August 10, 2014

Akku HP ProBook 6360b Akku HP Compaq 2710p

Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.
Der US amerikanische Online-Versandhändler hatte in den letzten Tagen eher durch die Präsentation seines ersten Smartphones, dem Amazon Fire Phone von sich Reden gemacht. Doch dass das Unternehmen auch ein breit aufgestelltes Android Tablet Portfolio hat ist nur den wenigsten bekannt. Das Flaggschiff unter denen ist zweifelsohne das Amazon Kindle Fire HDX, welches nun in einem AnTuTu Benchmarktest auftaucht und auf ein Nachfolgemodell vermuten lässt.

Amazon ist den meisten durch seine Kindle E-Book Reader ein Begriff, die nicht zuletzt aufgrund ihres ePaper-Displays auch im direkten Sonnenlicht hervorragend abzulesen sind, sondern auch noch wochenlang mit einer Akkuladung auskommen.
Aber Amazon hat mit dem Kindle Fire HD und dem Kindle Fire HDX noch weitere Tablets im Angebot die prinzipiell eher aufgrund ihrer technischen Ausstattung auf multimediale Nutzung ausgelegt sind. So bietet das Amazon Kindle Fire HDX beispielsweise mit seinem 7- oder 8,9-Zoll großem Display eine Auflösung von 2.560 x 1.600 (1.920 x 1.200) Pixel bei einer Dichte von 339 ppi. Bei einem Gewicht von 374 g wird das Android Tablet von einer 2,2 GHz getakteten Snapdragon 800 Quad-Core-CPU angetrieben. Und das Thema Prozessor ist nun ein Indiz dafür, dass Amazon wohl schon ein Kindle Fire HDX Tablet testet, welches mit einem Snapdragon 805 SoC ausgestattet ist.Der Nutzer soll nach der Kopplung mit einem Smartphone über neue E-Mails, Anrufe und SMS auf dem Handgelenk informiert werden. Eine App soll es ebenfalls für iOS und Android zu gegebener Zeit geben. Die Smartwatch wird ein 44mm Stainless Steel Case aufweisen und drei austauschbare Bänder bieten. Die grundlegende Orientierung für das Design soll sich an der luxuriösen Innenausstattung von Luxusautos und den dort eingesetzten Materialien richten. Neben den einfachen Benachrichtigungen soll es auch möglich sein das Wetter, Börsenkurse und Sport-Ergebnisse einzusehen. Komplette Textmitteilungen sollen auch auf dem Display der Uhr einsehbar sein, was wiederum für eine klassische Smartwatch mit entsprechendem Display sprechen würde. Die Smartwatch in Kooperation mit HP wird eine Resistenz gegen Wasser aufweisen können und soll bis zu 7 Tage lang mit einer vollen Ladung haushalten können.Mit der in Kürze anstehenden IFA in Berlin würde sich der ideale Zeitpunkt für Lenovo anbieten, um das Yoga 3 Pro offiziell vorzustellen. Ein Nachfolger zum Yoga 2 Pro liegt nun besonders nahe, da ein Eintrag in der indonesischen Zulassungsstelle Postel aufgetaucht ist. Weitere Infos zum Gerät gibt der Eintrag allerdings nicht her, denn die Kategorie Laptop PC war von vornherein klar. Das letzte Update zum Gerät in der Datenbank erfolgte am 21. Juli 2014, was eine baldige offizielle Vorstellung des Lenovo Yoga 3 Pro nahelegt.

Im Herzen des Vorgängers schlugen Intel Core i5 oder i7 Prozessoren der 4. Generation (Haswell), möglich also dass im Yoga 3 Pro bereits die kommenden Broadwell Chips von Intel zum Einsatz kommen würden. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Verfügbarkeit im Handel wohl erst im kommenden Jahr möglich wäre, da sich die Broadwell Prozessoren erneut verschoben haben.
Durch die neuen Prozessoren würden natürlich auch direkt die etwas veralteten integrierten Grafiklösungen aktualisiert werden. Bisher beherbergten die verbauten Intel Prozessoren nämlich noch die HD 4400 GPU, während beim Nachfolgemodell zumindest mit Intels Iris und Iris Pro zu rechnen ist.
Als Samsung im Jahre 2011 zum ersten Mal mit dem Galaxy Note ein Phablet vorstellte, welches eine Bildschirmdiagonale von 13,5 cm hatte, waren sich die Fachleute einig, dass diesem Konzept zwischen Smartphone und Tablet wenig Erfolg zu Teil werden würde. Doch wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger und so erwarten wir Anfang September zur diesjährigen IFA in Berlin bereits mit dem Samsung Galaxy Note 4 eine Fortführung der Phablet Ära. Doch bis es soweit ist, hat der südkoreanische Hersteller noch ein Update für alle Samsung Galaxy Note 3 Besitzer, welches einige Funktionen des aktuellen Premium-Modells – dem Samsung Galaxy S5 mit sich bringt.

Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.
Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.
Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet.
Aber auch der sogenannte „Kindermodus" findet in der Update Version XXUFNG2 Platz. Im Grunde ein weiterer Benutzerzugang des Galaxy Note 3, der dem Kind nur Zugang zu Daten, Medien und Anwendungen gewähren soll, die auch entsprechend Kindgerecht sind.

Update 1 soll außerdem die Unterstützung von weiteren Auflösungen mit sich bringen, so sollen auch 1.280 x 800 und 960 x 540 Pixel unterstützt werden, was vor allem für günstigere Modelle interessant sein wird. Hersteller von Smartphones können zukünftig eigene Anpassungen am System vornehmen, darunter etwa Individuelle Gestaltungen des Sperrbildschirms. Eine kleine aber feine Änderung auf die viele schon länger gewartet haben, wird ebenfalls Einzug mit dem Update halten. So wird es zukünftig möglich sein eigene Ordner zu erstellen. Auch der Support von Voice over LTE (VoLTE) wird hinzugefügt werden.Das Acer Iconia Tab A1-840FHD besitzt einen weißen Kunststoffrahmen und die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt. Das 7,9 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten angenehm hoch auf und besitzt damit eine Pixeldichte von rund 287 PPI. Inhalte werden scharf dargestellt. Die eingesetzte IPS-Displaytechnologie sorgt für satte Farben und eine gute Blickwinkelstabilität. Angetrieben wird das Tablet von einem Intel Atom Z3745 Prozessor, welcher mit bis zu 1,33 GHz taktet. Dieser gehört sicherlich nicht zu den stärksten seiner Art, doch liefert er im Zusammenspiel mit den 1 GB Arbeitsspeicher genügend Leistung für einen flüssigen Betrieb von Google Android 4.4 KitKat.

Als Grafikeinheit kommt im Acer Iconia Tab A1-840FHD eine Intel HD Graphics (Bay Trial) zum Einsatz. Diese zählt sicherlich nicht zu den stärksten, stellt aber ausreichend Leistung für die meisten Spiele zur Verfügung. Aufgrund der hohen Panelauflösung wird das Tablet jedoch gerade bei grafisch aufwändigeren Spielen öfter mal an seine Grenzen stoßen und den Detailgrad der Titel reduzieren müssen. Ins Internet gelangt man mit einem Dual-Band-WLAN-Modul, welches jedoch nicht den aktuellen ac-Standard unterstützt. Eine mobile Online-Anbindung wird nicht angeboten. Bluetooth 4.0 ist an Bord. Der Akku soll ordentliche Laufzeiten bis zu 7,5 Stunden ermöglichen.Dann gibt es natürlich auch noch das eigentliche Spiel, es geht darum die Sims durch den Alltag zu führen, ihnen zum Traumjob zu verhelfen, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen und je nach Wunsch und Ziel Reichtum oder persönliches Glück zu erlangen. Man erhält also eine umfangreiche Lebenssimulation mit einigen abgedrehten Momenten. Wer hat es noch nicht mindestens einmal erlebt, dass der eigene Sim das zeitliche gesegnet hatte, nachdem er wiederholt versucht hatte die Stereoanlage selbst zu reparieren. Bei einem Titel wie den Sims liegt es natürlich nahe, dass der Anbieter diverse Erweiterungen mit zusätzlichen Ortschaften, Kleidungen, Möbeln und Co. anbietet und so gibt es zu allen bisherigen drei Teilen der Serie auch jede Menge Erweiterungspakete, einzelne Items zum Kauf und vieles mehr. Die Sims sind also eine wahre Goldgrube für Electronic Arts. Da sich die Serie aber seit vielen Jahren auch so großer Beliebtheit bei allen Zielgruppen erfreut, ist es für die Entwickler wichtig, den Titel so vielen wie möglich zugänglich zu machen.Der vierte Serienteil wird offiziell am 4. September erscheinen, wie inzwischen üblich in verschiedenen Ausführen, je nach Händler. Bei Amazon gibt es wahlweise nur den digitalen Code für die Onlineplattform Origin von EA oder aber eine Limited Edition, Collector's Edition oder die Premium Edition die es exklusiv nur bei Amazon geben wird. Je nach Händler wird es also auch wieder unterschiedliche In-Game Boni für Serienfans geben. Ebenso kann man sich sicher sein, dass es wieder unzählige Erweiterungen und einen eigenen Online-Store für Objekte, Klamotten und mehr geben wird.
Um die Sims 4 spielen zu können, wird eine einmalige Internetverbindung nötig sein, um den Serienteil in Origin online registrieren zu können. Eine dauerhafte Verbindung zum Internet wird nicht nötig sein, wer allerdings auf die zahlreichen Online-Features zurückgreifen will, der benötigt selbstverständlich eine aktive Verbindung ins Internet. Inhalte aus dem Vorgänger werden nicht in den vierten Teil übertragbar sein. Die bisher von der Community und den Entwicklern erstellten Inhalte können also von Die Sims 3 nicht in Die Sims 4 übernommen werden. Es wird sich auch nicht lohnen Sim Points aus dem dritten Serienteil anzusparen, denn diese werden weiterhin nur für Teil 3 genutzt werden können und nicht in Die Sims 4.Gute Beispiele dafür habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten genauer angesehen. Natürlich musste auch etwas aus dem Apple-Lager her. Und da ich mit Mäusen, Tastaturen, Kabeln und Co. bereits eingedeckt war, habe ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden. Eine Ausbaustufe des AirPort Extreme Routers mit wahlweise 2 TB oder 3 TB Speicherplatz. Ich war nie ein großer Fan von externen NAS-Systemen, einfach aus purer Faulheit diese einzurichten, zu bestücken und zu pflegen. Mit meinem Router spiele ich aber ständig rum, auch wenn es nur Firmware-Updates, Neustarts oder kleinere Änderungen am WLAN sind. Bevor ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden habe, war bei mir zu Hause übrigens der ASUS RT-AC66U im Einsatz. Ein Router mit WLAN 802.11ac, drei Antennen, USB-Anschluss und einer riesigen Menge an Server- und Integrations-Funktionen, die ich nie genutzt habe.Es sollte also einfach werden, von der Installation bis hin zu den nun möglichen Backups meines Macbook Pro 15 Retina. Verkabelt wie einen klassischen Router hat der Mac über das bereits vorhandene AirPort Dienstprogramm direkt alles ausfindig gemacht. Eine App für iPhone und iPad gibt es kostenlos im App Store zu laden, falls jemand Einstellungen am Smartphone oder Tablet vornehmen möchte. Ich müsste lügen, aber inkl. WLAN-Passwörter neu setzen, Drucker und WLAN-Repeater im Erdgeschoss umstellen hat mich die ganze Einrichtung keine 5 Minuten gekostet. Danach habe ich mit Hilfe der Time Machine App unter Mac OS X die Time Capsule Funktion eingerichtet. An sich ist es mit dem Umlegen des Einschalters bereits getan.

Im Hintergrund oder im Ruhezustand werden dann stündliche Sicherungen der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats und wöchentliche Speicherungen der vorherigen Monate ausgeführt. Und das alles ohne, dass ich irgendwelche Performance-Einbußen hinnehmen musste. Das liegt wahrscheinlich auch am schnellen Flash-Speicher des Macbook Pro Retina. Unter Windows war so ein Backup damals wie ein ausführlicher Viren-Scan, währenddessen der PC in der Zeit nutzlos war und meist über Nacht diese Prozedur durchspielen musste.
Mit 299 Euro ist die Apple AirPort Time Capsule natürlich kein Schnäppchen. Doch auch ein guter WLAN-ac Router zzgl. 2 TB Festplatte kommt schnell auf 250 Euro. Allein durch die direkte Integration ins Betriebssystem und die einfachen Backups ist es mir den Aufpreis wert. Das „Einfach anschließen und loslegen" Prinzip von Apple wurde hier einmal mehr sehr gut umgesetzt.

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August 06, 2014

Akku Makita BFR750

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.
So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.Für knapp unter 200 Euro ist das Wiko Wax im Handel zu haben. Das Smartphone bietet gute Leistungsdaten. Im Vergleich zu den sonst bei Wiko verwendeten MediaTek-Prozessoren kommt eine Nvidia Tegra 4i-CPU zum Einsatz. Positive fällt auch das Display auf, denn mit einer Diagonale von 4,7 Zoll bietet es einen guten Mix aus Bedienung und Ablesbarkeit. Wer dann noch im LTE-versorgten Gebiet lebt, kann sich freuen, dass die Entwickler den schnellen Datenfunk integriert haben. Das Wiko Wax vereint so viele technische Pluspunkte zu einem leistungsfähigen Allround-Gerät und erhält eine Kaufempfehlung.

Das verbaute Gespann aus AMD A-Series A6-5200 und AMD Radeon HD 8400 ist durchaus in der Lage ältere und/oder weniger aufwendige Spiele dazustellen – mehr aber auch nicht. Im Alltag fühlt sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 bei Officetätigkeiten, Social Media und der Wiedergabe von Medieninhalten am wohlsten. Die installierten 8 GB Arbeitsspeicher sind ordentlich dimensioniert, gleiches gilt für die große 1 TB-Festplatte. Eine SSD würde die Systemperformance deutlich steigern, ist aber auf diesem Preisniveau nicht zu erwarten. Erwartbar ist dagegen die HD+ Auflösung, die zwar gröber als Full HD, aber im Segment durchaus üblich ist. Alternative externe Anzeigen können via analogem VGA oder digitalem HDMI angesteuert werden.
Bei der sonstigen Ausstattung gibt es keine Überraschungen – alles Wesentliche ist an Bord. Negativ fällt allerdings auf, dass die Netzwerkkarte anstatt mit Gigabit- nur mit Fast-Ethernet daher kommt. Zudem wäre es wünschenswert, dass zumindest zwei der drei USB-Anschlüsse den 3.0-Standard erfüllen. So müssen sich Käufer mit einem zufrieden geben. Dass die Anschlüsse an der rechten Seite im vorderen Bereich positioniert sind, kann beim Einsatz einer externen Maus oder durch Kabelgewirr stören. Ein Reisegewicht von 2,7 Kg geht für den Boliden in Ordnung, für den mobilen Einsatz eignet sich das Toshiba Satellite C70D-B-105 wegen des spiegelnden Displays und vergleichsweise kurzer Laufzeit aber nur bedingt.


