Il convient ainsi par exemple à de la bureautique et du surf sur Internet, le processeur montrant rapidement ses limites sous les logiciels gourmands en ressources CPU. Si l’on souhaite lancer un logiciel de ce type mieux vaut alors limiter au maximum le nombre d’applications fonctionnant simultanément.

Grâce à la partie graphique Radeon HD8240G intégrée à l’APU, il est possible de visionner des photos et des vidéos avec ce portable, y compris en HD. En revanche en matière de jeu, il faut se contenter de titres anciens peu gourmands en ressources.

La connectique intégrée à cet ordinateur est bonne, comprenant une sortie vidéo HDMI utile pour le relier facilement à un moniteur ou une TV par exemple, des ports Ethernet et audio, un module sans-fil Wi-Fi n pour se connecter à distance ainsi que 3 USB tous compatibles à la fois USB 2.0 et USB 3.0, les USB 3.0 offrant la particularité d’assurer des transferts plus rapides qu’en USB 2.0 si l’on y connecte des périphériques USB 3.0.

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L'écran est certainement le talon d'Achille, puisqu'il est brillant et d'une définition de seulement 1366 x 768 pixels. La machine pèse 1,9 kg pour des dimensions de 334 x 240 x 20,9 mm. Comme d'habitude avec les Chromebook, un abonnement de 100 Go pour une durée de deux ans à Google Drive est inclus.

Il est disponible pour 329 euros chez Boulanger, mais uniquement en blanc / argent. Si vous souhaitez d'autres coloris, il faut se tourner vers la Fnac qui le propose aussi en vert ou en rose. Notez que ce dernier modèle bénéficie de 5% de réduction pour les adhérents et son prix est alors de 313,42 euros. Amazon l'affiche aussi dans ses trois couleurs, à partir de 327,38 euros.HP et Google ont indiqué cette semaine qu'ils suspendaient temporairement les ventes du Chromebook 11, qu'ils avaient lancé conjointement début octobre, en raison d'incidents provoqués par l'échauffement excessif du chargeur de la machine.

HP Chromebook 11Petit, discret, parfaitement silencieux puisque dépourvu de tout ventilateur, le Chromebook 11 élaboré conjointement par HP et Google présente également l'intérêt d'être proposé à un prix plancher : 279 dollars aux Etats-Unis, ou 279 euros en Europe. Sa vente vient toutefois d'être suspendue temporairement : les deux partenaires signalent en effet que plusieurs incidents, provoqués par la chauffe excessive de l'adaptateur secteur fourni avec la machine, leur ont été remontés.

« Google et HP mettent en pause les ventes du HP Chromebook 11 après avoir reçu un petit nombre de témoignages utilisateur faisant état de dommages au niveau du chargeur fourni avec l'appareil, provoqués par un échauffement excessif pendant l'utilisation », indiquent-ils via l'un des blogs de Google. Ils expliquent par ailleurs plancher sur la question avec la commission américaine en charge de la sécurité des produits grand public, afin de déterminer quel correctif pourrait être apporté aux machines déjà en circulation. En attendant, ils suggèrent aux concernés de se tourner vers un chargeur micro-USB alternatif, tel que celui qui a pu leur être fourni avec un smartphone ou une tablette.

Le Chromebook 11, disponible depuis un mois aux Etats-Unis, devait être proposé à la vente en ligne en France dans le courant du mois de novembre. La machine, qui ne pèse que 1,03 kg pour 17,5 mm d'épaisseur, embarque un écran IPS de 11,6 pouces affichant 1366 x 768 pixels ainsi qu'un processeur tout en un Samsung Exynos 5250 embarquant deux cÅ“urs ARM Cortex-A15 à 1,7 GHz épaulés par 2 Go de mémoire vive et 16 Go de mémoire interne. Comme tous les Chromebook, elle est animée par Chrome OS, un système d'exploitation minimaliste basé sur le navigateur Chrome, et conçu pour faire fonctionner les applications associées à ce dernier, en étroite coordination avec les services en ligne de Google.Hewlett-Packard sort en France son Pavilion TouchSmart 15-n071sf, un nouvel ordinateur portable polyvalent de 15.6 pouces doté d’un écran tactile multi-touch qui s’affiche à moins de 750 euros sous plateforme Intel Shark Bay et Windows 8. Il intègre un processeur Core i5 Haswell basse consommation de nouvelle génération, une bonne quantité de mémoire vive de 8 Go, un grand espace de stockage, une carte graphique dédiée AMD GCN récente ou encore de l’USB 3.0.L’HP Pavilion TouchSmart 15-n071sf est un ordinateur portable polyvalent de format classique doté d’un écran tactile multi-touch.

HP propose 4 couleurs pour son Chromebook 14

Aucun risque, par ailleurs, de confondre le Chromebook 14 avec le Pavilion 14 Chromebook de HP, livré plus tôt cette année. D'une part, ce dernier n'existe qu'en noir, et mis à part son grand écran, il est assez lourdaud, clinquant et très limité. À l'inverse, le Chromebook 14 existe en trois couleurs : corail orangé (un orange brillant tirant sur le rouge), blanc neige et bleu-turquoise. La couleur recouvre les surfaces extérieures et le cadre de l'écran. Le plastique est assez doux et agréable au toucher, mais il semble prendre facilement les traces de doigts. L'appareil pèse 1,8 kg environ, plus 300 grammes pour l'adaptateur secteur. Le panneau du clavier est en plastique argenté.

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November 26, 2013

toshiba PA3757U-1BRS

Im ersten Quartal 2014 soll sich dann ein weiteres Business-Tablet der Latitude-Serie auf dem Markt platzieren. Aller Voraussicht nach wird es verschiedene Fassungen geben, sowohl mit Windows RT Blue und Windows 8 Betriebssystem. Eine offizielle Bestätigung seitens Dell steht noch aus. Somit kann weder über angepeilte Preise, noch über ein Erscheinen in Deutschland spekuliert werden.Im Interview mit Cnet äußert Neil Hand, Chef für das High-End PC und Tablet Geschäft bei Dell, seine Unzufriedenheit über die Verkäufe des Windows RT Tablets Dell XPS 10. Die Konsumenten seien noch nicht genügend informiert.

Ein Unternehmenssprecher von Dell ließ verkünden, dass das XPS 13 ein Update erhalten werde und auch in einer Ausführung mit einem Full-HD Display ausgestattet werden soll. Im Rahmen einer offiziellen Pressemitteilung erfolgt nun die Bestätigung. Das neue Dell XPS 13 bietet einen 13,3 Zoll großen Full-HD IPS-Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Im Inneren arbeitet ein Intel Core i5-3337U Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz und 8 GB Arbeitsspeicher. Für die Verarbeitung und Speicherung von Daten wird eine 256 GB große SSD genutzt. Mit Microsoft Windows 8 Betriebssystem ausgestattet wird das Modell zur Markteinführung 1.149 Euro (UVP) kosten und kann ab sofort bestellt werden.

Die bei der FCC eingereichte Mobilfunkvariante des Dell XPS 10 beschränkt sich allerdings auf die Unterstützung der LTE Frequenzbänder 4 und 17 des amerikanischen Anbieters AT&T. In Deutschland könnte somit eine Mobilfunkversion des Dell XPS 10 auch nur mit UMTS (HSPA+) erscheinen. Ob für den deutschen Markt überhaupt eine entsprechende Version des Dell XPS 10 erscheinen wird ist noch nicht klar, der Qualcomm Snapdragon S4 Prozessor unterstützt den schnellen Mobilfunkstandard in jedem Fall.

Das Dell XPS 10 Tablet ist in 32 und 64 GB Speicherplatzvarianten erhältlich und bietet ein 10,1 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Zur Ausstattung gehört ein USB Port, HDMI Ausgang, zwei Kameras mit 5 und 2 Megapixel Auflösung sowie der Dockinganschluss für die Tastatur. Im Tastaturdock sitzt ein separater Akku welcher die Laufzeit des Tablets verdoppelt.

