September 15, 2014

Akku MAKITA 9102

Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Die Fotos des möglichen iPad Air 2 zeigen neue und größere Lautsprecheraussparungen an, diese finden sich allerdings auch weiterhin am unteren Gehäuserand des Tablets wieder. Der Homebutton des iPad Air 2 dürfte mit dem Touch ID-Fingerprintreader ausgestattet werden. Viele hatten dieses Feature bereits beim iPad Air der 1. Generation erwartet, dort fehlte dieses allerdings noch. Einer der Gründe dürfte wohl auch der sein, dass das Nachfolgemodell mit mehr neuen Features aufwarten können sollte, als nur einem besseren Prozessor. Im iPad Air 2 wird der neue A8 von Apple verbaut werden, welcher auch im möglichen iPhone 6 verbaut werden soll. Neben diesen Änderungen gilt auch eine verbesserte Kamera als sehr wahrscheinlich, ob es noch weitere Unterschiede geben wird ist indes noch nicht bekannt.Aktuell verteilt LG das nächste kleinere Update für seine Uhr, welches ein durchaus interessantes Problem behebt. Denn laut LG war zu jeder Zeit auf den Pogo-Pins der Uhr ein kleiner Strom anliegend, weshalb Wasser und Schweiß im Laufe der Zeit zu bereits angesprochener Korrosion führten. LG verweigerte übrigens einen Tausch der Geräte, auch wenn vom recht auf Garantie Gebrauch gemacht werden sollte. Dies ist zwar für Betroffene eine sehr unschöne Sache aber immerhin hat der Hersteller relativ schnell reagiert und ein Update veröffentlicht.

Interessant wird nur sein, ob der nach dem Update nicht mehr vorhandene Stromfluss auch noch für eine längere Ausdauer der Uhr sorgt. Denn das ist die wohl derzeit größte Schwäche der LG G Watch: Sie hält nur gut einen Tag lang mit einer Akku-Ladung durch, je nachdem wie intensiv man sie nutzt. Interessant wird nur sein, ob der nach dem Update nicht mehr vorhandene Stromfluss auch noch für eine längere Ausdauer der Uhr sorgt. Denn das ist die wohl derzeit größte Schwäche der LG G Watch: Sie hält nur gut einen Tag lang mit einer Akku-Ladung durch, je nachdem wie intensiv man sie nutzt.Mit der in Kürze anstehenden IFA in Berlin würde sich der ideale Zeitpunkt für Lenovo anbieten, um das Yoga 3 Pro offiziell vorzustellen. Ein Nachfolger zum Yoga 2 Pro liegt nun besonders nahe, da ein Eintrag in der indonesischen Zulassungsstelle Postel aufgetaucht ist. Weitere Infos zum Gerät gibt der Eintrag allerdings nicht her, denn die Kategorie Laptop PC war von vornherein klar. Das letzte Update zum Gerät in der Datenbank erfolgte am 21. Juli 2014, was eine baldige offizielle Vorstellung des Lenovo Yoga 3 Pro nahelegt.

Im Herzen des Vorgängers schlugen Intel Core i5 oder i7 Prozessoren der 4. Generation (Haswell), möglich also dass im Yoga 3 Pro bereits die kommenden Broadwell Chips von Intel zum Einsatz kommen würden. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Verfügbarkeit im Handel wohl erst im kommenden Jahr möglich wäre, da sich die Broadwell Prozessoren erneut verschoben haben.
Durch die neuen Prozessoren würden natürlich auch direkt die etwas veralteten integrierten Grafiklösungen aktualisiert werden. Bisher beherbergten die verbauten Intel Prozessoren nämlich noch die HD 4400 GPU, während beim Nachfolgemodell zumindest mit Intels Iris und Iris Pro zu rechnen ist.Das Samsung GALAXY S5 mini ist ab August in den Farben „Charcoal Black", „Shimmery White", „Electric Blue" und „Copper Gold" zum Preis von 449 Euro im Handel erhältlich.Asus bietet das Transformer Book Flip in drei verschiedenen Varianten an. Das Asus TP300 kommt mit einer Displaygröße von 13,3 Zoll. Das TP500 bietet einen 15,6 Zoll großen Bildschirm. Bei beide Varianten muss der Nutzer auf ein optisches Laufwerk verzichten. Ergänzend bietet das Transformer Book Flip TP550 ein 15 Zoll Display sowie ein Super-Multi-DVD-Laufwerk. Die Display-Auflösung bei allen drei Serienarten liegt je nach Gerätetyp bei Full HD, also 1.920 x 1.080 Bildpunkten oder HD mit 1.366 x 768 Pixeln.

Die mobilen Rechner werden je nach Ausstattungsvariante mit Intel Core i3-, Intel Core i5 oder Intel Core i7-Prozessor sowie acht GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce GT820M beziehungsweise GT840M oder Intel HD 4400 zum Einsatz. Als Massenspeicher kommt beim TP300 ein Solid State Drive mit 128 GB Fassungsvermögen zum Einsatz. Das TP550 bietet 500 GB Festplattenspeicher. Das TP500 setzt auf eine ein- bzw. 1,5 TB Festplatte in Verbindung mit 24 GB SSD-Cache. Zu allen Geräteversionen liefert ASUS mit dem WebStorage zusätzlichen Online-Speicherplatz.
Preislich beginnt das Transformer Book Flip TP300 bei 849 Euro. Das Book Flip TP500 bei 699 Euro und das Book Flip TP550 bei 649 Euro.Es bleibt also auch weiterhin spannend, die Zukunft von OnePlus und dessen OnePlus One Smartphone aufmerksam zu verfolgen. In unserer Redaktion ist inzwischen auch ein Testgerät eingetrudelt, weshalb ihr euch in der kommenden Woche auf einen ausführlichen Bericht zum OnePlus One bei uns freuen könnt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Besitzer eines Motorola Moto X haben in Deutschland einen steinigen Weg nehmen müssen um das mehr als nur interessante Smartphone aus dem „Noch-Google-Tochterunternehmen" in den Händen halten zu dürfen. Wollte man doch das „always ready" Smartphone erst gar nicht in Deutschland verkaufen.

Nachdem das Moto G dann in Europa gelauncht wurde änderte man im Hause Motorola USA dann aber seine Meinung. Seitdem Motorola ein Google Tochterunternehmen ist – möge die Lenovo Übernahme noch viel Zeit in Anspruch nehmen – gibt es für die Moto Smartphones nach den Google Nexus Modellen immer zuerst ein Android Update.Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.

Auch die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gigabyte P35G v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.

Posted by: traumvondir at 02:49 AM | No Comments | Add Comment
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