Zuletzt gab es wieder viele Gerüchte rund um die iWatch, zum einen ist ein Patent von Apple aufgetaucht, welches von einer iTime SmartWatch handelt. Dieses Patent deutete zumindest beim Design eher auf ein eckiges Gehäuse hin, die meisten gehen allerdings davon aus, dass die iWatch ähnlich wie die Moto 360 von Motorola eine runde Bauart aufweisen wird. Anfang Juli äußerte sich der KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo bezüglich den Herstellungsproblemen bei der iWatch. Hier deutete sich bereits eine Verzögerung der Auslieferung an, womit man auf einen Termin von frühestens Ende November oder Anfang August bei der endgültigen Auslieferung schließen konnte.
So wie die Festplattenkapazität des Sony VAIO Fit 13A frei gewählt werden kann, bietet Sony seinen Kunden auch in Punkto Hardware große Freiheiten. Wahlweise kommt als Prozessor ein Intel Core i3, ein Intel Core i5 oder Intel Core i7 der vierten Generation zum Einsatz. Es handelt sich dabei um Niedrigspannungs-Prozessoren, die mit deutlich weniger Strom auskommen als herkömmliche Modelle. Core i5 und Core i7 Prozessoren können zudem ihre Taktfrequenz bei Last automatisch erhöhen. Als Grafiklösung kommen wahlweise Grafikkarten von Intel oder NVIDIA zum Einsatz.Wer ein paar Jahre zurückdenkt, wird sich erinnern, dass Sony in Bezug auf Ultraportables die unangefochtene Spitze war. Mit dem Sony VAIO Pro 13 wollen die Japanern diesen Titel zurückerobern und alleine ein Blick auf die Superlative des Datenblatts gibt dieser These die notwendige Glaubhaftigkeit.

Dass das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) als Hauptrechner für einfache Anforderungen genügt zeigt auch die Ausstattung. Wenngleich mittlerweile bei vielen Notebooks nicht mehr integriert, ist ein optisches Laufwerk für viele Nutzer noch essentiell – dieses Notebook verfügt über eins. Auf der 500 GB Festplatte ist ausreichend Platz, um neben Betriebssystem und Programmen auch noch eine kleine Multimedia-Sammlung zu verwalten. Externe Hardware kann per HDMI, VGA oder USB 3.0 angeschlossen werden und Netzwerkverbindungen werden über WLAN, (langsames) Fast-Ethernet oder Bluetooth hergestellt.
Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.
Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.
Der wiederum folgten relativ kurzfristig und unerwartet auf dem Mobile World Congress in Barcelona, neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, mit der Samsung Gear 2, Gear Neo und der Samsung Gear Fit, drei SmartWatches, die alle primär dem aufkommenden Fitness-Trend gewidmet waren und als Betriebssystem das hauseigene und auf Android basierende Tizen OS verwendeten. Ein Grund warum der Zusatzname „Galaxy" aus der Bezeichnung der Uhren verschwand. Aber auch bei dem auf der Google I/O Entwicklerkonferenz diesen Jahres vorgestelltem neuen Betriebssystem für mobile Endgeräte – Android Wear – wollte Samsung mit der Gear Live dabei sein.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.
Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.
Ob nun wirklich die ewige Freundschaft zwischen Apple und Samsung Stein des Anstoßes für ein weiteres Smartphone aus dem Hause Samsung ist, werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber dass das Samsung Galaxy Alpha Smartphone– so wie es sich bisher präsentiert hat – augenscheinlich den potentiellen iPhone 6 Käufern den Übergang zu einem Android Smartphone erleichtern soll. Denn mit einem 4,8-Zoll großem Display welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst, 32 GB internen Flashspeicher, einer 2,5 GHz starken hauseigenen Exynos Octa-Core-CPU, Fingerabdrucksensor und einem – jetzt kommt´s – echtem Metallrahmen, hat man den Eindruck, Samsung hat genau diese Kundschaft im Visier. Erste Bilder eines wesentlich kantigeren Gehäuses verstärken diese Vermutung noch zusätzlich.
Will man aber nun die durch SamMobile in Umlauf gebrachte Information zu einem möglichen offiziellen Vorstellungstermin am 4. August Glauben schenken, so ist zum einen der Termin ungewöhnlich als auch der Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito" ausliefert.
Das Gigabyte P35G v2 sollten alle potentiellen Käufer im Auge behalten, die ein günstiges Gaming-Notebook suchen. Für in dem Segment vergleichsweise wenig Geld bietet der mobile Rechner neben einem schnellen Intel Core i7-Prozessor und einer Nvidia GeForce GTX 860M eine tolle technische Ausstattung. Ein Zugeständnis an den Preis ist aber, dass das Notebook ohne Windows ausgeliefert wird. Wer eine Lizenz des Betriebssystems übrig hat, profitiert vom günstigen Kurs.
Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.
Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.
Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.
Heute lieferte Huawei via OTA (over the air) überraschend ein Update in der Größe von 196 MB auf die Firmware L10V100R001C00B126 aus, welches primär der Verbesserung zur Netzwerkregistrierung sowie der allgemeinen Stabilität des Systems dient. Aber auch der Zugang zu der Theme-Onlinedatenbank zur Veränderung des Oberflächen-Design des Huawei Ascend P7 soll nun gewährleistet sein.
Ein Feature, welches unter der anwesenden Presse zu einem spontanen Applaus führte, war der „Fog-Mirror" Effekt, der durch pusten auf das Display des Ascend P7 Smartphones und unter Verwendung der Spiegelfrontkamera-App, einen beschlagenen Spiegel simuliert. Leider funktionierte dieses Gimmick bei keinem der Testgeräte. Allem Anschein nach hat nun Huawei zusammen mit dem „Shattered Glass" diese Effekte nachgeliefert. Wer mehr über das Huawei Ascend P7 erfahren möchte liest am besten unseren ausführlichen Testbericht.Verpackt in matt-schwarzes Plastik präsentiert sich das Acer Aspire E5-511-P2AV je nach Geschmack schlicht-elegant oder langweilig-fad. Wir finden das Äußere für ein Notebook dieser Preisliga durchaus ansprechend. Abmessungen und Gewicht orientieren sich an denen vergleichbarer Modelle der Konkurrenz. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock, dass Multi-Gesture-Touchpad ist nicht in der Gehäusemitte, sondern nach links versetzt positioniert. Das 15,6 Zoll-Display löst mit mageren, aber im Segment üblichen, 1.366 x 768 Pixeln auf und für Arbeiten im Freien stellt sich das matte Panel als Vorteil heraus.

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August 02, 2014

Akku HP COMPAQ NX9000 Akku Compaq Presario A900

Wer das Sony Xperia Z2 Tablet das erste Mal sieht und in die eigene Hand nimmt, der wird schlichtweg erstaunt sein. Wer bisher dachte er hätte ein schmales und leichtes Tablet gesehen und erlebt, wird hier eines besseren belehrt. Das Xperia Z2 Tablet ist ohne Frage federleicht und unglaublich dünn. Mit gerade einmal 6,4 Millimeter und 426 Gramm nimmt das Tablet die absolute Spitzenposition ein. Selbst das Apple iPad Air liegt hier mit 7,5 Millimeter und 469 Gramm noch relativ deutlich darüber. Diese Werte sind insofern beeindruckend, da es sich auch um ein 10,1 Zoll Tablet handelt und nicht etwa um eine 7 oder 8 Zoll Variante. Viel schlanker wird es aber wohl in Zukunft auch nicht mehr werden können, denn der typische 3,5mm Klinkenstecker-Anschluss ist schon fast so breit wie die Gehäuseseite des Xperia Z2 Tablets. Hier muss man also definitiv den Hut vor Sony ziehen, auch angesichts der Tatsache dass noch dazu modernste Technik im flachen Tablet seinen Platz findet.Die Anschlüsse - bis auf den Kopfhörereingang - sind durch Abdeckungen geschützt. Das Tablet ist somit wasserdicht und staubgeschützt gemäß IP 55 / 58 und kann bis zu 30 Minuten in 1,5 Metern Wassertiefe (Süßwasser) überleben. So muss man sich keine Sorgen machen, wenn doch mal ein Getränk umkippt. Was bleibt ist das etwas störende Entfernen der Anschlussklappen, um das Tablet letztlich aufladen zu können. Leider überzeugt das Gehäuse bei der Wertigkeit, Design und den eingesetzten Materialien aber nicht gleichermaßen. Das Display wird von einem großen, schwarzen Rahmen an allen Seiten umrahmt. Die matte Rückseite zeigte sich sehr anfällig für lästige und unschöne Fingerabdrücke, welche noch dazu nicht einfach mit einem Mikrofasertuch entfernt werden können wie bei anderen Oberflächen. Die Rückseite zieht zwar relativ edel aus, wird aber schnell von unzähligen fettigen Abdrücken schon fast ruiniert. Unklar ist, ob es an der flachen Bauweise liegt oder den Materialien die zum Einsatz kommen, aber mit Druck gibt das Gehäuse auch gerne leichte Knarzgeräusche von sich. Alles in allem kommt das Sony Xperia Z2 Tablet in Sachen Verarbeitung somit nicht an das iPad Air und auch nicht an die kunstlederähnliche Rückseite des Samsung Galaxy Note 10.1 2014 heran.
Ausstattung: UKW Radio, Infrarot, NFC, WLAN ac, Miracast – Fast alles ist mit an Bord
Zu Testzwecken haben wir die kostengünstigste Variante mit 16 GB einem Test unterzogen. Wahlweise steht auch ein Modell mit 32 GB oder eine 16 GB LTE-Variante zur Verfügung. Da 16 GB Flashspeicher für ein modernes Highend-Tablet nicht gerade viel sind, wird man früher oder später auch eine zusätzliche MicroSD-Karte benötigen. Das Xperia Z2 Tablet verträgt dabei Karten mit einer maximalen Kapazität von 128 GB, wodurch sämtliche Speicherprobleme gelöst sein sollten. Allerdings gilt es auch immer noch zu bedenken, dass Apps von Speicherkarten aus etwas langsamer ausgeführt und geladen werden und nicht alle Apps überhaupt auf Karten ausgelagert bzw. installiert werden können.

Der 10,1 Zoll IPS Bildschirm verfügt über eine Auflösung von 1.920 x 1.200, somit ist die native Darstellung von HD-Inhalten problemlos möglich. Filme, Serien, Texte und Bilder werden farbenfroh und gestochen scharf wiedergegeben. Im Test ist uns allerdings leider hin und wieder aufgefallen, dass der kapazitive Touchscreen nicht immer 100% auf die Eingabe zu reagieren scheint. Erste Kundenbewertungen deuten ebenfalls auf diesen Mangel hin, womit ausgeschlossen scheint, dass es sich um Probleme beim Testgerät handeln könnte. Unklar ist, ob diese Probleme mit einem möglichen Software-Update behoben werden können oder ob es ein Problem mit dem Panel selbst gibt. Für einen Preis von aktuell über 450 Euro muss man hier zumindest eine makellose Qualität erwarten können. Solange muss man damit leben, dass nicht jede Eingabe beim ersten tippen auch direkt erkannt wird und hin und wieder eine Wiederholung der Eingabe notwendig wird.
Die Helligkeit des Bildschirms liegt durchschnittlich bei guten 350 Candela pro Quadratmeter. Das iPad Air von Apple und das Galaxy Note 10.1 2014 von Samsung kommen auf etwas bessere 380 cd/m². Dieser kleine Unterschied lässt sich allerdings verschmerzen. Beim Kontrast zieht dafür das Sony Tablet mit maximal 1206:1 der Konkurrenz ein wenig davon. Für den Außeneinsatz ist das Sony Xperia Tablet Z2 also gut gerüstet. Aufgrund der glänzenden Oberfläche des Touchscreens sind Spiegelungen jedoch nicht ganz vermeidbar.

Das geringe Gewicht und die unglaublich geringe Breite des Xperia Z2 Tablet sind definitiv beeindruckend, unterbietet Sony hier doch selbst das iPad Air von Apple deutlich. Das alles nützt aber nur bedingt etwas, denn unterm Strich sind die schwereren Top-Modelle von Apple und Samsung weniger anfällig für Fingerabdrücke und auch stabiler.
Fazit
Das Sony Xperia Z2 Tablet ist eines der besten Android-Tablets auf dem Markt. In Sachen Schutz vor Wasser, Staub und beim Gewicht und der Dicke setzt Sony neue Maßstäbe und auch die Leistung ist absolut top. Preislich bewegt man sich auf dem Level der Konkurrenz von Apple und Samsung mit ihren jeweiligen Top-Geräten, welche zwar schwerer und kräftiger gebaut sind, dafür aber auch bei der Verarbeitungsqualität die Nase vorn haben. Einzig der nicht immer zu 100 Prozent präzise Touchscreen hinterlässt einen leicht negativen Eindruck beim Xperia Z2 Tablet. Für das nächste Sony Tablet wünschen wir uns aber auch eine andere Materialwahl bei der Rückseite, die sich bitte auch vernünftig und schnell von den deutlich sichtbaren Fingerabdrücken befreien lässt.Der japanische Elektronik-Konzern erweitert mit der Sony VAIO E17 Serie sein aktuelles Sommer Line-Up um 17 Zoll große Multimedia-Notebooks mit aktueller Intel Ivy Bridge Prozessorgeneration und hintergrundbeleuchteten Tastaturen.

Leistung
Sony stattet seine neue Serie mit starker Technik von Intel aus. Im Topmodell befindet sich ein Intel Core i7-3612QM aus der Ivy Bridge Generation, welcher vier Rechenkerne bietet. In Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher eignen sich die Modelle der Sony VAIO E17 Serie auch für Aufgaben im Feld der Videokonvertierung und dem ein oder anderen Computerspiel. Die 1.000 GB fassende Festplatte bietet zudem viel Platz für Filme, Musik, Videos, Fotos und mehr.

Hochauflösendes Display
Im Bereich des 17 Zoll Displays ergeben sich für Sie verschiedene Auswahloptionen. Sony bietet für die Sony VAIO E17 Serie ein Display mit einer 1.600 x 900 Bildpunkten und eine Full-HD Variante mit 1.920 x 1080 Pixel an, die beide glänzend sind. Als Grafikkarte kommt in der höchsten Ausstattungsvariante eine dedizierte AMD Radeon HD 7650M mit zwei Gigabyte Videospeicher zum Einsatz.

