August 10, 2014

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Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.
Der US amerikanische Online-Versandhändler hatte in den letzten Tagen eher durch die Präsentation seines ersten Smartphones, dem Amazon Fire Phone von sich Reden gemacht. Doch dass das Unternehmen auch ein breit aufgestelltes Android Tablet Portfolio hat ist nur den wenigsten bekannt. Das Flaggschiff unter denen ist zweifelsohne das Amazon Kindle Fire HDX, welches nun in einem AnTuTu Benchmarktest auftaucht und auf ein Nachfolgemodell vermuten lässt.

Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Der Nutzer soll nach der Kopplung mit einem Smartphone über neue E-Mails, Anrufe und SMS auf dem Handgelenk informiert werden. Eine App soll es ebenfalls für iOS und Android zu gegebener Zeit geben. Die Smartwatch wird ein 44mm Stainless Steel Case aufweisen und drei austauschbare Bänder bieten. Die grundlegende Orientierung für das Design soll sich an der luxuriösen Innenausstattung von Luxusautos und den dort eingesetzten Materialien richten. Neben den einfachen Benachrichtigungen soll es auch möglich sein das Wetter, Börsenkurse und Sport-Ergebnisse einzusehen. Komplette Textmitteilungen sollen auch auf dem Display der Uhr einsehbar sein, was wiederum für eine klassische Smartwatch mit entsprechendem Display sprechen würde. Die Smartwatch in Kooperation mit HP wird eine Resistenz gegen Wasser aufweisen können und soll bis zu 7 Tage lang mit einer vollen Ladung haushalten können.Mit der in Kürze anstehenden IFA in Berlin würde sich der ideale Zeitpunkt für Lenovo anbieten, um das Yoga 3 Pro offiziell vorzustellen. Ein Nachfolger zum Yoga 2 Pro liegt nun besonders nahe, da ein Eintrag in der indonesischen Zulassungsstelle Postel aufgetaucht ist. Weitere Infos zum Gerät gibt der Eintrag allerdings nicht her, denn die Kategorie Laptop PC war von vornherein klar. Das letzte Update zum Gerät in der Datenbank erfolgte am 21. Juli 2014, was eine baldige offizielle Vorstellung des Lenovo Yoga 3 Pro nahelegt.

Im Herzen des Vorgängers schlugen Intel Core i5 oder i7 Prozessoren der 4. Generation (Haswell), möglich also dass im Yoga 3 Pro bereits die kommenden Broadwell Chips von Intel zum Einsatz kommen würden. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Verfügbarkeit im Handel wohl erst im kommenden Jahr möglich wäre, da sich die Broadwell Prozessoren erneut verschoben haben.
Durch die neuen Prozessoren würden natürlich auch direkt die etwas veralteten integrierten Grafiklösungen aktualisiert werden. Bisher beherbergten die verbauten Intel Prozessoren nämlich noch die HD 4400 GPU, während beim Nachfolgemodell zumindest mit Intels Iris und Iris Pro zu rechnen ist.
Als Samsung im Jahre 2011 zum ersten Mal mit dem Galaxy Note ein Phablet vorstellte, welches eine Bildschirmdiagonale von 13,5 cm hatte, waren sich die Fachleute einig, dass diesem Konzept zwischen Smartphone und Tablet wenig Erfolg zu Teil werden würde. Doch wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger und so erwarten wir Anfang September zur diesjährigen IFA in Berlin bereits mit dem Samsung Galaxy Note 4 eine Fortführung der Phablet Ära. Doch bis es soweit ist, hat der südkoreanische Hersteller noch ein Update für alle Samsung Galaxy Note 3 Besitzer, welches einige Funktionen des aktuellen Premium-Modells – dem Samsung Galaxy S5 mit sich bringt.

Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.
Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.
Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet.
Aber auch der sogenannte „Kindermodus" findet in der Update Version XXUFNG2 Platz. Im Grunde ein weiterer Benutzerzugang des Galaxy Note 3, der dem Kind nur Zugang zu Daten, Medien und Anwendungen gewähren soll, die auch entsprechend Kindgerecht sind.