Um das Steuer herumzureißen, wird das Unternehmen nun radikal umgebaut. Der erste Schritt wurde nun gemacht. Der Konzern verabschiedet sich nach 25 Jahren von der Börse. Die Leitung übernimmt nun der Firmengründer Michael Dell, der das Unternehmen an die Weltspitze gebracht hat, neben ein Konsortium. Dieses hatte einen 24,4 Milliarden US-Dollar Deal für die Übernahme ausgehandelt. Dell selbst hält 14 Prozent aller Anteile des Unternehmens. Hauptpartner für die Finanzierung ist Microsoft und der Finanzinvestor Silver Lake. Allein Microsoft beteiligt sich mit einem Kredit von zwei Milliarden US-Dollar.

Der Standardakku soll 6,5 Stunden in der Praxis halten. Toshiba bietet zudem auch einen größeren Akku an, welcher 8 Stunden Laufzeit liefern soll. Wann und zu welchem Preis das Toshiba Dynabook N301 in Deutschland verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.Lenovo G570 M51CDGE (539 Euro)
Ausgestattet mit einem Intel Core i5-2450M Prozessor und der darin enthaltenen Intel HD Graphics 3000 ordnet sich dieser 15,6-Zoller in der Allround-Kategorie ein. Der große 6 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte rechtfertigen den Preis. Als Highlights sind die kabellosen Verbindungen via Bluetooth und WLAN 802.11n zu nennen. Das Gerät kann zum Surfen im Internet und für die Nutzung von Office-Software genutzt werden. Im Internet ist das Gerät mit diesem Prozessor und dieser Hardware-Bestückung nicht zu finden.

In der WLAN-only Einstiegsvariante ohne Tastaturdock und mit 32 GB Speicherplatz ist das Dell XPS 10 derzeit für 429 Euro gelistet.Auch im Abschlussquartal 2012 kommt der Computer-Hersteller Dell auf keinen grünen Zweig. Kurz vor der geplanten Übernahme und einem damit verbundenen Börsenrückzug fiel der Umsatz um 11 Prozent und es wurden 25 Prozent weniger Notebooks verkauft.

Dell hat in der Nacht auf Mittwoch seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal 2012 bekannt gegeben. Der Abwärtstrend im PC-Markt hält weiter an und macht Dell stark zu schaffen. Der IT-Riese kämpft, hat aber keine Antwort auf die Herausforderung der Nach-PC-Ära. Der Umsatz im vierten Quartal ging von 16,031 Milliarden US-Dollar auf 14,314 Milliarden US-Dollar zurück, ein Minus von 11 Prozent. Besonders deutlich ist der Rückgang bei den Notebookverkäufen erkennbar, mit 25 Prozent weniger Geräten als noch im Vorjahr. Der Rückgang bei Desktop-Computern beträgt 13 Prozent. Der Gewinn brach in der Folge um 31 Prozent auf nur noch 530 Millionen US-Dollar ein. Derzeit machen die Verkäufe von Notebooks und Desktop-PCs noch rund die Hälfte des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus.

Der Bereich Large Enterprise setzte 4,7 Milliarden US-Dollar um und damit sieben Prozent weniger als im Vorjahr. Der öffentliche Sektor schrumpft um 9 Prozent auf nur noch 3,5 Milliarden US-Dollar. Der operative Gewinn der Consumer-Sparte sank um 87 Prozent auf 8 Millionen US-Dollar. Derzeit versucht Dell den Bereich des Service- und Software-Geschäfts weiter auszubauen, aber der Wandel erfolgt nur langsam. Die Aktie verlor nachbörslich kaum an Wert. Dies liegt vor allem daran, dass Dell zwar weiterhin konstant an Boden verliert, aber dennoch die Erwartungen der Analysten übertroffen hat.Dell, einst Branchenprimus der PC-Hersteller, zählt derzeit zu den großen Verlieren im Geschäft. Immer mehr Käuferschichten setzten lieber auf Smartphones sowie Tablets und greifen immer weniger zu klassischen Computern. Dies hat zur Folge, dass das Unternehmen stetig Marktanteile und Umsatz einbüßt. Allein im vierten Quartal 2012 sank der Marktanteil im Bereich der klassischen PCs von 12,2 auf nur noch 10,2 Prozent und der Absatz brach um mehr als ein Fünftel ein.

Dell bietet das XPS 13 Ultrabook in der Topausstattung mit Intel Core i7 Prozessor und 256 GB SSD nun auch in einer Developer Edition an. Diese kommt mit Ubuntu Betriebssytem und einer Reihe an Softwaretools für Entwickler für rund 100 Euro weniger als die Topausstattung mit Windows Betriebssystem.Bisher gab es das Dell XPS 10 Windows RT Tablet mit Tastaturdock nur in einer WLAN-Variante. Bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC reichte der Hersteller nun eine LTE-Variante des XPS 10 ein.

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Seit Anfang 2012 verzeichnen die PC-Hersteller rückläufige Verkaufszahlen, der erhoffte Aufschwung durch das Windows 8 Betriebssystem blieb aus. Verstärkt würden die negativen Effekte durch den Umbau großer Unternehmen wie HP und Dell. Laut David Daoud, Research Director bei IDC, unterliege die PC-Industrie "einer kritischen Weichenstellung". Um die Relevanz für Konsumenten zu erhalten, seien nun "strategische Entscheidungen" nötig.Der amerikanische Hersteller Dell überraschte uns in München mit einem All in One PC. Der Dell XPS 18 ist der dünnste und leichteste 18-Zoll All in One, kommt mit Ultrabook Hardware und eröffnet laut Dell eine komplett neue Geräteklasse.

„Das gibt es in der Form noch nicht auf dem Markt", erklärt Markus Schütz, Senior Press Review Manager bei Dell. Das Unternehmen legte bei der Entwicklung des Dell XPS 18 hohen Wert auf das Feedback der Kunden und passte das Gerät den zukünftigen Anforderungen an. Der All in One soll in dem stark wachsenden Markt als portablere Variante für Familien platziert werden.

„Der dünnste und leichteste All in One auf dem Markt"

Mit 2,2 Kilogramm Gewicht kann der Dell XPS 18 All in One zuhause sehr flexibel eingesetzt werden. Im Grunde handelt es sich um ein 18-Zoll Tablet mit Ultrabook-Komponenten. Der Touchbildschirm (10-Punkt Multitouch) verwendet ein FullHD-IPS Panel mit einer durchschnittlichen Leuchtdichte von 350 Candela pro Quadratmeter. Das maximale Kontrastverhältnis beträgt 1000:1 und wir konnten uns bei einer Vorserienversion des XPS 18 von einer guten Blickwinkelstabilität überzeugen. In der Basiskonfiguration kommt der Dell XPS 18 „quasi nackt", das Gerät lässt sich über integrierte Standfüße im 70 Grad- oder im 20 Grad Winkel aufstellen. Optional kann ein Standfuß für 70 Euro erworben werden, welcher einen Anschluss für das Netzteil bietet und den All in One über gefederte Kontakte mit Energie speist. Das finale Gerät wird eine magnetische Verriegelung bieten, damit die Kontakte stets passen. Der Dell XPS 18bietet zwei USB 3.0 Ports und einen Headsetanschluss am linken Gehäuserand. Für professionelle Anwender gibt es eine Dockingstation (130 Euro) mit vier weiteren USB Ports, einem LAN-Anschluss und Monitorausgängen für HDMI und DVI. Der Anschluss der Dockingstation erfolgt über einen einzelnen USB 3.0 Port. Mit dem Dock kann ein umfassendes Studio auf dem Schreibtisch aufgebaut werden und wer in der Küche nach Rezept kochen möchte oder im Wohnzimmer surfen will,nimmt den Dell XPS 18 einfach aus seinem Standfuß heraus für den mobilen Einsatz.