Die Front sowie die Rückseite sind beim Sony Xperia Z1 verglast. Welches Glas zum Einsatz kommt, sagt der Hersteller allerdings nicht. Einschlägige Quellen im Internet sprechen allerdings von Asahi Dragontail Glass über dem Bildschirm und von Gorilla Glass 3 an der Rückseite. Beide Oberflächen sind zum Schutz vor Kratzern zusätzlich mit einer dünnen Folie überzogen, die kaum sichtbar und vom Nutzer eigenhändig schwer zu wechseln ist. Die Vorderseite ähnelt denen anderer Smartphones der Post-iPhone-Ära stark. Verwundert waren wir, warum der Bildschirmrahmen im Vergleich zum Vorgänger Xperia Z unbedingt wachsen musste, obwohl der Trend hin zum so genannten „Thin Bezel" Design geht, wie es zum Beispiel das LG G2 macht. So wirkt das Front-Layout des Xperia Z1 etwas altbackener. Darüber hinweg trösten allerdings die nun aus Aluminium bestehenden Seitenleisten. Zudem wurde das scharfkantige Format überarbeitet, womit das Xperia Z1 nun gut als Handschmeichler bezeichnet werden kann. Die Verarbeitung unseres Testgeräts ist ausgezeichnet. Selbst bei grober Handhabung sind Verwindungen kaum ersichtlich. Bei einer Bauhöhe von 8,5 Millimeter bringt das Xperia Z1 knapp 170 Gramm auf die Waage.Bekanntlich sitzen auch beim Sony Xperia Z1 alle wichtigen Anschlüsse hinter Abdeckblenden. Das dient vor allem dem Schutz gegen Wasser und Staub. Hier finden wir einen Micro-USB-Port, den Slot für eine MicroSD-Karte und einen Einschub für die MicroSIM. Der oft genutzte 3,5 Millimeter Kopfhörer-Anschluss bleibt davon allerdings verschont, denn dieser ist im Innenraum abgeschottet. Das war beim Xperia Z noch anders. Für Docking-Stationen oder sonstiges Zubehör ist ein weiterer, proprietärer Anschluss vorhanden, der dem Pogo-Pin-Format ähnelt. Außerdem gesellt sich bei dem uns nun vorliegenden Xperia Z1 eine separate Kamera-Auslösetaste zu den Bedienelementen für Aktivität und Lautstärke hinzu. Das macht vor allem bei Unterwasseraufnahmen Sinn, denn dort spielt der Touchscreen noch immer verrückt und löst ungewollt Aktionen aus.Die Qualität der 20,7 Megapixel-Kamera mit Exmor RS Sensor ist ausgezeichnet. Allerdings wird die volle Auflösung nur im manuellen 4:3 Modus ermöglicht. Im so genannten und wohl meist genutzten „Überlegene Automatik" Modus knipst man nur mit 8 Megapixel. Die Qualität ist natürlich herausragend, allerdings doch eine versteckte Täuschung des Kunden. Schließlich denkt der nun mit 20,7 Megapixel zu arbeiten, ohne in den Zusatzeinstellungen der manuellen Aufnahme die Umstellung vornehmen zu müssen.Wie beim großen Sony Xperia Z Ultra Phablet kommt die Leistung des Qualcomm Snapdragon 800 Prozessors mit 2,2 GHz und die Adreno 330 Grafikeinheit nun auch in das Sony Xperia Z1. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und der erweiterbare, 16 GB große Flash-Speicher. Das System ist durchgängig flüssig unterwegs – egal ob beim Navigieren in Menüs, Surfen auf Webseite oder in Spielen. Das bestätigen auch Benchmarks wie Geekbench, AnTuTu und Quadrant. Ausführliche Informationen zu diesen synthetischen Test-Programmen finden Sie im unteren Teil des Testberichts. Unterm Strich bleibt zu sagen: Wer sich heute ein Sony Xperia Z1 anschafft, dem wird die Leistung sicher die nächsten 2 Jahre ausreichen. Praktisch also, wenn man sich das 5 Zoll Smartphone in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag kauft. Alle Apps, Spiele und Programme starten pfeilschnell und Ruckler bzw. Abstürze konnten wir im Test keine feststellen.
Aus der Fernsehwelt hat Sony die Triluminos-Technologie übernommen, die in einer mobilen Variante auch im Sony Xperia Z1 zum Einsatz kommt. Einen besseren Kontrast und natürliche Farben soll die Technik mitbringen. Das ist auch der Fall. Allerdings ist das Kontrastverhältnis von 550:1 im Vergleich zu Konkurrenten wie dem HTC One oder dem LG G2 deutlich geringer. Das liegt vor allem am hohen Schwarzwert (bis zu 1,0 cd/m²). Dadurch werden an sich tiefschwarze Bereiche mit einem leichten Grauschleier überzogen. Vor allem wenn man vom optimalen Sichtwinkel abweicht, kommen diese besonders hervor. Trotz IPS-Technik kann also die Blickwinkelstabilität nicht überzeugen.

Während das Sony Vaio Fit 13A den Digitizer Stylus genannten Bedienstift bereits beilegt, muss er beim Sony VAIO Fit 15A gesondert erworben werden. Genutzt werden kann der Stift beispielsweise für spezielle Anwendungen wie das vorinstallierte Vaio Paper, das das Anlegen von digitalen Notizen ermöglicht. Ein optisches Laufwerk fand aufgrund von Platzmangel seinen Weg nicht ins Notebook. Bei der Größe der Festplatte lässt Sony seinen Kunden freie Wahl, sie lässt sich im Konfigurator aussuchen. Die Einbindung des Convertibles ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden via Ethernet-Schnittstelle oder aber kabellos per WLAN. Drahtloser Datentransfer ist darüber hinaus nicht nur mittels Bluetooth sondern auch per NFC möglich. Ein externer Bildschirm lässt sich bei Bedarf per HDMI-Ausgang anschließen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.

Solide Leistung
Hersteller Sony setzt bei seinen Sony VAIO Fit 15A Convertibles konsequent auf Intel-Prozessoren der vierten Generation (Haswell). Dabei haben Kunden die Wahl, ob sie mit einem Intel Core i3 oder Intel Core i5 auskommen, oder lieber einen Intel Core i7 Prozessor möchten. Für die Bildausgabe stehen wahlweise Grafik-Lösungen von Intel oder NVIDIA bereit, alle Varianten unterstützen DirectX 11 und bieten zumindest für gelegentliches Spielen genügend Leistung.Die leichten und schlanken 15,5 Zoll Notebooks der Sony Vaio S15 Serie lassen sich nach Wunsch mit leistungsstarken Intel Core i-Prozessoren der dritten Generation bestücken. Ein mattes FullHD-Display gehört zur Basisausstattung, eine dedizierte Nvidia Geforce GT 640M Grafikkarte ist optional.


Dafür punktet das Xperia Z1 in Sachen Helligkeit. Mit knapp 500 cd/m² gehört es zu den hellsten Smartphones am Markt. In der Sonne werdet ihr also deutlich weniger Probleme haben den Bildschirminhalt abzulesen. Rein subjektiv und im direkten Vergleich mit anderen Smartphones kann das FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) allerdings nicht überzeugen. In Sachen Kontrast und Farbbrillanz hat die AMOLED-Technik noch immer die Nase vorn.Mit seinem schicken Aluminium-Gehäuse sieht das Sony VAIO Fit 15A eher wie ein klassisches Ultrabook aus, das bereits als Laptop einen guten optischen sowie haptischen Eindruck hinterlässt. Betätigt der Nutzer jedoch die Entriegelung, lässt sich das Notebook im Handumdrehen in ein Tablet verwandeln. Dabei ist die Hälfte des Bildschirms fest mit der Haupteinheit des Gehäuses verbunden, die obere Hälfte jedoch nicht. Zudem gibt es einen Präsentationsmodus, bei dem das Bild hin zu einem Gegenüber zeigt. Auch die Lenovo Yoga Modelle bieten diesen. Das große Touchpad ermöglicht im Notebook-Betrieb eine tadellose Bedienung, auch die Chiclet-Tastatur überzeugt mit ihren angenehmen Tastenabständen und bietet somit einen guten Schreibkomfort. Das Display löst mit exzellenten 2880 x 1620 Bildpunkten auf und erreicht damit eine Pixeldichte über 200 ppi. Clever: Ein Magnet sorgt dafür, dass das Netzkabel vom Notebook getrennt wird, sollte man beispielsweise über das Kabel stolpern und damit das Notebook vom Tisch befördern.

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July 29, 2014

Akku HP 535753-001 Akku HP 593576-001

Ideal für Arbeit und Multimediavergnügen ist das verbaute 17,3 Zoll große HD+ SuperBright Hochglanz-Display mit energiesparender LED-Hintergrundbeleuchtung geeignet. Die maximale native Auflösung beträgt 1.366 x 768 Bildpunkte. Auf einem externen Monitor lassen sich maximal 2.048 x 1.526 Pixel darstellen. Für die Grafikanforderungen ist im Samsung R719 die Onboard-Grafiklösung Intel GMA 4500M zuständig.

Eingeschränkte Mobilität
Das große Display erfordert beim Samsung R719 Zugeständnisse an die Betriebszeit und die Mobilität. Mit einem Gewicht von 2,88 Kilo und Außenmaßen von 411,4 x 272,4 x 32,6/39,6 mm fällt der Rechner im Reisegepäck ganz schön ins Gewicht. Auch die mobile Betriebszeit ohne Netzstecker ist mit zwei Stunden eher knapp bemessen.

Die Speicherkapazität der Festplatte liegt bei 320 bzw. 500 GB. So lässt sich neben Betriebssystem und Programmen auch eine Multimedia-Sammlung mobil machen. Als optisches Laufwerk ist, unabhängig von der sonstigen Ausstattung, ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut. Eine Entscheidung muss der Käufer bei der Displaygröße fällen: Während das Notebook mit i3-Prozessor mit einem 17,3 Zoll großen Bildschirm ausgeliefert wird und eine Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten unterstützt, kommt der größere Prozessor in Kombination mit einer 15,6 Zoll großen Anzeigefläche, die eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bietet.

Über die Verarbeitung können wir uns allerdings nicht beschweren. Auch starken Verwindungsversuchen hielt der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 stand. Von der Tastatur haben wir uns allerdings mehr erwartet. Sie erfüllt mit einem vollwertigen Chiclet-Stil zwar ihren Zweck und zeigt einen angenehmen Hub und Druckpunkt, doch enthält sie keinen zusätzlichen Akku und kann uns auch qualitativ nicht vollkommen überzeugen. So wechseln wir lieber auf die Eingabe per Finger oder S-Pen Digitizer (Stift). Letzterer versteckt sich an der Rückseite des Tablets. Für die Bedienung per Finger empfehlen wir die Bildschirmauflösung auf HD+ (1.600 x 900 Pixel) zu reduzieren. Vor allem im Desktop-Betrieb von Windows 8 Pro kann es bei Untermenüs in FullHD-Auflösung schwer werden, präzise zu arbeiten.

Der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 funkt über WLAN, Bluetooth und NFC. Am Tablet selbst befinden sich ein USB 3.0 Anschluss, ein Einschub für MicroSD- und SIM-Karten sowie ein Micro-HDMI Port für die Bild- und Tonübertragung an Fernseher, Beamer oder Monitore. Kabellos könnte hier auch Intels Wireless Display Technologie (WiDi) genutzt werden. Zwei weitere USB 2.0 Schnittstellen liefert das Tastatur-Dock. Das vorinstallierte Windows 8 Pro Betriebssystem liegt auf einer 128 GB großen SSD und lässt dem Nutzer ab Werk circa 75 GB Speicherplatz übrig. Die verfügbare Samsung-Software sorgt zum Start für einen reibungslosen Betrieb, hebt sich allerdings nur wenig vom bekannten Standardrepertoire ab.


Der Intel Core i5-3317U Prozessor samt integrierter Intel HD Graphics 4000 und 4 GB Arbeitsspeicher leistet gute Arbeit. Er wird sonst in Ultrabooks verwendet und hauptsächlich für Büro- und Multimediaanwendungen genutzt. Für CAD-Programme, Spiele oder Filmschnitt ist die Hardware zu schwach. Ein leistungsstarkes Notebook oder einen Desktop-PC ersetzt der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 also nicht. Für Otto Normalgeschäftskunde wird die Leistung jedoch vollkommen ausreichen, da man Präsentationen, Dokumente und Excel-Datenbanken problemlos bearbeiten kann und nach getaner Arbeit auch zu einer Gaming-App oder einem Video greifen kann. Gut ist, dass die Komponenten und Windows 8 Pro die Installation normaler Programme – so genannter x86 Anwendungen – erlauben und sich nicht ausschließlich auf den Microsoft Store beschränken.

Der Trend der Hybrid-Tablets, die sich mit einfachen Handgriffen in ein vollwertiges Ultrabook verwandeln können, hält an. Leider hat es bisher noch kein Hersteller geschafft, die hohe Leistung eines Intel Core Prozessors kompromisslos unterzubringen. Auch der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 scheitert an dem Versuch und zeigt bekannte Probleme bei der Lautstärke und Temperatur. Dennoch gibt es Pluspunkte zu verzeichnen. Der FullHD-Bildschirm und die Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen. Allerdings wird das Komplettpaket von einer unerwartet mageren Gehäusequalität und einer vergleichsweise kurzen Akkulaufzeit in den Schatten gestellt. Für 1.400 Euro haben wir hier mehr erwartet. Der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 ist für Nutzer interessant, welche die hohe Leistung eines Intel Core i5 Prozessor wirklich benötigen und mit dem Gerät ihr Ultrabook ersetzen wollen. Wer über die Anschaffung als Zweitgerät nachdenkt, sollte lieber zu einem günstigeren Modell mit Intel Atom Prozessor greifen. Das Surfen im Internet, Bearbeiten von Dokumenten und Abspielen von Musik sowie Videos ist auch auf Tablets unter 1.000 Euro problemlos möglich.Zwar sind es noch ein paar Wochen hin bis die IFA 2014 ihre Pforten öffnet, aber gerade deswegen gibt es immer mehr Informationen zum kommenden Samsung Galaxy Note 4. Nachdem erst kürzlich ein mögliches Foto des Phablet von Samsung im Internet auftauchte, ist es dieses Mal ein Foto des eventuellen neuen S-View Covers. Dabei handelt es sich um ein Flip Cover zum Schutz des Displays vor möglichen Kratzern, das anhand eines Sichtfensters dennoch den Blick auf ausgewählte Informationen zulässt.
Obwohl das Foto wie bei den meisten Leaks sehr pixelig ist, kann man besagtes S-View Cover noch halbwegs gut erkennen. Sollte das Foto eines Samsung-Prospektes tatsächlich echt sein, dann wird dieses Jahr das S-View Cover für das Samsung-Phablet ein ovales Sichtfenster haben, anstatt eines rechteckigen. Allerdings kommt man nicht umher, eine gewisse Ähnlichkeit zum LG Quick Circle Case für das LG G3 zu erkennen. Zwar ist das Sichtfenster im Cover von LG kreisrund, aber trotzdem kann die gewisse Ähnlichkeit nicht geleugnet werden.
Ob es sich bei dem Foto um das echte Cover für das Samsung Galaxy Note 4 handelt, wird Samsung frühestens zur IFA 2014 verraten. Dem Phablet wird nachgesagt, dass das Display mit 5,7 Zoll gleich groß bleibt im Vergleich zum Galaxy Note 3, mit 2.560 x 1.440 Pixel aber deutlich hochauflösender ist. Als Prozessor ist ein Exynos 5433 Octa-Core von Samsung im Gespräch, welcher laut AnTuTu mehr Leistung bietet als ein Snapdragon 805 Quad-Core. In beiden Modell-Varianten – mit Exynos- oder Snapdragon-Prozessor – werden mindestens 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher verbaut sein.
Das Samsung ATIV Book 870Z5G ist ein Multimedia-Notebook mit ansprechendem Design, gutem Display und einer gut abgerundeten Hardware, die für die meisten Anwendungsgebiete genügend Leistung mitbringt, und eingeschränkt auch zum Spielen geeignet ist. Aber auch in Sachen Ausdauer hat sich etwas getan: Samsung gibt die Akkulaufzeit mit sage und schreibe 11 Stunden an.

