November 30, 2013

Akku Dell Studio 1737

Perfektion: ASUS Zenbook Prime UX31A
Im Gegensatz zu vielen anderen Hersteller bietet ASUS das Zenbook Prime UX31A in verschiedenen Konfigurationen an. Im Preisbereich zwischen 1.099 Euro und 1.399 Euro haben Interessenten die Wahl zwischen einem stromsparenden Intel Core i7 oder Intel Core i5 Prozessor und einer 128 GB beziehungsweise 256 GB großen SSD.

Die Gehäuse bestehen aus Aluminium und einer Magnesium-Legierung und bieten damit ein hohes Maß an Stabilität bei geringem Gewicht. Davon konnten wir uns auch vor Ort ein Bild machen.

Die Akkulaufzeit soll bei 8 Stunden liegen und durch einen 9-Zellen Zusatzakku auf bis zu 33 Stunden gesteigert werden. Fest integriert können alle Modelle über einen proprietären Anschluss mit einer Docking-Station verbunden werden. Vorgestellt wurden insgesamt acht neue Modelle in unterschiedlichen Größen. Dank aktuellen Intel Core i Prozessoren der Ivy Bridge Generation bieten sie nativ USB 3.0 Schnittstellen und werden optional auch mit schnellen Solid State Drives (SSD) ausgestattet.

In den Dell Latitude E6430s Modellen wird ein 14-Zoll großes, entspiegeltes Display in ein 13,3 Zoll Gehäuse verbaut. Die Geräte Dell Latitude E5430 und E5530 kommen mit 14- und 15,6-Zoll auf den Markt und bieten sich für Geschäftskunden an, die preisgünstige Modelle für Office-Anwendungen benötigen. Wer in seinem Beruf in unwirtlichen Umgebungen mit Sand, Schmutz, Staub und Wasser zu tun hat, sollte einen Blick auf das neue Dell Latitude E6430 ATG werfen. Den Vorgänger Dell Latitude E6420 ATG konnten wir bereits testen. Die Notebooks Dell Latitude E6230 (12,5 Zoll), E6330 (13,3 Zoll), E6430 (14 Zoll) und E6530 (15,6 Zoll) wiederum richten sich an berufliche Anwender, die auf ein robustes Notebook mit langer Akkulaufzeit angewiesen sind. Die genauen Spezifikationen und ein Erscheinungsdatum der Modelle werden im Laufe der kommenden Wochen bekannt gegeben.Eine automatische Benchmark-Sequenz kann Mass Effect 3 nicht aufweisen, weshalb wir händisch und mit Hilfe der Fraps-Software eine FPS-Messung im Unterhaus des Präsidiums der Zitadelle vornehmen. Dabei bewegen wir uns zwischen dem meridianischem Marktplatz und dem Apollo Café für die Dauer von 25 Sekunden. Viele NPC und Beleuchtungseffekte sorgen für einen guten Durchschnittswert, der sich so auf das komplette Spiel reflektieren lässt. Um eine optimale Vergleichsmöglichkeit mit Desktop-Systemen zu gewährleisten, haben wir uns an der Testsequenz von PC Games Hardware orientiert. Dabei messen wir mit einer für Notebooks relevanten Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und deaktivieren per GamerSettings.ini die vertikale Synchronisation und die dadurch eintretende Frame-Limitierung.

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Mit einer FullHD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) auf einem matten 13,3-Zoll Bildschirm und einer Ausleuchtung von über 360 Candela pro Quadratmeter bietet das ASUS Zenbook Prime UX31A das bisher beste Ultrabook-Erlebnis. Zudem sind USB 3.0, Micro-HDMI, Intel Wireless Display und Mini-VGA serienmäßig mit an Bord. Mit einer maximalen Akkulaufzeit von über 10 Stunden hat ASUS im Ultrabook-Segment derzeit die Nase vorn und der Preis ab 1.099 Euro ist für die hohe Qualität und gute Leistung angemessen. Zum Testbericht

Multimedia-Ultrabook: Dell XPS 14
Erst vor wenigen Wochen auf dem Markt platziert, konnte sich das Dell XPS 14 Ultrabook bereits in unserem Round-Up als interessanter Außenseiter platzieren. Das 14-Zoll Notebook ist etwas höher als seine ultraflachen Konkurrenten, bietet dafür jedoch neben aktuellen Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren eine dedizierte Nvidia Geforce GT 630M Grafikkarte, die das Ultrabook für Multimedia-Anwendungen und Spiele rüstet. Ab 1.099 Euro wird das neue XPS 14 verkauft. Bei größerer SSD-Bestückung oder leistungsstärkeren Prozessoren kann der Preis auf bis zu 1.800 Euro ansteigen. Dafür erhalten Sie serienmäßig vollwertige USB 3.0-, Gigabit LAN- und HDMI-Anschlüsse nebst Mini-DisplayPort und Intel Wireless Display. Das glänzende aber mit 400 Candela pro Quadratmeter gut ausgeleuchtete 14-Zoll Display bietet eine HD+ Auflösung von 1.600 x 900 Pixel und fühlt sich auch im Außenbereich wohl. Mit einem erstklassigen Lautsprecher-System stellt das Dell XPS 14 außerdem den derzeit besten Sound für Ultrabooks. Zum Testbericht

Die offizielle Vorstellung der Geforce GTX 680M erfolgt parallel auf der Electronic Entertainment Expo 2012 Spielemesse in Los Angeles sowie auf der Computex 2012 in Taipeh, Taiwan. Der im 28nm Verfahren gefertigte Chip beherbergt 1.344 Cuda Cores,

der Chiptakt liegt bei bis zu 720 MHz und bis zu 2GB GDDR5 Videospeicher takten mit 1.800 MHz. Die Bandbreite des Speicherinterface beläuft sich auf bis 256-bit, anscheinend steht den Herstellern auch die Möglichkeit zur Verfügung, langsameren Speicher zu verbauen. Die Direct X11 Schnittstelle wird natürlich unterstützt, zudem kommen Gamer in den Genuss von Features der „Kepler" getauften Architektur.

