August 12, 2014

Akku HP COMPAQ 6735s Akku HP Compaq 6530b

Doch obwohl die Samsung Gear Live gemeinsam mit der LG G Watch die einzigen beiden Uhren mit Android Wear OS auf der Google I/O Präsentation waren, scheint die anwesende Presse als auch die potentiellen Käufer, auf die Moto 360 von Motorola zu warten. Doch was macht diese Uhr so einzigartig?
Ganz einfach: Sie hat das runde Gehäuse einer klassischen analogen Uhr.
Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.
Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt" der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Apple hat es in der Vergangenheit schon immer überzeugend demonstriert, dass das Auge mit kauft und ersten Resonanzen zufolge wird das auch das Erfolgsrezept der Motorola Moto 360 SmartWatch sein, wenn man sich nicht noch weiter Zeit mit dem Release nimmt. Denn auch der eben genannte Erfolgshersteller aus Cupertino steht mit seiner iWatch in den Startlöchern, von der aber nur wenige wissen wie sie denn nun wirklich aussehen wird.

Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.
Völlig uneigennützig werden auch noch die hauseigenen Dienste Outlook.com, OneDrive und OneNote auf das Nokia X, Nokia X+ und das Nokia XL installiert.Damit Filme auch unterwegs ohne externen Monitor gut zur Geltung kommen und übersichtlicher Videoschnitt auch mobil möglich ist, kommt das Toshiba Satellite P50t-B-10T mit einem 17,3 Zoll großen Display in den Handel. Der Bildschirm zeigt Inhalte, ganz wie topmoderne TV-Geräte in 4K an, stellt also 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf der Anzeigefläche dar. Als Grafikkarte kommt eine AMD Radeon R9 M265X Enthusiast mit zwei GB dediziertem Videospeicher zum Einsatz. Alternativ steht auch ein 15,6-Zoll-Modell zur Verfügung, das Inhalte in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Pixeln anzeigt.


Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.
Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert. Dank einer schnellen SSD bootet das System sehr schnell und Programme starten äußerst flott. Außerdem bieten 256 GB genügend Platz für Programme und Dateien. Die Akkulaufzeit des ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist trotz NVIDIAs Optimus Technologie nur mittelmäßig und wird von ASUS mit 6 Stunden beziffert. Wer möchte, kann an diesem Notebook bis zu 2 externe Bildschirme (plus das integrierte) nutzen, da sowohl HDMI als auch Mini DisplayPort vorhanden sind. Weitere Peripherie wird via USB 3.0 angeschlossen. Ein Kartenleser, Bluetooth und eine Webcam sind ebenfalls vorhanden. Das 802.11ac WLAN ist besonders schnell, leider gibt es aber keinen LAN-Anschluss.Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist ein preiswertes Einsteiger-Notebook. Eine Seltenheit in dieser Notebook-Kategorie ist das 14-Zoll Display, welches für viele die goldene Mitte aus Mobilität und Produktivität ist. Groß genug, um dauerhaft darauf zu arbeiten und doch klein genug, um in eine normale Business-Tasche zu passen ist es mit Abmesssungen von 34,4 x 24,4 x 2,53 cm. Mit 1,96 kg ist es zwar kein Leichtgewicht aber leicht genug für den regelmäßigen Transport zur (Hoch)Schule oder in die Arbeit. Einziges Manko in dieser Hinsicht ist das Display, welches nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst und damit für echtes Multitasking kaum tauglich ist.
Die Leistung des HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) ist allerdings auch nicht auf anspruchsvolles Multitasking ausgelegt, sondern vielmehr auf einfache Office- und Internet-Anwendungen. Im Inneren steckt ein Intel Pentium N3530. Dieser ist zwar ein Quad-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,16 GHz, allerdings ist es eine Intel Atom-ähnliche Plattform, welche ursprünglich für Netbooks konzipiert wurde. Zudem sind nur 4 GB Arbeitsspeicher verbaut, was für einfache alltägliche Aufgaben genügt, aber bei Bildbearbeitung wird das bereits knapp. Mit der Intel HD Graphics (Bay Trail) kann man alltägliche Aufgaben wie Full HD Filme wiedergeben getrost ausführen, von Spielen muss man allerdings absehen.Man muss zugeben, Apple hat die Messlatte bei qualitativen Zubehör in den letzten Jahren ziemlich hoch gelegt. Seit der Einführung der Aluminium-Macbooks, dem Unibody-Design und der vielen Möglichkeiten Gadgets über Bluetooth oder Thunderbolt zu verbinden, ist bei den US-Amerikanern aus Cupertino alles wie aus einem Guss. Das fängt bei Kabeln an, geht über Fernbedienungen bis hin zur Magic Mouse, dem Magic Trackpad oder den Apple Wireless Keyboards. Kein Wunder das immer mehr Drittanbieter diesem Trend folgen und auch auf Messen wie der Computex in Taipei oder der CES in Las Vegas immer mehr davon zu sehen ist. Billige Plastik-Gadgets findet man meist nur noch im PEARL-Katalog oder auf eBay. Da könnte man sich glatt bei Apple bedanken, dass man mit dem hohen Qualitätsstandard und den damit verbundenen, guten Verkaufszahlen die Branche positiv beeinflusst hat.
Apple AirPort Extreme / Apple AirPort Time Capsule

