August 02, 2014

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Wer das Sony Xperia Z2 Tablet das erste Mal sieht und in die eigene Hand nimmt, der wird schlichtweg erstaunt sein. Wer bisher dachte er hätte ein schmales und leichtes Tablet gesehen und erlebt, wird hier eines besseren belehrt. Das Xperia Z2 Tablet ist ohne Frage federleicht und unglaublich dünn. Mit gerade einmal 6,4 Millimeter und 426 Gramm nimmt das Tablet die absolute Spitzenposition ein. Selbst das Apple iPad Air liegt hier mit 7,5 Millimeter und 469 Gramm noch relativ deutlich darüber. Diese Werte sind insofern beeindruckend, da es sich auch um ein 10,1 Zoll Tablet handelt und nicht etwa um eine 7 oder 8 Zoll Variante. Viel schlanker wird es aber wohl in Zukunft auch nicht mehr werden können, denn der typische 3,5mm Klinkenstecker-Anschluss ist schon fast so breit wie die Gehäuseseite des Xperia Z2 Tablets. Hier muss man also definitiv den Hut vor Sony ziehen, auch angesichts der Tatsache dass noch dazu modernste Technik im flachen Tablet seinen Platz findet.Die Anschlüsse - bis auf den Kopfhörereingang - sind durch Abdeckungen geschützt. Das Tablet ist somit wasserdicht und staubgeschützt gemäß IP 55 / 58 und kann bis zu 30 Minuten in 1,5 Metern Wassertiefe (Süßwasser) überleben. So muss man sich keine Sorgen machen, wenn doch mal ein Getränk umkippt. Was bleibt ist das etwas störende Entfernen der Anschlussklappen, um das Tablet letztlich aufladen zu können. Leider überzeugt das Gehäuse bei der Wertigkeit, Design und den eingesetzten Materialien aber nicht gleichermaßen. Das Display wird von einem großen, schwarzen Rahmen an allen Seiten umrahmt. Die matte Rückseite zeigte sich sehr anfällig für lästige und unschöne Fingerabdrücke, welche noch dazu nicht einfach mit einem Mikrofasertuch entfernt werden können wie bei anderen Oberflächen. Die Rückseite zieht zwar relativ edel aus, wird aber schnell von unzähligen fettigen Abdrücken schon fast ruiniert. Unklar ist, ob es an der flachen Bauweise liegt oder den Materialien die zum Einsatz kommen, aber mit Druck gibt das Gehäuse auch gerne leichte Knarzgeräusche von sich. Alles in allem kommt das Sony Xperia Z2 Tablet in Sachen Verarbeitung somit nicht an das iPad Air und auch nicht an die kunstlederähnliche Rückseite des Samsung Galaxy Note 10.1 2014 heran.
Ausstattung: UKW Radio, Infrarot, NFC, WLAN ac, Miracast – Fast alles ist mit an Bord
Zu Testzwecken haben wir die kostengünstigste Variante mit 16 GB einem Test unterzogen. Wahlweise steht auch ein Modell mit 32 GB oder eine 16 GB LTE-Variante zur Verfügung. Da 16 GB Flashspeicher für ein modernes Highend-Tablet nicht gerade viel sind, wird man früher oder später auch eine zusätzliche MicroSD-Karte benötigen. Das Xperia Z2 Tablet verträgt dabei Karten mit einer maximalen Kapazität von 128 GB, wodurch sämtliche Speicherprobleme gelöst sein sollten. Allerdings gilt es auch immer noch zu bedenken, dass Apps von Speicherkarten aus etwas langsamer ausgeführt und geladen werden und nicht alle Apps überhaupt auf Karten ausgelagert bzw. installiert werden können.

