June 16, 2014

Akku Asus K52F

In unserer Testkonfiguration findet sich 1 TB Festplattenspeicher, der mit Lese- und Schreibraten von rund 100 MB/s nicht besonders lahm aber auch nicht besonders schnell ist. Derzeit werden nur ASUS G750 Modelle mit 256 GB SSD Speicher angeboten, dafür sind dann 200 Euro Aufpreis fällig.

Das matte FullHD-Display kann uns voll und ganz überzeugen. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel gehört zum Pflichtprogramm, mit einer hohen durchschnittlichen Leuchtdichte von 297 Candela pro Quadratmeter und einem sehr guten maximalen Kontrastverhältnis von 1018:1 verfeinert ASUS die Kür. Die Blickwinkelstabilität ist in Ordnung und die Farben wirken sehr frisch und intensiv. Leider kann das Soundsystem diesen Charakter trotz Subwoofer nicht ganz teilen. Egal wie man an den Detaileinstellungen des Wave MaxxAudio Wizards schraubt, so wirklich rund ist das Klangbild nicht. Musik- und Filmenthusiasten müssen auf eine externe Lösung zurückgreifen. Der Sound liegt in etwa auf dem Niveau des wesentlich günstigeren MSI GE70-i765M287. Den separaten Subwoofer kann das ASUS ROG G750JX-T4070H einfach nicht ganz ausspielen, die maximale Lautstärke geht jedoch in Ordnung.

Die Optik und Haptik haben wir ja schon gelobt. Ein stylischeres 17,3 Zoll Gaming Notebook mit dieser Ausstattung ist für den Preis auch bei Medion nicht zu bekommen. Das Stealth Design von ASUS erinnert an die amerikanischen Tarnkappenflugzeuge und vermittelt damit Luxus-Technologie und bescheidenes Auftreten. Das schwarze Aluminium, welches als kleine Veränderung gegenüber der Vorgängerserie den Innenraum beherrscht, verleiht dem Gerät noch mehr Hochwertigkeit. Ebenso gelungen und passend wie die bunte und konfigurierbare Beleuchtung der Alienware 17 Notebooks empfinden wir die schlichten weißen LEDs für Powerbutton, Chiclet-Tastatur und Statusanzeige. Die Basiseinheit ist dank ordentlicher Verarbeitung äußerst stabil, der Displaydeckel erweist sich jedoch als sehr biegsam und kratzt damit am robusten Image. Das Scharnier wurde im Widerstand angemessen dimensioniert, bei unseren Verwindungsversuchen vernehmen wir jedoch Klackgeräusche und das Display zeigt Druckstellen.Display und Mobilität
Auf 15,6 Zoll bieten die Modelle der ASUS F55 Serie eine native Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Sie können somit 720p HD-Filme problemlos wiedergeben. Das 16:9 Format vermindert zudem Balken am oberen und unteren Seitenrand, die bei Kinofilmen häufig zu sehen sind. Die Beschichtung des Bildschirms ist glänzend und somit könnten die Einsteiger-Notebooks im Außenbereich eingeschränkt sein. Reflektionen können den Bildschirminhalt schnell überschatten, wenn die Ausleuchtung des Notebooks nicht hoch genug ist. Wir empfehlen nach dem Kauf einen kurzen Outdoor-Test, um zu entscheiden ob das Display Ihren Ansprüchen gerecht wird. Das Gewicht des ASUS F55 beträgt 2,5 Kilogramm, während die Akkulaufzeit vom Hersteller mit durchschnittlich 4 Stunden angegeben wird.Mit der ASUS A56 Serie hat der taiwanesische Hersteller eine neue Notebook-Serie auf den Markt gebracht, die auf Low-Voltage-Prozessoren setzt und sich durch eine sehr niedrige Bauhöhe auszeichnet. Mit an Bord sind das neuen Betriebssystem Microsoft Windows 8 und eine dedizierte Grafikkarten von Nvidia.

Das neue Sony VAIO Sommer Line Up birgt einige Dynamik. Das Unternehmen hat sämtliche Kompetenz aus den Bereichen Material, Display, Design und Ergonomie versammelt und in das Sony VAIO Pro 13 Ultrabook gepresst. Karbongehäuse, Triluminos-Display, NFC und Intel Haswell Prozessor wecken hohe Erwartungen – der Test wird uns Gewissheit geben.