Gute Ausstattung
Insgesamt ein Terabyte Speicherplatz steht Nutzern des Samsung ATIV Book 870Z5G zur Verfügung. Vier USB-Ports besitzt das Notebook, allerdings arbeiten zwei davon noch immer nach dem alten USB 2.0-Standard. In der Preisklasse und im Jahr 2014 eigentlich nicht mehr hinnehmbar. Ein Gigabit-LAN-Anschluss dient zur Einbindung in ein Netzwerk, alternativ ist dies auch kabellos per WLAN möglich. Das eingebaute kartenlesegerät erkennt SDHC und SDXC-Speicherkarten und kann beispielsweise genutzt werden, um Urlaubsfotos auf das Notebook zu übertragen. Als Betriebssystem kommt übrigens Microsoft Windows 8.1 zum Einsatz.

Die 13,3 Zoll Subnotebooks der Samsung Serie 9 900X3D unterscheiden sich mit der Farbvariante Silber von den restlichen Modellen der Reihe. Sie tragen einen stromsparenden Intel Core i5 Prozessor der zweiten Generation und 128 GB SSD Speicher.

Schnell und ausdauernd
Nur 1,16 Kilogramm wiegen die 12,9 Millimeter flachen Aluminiumgehäuse der Samsung Serie 9 900X3D Modelle. Gegenüber anderen Samsung Serie 9 Subnotebooks mit Mineral Ash Black kommt in der 900X3D Serie Silber als Farbvariante zum Einsatz. Die handlichen Gehäuse tragen einen Intel Core i5-2537M Prozessor der zweiten Generation, 4 GB Arbeitsspeicher (maximal) und ein 128 GB SSD Laufwerk. Die stromsparenden Komponenten und der 4-Zellen Akku mit 4.400 mAh Kapazität prädestinieren die Modelle für den mobilen Einsatz. Abseits der Steckdose hält die Batterie bis zu 8 Stunden.

Auf den Modellen der Samsung Serie 9 900X3D werden das Microsoft Betriebssystem Windows 7 Professional oder Windows 8 in der 64 Bit Version vorinstalliert. Der Hersteller Samsung gewährt zwei Jahre Garantie.Das Samsung Galaxy Trend Lite richtet sich vor allem an Einsteiger, die ihr Smartphone vor allem zum Telefonieren und Chatten und Surfen im Internet nutzen möchten. Dank Google Android „Ice Cream Sandwich" ist das Smartphone zudem softwareseitig noch recht aktuell und bietet bis zu 68 Gigabyte Speicher.

Leichtes Gehäuse
Das Gehäuse des Samsung Galaxy Trend Lite ist eher rundlich gehaltenund zudem überaus leicht: Lediglich 118 Gramm bringt das Smartphone auf die Waage. Kein Wunder, ist es doch überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Durch die runden Kanten, die sich der Handfläche anschmiegen, liegt das Gerät sehr gut in der Hand und ermöglicht eine sichere, auch einhändige Bedienung. Das Display weist eine Bilddiagonale von vier Zoll auf. Die Auflösung beträgt 800 x 480 Bildpunkte, ist damit also allenfalls durchschnittlich. Allerdings sieht die Schrift nicht ausgefranst aus, auch Fotos wirken detailliert. In den Bildschirm ist wie bei Smartphones üblich ein kapazitiver Touchscreen integriert, der die Steuerung des Telefons ermöglicht. Weitere Besonderheiten, wie etwa ein IPS-Panel oder eine kratzfeste Beschichtung sucht man vergebens.

Konnektivität par excellence
Zwar unterstützt das Samsung Galaxy Trend Lite kein LTE, das ist in dieser Preisklasse aber auch nicht zu erwarten. Dafür weist das Smartphone mit HSPA+ den aktuell zweitschnellsten Datenstandard auf, der ein enorm schnelles Surfen im mobilen Netzwerk ermöglicht. Daneben sorgt ein WLAN-Adapter dafür, dass das Smartphone problemlos in ein drahtloses Netzwerk eingebunden werden kann. Zur Navigation steht nicht nur ein GPS-Chip, sondern auch ein GLONASS-Modul bereit. Letzteres bietet verglichen zu GPS eine höhere Genauigkeit und folglich eine präzisere Navigation, was insbesondere in engen Straßen von Vorteil ist. Für den lokalen Datenaustausch steht auch ein Bluetooth 4.0 Adapter zur Verfügung. Dieser funktioniert sowohl mit anderen Smartphones, als auch mit Laptops oder anderen Geräten, zudem lassen sich per Bluetooth auch Kopfhörer und Lautsprecher ansteuern, falls kompatibel.

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July 23, 2014

Batteria Toshiba Satellite L310

La garanzia è di 5 anni, con un MBTF fissato in 2 milioni di ore. Non vi sono ancora indicazioni sul prezzo al pubblico, come spesso accade con prodotti di classe enterprise. A questo indirizzo trovate le specifiche complete in formato PDF.È disponibile un nuovo video di Dragon Age Inquisition, il Gioco di Ruolo sviluppato da BioWare in arrivo il 9 Ottobre 2014 per PS3, Xbox 360, PC, PS4 e Xbox One.

Il nuovo video, sottotilato in italiano, mostra la prima parte della demo gameplay presentata a porte chiuse allo scorso E3 di Los Angeles, dove Dragon Age Inquisition ha vinto il titolo di "Best Role Playing Game”.

Dragon Age Inquisition è il terzo dell'omonima serie di giochi di ruolo. Bioware si è spostata sull'engine grafico Frostbite 3 (così come il prossimo Mass Effect), mentre in precedenza lavorava sulla piattaforma tecnologica Eclipse proprietaria. Le nuove tecnologie permetteranno un dettaglio visivo da prossima generazione, anche se bisogna capire come BioWare combinerà la struttura di scelte e conseguenze tipiche della serie con la nuova tecnologia fornita da terze parti. Si promette anche un elevato livello di interazione con gli scenari. Altri dettagli si trovano qui.Come parte dell'accordo, Dovetail acquisisce il diritto di ripubblicare Microsoft Flight Simulator X, l'apprezzato simulatore uscito originariamente nel 2006. Microsoft Flight Simulator X: Steam Edition sarà disponibile sul noto servizio di distribuzione digitale entro la fine dell'anno e includerà la Deluxe Edition e tutti i contenuti dell'Acceleration Expansion Pack.

Per prima cosa si potrà verificare se oltre alla propria rete wireless ve ne siano anche altre e, eventualmente, se tali altre SSID siano attive su canali adiacenti o sul medesimo da noi usato. Quest'ultima condizione è una delle più comuni fonti di malfunzionamento: come impostazione di default access point e router scelgono in modo autonomo un canale sul quale attivare il collegamento Wi-Fi e, in linea teorica, tale scelta dovrebbe essere fatta proprio per evitare congestionamenti dei canali o interferenza tra reti adiacenti.

Non sempre queste soluzioni automatizzate funzionano correttamente e InSSIDer può rivelarsi fondamentale per risolvere situazioni simili. Nel caso in cui sul medesimo canale vi sia un'altra rete Wi-Fi, ad esempio quella di un vicino di casa, è sufficiente entrare nel pannello di controllo del router o dell'access point e selezionare il modo autonomo il canale scegliendone uno libero o meno utilizzato di altri. Alcuni dispositivi di rete offrono dal proprio pannello di controllo chiare informazioni in merito all'occupazione di un canale: è il caso dei prodotti Fritz!Box che aggiungono anche dettagli in merito a interferenze provenienti da sorgenti non riconducibili a dispositivi Wi-Fi. La presenza onboard di questo strumento rende superfluo l'uso di InSSIDer o software simile per questo specifico controllo."All'interno del gioco sarà possibile vivere anche un'esperienza multiplayer più tradizionale", ha detto Murray nell'intervista. "È una parte che cureremo specificamente più avanti perché non rientra nell'esperienza di gioco principale di No Man's Sky".

Il titolo Hello Games per ora è previsto unicamente nel formato PS4, e non è nota la possibile data di rilascio. Per altri dettagli cliccate qui.Durante le scorse settimane, abbiamo avuto modo di apprezzare le prime foto della scocca posteriore metallica di iPhone 6. La stessa è riapparsa in un nuovo video e nuove immagini ad alta definizione, che mostrano un design che ormai conosciamo da tempo, con qualche aspetto interessante.

Il logo della Mela morsicata posto tradizionalmente sul retro dello smartphone presenta adesso un intaglio che definiremmo quanto meno sospetto. La particolare caratteristica della scocca posteriore potrebbe corroborare l'indiscrezione che vorrebbe il prossimo iPhone presentare una Mela in grado di illuminarsi a display acceso, proprio come nei notebook della serie MacBook di Apple.Ha parlato anche di "enorme portata" per No Man's Sky, anche se questa promessa con ogni probabilità non sarà pienamente realizzata al lancio, ma solo in una fase successiva. Hello Games, infatti, continuerà a sviluppare il gioco anche dopo il rilascio principale.

"Non vogliamo limitare ciò che possono fare i giocatori", sono state le parole di Murray. "Non diciamo che questo è un gioco in cui si va alla scoperta di nuove creature, o che richiede di uccidere degli animali o di volare per lo spazio con una nave spaziale, o di specializzarsi nel ruolo di combattente o di pirata o di cacciatore di taglie".In uno scenario ipotizzabile potremmo vedere un collegamento in fibra ottica che termina all'esterno dell'abitazione, per poi essere interconnesso alla nuova rete realizzata da Bell Labs, e in questo modo raggiungere l'interno dell'abitazione. Di sicuro il cablaggio di una soluzione simile è assai più semplice rispetto alla medesima installazione realizzata in fibra ottica.

Bell Labs ha dichiarato che XG-FAST - è questo il nome della nuova tecnologia in fase di sviluppo - rappresenta un'evoluzione del recente standard G.fast da poco ratificato dall'ITU. Al momento attuale non è possibile prevedere quando queste soluzioni potranno essere disponibili, ma Bell Labs aggiunge anche un ulteriore particolare: nel corso dei propri test non ha preso in considerazione alcuni fattori tipici delle installazioni reali che potrebbero avere un effetto negativo sulla velocità di trasferimento, e quale esempio indica la qualità dei cavi utilizzati per il collegamento

La ricerca di Favors si è orientata verso il miglioramento delle caratteristiche dell'anodo, il polo negativo di una batteria, che viene comunemente realizzato impiegando la grafite. Questo materiale però è ormai arrivato al limite delle sue possibilità e non è più in grado di sostenere quelle esigenze di densità di carica e di energia che oggi e in futuro si riveleranno indispensabili per l'evoluzione del panorama elettronico.

Le attività di ricerca nel campo delle batterie si stanno muovendo su una strada che prevede l'impiego di silicio su nanoscala, che però risulta difficile da produrre in grandi quantità e può degradarsi velocemente. E' a questo punto che entra in gioco il quarzo, che altro non è che diossido di silicio.

Favors si è procurato della sabbia ad alta concentrazione di quarzo, che è stata sottoposta dapprima ad una lavorazione per portarne la granulometria nell'ordine dei nanometri ed in seguito ad una serie di processi di purificazione che hanno trasformato il suo colore dal marrone ad un bianco candido. Quanto ottenuto è risultato simile, per colore e aspetto, allo zucchero a velo.Introdotte il 15 ottobre 2002 e aggiornata il primo giugno 2004, le politiche stabiliscono in almeno 10 anni la durata minima per il supporto di prodotti per il business e lo sviluppo, suddivisi in 5 anni di supporto Mainstream a partire dalla data di disponibilità generale o 2 anni dal rilascio del prodotto successivo, a seconda del periodo di durata maggiore. Dopo la fase Mainstream, Microsoft fornisce un supporto di tipo Extended di ulteriori 5 anni.Supporto Mainstream: include tutti i programmi e le opzioni di supporto attualmente a disposizione dei clienti, come gli interventi di supporto tecnico gratuiti e a pagamento, il supporto con tariffa oraria, il supporto per i prodotti in garanzia e il supporto tramite hotfix. Per i prodotti per il business e lo sviluppo, al termine del supporto Mainstream è disponibile un periodo di supporto Extended.
Supporto Extended: include tutte le opzioni di supporto a pagamento, oltre a tutti gli hotfix riguardanti la protezione, che vengono forniti gratuitamente. Per ottenere supporto hotfix non legato a problemi di sicurezza, è necessario sottoscrivere un apposito contratto Extended Hotfix Support entro 90 giorni dal termine del supporto Mainstream. Durante la fase di supporto Extended non verranno accettate richieste di supporto per prodotti in garanzia, modifiche di progettazione o nuove funzionalità.
In altre parole, l'utilizzatore medio non avrà di che preoccuparsi fino al 14 gennaio 2020, data in cui Microsoft cesserà ogni tipo di supporto su Windows 7. Da quella data non verranno più rilasciati aggiornamenti per la sicurezza. Alla fine della fase Mainstream, che ricordiamo avverrà il prossimo 13 gennaio 2015, Microsoft continuerà a rilasciare aggiornamenti di sicurezza e fornirà tutte le opzioni di supporto a pagamento, ma non introdurrà nuove funzionalità o modifiche strutturali al sistema operativo.Anno 1997. I videogiochi di genere gestionale ormai spopolano: ne arriveranno tanti altri in futuro ma già all'epoca ce n'erano per tutti i gusti.Nelle note diffuse da Dropbox viene indicato che la funzionalità Streaming Sync è utilizzata per tutti i trasferimenti di dimensioni superiori a 16MB; riteniamo quindi che Dropbox consideri con "file di grandi dimensioni" contenuti superiori a 16MB. Le medesime note di rilascio indicano una velocità di sincronizzazione superiore di 1,25 volte rispetto al passato, con punte fino a 2 volte più veloce.IBM ha deciso di investire 3 miliardi di dollari spalmati nell'arco di cinque anni per lo sviluppo di processori ancor più piccoli di quanto possibile oggi, e con l'intenzione di sostenere l'evoluzione del settore anche dopo il raggiungimento dei limiti delle attuali tecnologie produttive.