Update 1 soll außerdem die Unterstützung von weiteren Auflösungen mit sich bringen, so sollen auch 1.280 x 800 und 960 x 540 Pixel unterstützt werden, was vor allem für günstigere Modelle interessant sein wird. Hersteller von Smartphones können zukünftig eigene Anpassungen am System vornehmen, darunter etwa Individuelle Gestaltungen des Sperrbildschirms. Eine kleine aber feine Änderung auf die viele schon länger gewartet haben, wird ebenfalls Einzug mit dem Update halten. So wird es zukünftig möglich sein eigene Ordner zu erstellen. Auch der Support von Voice over LTE (VoLTE) wird hinzugefügt werden.Das Acer Iconia Tab A1-840FHD besitzt einen weißen Kunststoffrahmen und die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt. Das 7,9 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten angenehm hoch auf und besitzt damit eine Pixeldichte von rund 287 PPI. Inhalte werden scharf dargestellt. Die eingesetzte IPS-Displaytechnologie sorgt für satte Farben und eine gute Blickwinkelstabilität. Angetrieben wird das Tablet von einem Intel Atom Z3745 Prozessor, welcher mit bis zu 1,33 GHz taktet. Dieser gehört sicherlich nicht zu den stärksten seiner Art, doch liefert er im Zusammenspiel mit den 1 GB Arbeitsspeicher genügend Leistung für einen flüssigen Betrieb von Google Android 4.4 KitKat.