Die Kantenglättungsoptionen FXAA und TXAA sollen Bildverbesserungen weniger rechenintensiv gestalten können und laufen auch auf der Vorgänger-Architektur namens Fermi. Die Kepler-exklusive Technologie Adaptiv Vsync reduziert Schlieren, vor allem wenn die Standardbildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde wegen mangelnder Performance nicht gehalten werden kann. Anstatt auf 30 Bilder pro Sekunde zu springen, was meist mit einem Ruckeln in Spielen verbunden ist, sinkt die Bildrate kurzzeitig stufenlos.

Die High-End Karte Nvidia Geforce GTX 680M unterstützt die Optimus Technologie zum Umschalten auf integrierte Grafiklösungen, Nvidia PhysX, Verde Treiber, 3D Vision und 3DTV Play, SLI und CUDA für GPU-beschleunigtes Computing. Zu den ersten Notebookherstellern, welche die GTX 680M verbauen, gehören Dell Alienware mit dem M17x (17-Zoll) und M18x (18-Zoll, SLI) Modellen, Clevo mit dem P150 (15-Zoll) und dem P170 (17-Zoll) sowie MSI mit dem GT70.Dell hat seinen Latitude Notebooks einen neuen Anstrich verpasst und präsentiert neue Modelle mit aktuellen Intel Ivy Bridge Prozessoren und überarbeitetem Design für das gehobene Business-Segment.

Die Gerüchte und Spekulationen zu den neuen Dell XPS 14 und Dell XPS 15 Modellen haben ein Ende, nun wurden sie offiziell vorgestellt. Optisch an das XPS 13 angelehnt, bieten sie ein Gehäuse aus Aluminium und verstärkten Kohlefasern. Bereits auf dem Dell Technology Camp 2012 in London konnten wir uns einen Eindruck von der gehobenen

Verarbeitungsqualität machen. Sowohl Handballenauflage, als auch das Tastaturfeld waren sehr steif und ließen sich kaum verwinden. Die Scharniere des Displaydeckels gaben sich straff angezogen und erlaubten das Öffnen der Modelle mit beiden Händen. Über dem Display ist bei beiden Modellen eine zusätzliche, kratzfeste Schicht Gorilla-Glas zum Schutz angebracht. Insgesamt konnte die Verarbeitung durch geringe Spaltmaße überzeugen.

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Das XPS 15 kostet in der Basisausstattung 1.499 Euro und bietet einen Intel Core i7-3612QM Vierkern-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,1 GHz, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 750 GB große Festplatte mit 32 GB mSATA-SSD. Das 15,6 Zoll fassende Glare-Display stellt eine FullHD Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten dar und wird von einer Nvidia Geforce GT 640M angetrieben, die über zwei Gigabyte Videospeicher verfügt. Sofern es der Geldbeutel zulässt, kann man auf eine 1 TB Platte und Blu-ray Kombilaufwerk aufstocken, was einen Aufpreis von 150 Euro bedeutet. In der maximalen Ausstattung mit einer 512 GB großen SSD und 16 GB Arbeitsspeicher werden knapp 2.200 Euro fällig. Neben drei USB 3.0 Anschlüssen und einem Mini DisplayPort bietet das XPS 15 einen HDMI-Ausgang, einen 3-in-1-Kartenlesegerät sowie einen RJ-45 Ethernet Anschluss und zwei 3,5 Millimeter Klinke-Schnittstellen für Kopfhörer und Headsets.

Billiger bekommt man den kleinen Bruder Dell XPS 14 ins Haus. Dieser bietet im Grundpaket für 1.179 Euro einen Intel Core i5-3317U mit 1,7 GHz, 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB große Festplatte mit 32 GB mSATA-SSD. Eine Nvidia Geforce GT 630M kümmert sich um die grafische Darstellung auf dem 14,1 Zoll Display. Dieses bietet eine native Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten. Für 1.299 Euro erhält man einen Intel Core i7-3517U mit 1,9 GHz und 8 GB Arbeitsspeicher. Wem die 500 GB Festplatte zu klein sein sollte, der kann noch 400 Euro drauflegen und bekommt eine 512 GB SSD eingesetzt. Mit nur zwei USB 3.0 Anschlüssen bietet es einen weniger als der große Bruder XPS 15. Mit dabei sind aber ein Mini DisplayPort, sowie HDMI, ein 3-in-1-Kartenleser, eine RJ-45 Ethernet Buchse und ein 3,5 Millimeter-Anschluss für ein Headset. Mit einer Bauhöhe von 20,7 Millimetern und einem Gewicht von 2,1 kg fällt das Dell XPS 14 unter die Ultrabook-Spezifikation von Intel und darf sich ebenso bezeichnen.
US-Kunden können ab dem 3. Juli die Dell Alienware Modelle M17x und M18x mit einer Nvidia Geforce GTX 680M High-End Grafikkarte beziehen. Das Upgrade ist mit 550 US-Dollar Aufpreis aber nicht gerade billig.

Posted by: traumvondir at 03:11 AM | No Comments | Add Comment
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