September 02, 2014

Akku Dell Inspiron Mini 9

Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.

Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Der Bildschirm des Lenovo G50-70 59404722 (59404722) ist also am besten bei einfachen Aufgaben wie Office und Internet aufgehoben. Selbiges gilt auch für die Leistung des Intel Pentium Prozessors. Der Intel Pentium 3558U ist eine Einsteiger-CPU, deren Architektur auf geringen Energieverbrauch getrimmt wurde. Mit einer Taktfrequenz von 1,7 GHz sind anspruchsvolle Bildbearbeitung (beispielsweise von der digitalen Spiegelreflexkamera) nicht zu empfehlen. Auch der Arbeitsspeicher ist dafür mit insgesamt 4 GB nicht ausgelegt. Die Intel HD Graphics (Bay Trail) kann zumindest Full HD Videos wiedergeben und sonstige Alltagsaufgaben erledigen – auf Spiele muss man mit dieser allerdings verzichten.

Sollten euch noch Veränderungen auffallen, so würden wir uns freuen wenn ihr uns diese in den Kommentaren mitteilt.Bisher konnte OnePlus vor allem mit einem sehr anständigen Preis für sein One Smartphone auftrumpfen. Für 269 US-Dollar bekommt man bereits ein 5,5 Zoll Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801, FullHD-Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher und dem CyanogenMod 11S, basierend auf Google Android 4.4 KitKat. So einen guten Preis konnte nicht einmal Google mit dem Nexus 5 aufstellen und OnePlus kann die Nachfrage an Geräten bisher auch nicht bewältigen.
Natürlich spricht das auch die Deutschen an. Viel Leistung für wenig Geld. Sparfüchse freuen sich. So kann man auch davon ausgehen, dass eine zukünftige Smartwatch einen sehr geringen Preispunkt treffen wird. Die Blogger von Boy Genius Report (BGR) berichteten exklusiv, dass OnePlus an der so genannten OneWatch arbeitet. Viele technische Informationen zur neuen, smarten Uhr sind noch nicht bekannt. Einzig und allein die, dass wohl ein rundes OLED-Display zum Einsatz kommen wird. Dabei scheint man sich vom Hype rund um die Motorola Moto 360 mitreißen zu lassen.

Spannend ist die Frage, mit welchem Betriebssystem die OnePlus OneWatch ausgestattet sein wird. Eventuell arbeitet man an einer eigenen Adaption von Android Wear oder tüftelt zusammen mit CyanogenMod an einer Lösung. Wir können also gespannt sein.Eines kann man dem Startup Unternehmen OnePlus nicht nachsagen, nämlich das sie ihr OnePlus One Smartphone nicht ausreichend beworben haben. Nicht zuletzt aufgrund des umstrittenen Einladungsverfahrens um an das Smartphone zu gelangen, ist man weltweit durch alle Medien gegangen. Zudem ist der Preis von 269 Euro für das 16 GB Modell beziehungsweise 299 Euro für die 64 GB Programmspeicher Variante schon unverschämt günstig. Dies gepaart mit einer Snapdragon 801 Quad-Core-CPU, 3 GB RAM und einer CyanogenMod 11S Firmware ist dann nahezu konkurrenzlos.
Doch genau um das Feature der bekannten Aftermarket-Firmware aus der Hand von Steve Kondik will sich das Unternehmen nun selbst berauben. Denn das komplette Software-Engineering-Team aus dem Hause OnePlus will nach Taiwan umziehen und ein eigenes ROM programmieren, wie Sina Tech zu berichten weiß.

Der Grund für den Wechsel könnten die zu entrichtenden Lizenzgebühren an das jüngst gegründete Unternehmen CyanogenMod Inc. sein. Ein anderer Aspekt könnte aber auch die Schaffung einer Alternative für den asiatischen Raum sein. Dort kommt zumindest aktuell noch Color OS von Oppo auf dem OnePlus One zum Einsatz. Für den restlichen Markt wird das OnePLus One mit Cyanogen Mod 11S ausgeliefert, welches einer der Gründe für die hohe Beliebtheit des Smartphones ist.Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.

