August 06, 2014
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Für knapp unter 200 Euro ist das Wiko Wax im Handel zu haben. Das Smartphone bietet gute Leistungsdaten. Im Vergleich zu den sonst bei Wiko verwendeten MediaTek-Prozessoren kommt eine Nvidia Tegra 4i-CPU zum Einsatz. Positive fällt auch das Display auf, denn mit einer Diagonale von 4,7 Zoll bietet es einen guten Mix aus Bedienung und Ablesbarkeit. Wer dann noch im LTE-versorgten Gebiet lebt, kann sich freuen, dass die Entwickler den schnellen Datenfunk integriert haben. Das Wiko Wax vereint so viele technische Pluspunkte zu einem leistungsfähigen Allround-Gerät und erhält eine Kaufempfehlung.
Das verbaute Gespann aus AMD A-Series A6-5200 und AMD Radeon HD 8400 ist durchaus in der Lage ältere und/oder weniger aufwendige Spiele dazustellen – mehr aber auch nicht. Im Alltag fühlt sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 bei Officetätigkeiten, Social Media und der Wiedergabe von Medieninhalten am wohlsten. Die installierten 8 GB Arbeitsspeicher sind ordentlich dimensioniert, gleiches gilt für die große 1 TB-Festplatte. Eine SSD würde die Systemperformance deutlich steigern, ist aber auf diesem Preisniveau nicht zu erwarten. Erwartbar ist dagegen die HD+ Auflösung, die zwar gröber als Full HD, aber im Segment durchaus üblich ist. Alternative externe Anzeigen können via analogem VGA oder digitalem HDMI angesteuert werden.
Bei der sonstigen Ausstattung gibt es keine Überraschungen – alles Wesentliche ist an Bord. Negativ fällt allerdings auf, dass die Netzwerkkarte anstatt mit Gigabit- nur mit Fast-Ethernet daher kommt. Zudem wäre es wünschenswert, dass zumindest zwei der drei USB-Anschlüsse den 3.0-Standard erfüllen. So müssen sich Käufer mit einem zufrieden geben. Dass die Anschlüsse an der rechten Seite im vorderen Bereich positioniert sind, kann beim Einsatz einer externen Maus oder durch Kabelgewirr stören. Ein Reisegewicht von 2,7 Kg geht für den Boliden in Ordnung, für den mobilen Einsatz eignet sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 wegen des spiegelnden Displays und vergleichsweise kurzer Laufzeit aber nur bedingt.
- Akku Makita BFR750
- Akku Makita BFS450
- Akku Makita BGA452
- Akku Makita BHP451
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- Akku Makita BHP454
- Akku Makita BHR202
- Akku Makita BHR240
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- Akku Makita BTD140
- Akku Makita BTD141
Zuletzt gab es wieder viele Gerüchte rund um die iWatch, zum einen ist ein Patent von Apple aufgetaucht, welches von einer iTime SmartWatch handelt. Dieses Patent deutete zumindest beim Design eher auf ein eckiges Gehäuse hin, die meisten gehen allerdings davon aus, dass die iWatch ähnlich wie die Moto 360 von Motorola eine runde Bauart aufweisen wird. Anfang Juli äußerte sich der KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo bezüglich den Herstellungsproblemen bei der iWatch. Hier deutete sich bereits eine Verzögerung der Auslieferung an, womit man auf einen Termin von frühestens Ende November oder Anfang August bei der endgültigen Auslieferung schließen konnte.
So wie die Festplattenkapazität des Sony VAIO Fit 13A frei gewählt werden kann, bietet Sony seinen Kunden auch in Punkto Hardware große Freiheiten. Wahlweise kommt als Prozessor ein Intel Core i3, ein Intel Core i5 oder Intel Core i7 der vierten Generation zum Einsatz. Es handelt sich dabei um Niedrigspannungs-Prozessoren, die mit deutlich weniger Strom auskommen als herkömmliche Modelle. Core i5 und Core i7 Prozessoren können zudem ihre Taktfrequenz bei Last automatisch erhöhen. Als Grafiklösung kommen wahlweise Grafikkarten von Intel oder NVIDIA zum Einsatz.Wer ein paar Jahre zurückdenkt, wird sich erinnern, dass Sony in Bezug auf Ultraportables die unangefochtene Spitze war. Mit dem Sony VAIO Pro 13 wollen die Japanern diesen Titel zurückerobern und alleine ein Blick auf die Superlative des Datenblatts gibt dieser These die notwendige Glaubhaftigkeit.
Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.
Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.
Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.
Ob nun wirklich die ewige Freundschaft zwischen Apple und Samsung Stein des Anstoßes für ein weiteres Smartphone aus dem Hause Samsung ist, werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber dass das Samsung Galaxy Alpha Smartphone– so wie es sich bisher präsentiert hat – augenscheinlich den potentiellen iPhone 6 Käufern den Übergang zu einem Android Smartphone erleichtern soll. Denn mit einem 4,8-Zoll großem Display welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst, 32 GB internen Flashspeicher, einer 2,5 GHz starken hauseigenen Exynos Octa-Core-CPU, Fingerabdrucksensor und einem – jetzt kommt´s – echtem Metallrahmen, hat man den Eindruck, Samsung hat genau diese Kundschaft im Visier. Erste Bilder eines wesentlich kantigeren Gehäuses verstärken diese Vermutung noch zusätzlich.
Will man aber nun die durch SamMobile in Umlauf gebrachte Information zu einem möglichen offiziellen Vorstellungstermin am 4. August Glauben schenken, so ist zum einen der Termin ungewöhnlich als auch der Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.
Das Gigabyte P35G v2 sollten alle potentiellen Käufer im Auge behalten, die ein günstiges Gaming-Notebook suchen. Für in dem Segment vergleichsweise wenig Geld bietet der mobile Rechner neben einem schnellen Intel Core i7-Prozessor und einer Nvidia GeForce GTX 860M eine tolle technische Ausstattung. Ein Zugeständnis an den Preis ist aber, dass das Notebook ohne Windows ausgeliefert wird. Wer eine Lizenz des Betriebssystems übrig hat, profitiert vom günstigen Kurs.
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Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.
Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.
Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.
Heute lieferte Huawei via OTA (over the air) überraschend ein Update in der Größe von 196 MB auf die Firmware L10V100R001C00B126 aus, welches primär der Verbesserung zur Netzwerkregistrierung sowie der allgemeinen Stabilität des Systems dient. Aber auch der Zugang zu der Theme-Onlinedatenbank zur Veränderung des Oberflächen-Design des Huawei Ascend P7 soll nun gewährleistet sein.
Ein Feature, welches unter der anwesenden Presse zu einem spontanen Applaus führte, war der „Fog-Mirror" Effekt, der durch pusten auf das Display des Ascend P7 Smartphones und unter Verwendung der Spiegelfrontkamera-App, einen beschlagenen Spiegel simuliert. Leider funktionierte dieses Gimmick bei keinem der Testgeräte. Allem Anschein nach hat nun Huawei zusammen mit dem „Shattered Glass" diese Effekte nachgeliefert. Wer mehr über das Huawei Ascend P7 erfahren möchte liest am besten unseren ausführlichen Testbericht.Verpackt in matt-schwarzes Plastik präsentiert sich das Acer Aspire E5-511-P2AV je nach Geschmack schlicht-elegant oder langweilig-fad. Wir finden das Äußere für ein Notebook dieser Preisliga durchaus ansprechend. Abmessungen und Gewicht orientieren sich an denen vergleichbarer Modelle der Konkurrenz. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock, dass Multi-Gesture-Touchpad ist nicht in der Gehäusemitte, sondern nach links versetzt positioniert. Das 15,6 Zoll-Display löst mit mageren, aber im Segment üblichen, 1.366 x 768 Pixeln auf und für Arbeiten im Freien stellt sich das matte Panel als Vorteil heraus.
Posted by: traumvondir at
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