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November 24, 2013

Batterie Dell Inspiron 1721

Intéressant sur grand écran
Sur le grand écran 17 pouces du Satellite S70t-A-10C, de résolution 1600 pixels x 900 lignes, la fonction tactile devient plus accessible. On accède facilement aux applications, sur l’interface « modern UI » de Windows 8 (les fameuses « tuiles », applications conçues pour une utilisation tactile) comme sur l’interface « bureau » de Windows. La navigation sur Internet est également très agréable. Concrètement, on s’habitue vite à naviguer dans les menus en caressant l’écran, la gestuelle devient naturelle. La fonction plaira sans doute aux utilisateurs habitués aux interfaces tactiles grâce à leur smartphone ou à leur tablette, mais aussi aux novices qui pourront peut-être même se passer de souris. L’écran tactile sur un ordinateur portable est donc confortable, mais pas encore indispensable. À envisager si votre budget le permet.

(1) Les deux modèles obtiennent des notes différentes pour leurs performances globales en multimédia (respectivement « 2 carrés », soit « mauvais », et « 1 carré », soit « médiocre »). Ceci est dû au fait que le graveur DVD n’est pas le même.En apparence il a tout d'un ordinateur portable classique, mais l'YziBook est quelque peu différent car il ne s'utilise pas sous un système d'exploitation traditionnel mais un système habituellement réservé aux smartphones et tablettes : Android.Le SOL devrait être distribué d’abord au Ghana, au Kenya, et au Zimbabwe. Mais les porteurs du projet visent également l’Asie et les marins avec une version durcie étanche.

Pourquoi ne pas dissocier le panneau solaire ?
Personnellement, je doute de ce concept. Pour plusieurs raisons. D’une part, le panneau solaire étant fixé au laptop, il faudra pousser la luminosité de l’écran (LCD traditionnel non réflectif) au maximum pour y voir quelque chose. D’autre part, quels que soient le profil de l’utilisateur et le lieu d’utilisation, il semble plus pratique et efficace de dissocier la recharge de la batterie de son utilisation. Car d’autres besoins plus vitaux coexistent toujours dans ce genre de situation : notamment s’éclairer et communiquer.Largement présente sur les tablettes tactiles très en vogue ces temps-ci, mais estimant que le marché de l’ordinateur portable n'a pas encore dit son dernier mot, la société française Evi présente aujourd'hui le YziBook, un ordinateur portable sous Android ICS qu’elle propose au prix très attractif de 199 euros. Un petit tour du prioritaire s’impose.

Côté puissance de calcul, rien à dire, Toshiba a choisi un processeur Core i7 d’Intel quadruple cÅ“ur dernier cri, performant et épaulé par une bonne quantité de mémoire (6 Go). Pour le stockage, il faut se contenter d’un simple disque de 1 To. Le constructeur japonais fait l'impasse sur le module SSD pour accélérer les démarrages du PC ou l’exécution de certaines applis.

Pour la 3D, c’est une GeForce GT 740M qui est à la barre. Cette carte graphique résolument milieu de gamme n’est pas franchement à l’aise pour afficher les gros jeux 3D du moment (Call of Duty : Ghosts, Battlefield 4, etc.). Dans la définition native de l’écran, nous avons réussi à obtenir -en moyenne- une petite quarantaine d’images par seconde. C’est peu. Il faut donc se limiter aux petits jeux 2D/3D. L’ensemble est relativement silencieux en fonctionnement (entre 32 et 38 dB) mais à tendance à consommer entre 10 et 20 watts de plus que certaines machines du même gabarit (120 watts max.).

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Faute de 3D à haute dose, on se rabat sur le cinéma et la musique ! Le Satellite S70t embarque un lecteur Blu-ray (graveur de DVD) et un kit audio stéréo signé Onkyo. Ce dernier se défend bien et le son peut être traité par un logiciel simple à utiliser signé DTS. Vous pourrez activer le Surround, renforcer les basses ou, mieux, régler l’égalisation comme il vous plait.

L’écran 17,3 pouces, lui, n’est pas du tout à la hauteur. Il n’affiche qu’une image en 1600 par 900 pixels et non en Full HD (1920 par 1080 pixels). La dalle manque de luminosité et de contraste, ses couleurs sont froides. Toshiba essaie de sauver les meubles avec le tactile qui, il faut le reconnaitre, répond bien. Toutefois, l’ergonomie de la machine ne permet pas une utilisation exclusivement aux doigts : l’écran ne s’incline pas assez vers l'arrière. Et dès qu'on appuie un peu trop vigoureusement sur la dalle, l’engin bascule. Il faut donc attraper cette dernière par l'un de ses côtés pour maintenir la machine en place.

le verdict

Toshiba loupe le coche avec le Satellite S70t-A-108. Les ordinateurs portables à écran 17,3 pouces tactiles ne sont certes pas légion (seul HP en propose un également) mais pour le même prix, nous préférons l'Acer Aspire V3-772G. Il n’a certes pas d’écran tactile mais un niveau d’équipement plus en phase avec le prix et, surtout, il est bien plus polyvalent et performant que ce Satellite.Au format 10,1", l'A10 peut compter sur un écran tactile multitouch 10 points avec une définition de 1366 x 768 pixels. Il embarque du quadcore via un Cortex-A9 cadencé à 1,6 GHz et peut compter sur 1 ou 2 Go de mémoire vive. Il sera disponible au choix en version 16 Go ou 32 Go. Côté système d'exploitation, c'est sans surprise Android 4.2 qui prend les commandes. Une batterie à deux cellules autorise à la machine jusqu'à 9 heures d'autonomie. En connectique, on peut compter sur deux ports USB 2.0, une prise micro-USB, une sortie HDMI et une webcam 0,3 mégapixel.


À un tel niveau de prix, on ne s’attend bien évidemment pas à une bête de course ni à une riche dotation matérielle, mais plutôt à une configuration modeste pour des usages tels que la bureautique, le surf Internet et la consultation des e-mails.Sous le capot, on trouve ainsi un processeur ARM Cortex-A8 cadencé à 1,5 GHz, épaulé par une mémoire vive DDR3 de 1 Go. On note aussi une mémoire flash de 8 Go, qui peut être complétée par une carte SD. Côté écran ensuite, on trouve une dalle de 13,3 pouces de diagonale capable d’afficher dans une définition 1 280 x 800 pixels. Derrière, c’est une partie graphique GC800 qui opère. Le reste de la fiche technique mentionne du Wi-Fi 802.11n pour le réseau sans-fil, un port Mini-HDMI pour le raccordement au téléviseur, deux ports USB 2.0 pour la souris et la clé USB par exemple, un duo webcam 1,3 Mégapixel + micro pour le chat audio-vidéo et un clavier chiclet.

visuel-toshiba
Acer, Asus, HP, Lenovo, Sony… Les constructeurs informatiques proposent désormais des ordinateurs portables équipés d’un écran tactile. Cette option est plus fréquente sur les petits ordinateurs (11, 13, 14 et 15 pouces) que sur les « transportables », avec écran 17 pouces, que nous avons récemment testés en laboratoire. Nous l’avons toutefois trouvée sur un modèle 17 pouces chez Toshiba, le Satellite S70t-A-10C. Cet ordinateur est vendu 699 €, soit 200 € de plus qu’un autre Toshiba, le Satellite C75-A-118, comparable techniquement (mêmes processeur, disque dur et circuit graphique) (1). Certes, le boîtier du S70t est un peu plus élégant (aluminium brossé et offre deux ports USB 3.0 au lieu d’un. Mais cela suffit-il à justifier l’écart de prix ?

La société EVI qui a conçu cet ordinateur explique vouloir "réinventer" les ordinateurs portables et que la baisse des ventes au profit des tablettes n'est pas une fatalité.