Als Grafikeinheit kommt im Acer Iconia Tab A1-840FHD eine Intel HD Graphics (Bay Trial) zum Einsatz. Diese zählt sicherlich nicht zu den stärksten, stellt aber ausreichend Leistung für die meisten Spiele zur Verfügung. Aufgrund der hohen Panelauflösung wird das Tablet jedoch gerade bei grafisch aufwändigeren Spielen öfter mal an seine Grenzen stoßen und den Detailgrad der Titel reduzieren müssen. Ins Internet gelangt man mit einem Dual-Band-WLAN-Modul, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Eine mobile Online-Anbindung wird nicht angeboten. Bluetooth 4.0 ist an Bord. Der Akku soll ordentliche Laufzeiten bis zu 7,5 Stunden ermöglichen.Dann gibt es natürlich auch noch das eigentliche Spiel, es geht darum die Sims durch den Alltag zu führen, ihnen zum Traumjob zu verhelfen, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen und je nach Wunsch und Ziel Reichtum oder persönliches Glück zu erlangen. Man erhält also eine umfangreiche Lebenssimulation mit einigen abgedrehten Momenten. Wer hat es noch nicht mindestens einmal erlebt, dass der eigene Sim das zeitliche gesegnet hatte, nachdem er wiederholt versucht hatte die Stereoanlage selbst zu reparieren. Bei einem Titel wie den Sims liegt es natürlich nahe, dass der Anbieter diverse Erweiterungen mit zusätzlichen Ortschaften, Kleidungen, Möbeln und Co. anbietet und so gibt es zu allen bisherigen drei Teilen der Serie auch jede Menge Erweiterungspakete, einzelne Items zum Kauf und vieles mehr. Die Sims sind also eine wahre Goldgrube für Electronic Arts. Da sich die Serie aber seit vielen Jahren auch so großer Beliebtheit bei allen Zielgruppen erfreut, ist es für die Entwickler wichtig, den Titel so vielen wie möglich zugänglich zu machen.Der vierte Serienteil wird offiziell am 4. September erscheinen, wie inzwischen üblich in verschiedenen Ausführen, je nach Händler. Bei Amazon gibt es wahlweise nur den digitalen Code für die Onlineplattform Origin von EA oder aber eine Limited Edition, Collector's Edition oder die Premium Edition die es exklusiv nur bei Amazon geben wird. Je nach Händler wird es also auch wieder unterschiedliche In-Game Boni für Serienfans geben. Ebenso kann man sich sicher sein, dass es wieder unzählige Erweiterungen und einen eigenen Online-Store für Objekte, Klamotten und mehr geben wird.
Um die Sims 4 spielen zu können, wird eine einmalige Internetverbindung nötig sein, um den Serienteil in Origin online registrieren zu können. Eine dauerhafte Verbindung zum Internet wird nicht nötig sein, wer allerdings auf die zahlreichen Online-Features zurückgreifen will, der benötigt selbstverständlich eine aktive Verbindung ins Internet. Inhalte aus dem Vorgänger werden nicht in den vierten Teil übertragbar sein. Die bisher von der Community und den Entwicklern erstellten Inhalte können also von Die Sims 3 nicht in Die Sims 4 übernommen werden. Es wird sich auch nicht lohnen Sim Points aus dem dritten Serienteil anzusparen, denn diese werden weiterhin nur für Teil 3 genutzt werden können und nicht in Die Sims 4.Gute Beispiele dafür habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten genauer angesehen. Natürlich musste auch etwas aus dem Apple-Lager her. Und da ich mit Mäusen, Tastaturen, Kabeln und Co. bereits eingedeckt war, habe ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden. Eine Ausbaustufe des AirPort Extreme Routers mit wahlweise 2 TB oder 3 TB Speicherplatz. Ich war nie ein großer Fan von externen NAS-Systemen, einfach aus purer Faulheit diese einzurichten, zu bestücken und zu pflegen. Mit meinem Router spiele ich aber ständig rum, auch wenn es nur Firmware-Updates, Neustarts oder kleinere Änderungen am WLAN sind. Bevor ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden habe, war bei mir zu Hause übrigens der ASUS RT-AC66U im Einsatz. Ein Router mit WLAN 802.11ac, drei Antennen, USB-Anschluss und einer riesigen Menge an Server- und Integrations-Funktionen, die ich nie genutzt habe.Es sollte also einfach werden, von der Installation bis hin zu den nun möglichen Backups meines Macbook Pro 15 Retina. Verkabelt wie einen klassischen Router hat der Mac über das bereits vorhandene AirPort Dienstprogramm direkt alles ausfindig gemacht. Eine App für iPhone und iPad gibt es kostenlos im App Store zu laden, falls jemand Einstellungen am Smartphone oder Tablet vornehmen möchte. Ich müsste lügen, aber inkl. WLAN-Passwörter neu setzen, Drucker und WLAN-Repeater im Erdgeschoss umstellen hat mich die ganze Einrichtung keine 5 Minuten gekostet. Danach habe ich mit Hilfe der Time Machine App unter Mac OS X die Time Capsule Funktion eingerichtet. An sich ist es mit dem Umlegen des Einschalters bereits getan.

Im Hintergrund oder im Ruhezustand werden dann stündliche Sicherungen der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats und wöchentliche Speicherungen der vorherigen Monate ausgeführt. Und das alles ohne, dass ich irgendwelche Performance-Einbußen hinnehmen musste. Das liegt wahrscheinlich auch am schnellen Flash-Speicher des Macbook Pro Retina. Unter Windows war so ein Backup damals wie ein ausführlicher Viren-Scan, währenddessen der PC in der Zeit nutzlos war und meist über Nacht diese Prozedur durchspielen musste.
Mit 299 Euro ist die Apple AirPort Time Capsule natürlich kein Schnäppchen. Doch auch ein guter WLAN-ac Router zzgl. 2 TB Festplatte kommt schnell auf 250 Euro. Allein durch die direkte Integration ins Betriebssystem und die einfachen Backups ist es mir den Aufpreis wert. Das „Einfach anschließen und loslegen" Prinzip von Apple wurde hier einmal mehr sehr gut umgesetzt.

Posted by: traumvondir at 02:01 AM | No Comments | Add Comment
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