July 02, 2014

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Wie auch der große Bruder setzt das Dell Inspiron 15 5000 auf einen Intel Core i5 4210U Niedrigspannungsprozessor mit zwei mal 1,7 GHz. Dieser braucht nur wenig Strom und erlaubt dadurch längere Akkulaufzeiten. Bei Bedarf kann der Prozessor seinen Takt aber stark erhöhen, um zusätzliche Leistungsreserven zur Verfügung zu stellen. Für eine gute 3D-Leistung sorgt eine AMD Radeon R7 M265 Grafikkarte mit 2 Gigabyte Grafikspeicher. Die bietet durchaus genug Leistung, um auch grafisch anspruchsvolle Titel flüssig darzustellen, wenn auch nur bei mittleren oder niedrigen Details. Auch der große Arbeitsspeicher mit 8 GB Kapazität hilft, Anwendungen immer genug Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Hohe Performance
Wie auch bei den größeren Inspiron 17-Notebooks setzt Dell beim Dell Inspiron 15R-5537 auf einen Niedrigspannungsprozessor von Intel und zwar auf ein sehr leistungsfähiges Modell, den Intel Core i7 4500U mit zwei mal 1,8 GHz Taktfrequenz. Zu Gunsten eines geringeren Energieverbrauches ist die Taktfrequenz etwas niedriger als bei anderen Prozessoren, dank der Turbo-Boost-Technologie kann der Prozessor einen Teil dieses Defizits jedoch wieder ausgleichen. Die leistungsstarke Grafikkarte in Form einer AMD Radeon HD 8850M sorgt auch für eine hohe Spieleperformance, wobei insbesondere bei CPU-lastigen Games die Gefahr besteht, dass der Prozessor etwas auf die Bremse tritt. Der Arbeitsspeicher indes ist mit acht Gigabyte Kapazität ausreichend groß gewählt, um auch speicherintensive Programme mit Ressourcen zu versorgen.

Klassisches Design
In Punkto Design bleibt das Dell Inspiron 15R-5537 der Produktlinie treu. Nicht besonders schlank, rundliche Kanten und ein doch recht hohes Gewicht von 2,36 Kilogramm sind die Eckpunkte des Notebooks. Das relativ hohe Gewicht dürfte nicht zuletzt der leistungsstarken Hardware und der folglich benötigten Kühlung geschuldet sein. Die Handballenablage aus gebürstetem Metall macht einen hochwertigen Eindruck, während die Tastatur dank Chiclet-Format auch für ungeübte Schreiber gut zu bedienen ist. Ein integrierter Ziffernblock erleichtert die Arbeit mit Zahlen erheblich. Das Touchpad indes wirkt im Vergleich zum Rest des Notebooks ein bisschen unterdimensioniert.

Die Dell Inspiron 15 3000 Notebooks werden standardmäßig mit optischen Laufwerken ausgestattet, die sowohl das DVD als auch das CD Format unterstützen. Von den drei USB Ports unterstützt nur einer den schnellen 3.0-Standard. Die Verbindung zum Internet lässt sich am Einfachsten per WLAN-Modul oder Ethernet-Buchse herstellen. Zudem beherrschen die Notebooks Bluetooth 4.0 und können auf diese Weise unkompliziert Daten vom Smartphone senden und empfangen. Der CardReader unterstützt acht verschiedene Kartenformate, darunter mittlerweile exotisch gewordene wie MMC, MS Pro und andere. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum EinsatzDas Dell XPS 15 ist ein gutes Allround-Notebook, das sich an der Schwelle zum Ultrabook bewegt. Es punktet mit guter Hardware, passender Verarbeitung, einem gelungenen Display sowie umfangreicher Ausstattung. Lediglich die Grafiklösung hätte zum anvisierten Preis vielleicht dediziert ausfallen können.