Der 10,1 Zoll IPS Bildschirm verfügt über eine Auflösung von 1.920 x 1.200, somit ist die native Darstellung von HD-Inhalten problemlos möglich. Filme, Serien, Texte und Bilder werden farbenfroh und gestochen scharf wiedergegeben. Im Test ist uns allerdings leider hin und wieder aufgefallen, dass der kapazitive Touchscreen nicht immer 100% auf die Eingabe zu reagieren scheint. Erste Kundenbewertungen deuten ebenfalls auf diesen Mangel hin, womit ausgeschlossen scheint, dass es sich um Probleme beim Testgerät handeln könnte. Unklar ist, ob diese Probleme mit einem möglichen Software-Update behoben werden können oder ob es ein Problem mit dem Panel selbst gibt. Für einen Preis von aktuell über 450 Euro muss man hier zumindest eine makellose Qualität erwarten können. Solange muss man damit leben, dass nicht jede Eingabe beim ersten tippen auch direkt erkannt wird und hin und wieder eine Wiederholung der Eingabe notwendig wird.
Die Helligkeit des Bildschirms liegt durchschnittlich bei guten 350 Candela pro Quadratmeter. Das iPad Air von Apple und das Galaxy Note 10.1 2014 von Samsung kommen auf etwas bessere 380 cd/m². Dieser kleine Unterschied lässt sich allerdings verschmerzen. Beim Kontrast zieht dafür das Sony Tablet mit maximal 1206:1 der Konkurrenz ein wenig davon. Für den Außeneinsatz ist das Sony Xperia Tablet Z2 also gut gerüstet. Aufgrund der glänzenden Oberfläche des Touchscreens sind Spiegelungen jedoch nicht ganz vermeidbar.

Das geringe Gewicht und die unglaublich geringe Breite des Xperia Z2 Tablet sind definitiv beeindruckend, unterbietet Sony hier doch selbst das iPad Air von Apple deutlich. Das alles nützt aber nur bedingt etwas, denn unterm Strich sind die schwereren Top-Modelle von Apple und Samsung weniger anfällig für Fingerabdrücke und auch stabiler.
Fazit
Das Sony Xperia Z2 Tablet ist eines der besten Android-Tablets auf dem Markt. In Sachen Schutz vor Wasser, Staub und beim Gewicht und der Dicke setzt Sony neue Maßstäbe und auch die Leistung ist absolut top. Preislich bewegt man sich auf dem Level der Konkurrenz von Apple und Samsung mit ihren jeweiligen Top-Geräten, welche zwar schwerer und kräftiger gebaut sind, dafür aber auch bei der Verarbeitungsqualität die Nase vorn haben. Einzig der nicht immer zu 100 Prozent präzise Touchscreen hinterlässt einen leicht negativen Eindruck beim Xperia Z2 Tablet. Für das nächste Sony Tablet wünschen wir uns aber auch eine andere Materialwahl bei der Rückseite, die sich bitte auch vernünftig und schnell von den deutlich sichtbaren Fingerabdrücken befreien lässt.Der japanische Elektronik-Konzern erweitert mit der Sony VAIO E17 Serie sein aktuelles Sommer Line-Up um 17 Zoll große Multimedia-Notebooks mit aktueller Intel Ivy Bridge Prozessorgeneration und hintergrundbeleuchteten Tastaturen.

Leistung
Sony stattet seine neue Serie mit starker Technik von Intel aus. Im Topmodell befindet sich ein Intel Core i7-3612QM aus der Ivy Bridge Generation, welcher vier Rechenkerne bietet. In Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher eignen sich die Modelle der Sony VAIO E17 Serie auch für Aufgaben im Feld der Videokonvertierung und dem ein oder anderen Computerspiel. Die 1.000 GB fassende Festplatte bietet zudem viel Platz für Filme, Musik, Videos, Fotos und mehr.

Hochauflösendes Display
Im Bereich des 17 Zoll Displays ergeben sich für Sie verschiedene Auswahloptionen. Sony bietet für die Sony VAIO E17 Serie ein Display mit einer 1.600 x 900 Bildpunkten und eine Full-HD Variante mit 1.920 x 1080 Pixel an, die beide glänzend sind. Als Grafikkarte kommt in der höchsten Ausstattungsvariante eine dedizierte AMD Radeon HD 7650M mit zwei Gigabyte Videospeicher zum Einsatz.