L'YziBook possède un écran de 13,3 pouces proposant une définition de 1280x800 pixels. Il est entraîné par un processeur Cortex A8 de 1,5 GHz et 1 Go de RAM DDR3 et une capacité de stockage de 8 Go extensible par une carte SD de 32 go maximum. On trouve également deux ports USB 2.0, une prise casque et HDMI Mini. Il se connecte à internet ou au réseau grâce à une prise Ethernet ou à sa carte wifi b/g/n intégrée.Conçu par l’entreprise canadienne WeWi Telecommunications, le SOL est un ordinateur portable 13,3 pouces peu énergivore – processeur Intel Atom D2500 et carte graphique Intel GMA3600 – et très bien connecté : modem 3G / 4G LTE, wi-fi MIMO 802.11b/gn, et Bluetooth 4.0. Il est également équipé d’un GPS, ce qui peut servir au milieu de rien (brousse, océan, etc.).

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Deux batteries peuvent être envisagées pour jusqu’à 10 heures d’autonomie en usage bureautique. L’une est fixe, l’autre amovible. On terminera par le poids contenu de cet ordinateur portable : à peine 1,1 kilogramme.L’ouverture affichée d’Android fait que l’OS de Google a été porté de façon artisanale sur un vaste ensemble de produits pas toujours adaptés depuis son lancement. Dans ce sens, Lenovo pense que l’intérêt est suffisant pour proposer un PC portable reposant uniquement sur Android.
D’après des manuels présents sur le site de Lenovo, le constructeur envisage de sortir prochainement un ideaPad A10 opérant sous Android. On pourrait croire à une erreur, et pourtant, Lenovo a confirmé l’existence du PC auprès du site PC World : " Le produit n’a pas été annulé" "Il sortira bien sur le marché".

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November 14, 2013

Akku Acer Aspire 1510

Fujitsu war, nach Sony, vermutlich der zweitschnellste Anbieter von LTE-Laptops in Deutschland. Dazu deren Strategie-Direktor Meinolf Althaus: „Wir bieten seit Herbst 2012 integrierte LTE-Module als Ergänzung zu den HSDPA-Modulen an, über unser gesamtes mobiles Portfolio. Die Nachfrage wächst, ist aber noch stark regional geprägt und wird durch die Länder mit einer guten Infrastruktur und bereits angepassten Tarifen wie z.B. Skandinavien dominiert. Eine weitere Verbreitung sehen wir in den kommenden zwölf Monaten, neben LTE-Verfügbarkeit und -Tarifen ist hier die immer stärkere Belastung der 3G-Netzwerke und die dadurch sinkende Bruttodurchsatzrate eben dieser ein wesentlicher Treiber".

Last but not least erklärt Ulrich Jäger von Toshiba: „Unsere aktuellen Modelle Portégé Z10t und die WT310-Tablets bringen wir auch als Konfigurationen mit LTE auf den Markt. Zukünftig werden standardmäßig die Combo-Module (LTE/3G) in den Businessgeräten verbaut".

Der Surface 2 soll am 22. Oktober ab 429 Euro (Version mit 32 GByte interner Speicher) in den Handel kommen. Windows RT 8.1 und Office 2013 RT sind vorinstalliert.Das angekündigte neue Microsoft-Tablet wird Surface 2 heißen. Damit verabschiedet sich der IT-Konzern von dem Namenszusatz "RT" im Vorgänger Surface RT. Der Grund: Die Kunden konnten mit der Bezeichnung nichts anfangen und der Unterschied zum Surface Pro sei nicht ausreichend deutlich geworden. Doch auch wenn RT nicht mehr drauf steht, steckt es weiterhin drin.

Gegenüber dem australischen Magazin ARN gab Jack Cowett, Produktmanager für die Surface-Geräte, zu, dass die Namenswahl für das Surface RT nicht unbedingt dazu beigetragen habe, das Geschäft anzukurbeln. "Wir glauben, dass es im vergangenen Jahr einige Verwirrung bei den Kunden gab bezüglich der Unterschiede zwischen Surface RT und Surface Pro. Wir wollen den Leuten die Entscheidung erleichtern, denn dies sind zwei unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Kunden."

Das hat Intel (INTC 24.245 0.89%) zu spüren bekommen. Die Halbleiterschmiede aus dem Silicon Valley erwirtschaftet über 80% der Einnahmen im PC-Sektor. In den vergangenen zwei Quartalen ist der Gewinn jeweils im zweistelligen Prozentbereich zurückgegangen.

Ermutigende Zahlen

Umso ermutigender sind die Zahlen für das dritte Quartal. Dank höheren Preisen für PC-Mikroprozessoren und einer festeren Nachfrage im Markt für Grossrechner hat der Konzern den Umsatz mit 13,5 Mrd. $ gemessen an der Vorjahresperiode stabil gehalten. Auch der Gewinn bewegt sich mit knapp 3 Mrd. $ auf dem Niveau des dritten Quartals 2013. Das Ergebnis von 58 Cent pro Aktie übertraf die Erwartungen der Analysten.

«Während die Nachfrage in den aufstrebenden Märkten durchwachsen war, beginnen wir, erste Anzeichen für eine Verbesserung in Nordamerika und Westeuropa zu sehen», kommentiert CEO Brian Krzanich den Leistungsausweis. Für das vierte Quartal stellt er einen Umsatz von 13,7 Mrd. $ in Aussicht, wobei die Schwankungsbreite 500 Mio. $ beträgt. An Wallstreet wurde bislang mit 14 Mrd. $ Einnahmen gerechnet. Die Bruttomarge soll sich auf rund 61% belaufen, nachdem sie im abgelaufenen Berichtszeitraum auf 62,4% gestiegen war.

Auch das Modell 14 von Alienware bietet was fürs Auge; LEDs in allen Ritzen und Kanten erleuchten den in Schwarz gehaltenen Gaming-Laptop. Die Farben der zehn Bereiche können über die «Kommandozentrale» unter Windows (fast) frei den eigenen Vorlieben angepasst werden. Die Verarbeitung des Gehäuses ist sehr hochwertig, wenn auch mit über vier Zentimetern Dicke und einem Gewicht von 2,77 Kilogramm die Grenzen eines sinnvollen Laptops wohl erreicht wurde. Keine Kompromisse.

Hochwertige Komponenten, schwache Akkuleistung Zu den Profi-Geräten zählt auch das zuletzt getestete Toughbook CF-AX2, das sich mit einem stolzen Preis von über 2.000 Euro, aber auch mit einem sehr geringen Gewicht, von den dicken Business Convertibles abhebt. Die reinrassigen Business-Geräte sind typischerweise mit Windows 7 ausgerüstet, selbst Panasonic bietet seiner Business-Klientel ein Windows-7-Downgrade an.

Angeführt wird unsere Topliste vom Sony Vaio Duo 13. Vorgestellt auf der diesjährigen Computex in Taipeh bietet der 13-Zoller ein hochwertiges Triluminos Display und eine solide Rechenleistung dank neuester Intel-Haswell-Prozessortechnologie. Mit einem Gewicht von rund 1,3 kg und einer Akkulaufzeit von mehr als 7 Stunden im praxisnahen Einsatz kommt auch die Mobilität nicht zu kurz.

Direkt dahinter reiht sich der erste Neueinsteiger aus dem September ein, das HP EliteBook Revolve 810. Der Edel-Convertible aus Magnesium setzt auf eine Ultrabook-Basis wie die Consumer. Das Dreh-Kipp-Scharnier orientiert sich jedoch am klassischen Ansatz. Die Anschlüsse fallen recht üppig aus (Docking Port, DisplayPort), die Eingabegeräte sind gelungen, und die mobile Konnektivität ist mit einem WWAN-Modem auf Gobi-Basis exzellent. Das IPS-Panel hat sehr gute Farben und Blickwinkel, mancher Nutzer hätte sich aber lieber FHD statt HD gewünscht. Negativ auffällig ist leider der hohe Preis von 1.800 bis 2.300 Euro je nach Konfiguration.