Il primo obiettivo è quello di costruire chip con transistor realizzati con processo produttivo a 7 nanometri, corrispondenti grossomodo ad 1 millesimo della larghezza di un capello umano. Il secondo obiettivo è quello di scegliere tra una serie di tecnologie alternative rispetto alle attuali basate sul silicio: questo richiederà uno sforzo ingegneristico enorme per poter sostenere l'evoluzione del settore computing, che necessiterà di profonde competenze nel campo della fisica per la lavorazione dei nanomateriali.

Tra le opzioni a disposizione vi sono praticamente tutte le strade che sono state oggetto, in questi ultimi anni, di attività di ricerca, sia da parte di IBM stessa, sia da parte di altre aziende e del mondo universitario: nanotubi di carbonio, grafene, fotonica basata sul silicio, comutazione quantistica, architetture neurali e sostituti del silicio in grado di operare velocemente anche a dimensioni non ridotte.Prima di approdare ai 7 nanometri il percorso passa dalle tappe di 14nm e 10nm, mentre dopo i 7 nanometri la situazione si fa più nebulosa. Intel prevede di poter arrivare al nodo produttivo a 5 nanometri, mentre Applied Materials, che realizza i macchinari di produzione dei chip in silicio, ha già discusso la possibilità di spingersi fino ai 3 nanometri.

L'algoritmo di Bing alla base delle previsioni delle partite dei Mondiali di Cortana si è rivelato più efficace rispetto a quelli proposti dalla concorrenza. Nello specifico, il paragone va fatto con Siri, per cui Apple ha introdotto una funzionalità simile che non si è rivelata altrettanto affidabile come l'antagonista di Redmond.

Cortana ha indovinato 15 partite su 16, un risultato che Microsoft ci tiene a sottolineare sul proprio Windows Phone Blog: "Grazie a Bing, Cortana ha previsto accuratamente il vincitore di 15 partite sulle 16 più popolari (un risultato quasi perfetto nei turni ad eliminazione diretta)", ha scritto Brandon LeBlanc per la società.

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Akku ASUS A32-M50

Das Samsung Serie 7 Slate PC ist ein Gerät, das sich an sehr mobile Käufer richtet und ist dementsprechend auch sehr kompakt. Die Abmessungen des Slate PC betragen 296 x 284 mm in der Grundfläche und nur 13 mm in der Höhe. Auch das Gewicht fällt mir 880 Gramm sehr gering aus. Der Hersteller verspricht zudem eine Akkulaufzeit von über 6 Stunden. Dementsprechend fällt auch der Preis aus, der seinerzeit bei einer UVP von 1.299 Euro lag, mittlerweile aber bei ca. 799 Euro liegt. Zu verdanken ist die lange Laufzeit unter anderem der stromsparenden CPU von Intel. Der Intel Core i5-2467M ist ein stromsparender ULV-Prozessor aus der Intel Sandy Bridge Reihe und hat eine Taktfrequenz von 1,6 – 2,3 GHz bei einem geringen TDP von nur 17 W. Auf der CPU ist auch ein Intel HD Graphics 3000 onboard Grafikchip integriert. Insgesamt stehen dem Samsung Serie 7 Slate PC 4 GB DDR3 Arbeitsspeicher zur Verfügung, die fest verlötet sind und somit nicht ausgetauscht werden können.

Ausgestattet wie ein Notebook light
Trotz der kompakten Abmessungen verzichtet der Hersteller nicht auf die wichtigsten Anschlüsse. Das Samsung Serie 7 Slate PC verfügt über einen Fullsize HDMI-Anschluss und einen regulären USB 2.0 Anschluss. Weitere Anschlüsse sind platztechnisch kaum unterzubringen. An der Dockingstation findet man zudem einen Gigabit-Ethernet Anschluss. Bluetooth und WLAN sind in das Gerät integriert und ermöglichen dank integrierter 2 MP Frontkamera bzw. 3 MP Rearkamera auch Videotelefonate. Unterwegs kann das Samsung Serie 7 Slate PC dank integriertem UMTS / 3G Modul ebenfalls auf Internet-Inhalte zugreifen. Der interne Speicher beträgt lediglich 64 GB und ist in Form einer schnellen SSD vorhanden. Bei Bedarf kann der Slate PC den Speicher aber mittels MicroSD-Karte erweitern.Mit dem Samsung ATIV Book 2 275E5E präsentieren die Koreaner ein sehr günstiges Einsteiger-Notebook. Der mobile Rechner ist mit einer Kombination aus Prozessor und Grafikeinheit von AMD ausgestattet und eignet sich ideal als ultraportables Zweitgerät für unterwegs.

Wer einen externen Bildschirm an den Samsung ATIV Book 9 915S3G anschließen möchte, kann nur auf einen Micro-HDMI-Anschluss zurückgreifen, der jedoch eine hervorragende Bildqualität bietet. Drei USB-Ports stehen zur Erweiterung des Notebooks zur Verfügung, lediglich einer von ihnen arbeitet bereits mit dem schnelleren 3.0-Standard. Ein Wireless-LAN-Adapter übernimmt die Einbindung ins Netzwerk, alternativ steht auch ein kabelgebundener LAN-Anschluss zur Verfügung. Ein optisches Laufwerk bietet das Notebook nicht, dafür jedoch einen CardReader, der mit drei Formaten auskommt. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.In der Serie R780 fasst Samsung ausgereifte Multimedia-Notebooks zusammen. Die Geräte zeichnen sich durch aktuellste Intel Core-Prozessoren, große Festplatten und Bildschirmdiagonalen sowie unterschiedliche optische Laufwerke und einen HDMI-Port aus.

Großes Display
Das Display aller Samsung R780-Notebooks bietet eine Diagonale von 17,3 Zoll und kann eine maximale Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen. Im stationären Einsatz kann das Bildschirmsignal via HDMI-Port in bester digitaler Qualität auf einen Flachbild-Fernseher, Beamer oder AV-Receiver umgeleitet werden. Für die Pixelplatzierung ist eine NVIDIA GeForce GT 330M-Grafikkarte zuständig, die über 1.024 MB zweckgebundenen Videospeicher verfügt. Die Lösung überzeugt durch ein gutes Pries-Leistungs-Verhältnis. Außerdem wird der Chip auch mit neueren 3D-Games problemlos fertig. Den Energiehunger des Displays, das mit einer glänzenden Oberfläche versehen ist, soll eine LED-Hintergrundbeleuchtung zügeln.

Während der SSD-Speicher mit bis zu 256 Gigabyte genug Platz bietet, besitzt das Notebook wegen des schlanken Gehäuses kein optisches Laufwerk. Ein solches lässt sich gegebenenfalls über einen der drei USB-Anschlüsse nachrüsten, über die das Samsung ATIV Book 7 730U3E verfügt. Nur einer der drei Anschlüsse arbeitet bereits nach dem neuen USB-3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten erlaubt als der Vorgänger. Für die Einbindung ins Netzwerk stehen ein kabelgebundener LAN-Anschluss sowie ein WLAN-Adapter zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 Pro 64 Bit zum Einsatz.Mit dem Samsung Galaxy Tab 2 (7.0) präsentieren die Koreaner die kompaktere Version ihres 10-Zoll-Models. Der digitale Flachmann zeichnet sich durch eine hochwertige Ausstattung und überzeugende Mobilitätswerte aus.

Hohe Mobilität
Mit Gehäuseabmessungen von 194 x 122 x 10,5 mm präsentiert sich das Samsung Galaxy Tab 2 (7.0) angenehm kompakt. Im Reisegepäck schlägt der Tablet-PC mit geringen 345 Gramm zu Buche. Neben einer Standby-Zeit von deutlich über 1.000 Stunden kann das Gerät auch im Betrieb überzeugen: So bietet eine Akkuladung bis zu sechs Stunden Videowiedergabe bzw. 75 Stunden Musikgenuss.

Scharfes Display
Auf der sieben Zoll großen Anzeigefläche stellt das Samsung Galaxy Tab 2 (7.0) eine Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten dar. Der hochauflösende, berührungsempfindliche Bildschirm stellt über 16 Millionen Farben dar.

Mit einer vollen Ladung des eingesetzten 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akkus bleiben die Samsung E452-Notebooks von Samsung im mobilen Einsatz bis zu vier Stunden betriebsbereit, bevor der Bildschirm wegen Energiemangel verdunkelt wird. Mit einem Gewicht von 2,4 Kilo sind die Notebooks zudem sehr portabel. 38,25 mm misst das E452-Gehäuse an der dicksten Stelle.

Solide Leistung
In der günstigeren Variante ist das Samsung E452 mit einem Intel Pentium Dual Core P6000-Prozessor ausgestattet, der einen Takt von 1,86 GHz liefert. Käufer, die eine aktuellere CPU wünschen, können zu einem Modell mit Intel Core i3 350M-Zentraleinheit greifen. Der Zweikern-Prozessor bringt es auf einen Arbeitstakt von 2,26 GHz. Bei Rechner werden mit 4.096 MB Arbeitsspeicher ausgeliefert. Sie verfügen über eine SATA-Festplatte mit einer Speicherkapazität von 320 GB. Auf der muss neben Programmen und Daten das mitgelieferte Betriebssystem Microsoft Windows 7 Home Premium 64-Bit Platz finden.

Über die Verarbeitung können wir uns allerdings nicht beschweren. Auch starken Verwindungsversuchen hielt der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 stand. Von der Tastatur haben wir uns allerdings mehr erwartet. Sie erfüllt mit einem vollwertigen Chiclet-Stil zwar ihren Zweck und zeigt einen angenehmen Hub und Druckpunkt, doch enthält sie keinen zusätzlichen Akku und kann uns auch qualitativ nicht vollkommen überzeugen. So wechseln wir lieber auf die Eingabe per Finger oder S-Pen Digitizer (Stift). Letzterer versteckt sich an der Rückseite des Tablets. Für die Bedienung per Finger empfehlen wir die Bildschirmauflösung auf HD+ (1.600 x 900 Pixel) zu reduzieren. Vor allem im Desktop-Betrieb von Windows 8 Pro kann es bei Untermenüs in FullHD-Auflösung schwer werden, präzise zu arbeiten.

Der Samsung ATIV Smart PC Pro 700T1C A02 funkt über WLAN, Bluetooth und NFC. Am Tablet selbst befinden sich ein USB 3.0 Anschluss, ein Einschub für MicroSD- und SIM-Karten sowie ein Micro-HDMI Port für die Bild- und Tonübertragung an Fernseher, Beamer oder Monitore. Kabellos könnte hier auch Intels Wireless Display Technologie (WiDi) genutzt werden. Zwei weitere USB 2.0 Schnittstellen liefert das Tastatur-Dock. Das vorinstallierte Windows 8 Pro Betriebssystem liegt auf einer 128 GB großen SSD und lässt dem Nutzer ab Werk circa 75 GB Speicherplatz übrig. Die verfügbare Samsung-Software sorgt zum Start für einen reibungslosen Betrieb, hebt sich allerdings nur wenig vom bekannten Standardrepertoire ab.In der Samsung RV-Reihe finden sich solide ausgestattete Einsteiger-Notebooks und Allround-Notebooks. Alle Geräte der Serie überzeugen durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kann der Anwender auf die neueste Technik verzichten, sind die Einstiegsmodelle der Samsung RV-Reihe bereits zum Preis eines guten Netbooks zu haben. Dabei bieten sie aber alle Vorteile eines Notebooks, wie einen zügigeren Prozessor, einen größeren Bildschirm, eine Festplatte mit hoher Speicherkapazität und ein optisches Laufwerk.Das Samsung Galaxy Note 10.1 (2014) kommt mit einer edlen, lederartigen rückwärtigen Oberfläche und erweist sich so als besonders griffig. Eine Naht am Rand lässt es dabei fast nostalgisch anmuten. Im Inneren des schicken Gehäuses geht es aber modern zu. Dafür sorgt zunächst einmal der verbaute High-End-Prozessor Qualcomm Snapdragon 800 (8974). Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 2,3 GHz getaktet werden. Damit auch speicherhungrige Prozesse flott abgearbeitet werden, haben die Entwickler den Tablet-PC mit drei GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Speicher für Apps, Daten und Multimediainhalte lässt sich modellabhängig mit 16, 32 oder 64 GB dimensionieren. In jedem Fall lässt sich die Kapazität über eine Micro-SD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitern.

Gutes Display
Das Display des Samsung Galaxy Note 10.1 (2014) misst, wie der Modellname vermuten lässt, 10,1 Zoll. Auf dem Bildschirm wird eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten dargestellt. Einzelne Punkte lassen sich so mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen, so dass auch das Lesen längerer Texte auf dem Tablet-PC sehr angenehm von statten geht. Damit Multimediainhalte auch unterwegs gut zur Geltung kommen, haben die Entwickler den Notebooks der Samsung RC730-Serie ein 17,3 Zoll großes Display spendiert, auf dem sich eine maximale Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen lässt. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für einen energiesparenden Betrieb der Anzeigefläche. Die glänzende Beschichtung liefert brillantere Farben, spiegelt aber auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Beim Grafikbetrieb setzt Samsung auf die Nvidia Optimus-Technologie. Entsprechend wird bei weniger anspruchsvollen Aufgaben, wie Office-Tätigkeiten oder dem Anschauen einer DVD, auf den energiesparenden prozessorinternen Intel HD Graphics 3000-Chip zurückgegriffen. Erst dann, wenn die Anforderungen an die Grafikleistung steigen, kommt automatisch die Nvidia GeForce GT 540M-Grafikkarte zum Einsatz. Das Mittelklassemodell verfügt über 2.048 MB Speicher und kann auch ältere oder weniger aufwendige aktuelle Spiele ruckelfrei zur Anzeige bringen. Stationär eingesetzt gelangt das Videosignal wahlweise per VGA-Schnittstelle analog oder per HDMI-Port digital nach außen.

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July 18, 2014

Akku HP EliteBook 8460w

Die Ausstattungsmerkmale des ASUS X551 überzeugen im alltäglichen Gebrauch. So erledigen der Kartenleser, ein Mikrofon, als auch die integrierte Webcam ihre Aufgaben angemessen. Es lassen sich jeweils ein USB 2.0 und ein USB 3.0 Anschluss finden. Mittels HDMI oder VGA-Anschluss können andere Bildschirmkonstellationen einfach eingerichtet werden. Für Netzwerkkabelanhänger bietet das Gerät ebenfalls eine passende Schnittstelle. Ein Kensington Lock Slot kann zumindest kleinere Sicherheitsbedenken aus dem Weg räumen. Die verschiedenen Modelle des ASUS X551 überzeugen insgesamt mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und bieten vor allem für Office- und Büro-Anwendungen genügend Leistung.Bei den Modellen der ASUS X72-Serie setzt ASUS einmal mehr auf den Mix von AMD- und Intel-Prozessoren und deckt so die ganze Bandbreite vom Einsteiger- bis hin zum Allround-Notebook ab. Ansonsten bieten die mobilen Rechner einen großen Bildschirm und flexible Grafiklösungen.

