September 08, 2014

Akku Lenovo ThinkPad T420

Auf den von Evan Blass veröffentlichten Bildern wirkt die Moto 360 zwar ein wenig dick, aber im Vergleich zu anderen SmartWatches oder gar klassischen Uhren und vor allem Chronographen, wäre die Motorola-Uhr in bester Gesellschaft. Die meisten Bedenken werden eher über den Durchmesser des Display geäußert: Für dünne Handgelenke dürfte die Moto 360 vermutlich kaum etwas sein.Unklar ist jedoch nach wie vor wann Motorola die Moto 360 offiziell vorstellt und für wie viel sie verkauft werden soll. Bisher war immer die Rede von Sommer 2014, aber allzu viel Zeit bleibt dem noch in Googles Besitz befindlichen Unternehmen nicht mehr. Immerhin wird sie mit einem Energie-effizienten OLED-Display ausgestattet sein, in verschiedenen Optionen im Moto Maker verkauft und lässt sich drahtlos aufladen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Akku richtig viel Ausdauer hat.
Nachdem erst der Motorola-Support für die Modelle Moto X und Moto G ein Update auf Android L bestätigt hatte, ist nun zumindest für Motorolas Flaggschiff Moto X auch von anderer Seite die Bestätigung gekommen. Der Google+ Nutzer Josh B hatte kurzerhand die Frage gestellt, ob denn das Top-Modell von Motorola nach wie vor Android L erhalten wird und mit Produktmanager Punit Soni gibt es nun die mehr oder minder offizielle Bestätigung für das Update.

Zu mehr als zu einem „Ja" hat es allerdings nicht gereicht, da auch Motorola auf den finalen Quellcode des neuen Betriebssystems warten muss. Fast noch im selben Atemzug gibt der Produktmanager von Motorola den Netzbetreibern die Schuld, dass Updates zum Teil sehr lange brauchen. Zwar behauptet er das nicht direkt, aber es ergibt sich aus dem Kontext der Unterhaltung.
Mit Android L wird Google eines der größten Updates überhaupt in der Geschichte von Android bereitstellen. Neben einer rundum erneuerten Oberfläche, welche Google unter der Bezeichnung Material Design auch auf zahlreiche andere Plattformen bringen will, gibt es vor allem im Bereich der API-Schnittstellen für Entwickler zahlreiche Veränderungen. Aber auch Anwender können unter anderem von einer gesteigerten Performance und einem noch besseren Energie-Management profitieren.

Dann wird sich auch zeigen ob das Samsung Galaxy Alpha tatsächlich nur über eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel verfügen wird, während der Rest der Hardware mit Exynos 5433 Octa-Core, 16 Megapixel Kamera inklusive optischem Bildstabilisator stimmt. Dass ein Fingerabdruck-Sensor und ein Pulsmesser verbaut sein werden kann man bereits anhand der Fotos erkennen.Notebooks aus den Mainstream-Serien zeichnen sich meistens nicht über Besonderheiten aus. Um dies zumindest oberflächlich zu ändern, kommen die neuen ASUS X555 Notebooks in verschiedenen Farbkombinationen auf den Markt. So sollen die Displaydeckel in Braun, Gelb, Blau, Rot oder Silbergrau angeboten werden, je nach Farbwahl variiert auch die Farbe des Innenbereichs. Abgesehen von dieser Buntheit erwarten den Käufer keine speziellen Features. Mit dem im ASUS X555LD-XX221H eingesetzten Intel Core i5 4210U kommt ein stromsparender und für den mobilen Einsatz konzipierter Prozessor zum Einsatz, dessen Leistung für Office und Multimedia ausreicht. Die dedizierte NVIDIA GeForce GT 840M ermöglicht ältere und auch aktuelle Titel zu spielen, letztere aber nur insofern sie nicht zu anspruchsvoll sind und/oder auf hohe Auflösungen verzichtet wird.
In die Versuchung, Spiele in hoher Auflösung zu spielen, kommt man zumindest mit dem integrierten Display ohnehin nicht, da es mit 1.366 x 768 Pixeln grob auflöst. Dieser Wert ist im Preissegment aber durchaus üblich. Wer etwa zwei A4-Seiten lesbar nebeneinander darstellen will, muss auf eine externe Anzeige zurückgreifen, die über VGA oder HDMI ansteuerbar ist. Weiter verfügt das ASUS X555LD-XX221H über drei USB Ports (2x USB 3.0), einen Kartenleser, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0. Für Videochats steht eine 1,3 Megapixelkamera zur Verfügung. Gegen Langfinger kann das Notebook via Kensington Lock Slot geschützt werden.