Mit gleicher Wertung von 88 % positionieren sich zwei Vertreter einer etwas anderen Bauweise. Acers Iconia W700 und Microsofts Surface Pro setzen beide auf eine vollwertige Tablet-Einheit, die mit einer externen, wenngleich im Bedienkonzept integrierten Tastatur kombiniert wird. Vorteil: Die Tablet-Einheit ist leichter und dünner.

Noch wirkt es gewöhnungsbedürftig, wenn manche Zeitgenossen diese Internet-Brettchen zum Parlieren an das Ohr führen. Man wird sich aber sicher schnell daran gewöhnen. Am oberen Ende der Business-Tablets steht zurzeit das messerscharfe 4K-Tablet UT-MB5 von Panasonic mit 20-Zoll-Bildschirm und vierfacher Full-HD-Auflösung. Trotz der gewaltigen Auflösung wirkt es dünn und elegant.Was ist ein Tablet?

Allen Tablets gemeinsam sei zumindest die Touch-Fähigkeit, erklärt die Gartner-Analystin Annette Zimmermann. Allerdings reagieren auch Notebooks immer öfter auf die Touch-Bedienung mittels Fingern oder Handschuhen. Und Smartphones sowieso.Die Grenzen zwischen den Mobile-Computing-Geräte-Gattungen verschwimmen immer stärker, sagt auch Intel-Sprecher Florian Ranner. Es gebe dieser Tage ein Feuerwerk an Innovationen, daher sei für jeden Bedarf und Geschmack das richtige Gerät dabei.

Slates, Hybrids, Convertibles, Detachables

Laut Gartner-Analystin Annette Zimmermann sind derzeit „fast alle Hersteller damit beschäftigt, flexiblere Designs anzubieten. Damit sind die 2-in-1-Geräte gemeint", die Zwitter aus Tablet und Laptop also: Die Hersteller unterscheiden Slates, Hybrids, Detachables und Convertibles. Was meinen sie damit?Das englische Wort Slate bezeichnet eine Dachschiefer oder eine Schiefertafel zum Schreiben mit Kreide. Die Slate-genannten Tablet-Brettchen sind besonders leicht und haben keine fest verbundene, mechanische Tastatur. Man denke an ein Apple iPad, Lenovo ThinkPad Tablet 2 oder an ein Samsung Galaxy Note 10.1. Laut Gartner eignen sich Slate-PCs vor allem für Leute, die überwiegend im Stehen oder im Gehen arbeiten.

Nachholbedarf sieht Frau Zimmermann „in der Ästhetik dieser Geräte. Die meisten Geräte sehen nicht besonders ansprechend aus und letztendlich sind auch Unternehmenskunden Konsumenten, das sollte man nicht unterschätzen". Recht hat die Frau, die meisten Hybriden und noch mehr die Convertibles sehen pummeliger aus als Tablets oder Ultrabooks.

Microsofts Windows-RT-Betriebssystem für ARM-basierte Geräte ist alles andere als eine Erfolgsgeschichte: Dell, Lenovo, Asus und Samsung haben nach ersten Versuchen allesamt die Entwicklung von RT-Geräten eingestellt. Lediglich Microsoft selbst bleibt Windows RT mit dem angekündigten Tablet-Laptop-Zwitter Surface 2 treu.

Gegenüber der australischen Publikation ARNnet hat Microsoft nun zugegeben, dass der "RT"-Zusatz für Kundenverwirrung gesorgt hat – deshalb würde man künftige Produkte ohne "RT" vermarkten. "Wir denken, dass es im im letzten Jahr Unklarheiten bezüglich des Unterschieds von Surface RT und Surface Pro gegeben hat", zitiert ARNnet den Surface-Produktmanager Jack Cowett. "Wir wollen es für die Leute jetzt einfacher machen."

Neben aufgebohrter Hardware bietet das Surface 2 einen verbesserten Ständer, der die Nutzung als Laptop vereinfachen soll. Laut Cowett hätten Kunden beklagt, dass die erste Surface-Version schwierig auf dem Schoß zu verwenden gewesen sei – dieses Problem habe man nun behoben.

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November 12, 2013

Akku Dell Studio XPS 1645

Danach folgt mit dem Dell XPS 12 ULT als Haswell-Test-Update der zweite Neueinstieg. Wir ersetzen damit quasi den ersten Dell XPS 12, den wir bereits im Oktober 2012 mit 86 % getestet und für gut befunden hatten. Das FHD-Panel ist nach wie vor eine Augenweide, und das stabile Alu-Finish mit dem alltagstauglichen Kipp-Panel macht wie gehabt einen wertigen Eindruck. Eine bessere Benotung kann die Haswell Version auf Grund längerer Laufzeiten und geringerer Wärmeabgabe erringen. Eine kleine Besonderheit ist die seltene HD Graphics 5000 (keine Iris Pro), welche gegenüber einer HD 4400 allerdings kaum einen Vorteil einfährt (nutzt ihren Turbo kaum aus).Akku Dell Studio XPS 1645

Wer dagegen überwiegend sitzend im Büro, im Hotel oder in wechselnden Meetingräumen arbeitet, wird sich eher ein leistungsstarkes Ultrabook oder sogar ein klassisches Notebooks mit fest integrierter Tastatur wünschen. Alternativ dazu gibt es seit kurzem auch eine Flut an Touch-sensitiven Convertibles: Das sind Touch-sensitive Notebooks oder Ultrabooks, die sich durch Drehen oder Klappen des Monitordeckels in eine Art Tablet verwandeln lassen. Dabei bleibt die Tastatur fest mit dem Gerät verbunden. Als typische Vertreter dieser Convertibles nennt Gartner das Dell XPS 12, das Lenovo ThinkPad x230 und das HP Envy X2. HP selber bewirbt das X2 mit dem griffigen Slogan: „100% Notebook. 100% Tablet PC. 100% beides.“

Ein typischer Dreh-Convertible ist auch das Fujitsu Lifebook T902. Ein eleganter Klapp-Convertible dagegen ist Sony mit dem VAIO SV F15N1 Z2EB gelungen, der erstmals auf der IFA 2013 in Berlin gezeigt wurde.

Hybride

Hybride sind ebenfalls touch-sensitive Laptop-Tablet-Zwitter, bei denen aber die Tastatur nicht fest verbunden, sondern mehr oder weniger leicht abnehmbar ist. Manche Hersteller nennen sie daher auch Detachables, was Ablösbar, Abtrennbar oder Abnehmbar bedeutet. Diese Geräte sind laut Gartner für Leute geeignet, die typischerweise 60 Prozent ihrer Arbeit im Sitzen und 40 Prozent im Stehen oder Gehen erledigen. Ein Vertreter dieser Hybriden sei das Microsoft Surface Pro, also die Business-Version des Microsoft-Tablets, und ebenfalls erneut das HP Envy X2.Tatsächlich hat das X2 eine abnehmbare Tastatur und ist damit nach Ansicht des Autors doch eher ein „Detachable“ und weniger ein „Convertible“. Hybride sieht Annette Zimmermann von Gartner „mit mehr Vorteilen, da Convertibles deutlich schwerer sind und durch ständigen Gebrauch eher die Gefahr bergen, kaputt zu gehen“. Intel und Microsoft seien die treibenden Kräfte hinter den 2-in-1-Geräten, die „ihre Hardware-Partner dazu anregen, dieses Design zu fertigen“, meint Gartner.Akku Dell Inspiron 1370

Lenovos Helix funktioniert nach sehr ähnlichem Prinzip wie Acers Iconia W700 und Microsofts Surface Pro, lässt aber zudem noch einen Einsatz im Präsentationsmodus zu (Display verkehrt herum an die Base Unit gedockt). Ausgestattet mit Digitizer Pen und Windows 8 Pro wird auch hier die professionelle Kundschaft umworben.