Großes Display
Das Display der ASUS X72-Notebooks verfügt über eine 17,3 Zoll große Diagonale und ist so auch für die Darstellung von Multimedia-Inhalten geeignet. Maximal arbeitet der Bildschirm in WSXGA-Auflösung bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Für 3D-Spiele sind die mobilen Rechner nur sehr eingeschränkt geeignet, weil optional wahlweise eine ATI Mobility Radeon HD 5145- bzw. eine ATI Mobility Radeon HD 5470-Grafikkarte verbaut wird. Praktisch: Im stationären Einsatz lassen sich die Rechner über einen HDMI-Port mit einem externen Flachbild-Fernseher verbinden, um eine optimale Bilddarstellung zu gewährleisten.

Gute Leistung
In der AMD-Ausführung bestückt ASUS die X72-Rechner mit einem AMD Athlon II X2 P320-Prozessor. Die Zweikern-CPU bietet eine Taktfrequenz von 2,1 GHz. Für die Bearbeitung von Office-Dateien und der Nutzung des Internets ist der Prozessor gut geeignet. Bei aufwendigen Anwendungen, wie der Videokonvertierung wird viel Zeit benötigt. Alternativ ist der mobile Rechner auch mit der Intel-Einsteiger-CPU Intel Core i3 350M (2,26 GHz) zu haben. Das Intel-Spitzenmodell verfügt über einen Intel Core i5 430M-Prozessor, der mit 2,26 GHz getaktet ist und sich auch für schnelle Videokonvertierung eignet. Alle Rechner der Serie sind mit 4.096 MB DDR3-Arbeitsspeicher ausgestattet. Außerdem verfügen Sie über einen Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung und eine SATA-Festplatte, die modellabhängig eine Speicherkapazität von 500 bzw. 640 GB bietet.

Das ASUS Transformer Book T300 bietet in Sachen Speicherkapazität einen flashbasierten SSD-Speicherbaustein, der 256 Gigabyte umfasst. Das reicht auf jeden Fall für das Betriebssystem und die installierten sowie künftigen Anwendungen. Damit startet das Ultrabook schneller, und auch die Apps und Programme stehen schneller zur Verfügung. Zudem profitiert gerade ein mobiles Gerät wie der ASUS-Rechner von der SSD-Speichertechnik, da keinerlei mechanische Bauteile zum Einsatz kommen, was das System stoßunempfindlicher und langlebiger macht. Und wem die 256 Gigabyte nicht ausreichen, kann den Speicher mithilfe des integrierten microSD-Speicherkartenschachts erweitern.

Mobiler Prozessor mit Einschränkungen im 3D-Bereich
Convertible Ultrabooks wie das ASUS Transformer Book T300 kommen vornehmlich als Reisebegleiter zum Einsatz, bei denen es mehr auf die Akkulaufleistung und weniger auf die Rechenkünste ankommt. Daher ist im ASUS-Rechner ein Intel Core i3 4010U eingebaut, der mit zwei Kernen gleichzeitig rechnet, die beide mit 1,7 GHz getaktet werden. Die zugehörige Grafikeinheit nennt sich Intel HD Graphics 4400, die es mit einer diskreten Grafikkarte zwar nicht aufnehmen kann, die sich aber für die 2D- und 3D-Ausgabe der meisten Anwendungen eignet. Abgerundet wird das System durch üppige 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, was die Gesamtleistung des ASUS-Notebooks auf ein gutes Niveau hebt.

Das ASUS Transformer Book T300 gibt es in Grau zu kaufen, wiegt 1,1 Kilogramm und bietet laut Hersteller rund 8 Stunden Batterielaufzeit.Die ASUS PRO P550 Serie besteht aus mehreren Notebooks mit fast unschlagbarem Preisleistungsverhältnis, guter Gesamtleistung und einem niedrigen Stromverbrauch. Möglich wird dies, indem einige Modelle beispielsweise ohne Betriebssystem verkauft werden.

Optisch soll die marmorierte Oberfläche für einen guten Eindruck sorgen, allerdings besteht das Gehäuse der ASUS PRO P550 Notebooks vor allem aus Kunststoff. Überzeugen kann da eher die Chiclet-Tastatur, die mit ihren angenehmen Tastenabständen Ermüdungserscheinungen vermeidet. Außerdem lässt sich die Tastatur optional beleuchten, wodurch auch nachts noch treffsichere Eingaben möglich sind. Das Display hat eine Diagonale von 15,6 Zoll und löst wenig überraschend mit der mageren Auflösung 1366 x 768 Bildpunkte auf. Durch die Verwendung eines entspiegelten Bildschirms eignet sich das Notebook auch für den Betrieb im Freien, ohne das Licht-Reflexionen die Ablesbarkeit des Bildschirms erschweren.

Solide Ausstattung
Klar: Für einen Kaufpreis von teilweise unter 400 Euro sind in Punkto Ausstattung keine Wunder zu erwarten, und so bietet das ASUS PRO P550 seinen Nutzern lediglich eine einzige USB-3.0-Schnittstelle. Ein weiterer USB-Port arbeitet noch nach dem alten Standard. Ein weiterer Bildschirm oder Fernseher lässt sich optional per HDMI oder VGA nachrüsten. Die Einbindung ins Netzwerk kann je nach Vorliebe kabelgebunden via LAN oder kabellos per WLAN erfolgen, auch ein Bluetooth 4.0 Modul steht für den Datenversand zur Verfügung. Die integrierte Webcam löst mit 1,0 Megapixeln auf, ein Kartenlesegerät transferiert im Handumdrehen die Urlaubsfotos von der Speicherkarte auf das Notebook. Je nach Modell kommt das Notebook entweder komplett ohne Betriebssystem, oder aber mit Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 7.Die Notebooks aus der ASUS VivoBook S551-Serie sehen gut aus, bieten einen 15-Zoll-Bildschirm und warten in Sachen Datenspeicherung mit diversen Optionen auf. Zudem sind sie mit einem DVD-Brenner ausgestattet und adressieren auch Gamer.

Bei der ASUS VivoBook S551-Serie stehen zwei Prozessorvarianten parat: entweder entscheidet man sich für den nicht ganz so rechenstarken Intel Core i3 4010U mit 1,7 GHz (Dual-Core) oder man greift zum schnelleren Intel Core i7 4500U mit 1,8 Ghz (ebenfalls Dual-Core). Im Falle des Intel Core i7 stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, was die Gesamtleistung des Rechner zusätzlich verbessert. Die zwei Core-i3-Geräte sind lediglich mit 4 Gigabyte ausgestattet.

Duales Speicherkonzept zur Auswahl
Bei der Wahl des passenden Speicherkonzepts stehen zwei Ansätze zur Auswahl: entweder kauft man das ASUS VivoBook S551 mit einer 500 Gigabyte großen Festplatte, die mit 5.400 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird. Oder man entscheidet sich für das hochwertigere Modell, das aus einer Kombination von Festplatte und Flash-Speicher besteht. Genauer gesagt aus 500 Gigabyte HDD und 24 Gigabyte SSD. Dieses duale Speichersystem hat gegenüber der rein elektromechanischen Bauweise diverse Vorteile: das Notebook und die Apps starten schneller, zudem ist der SSD-Speicher weniger stoßanfällig. Und es entsteht weniger Lärm, da SSD-Bausteine völlig geräuschlos arbeiten.

Das Hauptaufgabengebiet der ASUS P-Serie liegt beim Erstellen und Bearbeiten von Texten, Tabellen und Terminen. Auch mit Outlook und dem Surfen im Internet kommen die Geräte zurecht. Als Betriebssystem wird in der Regel die Microsoft Windows 7 Professional Version verwendet, die deutlich mehr Umfang bietet als die Home Premium Variante. Dank einer speziellen „IceCool"-Technik bleibt die Handballenauflage auch nach längeren Schreibsitzungen angenehm kühl. Hinzu kommen vier Gigabyte Arbeitsspeicher, der sich auf bis zu acht Gigabyte erweitern lässt. Bei den Festplatten setzt der Hersteller auf langsam drehende, mechanische Serial ATA Modelle (SATA) mit bis zu 500 GB Speicherplatz.Mit den Modellen der B53-Serie adressiert ASUS Nutzer im Einsteiger- und Business-Bereich. Die Rechner verfügen über aktuelle Intel Core-Prozessoren und eine flexible technische Ausstattung, um eine breite Käuferschicht anzusprechen.

Flexible Leistung
Nutzer, die das ASUS B53 vorranging für Office- und Internet-Anwendungen einsetzen wollen, können zum kleinen Modell der Serie greifen, das mit einem Intel Core i3 370M-Prozessor ausgestattet ist, der eine Taktfrequenz von 2,4 GHz vorlegt. Als Arbeitsspeicher stehen der CPU 2.048 MB DDR3-RAM zur Seite. Zügiger geht das größere B53 mit einer Intel Core i5 450M-Zentraleinheit bei einer Taktfrequenz von 2,4 GHz ans Werk. Analog zur Prozessorleistung steigt auch der werksseitig verfügbare Arbeitsspeicher auf 4.096 MB. Beide Notebooks der Serie kommen mit einem Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung und einer SATA-Festplatte, die eine Speicherkapazität von 320 GB bietet. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 7 Professional 64-Bit zum Einsatz.

Erweitern lassen sich die ASUS B53-Notebooks über einen ExpressCard-Slot oder zwei USB 2.0-Schnittstellen. Im Netzwerk sind die mobilen Rechner drahtlos nach dem WLAN-Standard 802.11 b/g/n genauso zügig unterwegs wie kabelgebunden via 10/100/1000-Ethernet. Außerdem finden sich im Gehäuse eine 2,0-Megapixel-Webcam und ein 5-in-1-Kartenlesegerät.In der Asus G750-Serie finden sich edle Gaming-Notebooks. Wer sich für das Top-Modell entscheidet, muss knapp 2.000 Euro auf den Ladentisch blättern. Dafür gibt es Technik vom Feinsten, wie einen rasant schnellen Haswell-Prozessor, ein großes Full-HD-Display, viel Speicher und beste Connectivität.

Viel Leistung
Alle Modelle der Asus G750-Serie kommen mit einem Intel Core i7 4700HQ-Prozessor. Die leistungsstarke Haswell-CPU verfügt über vier Rechenkerne, die mit einem Basistakt von 2,4 GHz betrieben werden. Leistungsspitzen fängt die Zentraleinheit im Turbo Boost-Modus mit einer dynamischen Hochtaktung auf bis zu 3,4 GHz souverän ab. Außerdem ist der Microsoft Windows 8 64-Bit-Edition-Rechner mit acht GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Für die Speicherung von Daten steht mindestens eine 1-TB-Festplatte zur Verfügung. In den preislich hochwertigeren Modellen der Serie wird die durch ein 256-GB-Solid-State-Drive ergänzt, das niedrigere Zugriffszeiten liefert. Als optisches Laufwerk ist eine Kombination aus Multiformat-DVD-Brenner und Blu-ray-ROM verbaut.

Das Asus G750 bietet aktuellste Hardware-Komponenten. So unterstützt das WLAN-Modul schon den neuen ac-Standard, der, in Verbindung mit einem entsprechenden Router, den Datendurchsatz im Vergleich zur 802.11 n-Norm deutlich erhöht. Außerdem ist ein Gigabit Ethernet LAN-Port für die kabelgebundene Netzwerkkommunikation an Bord. Bluetooth für die drahtlose Verbindung zu externer Hardware wird in der aktuellen 4.0-Version unterstützt. Speicherkarten nimmt der mobile Rechner in den Formaten SD Memory Card, Memory Stick und MMC entgegen.Das ASUS F502 ist vor allem eins: der richtige Einstieg in die mobile Welt, wenngleich man einige Einschränkung in Kauf nehmen muss. Das ist angesichts des sehr günstigen Preises allerdings zu verschmerzen.

Prozessor und Grafik auf Einsteiger-Niveau
Mit dem verbauten Intel Celeron 1007U, der mit 1,5 GHz getaktet wird, steckt im ASUS F502 ein Prozessor, der zwar mit den Standardanwendungen wie Mail, Word und Co. klar kommt, für mehr allerdings nicht die notwendige Rechenleistung aufbringt. Das gilt auch für den integrierten Grafikchip Intel HD Graphics (Ivy Bridge), mit dem aufwändigere 3D-Anwendungen oder Spiele keinen Spaß machen. Dafür wurde das Notebook allerdings auch nicht gebaut.

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July 17, 2014

Teddybär - Teana karierten Rock, Geburtstagsgeschenke, Mädchen, loveit-toy.com

Los Angeles - Er raucht, säuft, macht anzügliche Bemerkungen, denkt immerzu an Sex und ist auch noch unverschämt frech. Nein, es handelt sich hier nicht um einen Bordellbesitzer oder Nachtclub-Betreiber, sondern um den sprechenden Teddybären Ted.

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Teddybären, Plüsch Puppen, Pullover Bär, Big Bear

Das Kuscheltier spielte in Seth MacFarlanes gleichnamiger Komödie aus dem Jahr 2012 an der Seite von Mark Wahlberg dessen großkotzigen Buddy. Comedian MacFarlane, Schöpfer der Zeichentrick-TV-Serien "Family Guy" und "American Dad", spricht den vorlauten Teddybären selbst - und dieses Konzept ging auf. "Ted" hielt sich wochenlang an der Spitze der Kinocharts und spielte mehr als 218 Millionen Dollar in den USA ein, weltweit sogar rund 550 Millionen Dollar.
Doch offenbar soll sich MacFarlane den Rüpel-Teddy gar nicht selbst ausgedacht haben. Die Figur tauchte offenbar schon 2008 in einem Drehbuch einer Produktionsfirma namens Bengal Mangle Productions auf. Dort hieß der vorlaute, frauenliebende Teddybär Charlie.

Rosenkranz’ Philosophie ist geprägt von bitteren Erfahrungen. „Ich bin aus Wut Lehrer geworden." In seiner Schulzeit, zu DDR-Zeiten, habe sich lediglich ein Lehrer um seine Probleme gekümmert. Autoritäre Pädagogen prallten auf einen schwierigen Schüler, so war das. Er provozierte, fühlte sich aber zugleich oft ungerecht behandelt, „Bis zur 12. Klasse habe ich alle Strafen abbekommen, die es gab." Bei der Abiturfeier, sagt Rosenkranz, habe ihm ein Lehrer mitgeteilt: „Du landest mal im Gefängnis." Der gleiche Lehrer habe ihm allerdings später auch eine Beurteilung für die Uni Rostock geschrieben, als er Pädagogik studieren wollte. Die Beurteilung sei fair ausgefallen, der Lehrer habe den Satz bereut.