Seit dem Macbook Pro Retina und dem neuen iMac 27-Zoll bin ich ein großer Fan von hohen Auflösungen. Aber auch auf dem iPad Air und auf dem iPhone 5s macht das Retina Display eine sehr gute Figur. Da fühle ich mich immer etwas komisch, wenn ich auf einen 24-Zoll FullHD-Monitor zurück muss. Um dem Abhilfe zu schaffen, habe ich mir den 34-Zoll großen LG 34UM95 ins Büro geholt. Der kommt mit QHD / 3K Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel und einem Seitenverhältnis von 21:9. Dementsprechend ist er mit 86 cm Breite auch vergleichsweise ausladend. Doch immer noch kompakter als zwei 24-Zoller nebeneinander stehen zu haben. Es bietet sich also an, auf ein One-Display-Setup zurückzukehren. Seine Multimedia-Ambitionen unterstreicht das Lenovo IdeaTab A10-70 durch seine guten Stereolautsprecher, welcher außerdem gut positioniert sind. Ins Internet geht es mittels eines Single-Band-WLAN-Moduls. Wer auch mobil online sein möchte, kann auch eine Variante mit 3G-Modul erwerben. Bluetooth 4.0 und GPS sind ebenfalls an Bord. Vielschreiber werden sich über die optionale Bluetooth-Tastatur freuen, welche dem Tablet unterwegs ebenfalls als Schutzhülle dient. Der große Akku soll Laufzeiten von bis zu 9 Stunden ermöglichen. Der Hersteller offeriert diese Laufzeiten bei kontinuierlicher WLAN-Nutzung, sodass im praktischen Gebrauch längere Einsatzzeiten möglich sein sollten. In summa bietet Lenovo ein ausgewogenes Produkt. Schön wäre, wenn Google Android 4.4 KitKat noch nachgereicht werden würde.
Dass es der französische Smartphone-Neuling Wiko ernst meint, zeigt die gesamte Produktreihe. Mit dem Wiko Darkfull 16GB Dual-SIM dark blue (9181) stellen sie ein Mitteklklasse-Smartphone mit sehr gutem Display vor. Obwohl das Handy nur 239 Euro kostet ist es mit einem großen 5-Zoll Display ausgestattet. Dieses nutzt ein IPS-Panel für eine gute Bildqualität und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln sehr hoch auf. Die OGS Technik verringert Reflexionen, was man vor allem bei Nutzung im Freien bemerkt. Mit Corning Gorilla Glas 2 ist das Display gegen Kratzer geschützt. Außerdem schützt ein Aluminium-Gehäuse das Innenleben und sieht ganz nebenbei noch hochwertig aus.



Mit dem Samsung Galaxy Note 4 hat die IFA 2014, welche vom 5. bis zum 10. September auf der Messe Berlin stattfindet, bereits ihr erstes Highlight neben dem Sony Xperia Z3. Während es mittlerweile zahlreiche Details zur verbauten Technik gibt, ist das Design noch ein Geheimnis. Leider wird es ein nun aufgetauchtes Konzept des Phablets so nicht geben, obwohl es sehr kreativ ist.
Der Designer Vishal Bhanushali der indischen Webseite My Gadgetic hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht, wie denn das Samsung Galaxy Note 4 aussehen könnte. Herausgekommen ist dabei ein Smartphone, welches sehr eckig ist, aber eine zu den Rändern hin geschwungene Rückseite besitzt. Diese erinnert sehr stark an die Design-Sprache der jüngeren Lumia-Smartphones von Nokia.
Damit wäre das Konzept des Samsung Galaxy Note 4 allerdings nur bedingt etwas Besonderes, denn bei Konzepten lassen sich die Urheber meistens in kreativer Weise aus. Das passiert bei besagtem Konzept des S-Pen Phablet in Form von austauschbaren Rückseiten, welche nach den Vorstellungen des Designers mit verschiedenen Werkstoffen geben soll. Im Konzept selbst sind Rückseiten aus Holz und Keramik genannt, wobei der Fantasie im Prinzip fast keine Grenzen gesetzt sind. Und so schön und ansprechend das Konzept auch sein mag: In dieser Form wird es nie auf den Markt kommen.
Immerhin hat der Designer auf der Rückseite die Sensoren zum Messen von Herzfrequenz und UV-Licht berücksichtigt, welche im Samsung Galaxy Note 4 verbaut sein sollen. Auch der Fingerbadruck-Sensor wird sich in dem Phablet wiederfinden, welches von einem 5,7 Zoll Display mit 2.560 x 1.440 Pixel dominiert werden könnte. Den letzten Gerüchten zufolge soll dieses auf irgendeine Weise flexibel sein und in einem Rahmen aus echtem Metall stecken. Damit alle Aufgaben ohne Stocken erledigt werden können, soll ein Exynos 5433 Octa-Core für die nötige Leistung sorgen. Diese könnte unter anderem für einen Retina-Scanner gebraucht werden, der ebenfalls in dem Samsung-Gerät verbaut sein soll.Für die Video-Plattform YouTube hatte Google damals im Jahre 2006 gute 1,65 Milliarden US-Dollar gezahlt, was sich als lukratives Geschäft erwies. Zuletzt ging das Gerücht umher, dass der Konzern auch noch an Twitch interessiert sei, eine Plattform zum Streamen von Videospielen. Was lange als Gerücht existierte, ist nun Wahrheit geworden: Google übernimmt Twitch für eine Milliarde US-Dollar.