Gute Hardware
Das Allround-Notebook Dell XPS 15 wird von einem Dual-Core Prozessor aus dem Hause Intel angetrieben. Der Intel Core i5 4200H verfügt über eine Taktfrequenz von 2,8 GHz und kann mittels Turbofunktion an dieser Stelle zeitweise noch eine Schippe drauflegen. Allerdings muss der Nutzer auf Hyper-Threading verzichten. Die integriere Intel HD Graphics 4600 erledigt ihren Job angemessen, ist jedoch für anspruchsvollere Spiele weiterhin nicht leistungsfähig genug. Für Spieler sollte das Gerät deshalb von geringem Interesse sein. 8 GB RAM werden ebenso bereitgestellt, wie eine 500 GB fassende Festplatte und eine 32 GB große SSD. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 zum Einsatz. Dieses läuft dank der SSD sehr zügig.

Leistungstechnisch bewegt sich das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) im oberen Mittelfeld. Der Intel Core i5 4210U ist zwar „nur" ein ULV Prozessor, der mit einer Taktfrequenu zwischen 1,7 und 2,7 GHz aber durchaus auch für anspruchsvollere Tätigkeiten verwendet werden kann. Außerdem sind 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, womit man auch bei anspruchsvoller Bildbearbeitung gut bedient ist. Für alle grafischen Arbeiten ist die AMD Radeon R7 M265 Grafik verantwortlich. Mit 2 GB VRAM ist diese Grafikkarte im Mittelfeld angesiedelt und durchaus für gelegentliches Spielengeeignet. Dabei muss man sich bei neuen Spielen zwar meist auf niedrige Details beschränken, ältere Spiele können aber durchaus auf mittleren oder hohen Details gespielt werden.
Was die Ausstattung angeht, kann das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) ebenfalls überzeugen – zumindest überwiegend. Auf der 1 TB Festplatte finden auch große Multimedia-Sammlungen Platz und selbt wenn nicht, kann per Kartenleser oder USB 3.0 noch nachgeholfen werden. Schade ist, dass bei der Festplatte gänzlich auf ExpressCache verzichtet wird. Außerdem ist der Fast Ethernet LAN Anschluss für heutige Standards veraltet und langsam. Nutzer sollten bei diesem Notebook daher lieber auf WLAN zurückgreifen. Wer öfters mal mit Zahlen arbeitet, wird sich über den Nummernblock freuen. Die Akkulaufzeit ist mit 6 Stunden in Ordnung, wird sich in der Praxis aber vermutlich eher bei 3-4 Stunden einpendeln.Das Dell Inspiron 17-7737 bringt alles mit, was man von einem Desktop-PC erwarten würde: Der mobile Rechner kommt mit einem schnellen Prozessor der aktuellen Haswell-Generation, reichlich Arbeits- und Festplattenspeicher und kombiniert ein großes Full HD-Display mit einer schnellen Grafiklösung. Wer vor der Frage „Notebook statt PC?" steht, ist mit dem Gerät also gut beraten. Einschränkungen gibt es nur bei der Mobilität.
Als Ersatz für den PC unter dem Schreibtisch eignet sich das Dell Inspiron 17-7737 vor allem durch seinen 17,3 Zoll großen Bildschirm. Das Display arbeitet mit Full HD-Auflösung, stellt also hochauflösende Filme, wie auf dem Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer, mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten dar. Leider ist das Display glänzend. Das kann zu Spiegelungen führen, wenn in heller Umgebung gearbeitet wird. Benötigen Anwendungen, wie Office-Programme oder DVD-Player wenig Grafikleistung, setzt das Allround-Notebook auf den stromsparenden prozessorinternen Grafikchip Intel HD Graphics 4400. Erst dann, wenn die Anforderungen steigen, wird per Nvidia Optimus-Technologie dieNvidia Geforce GT 750M-Grafikkarte mit zwei GB zweckgebundenem Videospeicher zugeschaltet.Das Dell Vostro 2520 (SBNS2552) ist ein 15,6-Zoll Office-Notebook aus Dells Vostro Serie, welche speziell für kleine und mittelständische Unternehmen gedacht ist. Anders als bei den teuren Latitude-Geräte verwendet Dell hier ein Kunststoff-Gehäuse, welches aber erfahrungsgemäß gut verarbeitet und stabil ist. Das schwarz-silberne Gehäuse und die kantige Optik verleihen dem Notebook eine gewisse Seriosität, welche ein Businessnotebook eben braucht. Mit Abmessungen von 376 x 260 x 31,5 – 34,5 mm und einem Gewicht von 2.36 kg ist das Notebook für den mobilen Betrieb gerade so geeignet - längere Reisen sind aber eher Subnotebook-Terrain. Auf dem matten 15,6-Zoll Bildschirm lässt es sich angenehm arbeiten, wobei bei großen Tabellen und mehrseitigen Dokumenten die HD-Auflösung (1.366 x 768 Pixel) eigentlich zu gering ist.
Im Inneren des Dell Vostro 2520 (SBNS2552) stecht eine Intel Core i3-3110M CPU. Der Dualcore-Prozessor reicht für Office und Internet locker aus, schließlich taktet er mit 2,4 GHz. Multimedia-Fans sollten allerdings beachten, dass weder TurboBoost noch Hyperthreading vorhanden sind – Multicore und rechenintensive Aufgaben sollten daher vermieden werden. Auch der maximal 4 GB Arbeitsspeicher spricht gegen leistungshungrige Aufgaben. Mit der Intel HD Graphics 4000 können auch mal kleinere Spielesessions eingelegt werden, wobei der Fokus ganz klar auf einfacher Multimedia liegen sollte. Insgesamt ist die Leistung eben für einfache Aufgaben, wie zum Beispiel Office, Internet und einfache Bildbearbeitung gedacht und nicht für ambitionierte Applikationen.