Es ist nicht ganz einfach, ein stimmiges Bild zusammenzubekommen. Einerseits war Rosenkranz, seiner Erzählung nach, auch an der Uni kritisch und fast aufsässig, andererseits konnte er zu DDR-Zeiten an der Humboldt-Uni promovieren und in Höhenschönhausen an einem Institut Lehrer ausbilden. Volksbildungsministerin Margot Honecker achtete eigentlich streng darauf, dass linientreues Personal als Pädagogen an die Schulen kam. 1976, sagt Rosenkranz, habe er die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann öffentlich kritisch kommentiert, aber 1978 trat er in die SED ein. 1990 gehörte er zum Institut in Hohenschönhausen.

Die Produktionsfirma hat nun Klage gegen MacFarlane und Universal Pictures als Produzenten eingereicht, wie "The Hollywood Reporter" und der US-Branchendienst "Deadline" berichten. In der Klage heißt es, Charlie lebe wie Ted in einer "Erwachsenenwelt mit menschlichen Freunden. Charlie hat eine Vorliebe fürs Trinken, Rauchen und für Prostituierte, und er ist generell vulgär." MacFarlane, so der Vorwurf, habe also gegen das Urheberrecht verstoßen.

Aus dem Drehbuch von Bengal Mangle Productions mit dem Titel "Acting School Academy" wurde später eine Internetserie, die auf YouTube, Vimeo, Facebook, iTunes und FunnyOrDie.com zu sehen war. Auf den Plattformen wurde die Serie zwischen Juli 2009 und Juni 2012 mindestens 1,2 Millionen Mal angeschaut. Ende Juni 2012 kam MacFarlanes "Ted" in die Kinos.Ein entzückendes Video haben Aimee und Chris Knutson aus dem US-Bundesstaat Minnesota für ihr erstes Kind gedreht. Als das Paar erfuhr, dass Aimee schwanger war, begann es, in der Stop-Motion-Technik ein Animationsfilmchen zu drehen, das zeigt, wie ein kleiner Teddybär sehnsüchtig auf die Ankunft des Babys wartet und schlussendlich seinen neuen besten Freund - Aimees und Chris' Sohn Henry - trifft.Auf der NEUEN Seminartour "Das LIVE-Börsenseminar 2014" werden wir Ihnen die besten Aktien aller Zeiten vorstellen! Anleger werden direkt und LIVE vor Ort mit den Moderatoren Jan Pahl und Wolf Dreistein im Markt traden und dabei erfahren, wie die Profis in allen Marktlagen Gewinn erzielen. Mit den nagelneuen Werkzeugen der "technischen Analyse" können Sie auch dann Gewinne erzielen, wenn die Kurse fallen. Neben der Siegerehrung und des neuen 50 Prozent Seminartipps* wird jeder Anleger auf den aktuellsten Stand des Börsenhandels programmiert. Somit wird das Fundament für eine erfolgreiche Börsenzukunft gelegt. Melden Sie sich daher jetzt an und sichern auch SIE sich schnell Ihr Ticket!Ein Birkenwald im Schnee, zwei schwarzgekleidete Adjutanten laden die Pistolen: Die Erinnerung an das Duell mit seinem Freund Lensky lastet auf Eugen Onegin. Lensky, inspiriert von der Liebe zu seiner Verlobten Olga, komponiert am Klavier. Das Mädchen Tatjana spielt in einem bodenlangen weißen Nachthemd mit ihrem Riesen-Teddy, wirft ihn in die Luft und rollt sich mit ihm über den Boden. Wenig später vertieft sie sich in einen Roman Ein kleiner Plüschteddy schleicht sich ins Badezimmer und entdeckt einen positiven Schwangerschaftstets. Nach einem Freudentänzchen auf der Treppe schaut er gebannt zu, wie das Gitterbettchen aufgestellt wird. Ganz aus dem Häuschen ist das flauschige Bärchen, als er ein Ultraschallbild sieht. Und endlich kommt sein neuer kleiner Freund nach Hause. Mit einer innigen Umarmung begrüßt der Teddy schließlich Baby Henry.Chris und Aimee Knutson aus Minneapolis haben für ihren kleinen Sohn ein entzückendes Video gedreht. 60 bis 80 Stunden und neun Monate hat es gedauert, bis der 96 Sekunden lange Film fertig war. Angefangen haben die beiden, als sie wussten, dass ihr erstes Kind unterwegs ist. „Aimee hat mir gesagt, dass der Papa einen Teddy kaufen muss. Ich habe einen im Internet entdeckt, der perfekt war. Als er angekommen war und ich ihn ausgepackt hatte, hatte ich sofort die Idee, einen Stop-Motion-Film zu drehen", erzählte Chris Knudson der US-Zeitung St. Paul Pioneer Press.

Die Gesichter der stolzen Eltern sind in dem Video nicht zu sehen. Schließlich soll es nur um den kleinen Bub und den Teddy gehen. „Wir haben den Film nur für Henry gemacht und ich war etwas nervös, ihn zu veröffentlichen", sagte Knutson dem Blatt. „Aber irgendwie war ich auch ziemlich stolz darauf und wollte, dass auch andere das Video sehen. Überraschenderweise gefällt es den Leuten." Auf YouTube wurde „Teddy Bear Meets Best Friend" mittlerweile rund 174.000 Mal angesehen - Tendenz steigend.Göttingen - Sehnsüchtig wartete ein kleiner Teddybär auf dem Kopierer eines Schreibwarenladens auf seinen Besitzer. Per Facebook-Fahndung konnte die Polizei jetzt eine junge Familie glücklich machen. weiterlesenÜber kleine flauschige Trostspender können sich Kinder freuen, die Hilfe des DRK-Rettungsdienstes benötigen. Teddy-Stiftung und Staatssekretärin Hildigund Neubert überreichten am Mittwoch, 16. Juli gemeinsam mit dem Vize-Präsidenten des DRK-Landesverbandes Thüringen, Gerhard Schneider, sowie Dr. Dieter F. Kindermann, Beiratsmitglied der Deutschen Teddy-Stiftung, den DRK-Rettungsdiensten in Erfurt 2.500 Teddybären der Deutschen Teddy-Stiftung.

Teddybär - Teana karierten Rock, Geburtstagsgeschenke

Bären Puppe, Kissen Puppen, Plüschbären, Plüschtiere
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Übergabe mit Freude, v.l.: Gerhard Schneider Vizepräsident DRK Thüringen, Peter Schöneberg DRK Eisenach, Marcus Manß DRK Eisenach, Hartmut Dornieden Vorstand Teddy Stiftung, Attila Koczik Rettung Eisenach, Staatssekretärin Hildigund Neubert, Dr. Dieter Kindermann Teddy Stiftung und Erich Braams Vorstand Teddy Stiftung. Das Anliegen der Teddy-Stiftung, Kindern in Krisensituationen eine wertvolle Hilfe zu geben, hat mich auf den ersten Blick überzeugt. Daher habe ich gern die Schirmherrschaft übernommen", erklärte Ministerpräsidentin Lieberknecht im Vorfeld. „Ein Teddybär ist nicht nur ein nettes Stofftier. Teddys können helfen, Traumatisierungen bei Kindern zu vermeiden. Kinder zu trösten, die teils Schreckliches erfahren haben, ist mir ein Herzensanliegen."
Die Übergabe ist der Auftakt für eine landesweite Initiative zum Kindeswohl, getragen von der Deutschen Teddy-Stiftung und dem Roten Kreuz Thüringen. In Folge werden Rettungs- und Notarztwagen des Roten Kreuz und Einheiten der DRK-Notfallseelsorge mit Teddybären ausgestattet. Die Deutsche Teddy-Stiftung wurde 1998 als Sektion von Good Bears of the World gegründet. Sie hat bislang mehr als 162.000 Teddybären an Kinder in Not in ganz Deutschland verteilt. In über 455 Städten, Gemeinden bzw. Landkreisen kommen sie zum Einsatz.

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July 15, 2014

Batteria Samsung R780

Come sempre, si suggerisce di eseguire il backup dell' iPhone o iPad che si desidera cambiare, perché i dispositivi saranno completamente ripristinati in negozio. La SIM verrà restituita al cliente o trasferita sul nuovo iPhone o iPad. Oltre a dare la possibilità di avere un credito per l'acquisto di un nuovo dispositivo il programma ha anche il vantaggio di garantire lo smaltimento ecosostenibile dei dispositivi che non vengono più utilizzati.Chi ha giocato Payday 2 ha ben chiaro quali sono gli intenti di Electronic Arts con questo nuovo Battlefield, il cui rilascio è ovviamente previsto nella prossima stagione natalizia. Si tratta, quindi, di coniugare la tecnologia e le meccaniche di firing tipiche della serie all'impostazione da "guardie e ladri" già vista nel riuscito simulatore di rapine sviluppato da Overkill Software.

Ma, come avrà notato chi ha provato la beta nei giorni scorsi, i rapidissimi ritmi di gioco di Battlefield mal si sposano con l'approccio ragionato probabilmente indispensabile per un gioco di tipo "guardie e ladri". Se in Payday 2, dunque, bisognava strutturare dei piani attenti, cercare di penetrare nei luoghi da svaligiare con attenzione, evitare di attivare gli allarmi e le attenzioni dei civili, Battlefield Hardline, come da tradizione della serie, è piuttosto qualcosa che ha a che fare con incessanti tempeste di proiettili che circodano il giocatore, dove è fondamentale spostarsi velocemente all'interno di ampie mappe di gioco.

Una delle due modalità offerte dalla beta era Heist. All'inizio della sessione di gioco due furgoni portavalori vengono pesantemente attaccato da razzi, il che dà il via alle operazioni dei poliziotti e dei criminali. I primi si spostano speditamente verso la zona dell'attacco utilizzando l'ampia dotazione di veicoli presenti nella loro base, mentre i criminali iniziano le operazioni sui furgoni blindati. Nella fattispecie, devono applicare dell'esplosivo per provocare l'apertura degli sportelli del veicolo e accedere al denaro.

Dopo aver piazzato l'esplosivo, però, serve poco meno di un minuto affinché le difese del mezzo vengano definitivamente scardinate. Minuto nel quale la polizia può intervenire e cercare di disinnescare l'esplosivo. I ladri, quindi, devono proteggere il dispositivo, mentre i poliziotti presidiare la zona e metterlo fuori uso non appena viene installato. Questa è la meccanica di gioco più interessante di Battlefield Hardline, perché concentra tante attenzioni in una ridotta porzione della mappa di gioco.Questa mappa, inoltre, si svolge in senso pesantemente verticale, visto che la strada su cui si trovano i portavalori è circondata da alti palazzi e da gru che si perdono a vista d'occhio verso il cielo. Sia i ladri che i poliziotti, quindi, possono raggiungere posizioni sopraelevate e coprire la zona con RPG o fucili da cecchino, o usare gli elicotteri. Insomma, il festival del "campering" da una parte, ma dall'altra tante opportunità strategiche. Serve, infatti, una squadra ben coordinata per presidiare la zona al meglio e concentrare il fuoco nel modo opportuno.

La rinnovata vericalità delle mappe ha richiesto l'introduzione di nuovi oggetti. Abbiamo a disposizione una balestra in grado di generare delle zipline: queste possono essere agganciate a una parete lontana e in basso rispetto al giocatore, permettendo a quest'ultimo di percorrere velocemente lo spazio tra due palazzi. Per i combattimenti ravvicinati, invece, abbiamo le nuove mazze da baseball, che danno un senso di maggiore visceralità ai combattimenti corpo a corpo.

In considerazioni del concept iniziale, la storia era già stata divisa in cinque libri, che si caratterizzano oguno per un preciso arco narrativo. Il primo di questi libri, Reborn, uscirà in autunno, esclusivamente su PC.

"Con il rilascio del Book One in autunno speriamo di mettere qualche soldo da parte, da spendere per migliorare la qualità e la portata dei libri successivi. Con cinque release stand-alone siamo in grado di dare la stessa qualità a tutte le parti del gioco".

Un unico rilascio, ammette Tornquist, avrebbe comportato grossi tagli, che avrebbero riguardato trama, personaggi e alcuni luoghi. Inoltre, Red Thread Games non avrebbe potuto rispettare la data di rilascio originariamente indicata. Con la nuova struttura, invece, avremo un'avventura "più lunga rispetto ai piani iniziali".

Creutz sostiene che Destiny ha ottenuto il punteggio più alto in assoluto in Ordometer degli ultimi quattro anni, e che quindi potrebbe battere l'altro gioco di Activision previsto per la fine del 2014, Call of Duty Advanced Warfare. Se quest'ultimo confermerà l'andamento dei suoi predecessori, però, potrebbe recuperare posizioni dopo il lancio, visto che Call of Duty ottiene storicamente un numero di pre-order inferiore in confronto agli acquisti che vengono fatti una volta che il gioco è già in commercio.

Creutz, invece, prevede un netto calo per il franchise Battlefield, con il nuovo Hardline che non riuscirà a ripetere le performance commerciali di Battlefield 3 e 4. Il punteggio di Dragon Age Inquisition è invece più confortante, con Cowen Research che stima vendite fra 3 e 4 milioni per il nuovo gioco di ruolo di BioWare.

Aggiornamento: Abbiamo ricevuto maggiori informazioni riguardo all'iniziativa: il programma è attivo da oggi, e non si limita solo all'iPhone ma include anche iPad. I clienti possono portare il proprio iPhone o iPad in uno qualsiasi dei quattordici Apple Store italiani, ricevere una valutazione immediata da uno specialista e utilizzare il valore riconosciuto come sconto per l'acquisto di un nuovo iPhone o iPad.

Il vantaggio di farlo presso un Apple Store consiste nel fatto che in negozio il cliente avrà anche la possibilità, se interessato, di attivarlo subito. Lo staff dell'Apple Store è in grado di aiutare i clienti a scegliere la tariffa giusta e ad utilizzare immediatamente il dispositivo, trasferendo i contatti, creando un account di posta e scaricando app.

Proprio il movimento è cruciale in un gioco del genere, perché rimanere esposti al nemico può essere fortemente deleterio. Tutti elementi, insomma, che evidenziano come tali meccaniche di gioco siano state inizialmente pensate per degli sparatutto bellici e come mal si adattino a qualcosa che, nelle intenzioni, doveva essere sensibilmente differente.