Das Sony VAIO Pro 13 ist wirklich unglaublich leicht. Trotz Touchscreen holt sich das 13-Zoll Ultrabook mit 1,06 Kilogramm den Titel unter den Fliegengewichten. Generell muss bei Sony aufgrund der Portabilität auf Nichts verzichtet werden, die groben Eckpunkte der Ausstattung machen gehörig Appetit in unserer Redaktion: Sony verbaut einen Intel Core i7-4500U Prozessor der aktuellen Haswell Generation, setzt auf das High-Tech Material Kohlefaser und packt einen FullHD Touchscreen mit Triluminos Technologie in das offiziell „weltweit leichteste Ultrabook". Ein NFC Chip im Touchpad, optionaler WIFI-Router im Netzteil und die Möglichkeit, über einen andockbaren Zusatzakku auch Marathonlaufzeiten von 18 Stunden zu erzielen, garnieren das sowieso schon schicke Gerät. Die Designsprache der Sony VAIO Produkte kulminiert in den klaren Linien, der schlichten und geradlinigen Eleganz und Funktionalität des Sony VAIO Pro 13. Wir hätten die silberne Leiste unter dem Displaydeckel und das gleichfarbige VAIO Logo zugunsten der optischen Unauffälligkeit wohl gern gegen das gebürstete Metall der Handballenauflage ersetzt, das darf jedoch eher als Geschmacksfrage betrachtet werden. Design, Haptik und Verarbeitung überzeugen, so dass man kaum die Hände vom VAIO Pro 13 lassen kann. Da die Gestaltung auf scharfkantige Abschlüsse setzt, sollten allzu hektische Berührungen vermieden werden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig gering und bescheren auch bei unseren Verwindungsversuchen keine Probleme. Karbon ist leichter, stabiler aber auch flexibler als Aluminium. Wir können das VAIO Pro geräuschintensiv verbiegen, halten dem Gerät diese Flexibilität jedoch zugute, da die Wahrscheinlichkeit „innerer Verletzungen" bei Stürzen sinkt.

Softwareseitig finden wir das Microsoft Windows 8 Pro Betriebssystem mit einer Reihe von Sony Applikationen vor. Das VAIO Control Center bietet schnellen Zugriff auf alle wesentlichen Einstellungen, VAIO Care aktualisiert die Software und hilft bei der Problemlösung und Intel Anti Theft ist eine sinnvolle Diebstahlsicherung. Die McAfee Programme Parental Control und Virenschutz hätten wir zugunsten der Entscheidungsfreiheit und wegen nerviger Benachrichtigungen lieber weggelassen.Im Sony VAIO Pro 13 werkelt ein brandaktueller Intel Core i7-4500U Prozessor der Haswell Generation in Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB SSD im neuen M.2 (NGFF) Formfaktor. Dementsprechend hoch ist die System- und Arbeitsgeschwindigkeit – Office, Internet und Multimedia sind kein Problem für das VAIO Pro 13.Die integrierte Intel HD Graphics 4400 ist zuständig für die Grafikausgabe und leidet in den meisten Spielen unter der gleichen Überforderung wie der Ivy Bridge Vorgänger HD Graphics 4000. Es darf zwar zwischen 10 und 20 Prozent mehr Leistung erwartet werden, das reicht in modernen Games trotzdem nur für minimale Details in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Ein Ultrabook ist eben kein Spielegerät. Fordern wir Grafikeinheit und Prozessor durch volle Auslastung, drosselt Sony die Geschwindigkeit der CPU auf 800 Mhz. Wie viele Kollegen konzentriert sich auch das VAIO Pro 13 auf ebenso leichtgewichtige Arbeiten. Etwas enttäuschend gestaltet sich die Performance der 256 GB SSD. Trotz neuem Formfaktor (M.2 oder NGFF) erreichen wir nur sequentielle Datenraten von 509 MB/s für Lese- und 300 MB/s für Schreibvorgänge. Bei ersten Tests anderer Medien schnitt die 128 GB Version mit fast doppelter Geschwindigkeit eindeutig besser ab.

Das Sony VAIO Pro 13 zeigt eine gute Balance. Toucheingaben werden zwar mit einem Nachwippen quittiert, der Widerstand des Triluminos Displays ist jedoch sehr hoch und für Touch-Ultrabooks muss man sich sowieso ein sehr leichtes Tippen angewöhnen. Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) ergibt sich eine sehr geräumige Arbeitsoberfläche und Browser- und Textfenster passen bequem nebeneinander. Die durchschnittliche Leuchtkraft von 274 Candela pro Quadratmeter reicht für verhangene Tage, einen grellen Sommertag verbringen Sie mit dem Sony VAIO Pro 13 allerdings lieber in Innenräumen. Das maximale Kontrastverhältnis von 937:1 ist sehr gut, auch die Blickwinkelstabilität kann überzeugen. Extrem gut gefällt uns die Farbdarstellung der Triluminos Technologie: Derart kräftige Farben findet man bei keinem anderen 13,3 Zoll IPS Display. Bei Sony war der Sound lange eine Schwachstelle, nun hat das Unternehmen auch in diesem Bereich nachgebessert und einen Quantensprung vollzogen. Wir erleben ein bedeutend runderes Klangbild, wenn auch noch etwas höhenlastig.