Das Surface Pro Tablet enthält das Windows 8 Professional Betriebssystem und kann alle Anwendungen ausführen, die der Benutzer auch von Windows 7 kennt. Das kann das Surface RT nicht. Es läuft mit dem heruntergeschraubten Betriebssystem Windows RT 8. Um wichtige Software nutzen zu können, muss man Apps im Windows Store herunterladen und installieren, was zusätzliche Kosten verursacht. Während der groß angelegten Kampagne für den Markteinstieg von Windows 8 hatte es Microsoft versäumt, diesen wesentlichen Unterschied in aller Deutlichkeit zu kommunizieren. Resultat: Die Leute konnten mit "RT" nicht viel anfangen, was unter anderen dazu führte, dass Samsung sich gegen einen Launch von RT-Tablets in den USA entschied und Dell – ebenfalls mit Verweis auf die verwirrende Namensgebung – Microsoft dazu aufforderte, die Bezeichnung aufzugeben. Das Feedback der Kundschaft sei ähnlich ausgefallen, berichtet Microsoft.Akku Dell Inspiron DUO

SURFACE 2 MIT WINDOWS RT – ANSONSTEN KAUM OEM-UNTERSTÜTZUNG
Also gibt das Unternehmen die Marke für das Tablet der nächsten Generation auf und nennt es "Surface 2". Was auch wieder für Irritation sorgen könnte, wenn jemand nach dem korrespondierenden Surface oder Surface 1 sucht – was es bekanntermaßen nicht gibt. Es handelt sich um den Nachfolger des Surface RT und läuft dementsprechend ebenfalls mit dem Windows RT 8.1 Betriebssystem. Neuerungen betreffen unter anderem die Laptop-Funktion. So wird es zweistufige Seitenstützen geben, die die Nutzbarkeit des Tablets als Laptop verbessern sollen. Das Gerät wird außerdem mit Windows Office 2013 RT geliefert (Word, Excel, PowerPoint , Outlook, OneNote). Zur Wahl stehen 32GB- und 64GB-Modelle. Microsoft wird mit dem Surface 2 recht alleine im Wald stehen, wenn es darum geht, Windows RT unters Volk zu bringen. Dell, Lenovo, Asus und Samsung haben allesamt keine neuen Produkte mit RT angekündigt. Noch ist unklar, ob sich einer dieser Hardware-Hersteller jemals wieder dazu durchringen kann, RT zu verwenden.Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) ist der größte Personal-Computer-Hersteller Chinas (26 % Marktanteil) und seit der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Das Produktionsvolumen liegt bei knapp zwölf Millionen Geräten im Jahr. Neben PCs (ThinkCentre, Lenovo Value Line) und Notebooks (ThinkPad, Lenovo 3000 und andere) stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server und Handheld-Computer her. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in North Carolina, die Hauptniederlassungen sind in Peking und Singapur. Lenovo ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 200 mit 7,5 % Marktanteil der weltweit viertgrößte Hersteller von Personal Computern (HP 18,9 %, Dell 16,4 %, Acer 9,9 % ).Der PC-Markt ist ein hartes Pflaster. Weil internetfähige Mobiltelefone und Tablet-Rechner immer beliebter werden, ist der Absatz klassischer Desktop- und Laptop-Computer drastisch eingebrochen. Zudem machen sich grosse Hersteller wie Lenovo, Hewlett-Packard (HPQ 25.61 0.55%) oder Dell (Dell 0 0%) mit einem harten Preiskampf das Leben gegenseitig schwer.Akku Dell Studio 1745

Trotz der Aufhellung wird das Umfeld im PC-Markt weiterhin hart bleiben. Das traditionell wichtige vierte Quartal wird zeigen, ob sich im Kerngeschäft von Intel tatsächlich eine Erholung abspielt. Einen Rückschlag hat zudem die Entwicklung eines neuen Prozesses zur effizienteren Herstellung von Halbleitern erlitten. Das intern mit dem Namen Broadwell bezeichnete Verfahren sollte ursprünglich im vierten Quartal erstmals zur Produktion beitragen. Nun hat der Technologieriese den Start auf das erste Quartal 2014 verschoben.Akku Dell Studio 1747

Die Aktien Intel tendierten im nachbörslichen Handel leicht schwächer. Seit Anfang Jahr haben sie 13% an Boden gut gemachten und waren im Sommer zwischenzeitlich auf über 25 $ gestiegen.

Die Zahlen von Intel geben einen ersten Vorgeschmack auf die anstehenden Abschlüsse im IT-Sektor. Am Mittwoch nach Börsenschluss wird IBM (IBM 179.19 1.29%) über den Geschäftverlauf im dritten Quartal berichten, wonach am Donnerstagabend Google (GOOG 1022.75 0.12%) mit den Zahlen folgt. Branchenkrösus Apple (AAPL 520.92 -0.86%) wird den Leistungsausweis Ende Monat vorlegen.Ein richtig starkes Ultrabook haben die Tester von Notebookinfo.de heute in der Mangel gehabt. Es handelt sich dabei um das Dell XPS 12, welches die meisten von euch kennen dürften. Hierbei handelt es sich aber um die überarbeitete Fassung, in der nun ein Haswell-Herz schlägt. Geht also mal davon aus, dass dieses kleine Kraftpaket ordentlich Dampf im Kessel hat. Dementsprechend war auch die Notebookinfo.de-Redaktion recht angetan von dem Ultrabook.Diese Zeilen stammen von Moritz aus dem t3n-Team und beweisen, dass ein Tech-Redakteur mitunter deutlich mehr auf dem Kasten hat als nur das schnöde Runterrasseln von Spezifikationen. Moritz ist aktuell in San Francisco für ein halbes Jahr und berichtet in seiner Kolumne von seinen Eindrücken. Wirklich toll geschrieben und in der Sache bin ich auch komplett bei ihm. Lest also bitte unbedingt rein! Akku Dell Latitude E6500

Einen weiteren Lösungsvorschlag zur Verschmelzung von Tablet und Notebook bringt Asus mit dem Taichi ins Spiel. Die Asiaten stecken kurzerhand gleich zwei Displays in das Notebook und ermöglichen dadurch einen Einsatz als Notebook ebenso wie einen Tablet-Modus im zugeklappten Zustand. Mit 1,55 kg zählt das Taichi allerdings zu den schwereren Vertretern im Testfeld, auch wenn man sich bei der Bauhöhe von nur 18 Millimetern - trotz zweier Displays - wohl selbst übertroffen hat.Akku Dell Latitude E6510

Nicht in die Top 10 geschafft haben es zwei weitere Kandidaten, getestet Anfang Oktober auf Notebookcheck: Das HP SlateBook x2 10-h010nr (US-Gerät) verfehlt mit 85 % nur knapp den Einstieg und kann unter Umständen in den kommenden acht Monaten in die Top 10 rutschen (Modelle fallen nach acht Monaten heraus). Das SlateBook ist ein Tegra-4-Tablet mit Tastatur-Dock. Hier fühlt sich Android 4.2 zuhause. Dem Tester gefallen das FullHD-IPS-Display (IPS), die solide Verarbeitung, die Vielseitigkeit und die Outdoor-Fähigkeiten. Leider sind die Eingabequalitäten der Tastatur nicht ganz so gelungen, wie es zu diesem Gerät gepasst hätte. Immerhin sitzt unter den Tasten ein zweiter Akku, der die nur durchschnittlichen Laufzeiten des Tablets wenigstens verdoppeln sollte (5:42 Stunden WLAN-Test).Akku DELL Latitude E6520