Die Front sowie die Rückseite sind beim Sony Xperia Z1 verglast. Welches Glas zum Einsatz kommt, sagt der Hersteller allerdings nicht. Einschlägige Quellen im Internet sprechen allerdings von Asahi Dragontail Glass über dem Bildschirm und von Gorilla Glass 3 an der Rückseite. Beide Oberflächen sind zum Schutz vor Kratzern zusätzlich mit einer dünnen Folie überzogen, die kaum sichtbar und vom Nutzer eigenhändig schwer zu wechseln ist. Die Vorderseite ähnelt denen anderer Smartphones der Post-iPhone-Ära stark. Verwundert waren wir, warum der Bildschirmrahmen im Vergleich zum Vorgänger Xperia Z unbedingt wachsen musste, obwohl der Trend hin zum so genannten „Thin Bezel" Design geht, wie es zum Beispiel das LG G2 macht. So wirkt das Front-Layout des Xperia Z1 etwas altbackener. Darüber hinweg trösten allerdings die nun aus Aluminium bestehenden Seitenleisten. Zudem wurde das scharfkantige Format überarbeitet, womit das Xperia Z1 nun gut als Handschmeichler bezeichnet werden kann. Die Verarbeitung unseres Testgeräts ist ausgezeichnet. Selbst bei grober Handhabung sind Verwindungen kaum ersichtlich. Bei einer Bauhöhe von 8,5 Millimeter bringt das Xperia Z1 knapp 170 Gramm auf die Waage.Bekanntlich sitzen auch beim Sony Xperia Z1 alle wichtigen Anschlüsse hinter Abdeckblenden. Das dient vor allem dem Schutz gegen Wasser und Staub. Hier finden wir einen Micro-USB-Port, den Slot für eine MicroSD-Karte und einen Einschub für die MicroSIM. Der oft genutzte 3,5 Millimeter Kopfhörer-Anschluss bleibt davon allerdings verschont, denn dieser ist im Innenraum abgeschottet. Das war beim Xperia Z noch anders. Für Docking-Stationen oder sonstiges Zubehör ist ein weiterer, proprietärer Anschluss vorhanden, der dem Pogo-Pin-Format ähnelt. Außerdem gesellt sich bei dem uns nun vorliegenden Xperia Z1 eine separate Kamera-Auslösetaste zu den Bedienelementen für Aktivität und Lautstärke hinzu. Das macht vor allem bei Unterwasseraufnahmen Sinn, denn dort spielt der Touchscreen noch immer verrückt und löst ungewollt Aktionen aus.Die Qualität der 20,7 Megapixel-Kamera mit Exmor RS Sensor ist ausgezeichnet. Allerdings wird die volle Auflösung nur im manuellen 4:3 Modus ermöglicht. Im so genannten und wohl meist genutzten „Überlegene Automatik" Modus knipst man nur mit 8 Megapixel. Die Qualität ist natürlich herausragend, allerdings doch eine versteckte Täuschung des Kunden. Schließlich denkt der nun mit 20,7 Megapixel zu arbeiten, ohne in den Zusatzeinstellungen der manuellen Aufnahme die Umstellung vornehmen zu müssen.Wie beim großen Sony Xperia Z Ultra Phablet kommt die Leistung des Qualcomm Snapdragon 800 Prozessors mit 2,2 GHz und die Adreno 330 Grafikeinheit nun auch in das Sony Xperia Z1. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und der erweiterbare, 16 GB große Flash-Speicher. Das System ist durchgängig flüssig unterwegs – egal ob beim Navigieren in Menüs, Surfen auf Webseite oder in Spielen. Das bestätigen auch Benchmarks wie Geekbench, AnTuTu und Quadrant. Ausführliche Informationen zu diesen synthetischen Test-Programmen finden Sie im unteren Teil des Testberichts. Unterm Strich bleibt zu sagen: Wer sich heute ein Sony Xperia Z1 anschafft, dem wird die Leistung sicher die nächsten 2 Jahre ausreichen. Praktisch also, wenn man sich das 5 Zoll Smartphone in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag kauft. Alle Apps, Spiele und Programme starten pfeilschnell und Ruckler bzw. Abstürze konnten wir im Test keine feststellen.
Aus der Fernsehwelt hat Sony die Triluminos-Technologie übernommen, die in einer mobilen Variante auch im Sony Xperia Z1 zum Einsatz kommt. Einen besseren Kontrast und natürliche Farben soll die Technik mitbringen. Das ist auch der Fall. Allerdings ist das Kontrastverhältnis von 550:1 im Vergleich zu Konkurrenten wie dem HTC One oder dem LG G2 deutlich geringer. Das liegt vor allem am hohen Schwarzwert (bis zu 1,0 cd/m²). Dadurch werden an sich tiefschwarze Bereiche mit einem leichten Grauschleier überzogen. Vor allem wenn man vom optimalen Sichtwinkel abweicht, kommen diese besonders hervor. Trotz IPS-Technik kann also die Blickwinkelstabilität nicht überzeugen.

