June 18, 2014

Batteria HP HSTNN-IB73

Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Gute Ausstattung
Mit den Standards 10/100/1000-MBit/s und WLAN 802.11 b/g/n erweisen sich die Rechner der Asus X55 Serie als flott im kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerk. Die verbaute Webcam leistet eine Auflösung von 0,3 Megapixeln und bietet so eine einfache Möglichkeit zur Teilnahme an Videotelefonaten via Skype & Co. Neben einer USB 2.0-Schnittstelle findet sich ein weiterer USB-Anschluss am Gehäuse, der den schnelleren 3.0-Standard unterstützt.

Gutes Display
Unabhängig von der sonstigen Konfiguration werden alle Modelle der Asus X55 Serie mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Die Anzeigefläche ist für eine bessere Farbdarstellung mit einer glänzenden Oberfläche versehen. Ein Vorteil, der bei hellen Lichtverhältnissen hin und wieder durch unerwünschte Speigelungen aufgewogen wird. Das Display verfügt über eine energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung und kann mit einer maximalen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten betrieben werden. Für die grafischen Belange ist die jeweilige prozessorinterne Lösung wie der Intel HD Graphics 4000 Chip zuständig. Auf einen externen Monitor oder einen Flachbild-Fernseher/Projektor gelangt das Videosignal bei Bedarf bequem über eine VGA-Schnittstelle oder einen HDMI-Port.Zur IFA 2013 für Deutschland angekündigt und schon in unserem Testlabor. Das ASUS Zenbook UX301 soll all das verbinden, was Intel mit einem Premium-Ultrabook bieten will. Ein schneller Intel Core i7 Prozessor der aktuellen Haswell-Generation, eine lange Akkulaufzeit, schnelle SSDs und natürlich ein Touch-Display. ASUS setzt mit einem RAID-0-Verbund und der Verkleidung aus Gorilla Glass 3 noch eins oben drauf. Doch ganz perfekt ist das 13,3 Zoll Ultrabook damit nicht. Warum? Das erfahrt ihr in unserem ausführlichen Testbericht.

In Sachen Bloatware – also an sich unnütze, vorinstallierte Programme – hält sich ASUS gekonnt zurück. Auf unserem System war lediglich die McAfee Anti-Virus Software und ein paar Windows-Spiele neben dem Betriebssystem vorinstalliert. Alle ASUS eigenen Apps dienen der Systemkonfiguration, zum Beispiel Treiber-Updates, Energieoptionen und Display-Einstellungen.Unter der Haube des ASUS Zenbook UX301 arbeitet ein neuer Intel Core i7-4558U aus der 4. Prozessor-Generation (Haswell) des Chipherstellers. Der Dual-Core Prozessor verbraucht mit einer TDP von 28 Watt deutlich mehr als seine Ultrabook-Kollegen, die meist eine TDP von 15 Watt aufweisen. Dafür liegt die Taktrate auch bei 2,8 bis 3,2 GHz und die integrierte Intel Iris Graphics 5100 kann ebenfalls mehr Grafikleistung bieten. Hinzu kommen 8 GB Arbeitsspeicher und ein Speicherkapazität von 256 GB. Dafür wurden zwei 128 GB SSDs im RAID 0 verbunden. Die Lese- und Schreibwerte dieses Gespanns liegen so bei über 600 MB/s, was das System merklich beschleunigt. Programme starten schneller, Speichervorgänge sind kürzer und auch das Hoch- und Herunterfahren bzw. das Aufwachen aus dem Stand-By des ASUS Zenbook UX301LA-DE022H dauert nur wenige Sekunden.
Wer nun direkt ans Spielen denkt, der liegt falsch. Das beschränkt sich nämlich auf ältere Titel. Oder aber man nimmt drastische Qualitäts- und Auflösungsabstriche in Kauf. Wer mit seinem Ultrabook wirklich Zocken möchte, der sollte sich in der aktuellen Acer Aspire V5 Serie umsehen. Hier paart man den stromsparenden Prozessor mit einer dedizierten Nvidia Geforce GT 750M Grafikkarte. Alternativ könnte man auch auf die Einführung des ASUS Zenbook UX302 warten, das bei einem leicht höheren Gewicht die Option auf eine Geforce GT 730M gewährt.

Dafür schlägt sich der hier verwendete Prozessor allerdings beim Schneiden und Rendern von Musik und Filmen nicht schlecht. Doch hätte man auf einen 15 Watt Prozessor gesetzt, könnte man die Akkulaufzeit deutlich verlängern. Denn auch die stromsparenderen Prozessoren sind selbst im Intel Core i3 und Core i5 Bereich bestens für den Internet- und Dokumenten-Alltag geeignet. Und das sehen wir trotz hohem Preis und leistungsfähiger Technik auch als Hauptaufgabengebiet des ASUS Zenbook UX301.