Überraschenderweise bietet Apple bei OS X Yosemite dieses mal aber auch die Möglichkeit an, als normaler Endanwender die Beta auszutesten. Dazu ist lediglich eine Registrierung mit der eigenen Apple ID nötig und via Downloadcode kann das Update auf Yosemite dann aus dem Mac App Store heruntergeladen werden. Die Beta für die breite Öffentlichkeit entspricht dabei größtenteils der Developer Preview 4, welche am Montag veröffentlicht wurde. Im Gegensatz zur Entwicklerbeta, wird die Version für Endkunden seltener eine Aktualisierung erhalten. Für einen ersten Eindruck von Yosemite reicht aber auch bereits die jetzige Betaversion aus. Leider lässt sich das Zusammenspiel zwischen iOS und OS X damit allerdings nur testen, wenn man auch die Beta von iOS 8 im Einsatz haben sollte. Zu Bedenken gilt allerdings, dass man die Beta nicht auf einem Mac installieren sollte, der für den alltäglichen Einsatz gebraucht wird. Es kann zu Problemen mit dem System selbst, der Stabilität und der Zusammenarbeit mit Apps und Programmen kommen. Diese sind bisher noch nicht für Yosemite optimiert, wodurch es auch passieren kann, dass einige Programme erst gar nicht starten. Wer den Schritt dennoch wagen möchte, der sollte in jedem Fall zuvor ein Backup ausführen. Man sollte außerdem ein zweites iCloud-Konto einrichten und nur dieses für die Beta nutzen, da es ansonsten zu Problemen kommen kann.

Die Ausstattung ist solide. Ein zweiter USB 3.0 Port wäre allerdings wünschenswert, da das Notebook derzeit immerhin 580 Euro kostet. So müssen sich Käufer mit zwei weiteren USB 2.0-Anschlüssen begnügen. Neben dem betagten analogen VGA ist digitales HDMI an Bord, um Monitore, Beamer und Co. Anzusteuern. DVDs können im Laufwerk wiedergegeben und gebrannt werden. Die Kommunikationstechniken reichen von WLAN, über Bluetooth 4.0 und Gigabit-Ethernet. Für Videotelefonate steht eine mit 0,9 Megapixeln eher mager auflösende Webcam bereit. Die Anschlüsse sind leider ungünstig an den je vorderen Bereichen der Seiten positioniert.Das HP Pavilion 13-a000ng x360 (J1R39EA#ABD) ist ein kompaktes und preiswertes Convertible-Notebook. Als Convertible wird es deshalb bezeichnet, weil der Bildschirm sich um 300° nach hinten klappen lässt, so dass quasi ein Tablet vor einem steht. Der kapazitive Touchscreen erkennt bis zu 10-Finger. Der Bildschirm misst 13,3-Zoll in der Diagonalen und ist damit sehr gut für unterwegs geeignet. Allerdings ist dieses Notebook mit Abmessungen von 33,32 x 22,87 x 2,24 cm und einem Gewicht von 1,95 kg weder besonders kompakt noch besonders leicht. Außerdem verfügt der Bildschirm über eine relativ geringe Auflösung von nur 1.366 x 768 Pixeln, was zwar für Office und Internet ausreicht, aber bei Multitasking oder Bildbearbeitung zu wenig ist.Trotz der Größe und des Gewichts steckt im Dell Inspiron 15 3542-2514 (3542-2514) eine ULV-CPU, was aber eher an den geringeren Einkaufspreisen solcher Komponenten liegt. Der Intel Core i3 4030U ist ein Dual-Core mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHz, welche sich nicht erweitern lässt, da der Prozessor weder TurboBoost noch Hyperthreading unterstützt. Für alltägliche Aufgaben und einfache Multimedia-Anwendungen genügt die Leistung dennoch. Wer tatsächlich plant häufiger Bilder zu bearbeiten sollte aber den Arbeitsspeicher erweitern, welcher ab Werk nur 4 GB umfasst. Mit der Intel HD Graphics 4400 lassen sich ältere Spiele (2012 oder 2013) teilweise noch auf niedrigen Details spielen, aber eigentlich ist es eine klassische Office- und Alltags-GPU.

Posted by: traumvondir at 03:08 AM | No Comments | Add Comment
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