Mit einem Preis jenseits der 1.000er-Marke positioniert sich das Dell XPS 15 9530-2033 im höheren Preissegment. Äußerlich zeigt sich dies in einem wertig anmutenden und zurückhaltend designten Aluminiumgehäuse. Die 2,3 cm flache Bauform lässt den 15,6 Zoller optisch wie ein Ultrabook erscheinen, obwohl es keines ist. Neben den geringen Abmessungen spricht auch das vergleichsweise geringe Gewicht von 2,1 Kg für einen hohen Mobilitätsfaktor. Unterstrichen wird dieser durch die herstellerseitig versprochenen maximalen Laufzeiten von 11 Stunden. Die Frage danach, wie stark sich dieser Wert in der Praxis reduziert, gestaltet sich besonders spannend. Der verbaute Intel Core i5 4200H ist nämlich nicht nur leistungsstark, sondern fällt auch durch eine ungewöhnlich hohe Verlustleistung (TDP) auf.
Als Grafiklösung kommt die eine Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Diese ist nichts für Gamer, für Full HD-Wiedergaben, Bildbearbeitung und weniger aufwendige Spiele aber vollkommen ausreichend. Als sehr praktisch erweist sich die Kombination aus 32 GB SSD und 500 GB Festplatte. So profitiert der Nutzer des Dell XPS 15 9530-2033 von der Schnelligkeit einer SSD und muss dennoch nicht auf üppigen Speicherplatz verzichten. Nahezu verzichtlos zeigt sich auch die sonstige Ausstattung: 3 x USB 3.0 (+1 x USB 2.0), Mini DisplayPort, flüssigkeitsabweisende und beleuchtete Tastatur sowie alle obligatorischen Schnittstellen sowie Kommunikationskanäle sind an Bord.Das Inspiron 15 besitzt einen Formfaktor von 15,6 Zoll. Das glänzende Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Als Leistungsbasis kommt ein sparsamer ULV-Prozessor von Intel zum Einsatz, welcher reichlich Leistung offeriert. Auch die Anschlussausstattung präsentiert sich solide und mit einer 750 GB Festplatte wird reichlich Speicherplatz angeboten. Das Notebook bietet somit eine preiswerte Alternative mit ordentlicher Laufzeit.

Posted by: traumvondir at 03:43 AM | No Comments | Add Comment
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