Während das Sony Vaio Fit 13A den Digitizer Stylus genannten Bedienstift bereits beilegt, muss er beim Sony VAIO Fit 15A gesondert erworben werden. Genutzt werden kann der Stift beispielsweise für spezielle Anwendungen wie das vorinstallierte Vaio Paper, das das Anlegen von digitalen Notizen ermöglicht. Ein optisches Laufwerk fand aufgrund von Platzmangel seinen Weg nicht ins Notebook. Bei der Größe der Festplatte lässt Sony seinen Kunden freie Wahl, sie lässt sich im Konfigurator aussuchen. Die Einbindung des Convertibles ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden via Ethernet-Schnittstelle oder aber kabellos per WLAN. Drahtloser Datentransfer ist darüber hinaus nicht nur mittels Bluetooth sondern auch per NFC möglich. Ein externer Bildschirm lässt sich bei Bedarf per HDMI-Ausgang anschließen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.

Solide Leistung
Hersteller Sony setzt bei seinen Sony VAIO Fit 15A Convertibles konsequent auf Intel-Prozessoren der vierten Generation (Haswell). Dabei haben Kunden die Wahl, ob sie mit einem Intel Core i3 oder Intel Core i5 auskommen, oder lieber einen Intel Core i7 Prozessor möchten. Für die Bildausgabe stehen wahlweise Grafik-Lösungen von Intel oder NVIDIA bereit, alle Varianten unterstützen DirectX 11 und bieten zumindest für gelegentliches Spielen genügend Leistung.Die leichten und schlanken 15,5 Zoll Notebooks der Sony Vaio S15 Serie lassen sich nach Wunsch mit leistungsstarken Intel Core i-Prozessoren der dritten Generation bestücken. Ein mattes FullHD-Display gehört zur Basisausstattung, eine dedizierte Nvidia Geforce GT 640M Grafikkarte ist optional.


Dafür punktet das Xperia Z1 in Sachen Helligkeit. Mit knapp 500 cd/m² gehört es zu den hellsten Smartphones am Markt. In der Sonne werdet ihr also deutlich weniger Probleme haben den Bildschirminhalt abzulesen. Rein subjektiv und im direkten Vergleich mit anderen Smartphones kann das FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) allerdings nicht überzeugen. In Sachen Kontrast und Farbbrillanz hat die AMOLED-Technik noch immer die Nase vorn.Mit seinem schicken Aluminium-Gehäuse sieht das Sony VAIO Fit 15A eher wie ein klassisches Ultrabook aus, das bereits als Laptop einen guten optischen sowie haptischen Eindruck hinterlässt. Betätigt der Nutzer jedoch die Entriegelung, lässt sich das Notebook im Handumdrehen in ein Tablet verwandeln. Dabei ist die Hälfte des Bildschirms fest mit der Haupteinheit des Gehäuses verbunden, die obere Hälfte jedoch nicht. Zudem gibt es einen Präsentationsmodus, bei dem das Bild hin zu einem Gegenüber zeigt. Auch die Lenovo Yoga Modelle bieten diesen. Das große Touchpad ermöglicht im Notebook-Betrieb eine tadellose Bedienung, auch die Chiclet-Tastatur überzeugt mit ihren angenehmen Tastenabständen und bietet somit einen guten Schreibkomfort. Das Display löst mit exzellenten 2880 x 1620 Bildpunkten auf und erreicht damit eine Pixeldichte über 200 ppi. Clever: Ein Magnet sorgt dafür, dass das Netzkabel vom Notebook getrennt wird, sollte man beispielsweise über das Kabel stolpern und damit das Notebook vom Tisch befördern.

Posted by: traumvondir at 02:28 AM | No Comments | Add Comment
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