Wie der Kollege Carsten von Caschys Blog gestern Abend in Erfahrung gebracht hat verteilt Motorola aktuell die „noch" neueste Variante von Android KitKat in der Version 4.4.4. Aktuell zumindest so lang bis Google entweder das Nexus 6 Smartphone – aller Wahrscheinlichkeit nach auch von Motorola – oder das Nexus 9 Tablet aka HTC Volantis offiziell vorstellt. Denn dann ist dies auch gleichzeitig die Premiere von Android L, welches laut der Google I/O 2014 Präsentation, die größten Veränderungen seit der Existenz des mobilen Betriebssystem Android, mit sich bringt.
Über die Veränderungen ist bislang aufgrund des Umstands, dass unser Moto X das Android 4.4.4 Update noch nicht erhalten hat, nur wenig bekannt. Google hat nun die OpenSSL-Sicherheitslücke geschlossen und einige Verbesserungen an der Kamera für Fotos und Videos vorgenommen. Die Rede ist hier von einem „erweiterten Dynamikbereich" und einem dedizierten Pause-Button im Viewfinder. Ebenfalls lässt sich nun das von vielen als störend empfundene Provider Logo ausblenden.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.

Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.
Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.

Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Auch die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gigabyte P35G v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Das Gigabyte P35W v2 wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgeliefert. Die Anzeigefläche arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Durch die matte Oberfläche wird vermieden, dass es beim Arbeiten in heller Umgebung zu unerwünschten Spiegelungen auf dem Bildschirm kommt. Das Gaming-Notebook lässt sich über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort besonders vielseitig mit einem externen Monitor verbinden. Für die Pixelplatzierung ist eine Nvidia GeForce GTX 870M-Grafikkarte zuständig. Die High End-Grafikkarte stellt auch aktuelle Spiele ruckelfrei dar und kann auch sechs GB dedizierten Videospeicher zurückgreifen.

Gerade in Gaming-Notebooks ist ein schneller Prozessor unabdingbar. Diesem Anspruch wird das Gigabyte P35W v2 durch eine schnelle Intel Core i7 4710HQ-Zentraleinheit gerecht. Die CPU verfügt über vier Rechenkerne, die aber dank HyperThreading bis zu acht Prozesse gleichzeitig abarbeiten können. Der Basistakt des Prozessors liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System ist eine automatische Hochtaktung auf bis zu 3,5 GHz möglich. Das Notebook kommt werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher. Die Kapazität lässt sich aber nachträglich verdoppeln. Verzichten muss der Nutzer leider auf ein Solid State Drive. Dafür bietet dir verbaute Festplatte mit einem Fassungsvermögen von einem TB reichlich Speicherkapazität. Als optisches Laufwerk ist außerdem ein Multiformat-DVD-Brenner an Bord.Die mobilen Rechner werden je nach Ausstattungsvariante mit Intel Core i3-, Intel Core i5 oder Intel Core i7-Prozessor sowie acht GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce GT820M beziehungsweise GT840M oder Intel HD 4400 zum Einsatz. Als Massenspeicher kommt beim TP300 ein Solid State Drive mit 128 GB Fassungsvermögen zum Einsatz. Das TP550 bietet 500 GB Festplattenspeicher. Das TP500 setzt auf eine ein- bzw. 1,5 TB Festplatte in Verbindung mit 24 GB SSD-Cache. Zu allen Geräteversionen liefert ASUS mit dem WebStorage zusätzlichen Online-Speicherplatz.
Preislich beginnt das Transformer Book Flip TP300 bei 849 Euro. Das Book Flip TP500 bei 699 Euro und das Book Flip TP550 bei 649 Euro.Der augenscheinlichste Unterschied großen Bruder ist beim Samsung Galxy S5 mini die Bildschirm-Diagonale. Das HD Super AMOLED-Display bietet eine Größe von 4,5 Zoll. Damit schrumpft die Anzeigefläche um 0,6 Zoll. Auch die Auflösung wurde in der „mini"-Ausführung reduziert. Statt Full HD stellt der Bildschirm 1.280 x 720 Bildpunkte dar.

Geschraubt haben die Entwickler auch an der Taktung des Prozessors. Die eingesetzte Vierkern-Zentraleinheit taktet mit 1,4 GHz. Beim großen Modell werden die ebenfalls vier Rechenkerne mit 2,5 GHz angetrieben. Das Samsung Galaxy S5 mini verfügt außerdem über 1,5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher. Letzterer kann über einen Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitert werden. Mit Google Android 4.4, ist das kompakte Premium-Smartphone auf dem aktuellsten Stand.

Posted by: traumvondir at 02:31 AM | No Comments | Add Comment
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