Ein Convertible der anderen Art ist Acers Aspire R7-571G-53338G75ass. Der 2,5 Kilogramm schwere 15-Zoller ist weniger als Mobilgerät für die S-Bahn gedacht, sondern eher als vielseitiger Schreibtischtäter: Das Ezel Scharnier ist variabel für Schreibarbeiten, Präsentationen oder Arbeitsflächen einstellbar. Das FHD-IPS-Panel überzeugt durch gute Helligkeit und starke Farben. Auf Grund des wuchtigen Formfaktors war die Integration einer starken GeForce GT 750M kein Problem, es darf also gespielt werden. Wer sich über die geringe Display-Flexibilität des Top-10-Durchstarters Sony Vaio Duo 13 ärgert, der kann beim Aspire R7 sehen, was alles möglich wäre. Es gibt jedoch auch einige fundamentale Nachteile bei der Bedienung, die zu einer schlechten Tastaturwertung von 62 % führten. Mehr dazu ihm ausführlichen Test.ASUS A32-N50

Schnäppchenjäger aufgepasst: Beim Microsoft Surface Pro sorgt wohl der Nachfolger für einen Preisverfall. Aktuell ist die 128-GB-Version mit Core i5 schon für 749 Euro zu haben, z. B. hier. Wir vergeben dafür den Best Value Award im Oktober 2013. Wer weniger auf die Laufzeit schaut, aber ein gutes Display und hohe Leistung mit Eingabestift wünscht, der sollte sich dieses Angebot näher ansehen.Tablets werden immer kleiner, Smartphones immer größer, resumierte Intels Deutschland-Chef Christian Lamprechter auf dem Windows-8.1-Touch-Day. Der Unterschied zwischen Phones und Tablets sei „Voice“. Das heißt: Die Phones können via Mobilfunk telefonieren, die Tablets nicht. Doch so klar verläuft die Grenze nicht, denn zwischen Phones und Tablets gibt es eine Überlappung, die Phablets. Sie sind etwa fünf bis sieben Zoll groß, sehen aus wie kleine Surf-Tablets, beherrschen aber trotzdem auch die Telefonie über Mobilfunk.Akku DELL Latitude E5520

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November 07, 2013

Akku Asus G74SX

Für den Einsatz in Meetings "erweisen sich Zusatz-Features wie die handschriftliche Eingabe von Notizen, die Akku Asus G74SX im Anschluss automatisch digitalisiert werden und zur Weiterbearbeitung in ein Office-Dokument eingefügt werden können, als besonders nützlich", sagt Toshiba-Manager Jäger: "Hierfür ist der Toshiba Tablet Excite Write mit Android 4.2 (Jelly Bean) Betriebssystem, TruNote-Handschrifterkennung, schnellem Quadcore-Prozessor und hochauflösendem PixelPure-Display perfekt geeignet. Darüber hinaus sehen wir flexible Einsatzmöglichkeiten und den Anschluss einer externen Tastatur für längere Texteingaben als essentiell. Hierfür rüsten wir die Excite-Tablet-Modelle mit einem optionalen Toshiba-Bluetooth-Keyboard-Cover aus, mit dem sich wie gewohnt tippen lässt. Gleichzeitig schützt es das System."
Flexibel: Das Touch & Type-Ultrabook Acer TravelMate X313 mit Intel Core i5-Prozessor, Windows 8 Pro sowie Bluetooth-Tastatur kann auch als Tablet genutzt werden.Flexibel: Das Touch & Type-Ultrabook Acer TravelMate X313 mit Intel Core i5-Prozessor, Windows 8 Pro sowie Bluetooth-Tastatur kann auch als Tablet genutzt werden.Flexibel: Das Touch & Type-Ultrabook Acer TravelMate X313 mit Intel Core i5-Prozessor, Windows 8 Pro sowie Bluetooth-Tastatur kann auch als Tablet genutzt werden.

NFC in schlanken Tablets
Ümüt Erten von Acer formuliert es deutlicher: „Wir haben Tablets mit NFC im Portfolio. Die Vorteile im Business-Bereich sehen wir vor allem in der großen Flexibilität und Mobilität der NFC. Entsprechend reichen die Einsatzmöglichkeiten vom mobilen Bezahlen auf Geschäftsreisen bis hin zu Formen modernen Advertisings, z. B. der Produktinformationsübertragung auf Messen". Soviel zu Tablets. Zu Laptops macht auch Erten keine Aussage.

Fujitsu setzt NFC zurzeit noch nicht in Laptops ein, hat aber mit dem STYLISTIC M702 bereits ein Android-Tablet mit NFC im Vertrieb: „Wir ordnen dem NFC aus folgenden Gründen eine hohe Bedeutung zu", sagt der Stratege Meinolf Althaus von Fujitsu: „NFC sollte als ein Bestandteil des Themas Sensorik sowie des Internet-of-(Every)Thing betrachtet werden. Als Technologie zur Erreichung einer nahtlosen Interoperabilität der verschiedenen Geräteklassen Smartphone, Tablet, Notebook und PC bietet sich NFC an. Noch ist die installierte Basis von NFC-fähigen Smartphones gering, dies betrachten wir aber nur als eine Frage der Zeit. Es wird jedoch an Verwendungszwecken wie bargeldlose Zahlungen und papierlose Eintrittsermächtigungen in Form von Zutrittskarten gearbeitet. Pioniere wie die Deutsche Bahn bieten heute in Frankfurt und Berlin eine NFC-basierende Registrierung am Bahnhof. Der Reisende hält das NFC-Gerät an den Touch&Travel-Punkt und kann die Reise beginnen".

NFC in Hybrids und Convertibles
HP hat laut Martina Mesin den Übertragungsstandard NFC bereits „in den Produkten integriert, bei denen es in Bezug auf das Nutzerverhalten sinnvoll ist. Das sind die Tablet- und Hybrid-PCs HP ElitePad 900 und HP EliteBook Revolve 810. Von diesen Produkten aus kann man mobil Daten übermitteln wie beispielsweise auch vom Handy auf das Tablet. Wir bieten NFC bei diesen ausgewählten Produkten an, da hier dieLenovo L10N6Y01Inhalte, die auf dem Produkt konsumiert werden, am meisten von der neuen Übertragungstechnologie profitieren. Auch unsere Business-Kunden erwarten bei einem Produkt, wie zum Beispiel einem Tablet, welches sie auch privat nutzen, dass es über verschiedene Übertragungstechnologien verfügt. Deshalb ist es wichtig, dass auch ein Business-Produkt diese Standards erfüllt".

So soll Dell eine gute Zukunft haben. Die Anleger kauften Michael Dell dieses Versprechen jedoch nicht ganz ab. Der Aktienkurs des Unternehmens war in den letzten zehn Jahren dramatisch eingebrochen, von rund 40 US-Dollar vor neun Jahren auf zuletzt etwa 13 Dollar. Trotz - oder gerade wegen dieses geringen Aktienpreises: Michael Dell brauchte lange um zusammen mit einem Finanzinvestor alle Anteile von Dell zurückzugewinnen und das Unternehmen von der Börse zu nehmen. Das lag vor allem an dem Investor Carl Icahn, der moniert hatte, das Unternehmen verkaufe sich zu billig. Mehr Entscheidungsfreiheit für den Vorstand erhofft sich Michael Dell durch seinen Schachzug. Und damit für sich selbst. Ob er in Zukunft weiter PCs zu Schleuderpreisen auf US-Shoppingkanälen verkaufen wird. Wer weiß?Wir haben zehn Laptop-Experten von Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Intel, Lenovo, Samsung, Sony und Toshiba zu den Trends bei Business-Notebooks befragt. Hier die Antworten zu LTE, NFC und die Zukunft des Business-Notebooks an sichLenovo IdeaPad Z560

Henrik Schäfer von Sony geht davon aus, dass „die wichtigsten Faktoren Mobilität, Leistungsfähigkeit, Akkulaufzeit, Robustheit, Leichtigkeit und Bedienkomfort auch weiterhin neue Formfaktoren und Verarbeitungsvarianten hervorbringen werden. In diesem Zuge werden sowohl Ultrabook- als auch Hybrid-Modelle weiter an Bedeutung gewinnen". Laut Ulrich Jäger von Toshiba wird auch der Trend zu Touch-Geräten im B2B-Segment verstärkten Einfluss nehmen.Acer Aspire 5738Z

Besonders visionär schaut Intels Platform Architecture Specialist Frank Kuypers in die Zukunft: „Der Trend zu besonders schlanken, dünnen Geräten hält an und innovative Formfaktoren wie die 2-in-1-Geräte gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hier spielen Touch, Sprache, Gesten oder Gesichtserkennung eine wichtige Rolle. Deshalb werden zunehmend zukunftsweisende Technologien in Geräte integriert, die intuitive, den menschlichen Sinnesfähigkeiten ähnelnde Funktionen bieten können. Diese „Perceptual Computing" Technologien profitieren erheblich von der hohen Intel Rechenleistung und machen die Interaktion mit Geräten natürlich, intuitiv und benutzerfreundlich", sagt Kuypers.