Sony hat mit dem VAIO Pro 13 ein Bilderbuch-Ultrabook auf die Beine gestellt – sprichwörtlich. Der Displaydeckel hebt die Rückseite des Notebooks für komfortableres Schreiben, stabilere Toucheingaben und optimierte Kühlung. Diese fiept unter Last etwas laut, das Tastaturbett federt ein wenig nach. Das war es an Kritikpunkten. Dank Karbonchassis ist das Sony VIAO Pro 13 robust und trotzdem das „leichteste Ultrabook der Welt". Die Hardwarekomponenten sind bestens gerüstet für ein Aufgabengebiet, das Büro und Internet auch gern übersteigen darf. Mit einem Intel Core i7-4500U ist das Sony VAIO Pro neben dem Apple MacBook Air eines der ersten Ultrabooks mit einem Intel Core Prozessor der 4. Generation. Der Performancesprung ist merklich, aber nicht überragend und überstürzte Wechsel erzwingend. Farbdarstellung, Kontrast und Helligkeit des FullHD IPS-Touchscreens mit Triluminos Technologie können überzeugen. Neben der Grundausstattung bietet das Sony VAIO Pro 13 aber noch Schmankerl wie NFC im Touchpad, WIFI im Netzteil und eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur. Es ist also das Gesamtpaket, welches das Sony VAIO Pro 13 so attraktiv macht.Fazit unserer Experten: Der energieeffiziente ULV-Prozessor von Intel verspricht hohe Laufzeiten, die jedoch zur Last einer geringeren Performance erkauft werden. Dafür sind ein Eingabestift und eine Bluetooth-Tastatur bereits im Lieferumfang enthalten. Vor allem letztere muss bei der Konkurrenz aus Redmond teuer dazugekauft werden. Der ausklappbare Standfuß unterstreicht den Eindruck, Sony offeriere ein preiswertes Plastik-Surface. Vollständige Einschätzung unserer Redaktion lesen »
Das Sony VAIO Tap 11 ist ein 11-Zoll-Tablet mit Windows 8, das für Standardanwendungen ausreichend Rechen- und Grafikleistung bietet. Für Viel- und Schnellschreiber liegt dem Gerät eine Bluetooth-Tastatur inklusive Magnetverbindung bei.

11,6-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung
Das Windows-8-Tablet Sony VAIO Tap 11 ist mit einem 11,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der sich per Gestensteuerung bedienen lässt. Aufgrund der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten kann man Blu-ray-Filme mit dem Gadget ansehen - vorausgesetzt, man beschafft sich ein externes Laufwerk, die es bereits für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Gut ist auch die IPS-Technik, die im Display zum Einsatz kommt. Damit steht eine bessere seitliche Draufsicht zur Verfügung, da das In-Plane Switching für höhere Kontrastwerte sorgt. Zudem setzt Sony bei seinem Tablet auf die TRILUMINOS-Technik, die sonst nur in den Fernsehern des Herstellers für natürlichere Farben sorgen soll.

Großes Display
Während die Bildschirmdiagonale bei allen Sony VAIO VPC-F13-Modellen 16,4 Zoll beträgt, gibt es bei der sonstigen Konfiguration des Displays Unterschiede. So ist die maximale Auflösung bei den Einsteigergeräten der Reihe auf 1.600 x 900 Bildpunkte beschränkt, während die Top-Geräte der Serie in Full-HD, also bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten betrieben werden können. Außerdem ist die Oberfläche in den preiswerteren Modellen glänzend, während die teureren Sony VAIO VPC-F13-Rechner eine matte Bildschirm-Oberfläche bieten. Für die Pixelplatzierung ist in jedem Fall eine NVIDIA GeForce GT 425M-Grafikkarte zuständig. Der Grafik-Chip kann die meisten 3D-Spiele mit hohen Detailstufen bewältigen und verlangt nur bei wenigen Titeln eine Rückstufung der Anzeigeeinstellungen. Am Gehäuse steht außerdem ein HDMI-Port zur Verfügung.

Viel Leistung
Sony bedient sich zur Ausstattung der VAIO VPC-F13-Notebooks der Mittel- und Oberklasse aktueller Intel Core-Prozessoren. Mindestens kommt dabei eine Intel Core i5 460M-CPU zum Einsatz, die aus zwei Prozessorkernen eine Taktung von 2,53 GHz schöpft. Vier Kerne und damit mehr Leistung bietet die ebenfalls angebotene Intel Core i7 740QM-Zentraleinheit. Bis auf das Top-Modell (8.192 MB) der Serie bieten alle VAIO VPC-F13-Notebooks werksseitig 4.096 MB Arbeitsspeicher. Auch die Ausstattung mit einem optischen Laufwerk variiert vom Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung über ein Blu-ray-ROM-Laufwerk bis zum Blu-ray-Brenner. Als Datenspeicher stehen SATA-Festplatten zur Verfügung, die ein Fassungsvermögen von 500 GB aufweisen und in den kleineren Rechnern der Reihe mit 5.400 rpm, bzw. in den größeren Modellen mit 7.200 rpm rotieren.

Posted by: traumvondir at 06:33 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1884 words, total size 18 kb.

Comments are disabled.
24kb generated in CPU 0.0585, elapsed 0.1174 seconds.
33 queries taking 0.1113 seconds, 58 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.