Entsprechend gibt es nun die Vermutung, dass Apple das iPhone 6 mit 5,5-Zoll und die iWatch womöglich gemeinsam auf einem Event vorstellen wird und auch zum selben Zeitpunkt auf den Markt bringen könnte. Andere Insider gehen hingegen davon aus, dass zumindest das größere iPhone künstlich zurückgehalten würde, damit sich die beiden neuen iPhone 6-Modelle nicht gegenseitig Marktanteile abknüpfen.Unter den Kollegen der Satellite C70-B-Serie ist das hier vorgestellte Toshiba Satellite C70D-B-105 das leistungsstärkste und teuerste Notebook. „Teuer" ist hier aber relativ, denn die derzeit verlangten knapp 500 Euro gehen für die gebotene Leistung und Ausstattung des 17,3 Zoll-Boliden in Ordnung. Dennoch sollte man sich nicht vom massigen Äußeren darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich hier keineswegs um ein Gamer, sondern um einen Office-Begleiter mit Multimedia-Ambitionen handelt.Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean") stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.

In der Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist beim Wiko Wax die Unterstützung für LTE (Category 3). Bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload sind so möglich. Voraussetzung ist natürlich ein Einsatzgebiet, indem der schnelle Datenfunk unterstützt wird. Im drahtlosen Netzwerk geht es dank WLAN 802.11 /b/g/n-Standard ebenfalls mit einem hohen Datendurchsatz ans Werk. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Sehr überzeugend ist auch die Kameraausstattung des Smartphones. Schon die frontseitige Linse für Videotelefonate löst mit fünf Megapixeln auf. Die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses erstellt Bilder in besserer Qualität, weil sie eine 8-Megapixel-Auflösung bietet und Fotos, die in dunklem Umgebungslicht aufgenommen werden durch einen LED-Blitz – soweit möglich - vom Bildrauschen befreit. Wie bei Wiko üblich, ist die Kamera mit einigen Aufnahmefunktionen ausgestattet. Dazu gehören Gesichtserkennung und HDR-Modus. Videoaufnahmen lassen sich zudem in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten erstellen.Bei der Prozessorauswahl setzen die Taiwanesen in der Acer Aspire V13-Serie auf energieeffiziente Ultra-Low-Voltage-CPUs. Im Einsteigermodell kommt eine Intel Pentium 3556U-CPU zum Einsatz. Über einen Intel Core i3- und einen Intel Core i5-Prozessor wird das Spitzenmodell mit einer Intel Core i7-4510U-CPU ausgestattet. Damit auch speicherhungrige Prozesse zügig abgearbeitet werden, haben die Entwickler die Notebooks werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher konfiguriert. Für die Speicherung von Daten stehen eine 500-GB-Hybrid-Festplatte (SSHD) sowie SSD-Modelle mit einem Fassungsvermögen von128 bzw. 240 GB auf der Optionsliste.

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist ein Premium-Ultrabook, das mit einem 13,3-Zoll Display ausgestattet ist. Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was einer sehr hohen Pixeldichte entspricht. Damit lässt es sich also sehr gut multitasken und Profi-Anwendungen wie Photoshop freuen sich über den extra Platz für Werkzeugleisten. Zwar verzichtet ASUS hier auf einen Touchscreen, dafür gibt es aber ein hochwertiges IPS-Panel und eine matte Oberfläche, womit man aus jedem Blickwinkel und auch in hellen Umgebungen noch Spaß am Bildschirm hat. Für ein Ultrabook ist dieses Notebook mit einem Gewicht von 1,45 kg und Abmessungen von 32,3 x 22,3 x 2 cm nicht besonders kompakt – das Aluminiumgehäuse ist aber nach wie vor sehr hochwertig.

Posted by: traumvondir at 04:58 AM | No Comments | Add Comment
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