Trends bei Business-Laptops, Teil 3 | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/agenturmeldungen/trends-bei-business-laptops-teil-3-id8595924.html#plx155730585Welche Eigenschaften machen ein Tablet zu einem Business-Tablet? Welche Modelle erfüllen die Business-Kriterien besonders gut? Hier eine Auswahl der besten Antworten von Tablet-Experten der verschiedenen Hersteller.Was ist ein Business-Tablet? Michael Müller von Dell bringt es auf den Punkt: "Für Business-Tablets sind nach wie vor dieAkku Acer Aspire 5738ZGklassischen Kriterien entscheidend, also Verwaltbarkeit, Sicherheit, Dauerhaftigkeit, Integrierbarkeit und Erweiterbarkeit. Durch diese Kriterien zeichnen sich auch unsere Business-Tablets aus, denn sie bieten unter anderem ein professionelles Betriebssystem, eine große Auswahl an Zubehör, Sicherheitssoft- und -hardware, Pen- und Toucheingabe, einfachen Zugang zu wichtigen Hardware-Komponenten und alle gängigen Schnittstellen".Als Beispiel nennt Michael Müller von Dell das Dell Venue 11 Pro: "Unser neuestes 11-Zoll-Tablet ist genau auf diese Bedürfnisse ausgerichtet. Es fügt sich ideal in bestehende Netzwerkumgebungen ein und ist sowohl für die Daten-Produktion als auch den Daten-Konsum optimiert".Sollte der Daten-Konsum im Vordergrund stehen, so verweist Michael Müller von Dell auf das Dell Venue 8 Pro: "Das 8-Zoll-Gerät ist ebenfalls ausgestattet mit dem professionellen Betriebssystem Windows 8.1 und kann sowohl durch Pen- oder Touch-Eingabe oder auch über ein Travel-Keyboard bedient werden".

Acer sieht das komplexe Thema LTE ebenfalls auf sich zukommen: Laut Ümüt Erten wird LTE „im zweiten Halbjahr auf ausgewählten Business Geräten verfügbar sein".

LTE beiAkku Acer Aspire 5740Gerst in den Smartphones
Jens Böcking von Samsung hat zwar ebenfalls noch keinen LTE-Laptop im Portfolio, nimmt das Thema aber schon mal ernst: „LTE ist eine immens wichtige Funktion, deshalb arbeiten wir selbstverständlich an Geräten mit LTE. Zu einem exakten Einführungsdatum können wir uns an dieser Stelle aber leider noch nicht äußern". Das klingt, als wenn Herr Böcking dazu liebend gerne etwas mehr sagen würde, aber noch nicht reden darf.

Der Autor wundert sich auch schon, warum die LTE-potenten Koreaner nach ihrem „Samsung Galaxy S3 LTE" Smartphone zuletzt auch mit dem neuen „Samsung Galaxy S4" seit Mai 2013 ein bärenstarkes und zugleich superflaches LTE-Handy vorlegen, bei den Laptops aber immer noch ganz ohne LTE-Modell dastehen. Vermutlich hat Samsung bei den Handys einfach die viel größeren Stückzahlen, und schiebt die 4G-Technik dann mit Wucht in den Laptops nach, sobald die 4G-Technologie die internen Abteilungshürden zwischen Mobilfunkern und Computerbauern im großen Konzern übersprungen hat. Offenbar werden bei den Koreanern derzeit alle mobilen Divisionen von Handys über Tablets bis zu den Laptops konzernintern besser verflochten, damit sich just solche technischen Innovationen innerhalb des Hauses Samsung schneller verbreiten können. Das ist aber kein offizielles Samsung-Statement. Das reimt sich der Autor nur aus Andeutungen diverser Samsung-Leute zusammen.

LTE in Business-Laptops: Mobil Surfen bis 100 Megabit
Das Thema Long Term Evolution, das Downloads von bis zu 100 Mbps und Uploads von bis zu 50 Mbps verspricht, spaltet die Laptop-Branche derzeit noch in zwei unterschiedliche Parteien: Die meisten haben noch kein LTE-Modul in ihren Laptops verbaut, und reden die Bedeutung der 4G-Mobilfunktechnik herunter. DieAkku Acer Aspire 7730ZGanderen sind stolz darauf, dass sie bei LTE bereits dabei sind.

Dazu muss man wissen: Ein einziger Lieferant, nämlich Intel, gibt der Laptop-Branche maßgeblich das Innovations-Tempo vor. Und Intel ist nicht gerade der innovativste Funkhersteller: Intel hat schon Anfang des Jahrtausends WLAN fast verschlafen, sich dann aber in letzter Sekunde mit einem gigantischen Marketing-Budget und den bekannten Intel-Centrino-Hersteller-Bindungs-Methoden an die Spitze der WLAN-Bewegung gesetzt. Derweil ist auch bei LTE der Erfolg in vielen Ländern der Erde kaum mehr zu übersehen, wie damals schon bei WLAN, und Intel muss sich das fehlende LTE-Know-How rasch zusammen kaufen.


Um den "Anwendern verschiedene Eingabeoptionen zu ermöglichen", setzt auch Martin Sasse von Acer "auf Geräte mit Touch & Type-Funktionalität. Mit dem Ultrabook Acer TravelMate X313 haben wir hier ein sehr attraktives Gerät im Angebot: Der User bekommt ein vollwertiges Arbeitsgerät mit Intel Core i5-Prozessor, Windows 8 Pro sowie Bluetooth-Tastatur, das auch als leistungsstarkes Tablet mit Touchsteuerung im mobilen Einsatz genutzt werden kann."
Dem steht auch Jörg Wissing von Asus nicht nach: "Wenn die Arbeit noch produktiver gestaltet werden soll, bieten sich unsere Transformer Pads mit zusätzlicher Docking Tastatur an. Damit lassen sich auch unterwegs schnell und bequem längere Texte schreiben. In der Tastatur ist zudem ein Akku verbaut, der die Laufzeit des Geräts verlängert".Seit rund zehn Monaten wurde erbittert um die Zukunft des schwächelnden US-Computerherstellers Dell gerungen. Seit vergangener Nacht ist es nun amtlich: Dell gehört wieder seinem Gründer. Und mit dieser Übernahme hat der Konzern auch die Börse verlassen.
Pinke Laptops, lila Laptops - alle von Dell und verkauft zum Schleuderpreis auf einem amerikanischen Verkaufssender. Gut möglich, dass dem Firmengründer Michael Dell solche Szenen sehr unangenehm waren. Das von ihm gegründete Unternehmen hatte lange Zeit nämlich nicht gerade einen Ruf von einer Resterampe.Akku Acer Aspire 7736ZG

Posted by: traumvondir at 02:57 AM | No Comments | Add Comment
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