Das ASUS Zenbook UX301LA-DE022H richtet sich sowohl an design- als auch an leistungsorientierte Interessenten. Genau das richtige Produkt also für Vielschreiber, Filmschneider und Internet-Enthusiasten. Viel Zeit hatten wir nicht, um das 13,3 Zoll Premium-Ultrabook in der Praxis auszuprobieren. Vor allem aber hinderten uns die vorliegenden Verarbeitungsmängel daran. Das Gerät hielt sich nicht im geschlossenen Zustand und die Druckstellen auf dem Touch-Display waren uns nicht geheuer. Dafür fanden wir großen Gefallen an dem Material-Mix der Oberfläche. Viel Grip, hochwertiges Metall und Soft-Touch-Elemente. Außerdem ist die Tastatur perfekt dafür geeignet gewesen, unter anderem diesen Testbericht zu verfassen. Für ein finales Alltags-Urteil wollen wir uns allerdings ein neues, frisches Sample zukommen lassen.Mit dem Zenbook UX301 baut ASUS sein Ultrabook-Portfolio aus und bringt erstmals die leistungsstarke Intel Haswell-Power in Form von Core i7 und Iris Graphics in einem so schmalen Gerät unter. Und trotz Leistung auf engstem Raum schneiden Temperatur, Lautstärke und vor allem die Akkulaufzeit sehr gut ab. Zudem kommt der Trend des hochauflösenden Touch-Bildschirms (WQHD) sehr gut an. Übertreffen kann sich ASUS aber vor allem bei den Eingabegeräten. Die beleuchtete Tastatur und das Multitouch-Trackpad befinden sich qualitativ auf einer Höhe mit denen der Apple Macbook Pro Serie. Abstriche müssen wir bei der Verarbeitung des Deckels hinnehmen. Hier reichen bereits leichte Verwindungen, um die Displayfolie im Inneren zu belasten. Das könnte sich auf die Langlebigkeit auswirken. Unterm Strich treffen wir aber auf ein technisch hochwertiges und vorzeigbares Ultrabook, das zu deutlich mehr zu gebrauchen ist, als zum Surfen im Internet und zum Schreiben von Texten. Allerdings müssen wir bei einem Preis von 1.800 Euro viel zu tief in die Tasche greifen.
Ich wollte fragen, unter welchen Bedingungen ihr die Akkulaufzeit testet? Ich habe mir das UX301La vor einer Woche gekauft und musste feststellen, dass der Akku doch schneller leer war als ich es erwartet habe. Ich habe das Gerät nach einem Tag wieder zurückgegeben aufgrund eines Verarbeitungsfehlers. Vielleicht liegt der hohe Verbrauch auch daran, dass ich viele Updates etc. gemacht habe oder weil der Akku sich erst mal auf sein Maximum einstellen muss.
Das ASUS F550 ist ein solides Allround-Notebook, das es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen zu haben gibt. Dabei stehen sowohl Varianten mit Intel- als auch solche mit AMD-Prozessor zur Verfügung. Modellübergreifend bleibt ein recht flaches Gehäuse mit 15,6-Zoll-Bildschirm und Chiclet-Tastatur.

Solide Hardware
Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Angemessene Ausstattung
Für Besitzer von älteren Projektoren und Monitoren empfiehlt sich der VGA-Anschluss des ASUS F550, alternativ steht natürlich auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, der eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Zur Erweiterung des Notebooks stehen insgesamt drei USB-Ports zur Verfügung, zwei davon arbeiten nach dem neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten liefert. Ein optisches Laufwerk ist ebenso dabei, dessen Lese- und Schreibfähigkeiten sind allerdings auf DVDs und CDs beschränkt. Die Festplattenkapazität schwankt zwischen den verschiedenen Modellen und liegt bei 500 bis 1.000 Gigabyte. Nicht allen Modellen ist ein Betriebssystem beigelegt, falls eines dabei ist, handelt es sich um Microsoft Windows 8 64 Bit.Mit der ASUS A55 Serie präsentiert der taiwanesische Hersteller neue Modelle seiner Versatile Performance Reihe. Die Notebooks sind mit leistungsfähiger Hardware ausgestattet und bieten ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Auch aktuelle Computerspiele sind damit zu meistern.

Solide Leistung
Intel steuert zur ASUS X5-Serie einen Intel Pentium Dual Core T4400-Prozessor bei, der eine gute Leistung fürs Geld bietet und den Büro- und Multimedia-Alltag problemlos meistert. Von AMD kommt als Einstiegsmodell eine AMD Athlon II Dual-Core M320- bzw. – leicht aufsteigend – eine AMD Turion II Dual-Core M520-CPU zum Einsatz. Beide AMD-Zentraleinheiten gewältigen Office-Aufgabe und die Wiedergabe von HD-Inhalten problemlos. Während die Intel-Variante mit 2.048 MB DDR2-SDRAM ausgerüstet ist, stattet ASUS die X5-Notebooks mit AMD-Prozessor mit 4.096 MB Arbeitsspeicher aus. Festplatten sind in den Kapazitäten 320 und 500 GB zu haben. Außerdem haben die Einsteiger-Notebooks einen Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung an Bord.

Gutes Display
Bei der Grafiklösung setzt ASUS im Intel-Modell auf einen Intel Graphics Media Accelerator HD. Der Chip verfügt über keinen eigenen Videospeicher. Besser kommen da die AMD-Varianten weg, die immerhin mit einer ATI Mobility Radeon HD 5145-Grafikkarte ausgestattet sind. Die Grafiklösung verfügt immerhin über 512 MB zweckgebundenen Videospeicher. Allerdings handelt es sich um ein vergleichsweise langsames Einsteigermodell, das für 3D-Spiele nicht zu empfehlen ist. Die Grafiklösung arbeitet einem 15,6 Zoll großen Display zu, das eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen kann. Nach außen gelangt das Bildschirmsignal lediglich über einen VGA-Port. Eine HDMI-Schnittstelle für eine bessere Übertragung fehlt am Gehäuse der ASUS X5-Notebooks.

Posted by: traumvondir at 04:20 AM | No Comments | Add Comment
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