Lo diciamo subito, Battlefield Hardline, per quanto presenti comunque alcuni spunti interessanti, è una sorta di Battlefield 4 con texture modificate, ovvero con gli emblemi della polizia e dei criminali al posto dei simboli militari. Una riproposizione di già visto che difficilmente potrà attrarre le attenzioni dei giocatori e che non giustifica un esborso monetario notevole se già si è provveduto all'acquisto di Battlefield 3 o di Battlefield 4, quest'ultimo, peraltro, già tremendamente simile al predecessore.La beta, che è partita subito dopo la press conference Electronic Arts all'E3, conteneva due modalità di gioco e la mappa High Tension. Un lancio a sorpresa quello avvenuto durante la press conference, probabilmente ideato per colpire più che per mostrare un qualcosa di effettivamente concreto. Proprio perché l'offerta ludica di Hardline differisce per minimi elementi rispetto a quanto abbiamo avuto modo di vedere in Battlefield 4.Se i ladri riescono a ottenere il denaro, infine, lo devono portare verso una zona di evacuazione che si trova anch'essa su uno dei palazzi più alti. Come già in Battlefield 4 ritorna, infatti, la meccanica che consente di richiamare un ascensore per spostarsi sui piani più alti di un grattacielo. Una volta sul tetto, bisogna aspettare l'elicottero che porterà ladri e refurtiva fuori dal livello di gioco, sancendo la vittoria di questa fazione. I poliziotti, ovviamente, devono impedire la fuga, se non sono riusciti a proteggere i portavalori, e sono anche in grado di arrestare i malintenzionati con la refurtiva.Il direttore creativo della serie Ragnar Tornquist ha dato la notizia sulla pagina Kickstarter del gioco. Dreamfall Chapters, come suggerisce lo stesso titolo, era pensato inizialmente come un gioco a episodi, ma il team di sviluppo Red Thread Games cambiò idea proprio prima di lanciare la campagna su Kickstarter nel mese di aprile 2013.

"Il processo creativo è imprevedibile, e la storia che vogliamo raccontare è diventata nel corso del tempo più grande e ambiziosa di quanto avessimo inizialmente immaginato", ha scritto Tornquist. "Non siamo sulla buona strada per rispettare la data di rilascio che avevamo indicato un anno e mezzo fa, per cui abbiamo dovuto prendere una difficile decisione sulla base del nostro programma e del nostro budget".Ricordiamo infatti che HP è stata costretta a mettere a bilancio, nell'ultimo trimestre fiscale 2012, una svalutazione di 8,8 miliardi di dollari relativa all'acquisizione di Autonomy (avvenuta nell'agosto del 2011) a seguito della scoperta di una serie di procedure amministrative che hanno portato ad una errata valutazione dell'operazione.

Secondo le indiscrezioni disponibili, l'accordo sta andando in direzione di un completo ritiro, da parte degli azionisti, delle accuse a carico di HP e degli executive attuali e precedenti, mentre i legali degli azionisti assisteranno HP nella battaglia legale contro i precedenti dirigenti di Autonomy, tra i quali l'ex-CEO Michael Lynch e l'ex-CFO Sushovan Hussain.

Dopo la svalutazione messa a bilancio da HP, l'azienda ha avviato una contenzioso legale nei confronti di Autonomy accusandola di aver manomesso e alterato i resoconti finanziari per fuorviare gli investitori e i potenziali compratori nel tentativo di far apparire l'azienda di maggior valore rispetto a quanto fosse in realtà.

Le scintille tra le due compagnie hanno fatto suonare i campanelli d'allarme delle autorità di garanzia del mercato: il Dipartimento di Giustizia USA ha infatti avviato un'indagine per verificare eventuali responsabilità, il cui esito è però ancora ignoto.SamMobile scrive che "gli interessati potranno visitare uno dei cinque Galaxy Studio negli Stati Uniti, fornire una cauzione e andarsene con un dispositivo e provarlo per ventuno giorni". Al momento non ci sono informazioni riguardo un possibile lancio delle novità su altre regioni americane, o su altri stati a livello internazionale.NL Kabal e Cable Europe hanno condotto uno studio sulla connettività a banda larga secondo il quale nel giro di 6 anni la velocità di connessione richiesta in media da parte del pubblico andrà a quintuplicare rispetto a quanto mediamente disponibile oggi.

Più nel dettaglio: per il 2020 si delinea uno scenario dove il pubblico richiederà mediamente connessioni in download a circa 165Mbit di banda, mentre quelle in upload a circa 20Mbps. La domanda per l'anno 2013 è stata di 15,3Mbit in download e 1,6Mbit in upload: la domanda di banda per i prossimi anni è quindi destinata a crescere sensibilmente, con un CAGR (Compound Annual Growth Rate) del 40,3% per il downstram e del 43,9% per l'upstream.

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July 12, 2014

Akku HP 580956-001

Das 11,6 Zoll große Glare-Type Display bietet mit 1.366 x 768 Pixel zwar eine feine Auflösung für den Formfaktor, kratzt mit der spiegelnden Beschichtung allerdings etwas am mobilen Image des Subnotebooks. Bei der durchschnittlichen Leuchtdichte von knapp 200 Candela pro Quadratmeter müssen allzu helle Außenareale gemieden werden. Die Blickwinkelstabilität ist äußerst gering, auch das maximale Kontrastverhältnis von mageren 158:1 macht den EeePC nicht zum Entertainer. Der Sound ist dem Formfaktor entsprechend ähnlich dürre und höhenlastig, muss sich gegenüber den meisten Subnotebooks allerdings auch nicht verstecken. Für gelegentliche Youtubesessions bringt der Eee PC alles mit.

Dank einem Idle-Verbrauch von 9 Watt erreicht der Eee PC 1225B eine beeindruckende maximale Akkulaufzeit von 7 Stunden und 19 Minuten. Auch unter voller Auslastung (33 Watt) hält die Batterie immer noch starke 3 Stunden und 20 Minuten. Im Alltag pendelt der Stromverbrauch zwischen 21 Watt beim Surfen und 25 Watt für 3D-Anwendungen oder die HD-Medienwiedergabe so dass mit einer durchschnittlichen Akkulaufzeit von 5 Stunden und mehr gerechnet werden kann. Unter gängigen Bedingungen bleibt die Kühllösung bei unter 30 Dezibel (A) und somit unhörbar. Unter Volllast erreicht der Lüfter bis zu 38 Dezibel (A) – immer noch ein sehr guter Wert. Die Oberflächentemperatur liegt im Schnitt bei unter 30 Grad Celsius, auch die wärmste Stelle erreicht unter Volllast kaum mehr als 36 Grad Celsius.
Zusammenfassung

Blu-ray-Laufwerk und 3D-Displays
Auch in Sachen Multimediatauglichkeit müssen sich die Gaming-Notebooks der ASUS G75 Serie nicht verstecken. Alle Modelle integrieren ein 6x Blu-ray-Combo Laufwerk und kommen mit einem entspiegelten FullHD-Display mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Die Topausstattung des G75, das Modell ASUS ROG G75VW-91026V verwendet einen 120Hz fähigen FullHD Bildschirm der die Nvidia 3D Vision 2 3D-Technologie unterstützt. Auch die restliche Ausstattung kann überzeugen. Insgesamt stehen vier USB 3.0 Ports, ein HDMI-, ein VGA-Ausgang sowie ein DisplayPort, SD-Kartenleser, Audioausgänge und Mikrofonbuchse zur Verfügung. Netzwerke und Peripherie werden über Gigabit-LAN, WLAN 802.11 b/g/n sowie Bluetooth angebunden. Die integrierte Webkamera arbeitet mit der HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel.

Mattes Full-HD-Display
Sicher lassen sich die Modelle der Asus G750-Serie über den Thunderbolt-Ausgang, die HDMI-Schnittstelle oder den VGA-Port mit einer externen Anzeigefläche verbinden. Durch das große 17,3-Zoll-Display, das in Full-HD-Auflösung bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet ist das aber für ein ordentliches Spiel- oder Multimedia-Erlebnis nicht zwingend nötig. Das Topmodell stattet Asus mit zwei Grafiklösungen aus. Für einfache Prozesse kommt die stromsparende prozessorinterne Lösung Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Steigen die Anforderungen, übernimmt die Highend-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 780M, die über vier GB dedizierten Videospeicher verfügt. Die Grafikkarte unterstützt DirectX 11.1 und OpenGL 4.2 und kann CUDA und PhysX nutzen.

Herzstück der neuen ASUS K95 Serie ist der Intel Core i7-3610QM Prozessor. Mit vier Prozessorkernen und einer Taktfrequenz von 2,3 GHz kann die Leistung vor allem bei mehreren geöffneten Programmen überzeugen. Dank der Hyper Threading Technologie lassen sich auf zusätzlichen vier virtuellen Kernen insgesamt acht Aufgaben gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher beträgt sechs Gigabyte und lässt sich auf maximal 16 GB erweitern. Auf einer großen 1 TB Festplatte finden ausreichend Musik- und Filmdateien Platz.

Riesen Bildschirm
Die ASUS K95 Serie wird in einem 18,4 Zoll Format angeboten. Das Display ist glänzend und besitzt eine FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Diese ermöglicht es HD-Filme in voller Qualität abzuspielen. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce GT 630M zum Einsatz. Durch die Nvidia Optimus Technologie wird intelligent zwischen der im Prozessor integrierten Intel HD Graphics 4000 und der Nvidia-Einheit hin und her geschaltet. Fällt nur wenig Arbeit an, verringern sich der Energieverbrauch und die entstehende Abwärme. Dies wirkt sich auch positiv auf die Akkulaufzeit aus.

Vielfältige Ausstattung

Vielseitiges Design
ASUS PRO55 Notebooks stellen sicher, dass man an jedem Ort effizient arbeiten kann. So wurde beim Display auf eine glänzende Beschichtung verzichtet, die im Freien oder bei direkter Lichteinstrahlung Reflexionen erzeugen würde und das Ablesen schwierig bis gar unmöglich macht. Dank mattem Display treten solche Probleme nicht auf. Darüber hinaus hat Asus den Notebooks Tastaturen mit Ziffernblock spendiert, was insbesondere in Tabellenkalkulationen ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Das Touchpad ist auf dem neuesten Stand der Technik und erkennt Multitouch-Gesten, mit denen sich beispielsweise bequem durch Seiten scrollen oder Hinein- und rauszoomen lässt.

Zwar gibt es das ASUS N750 in vielen verschiedenen Ausführungen, der verwendete Prozessor bleibt jedoch immer gleich: Ein Intel Core i7 4700HQ übernimmt allgemeine Berechnungen und liefert eine überzeugende Performance, zudem kann der Prozessor dank eines Turbo-Modus seinen Takt bei Bedarf um mehrere hundert Megahertz erhöhen. Für die Grafik sorgt eine NVIDIA GeForce GT 750M mit vier Gigabyte Grafikspeicher. Ohne eine Highend- oder Gaming-Grafikkarte zu sein, bietet das Modell eine gute allgemeine Performance und eignet sich für viele, auch aktuelle Spiele, auch wenn bei einigen die Reduzierung von Details vorteilhaft ist. Der acht Gigabyte große Arbeitsspeicher stellt auch speicherhungrige Anwendungen und Spiele zufrieden. Eine SSD findet sich nur in wenigen Modellen, die meisten setzen auf herkömmliche Magnetfestplatten. Der starke 6-Zellen-Akku versorgt das Notebook trotz seiner schnellen, aber energiehungrigen Hardware für mehrere Stunden mit Strom.

Hervorragende Ausstattung
Die Speicherkapazität des ASUS N750 beträgt zwischen einem und anderthalb Terabyte und ist damit äußerst üppig. Die insgesamt vier USB-Anschlüsse arbeiten durchweg mit dem schnelleren 3.0-Standard, der deutlich schnellere Übertragungsraten erlaubt als der Vorgänger. Besonderes Highlight ist der mitgelieferte, externe Subwoofer, der den Klang der integrierten Lautsprecher mit deutlich stärkerem Bass anreichert und deshalb für Filmfreunde ideal ist. Zum Anschluss eines externen Bildschirms steht neben einem HDMI-Anschluss auch ein Mini DisplayPort bereit. Auf diese Weise lassen sich bis zu drei Bildschirme gleichzeitig anschließen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Die ASUS VivoBook S550 Notebooks bieten nicht nur ein ansprechendes und hochwertiges Design, sondern bieten mit einem echten Touchscreen auch ein Feature, das bei Notebooks alles andere als üblich ist.

Mit seinem integrierten Touchscreens bieten ASUS VivoBook S550 einen großartigen Eingabekomfort, wobei die Geräte insbesondere von Windows 8 und seiner auf Touchscreens optimierte Oberfläche profitieren. Natürlich lassen sich Eingaben auch klassisch via Tastatur und Touchpad tätigen, eine Maus und dergleichen lässt sich über einen von drei USB-Ports anschließen, wobei nur einer der USB-Anschlüsse den neuen und deutlich schnelleren 3.0-Standard unterstützt. Zudem ist in die Notebooks eine kleine SSD integriert, die die große 500-Gigabyte-Festplatte ergänzt und vor allem Bootvorgänge, aber auch Anwendungsstarts, erheblich beschleunigt. Vollends netzwerktauglich sind die Notebooks dank WLAN, Bluetooth 4.0 und GB-Port.Das ASUS VivoBook S550C hinterlässt mit silbernem Aluminium im Arbeitsraum und ebenso gebürstetem Metall in Schwarz auf dem Displaydeckel einen eleganten und wertigen ersten Eindruck. Der Intel Core i5-3317U Stromsparprozessor und die geringe Bauhöhe von 21 Millimetern verhelfen dem Touchnotebook zum Ultrabooklabel. Der 15,6 Zoller bestätigt unsere Vermutungen über ein hochwertiges Chassis mit einer sehr guten Verarbeitung. Die Spaltmaße sind gering und gleichmäßig und sowohl die Basis als auch der Displaydeckel präsentieren sich dank großzügigem Einsatz von Metall äußerst verwindungssteif. Weder Akku noch DVD-Laufwerk haben Spielraum in ihrer Fassung, die Scharniere machen mit ordentlichem Widerstand einen sehr robusten Eindruck. Der Touchscreen wippt aufgrund seines Gewichts etwas länger nach als herkömmliche Panels jedoch nicht so stark, dass es bei Eingaben über die berührungsempfindliche Oberfläche mit einem vernünftigen Druck stört. Einzig das Multitouchpad zeigt bei unserem Gerät eine Verarbeitungsschwäche: Auf der linken Seite steht es ein wenig über und schließt nicht plan mit der Handballenauflage ab. Das kann natürlich an unserem Testgerät liegen – der Überstand fällt durch die häufige Nutzung der Windows 8 Gesten allerdings haptisch deutlich auf.

Auf dem ASUS VivoBook S550CM wird das für berührungsempfindlicheBildschirme optimierte Windows 8 Betriebssystem installiert. Damit Einsteiger sich schnell zurechtfinden, gibt der Hersteller mit der ASUS Tutor Software eine detaillierte Anleitung für die wesentlichen neuen Funktionen des Windows 8 Betriebssystems. Zudem finden sich eine ganze Reihe von Apps für Multimedia, Backup- und Wiederherstellung und Netzwerkverbindungen.Dass das ASUS VivoBook S550CM sich zu den Ultrabooks zählen darf, setzt ein paar Hardwarekomponenten voraus. Dazu zählen der flotte Intel Core i5-3317U Stromsparprozessor und auch der 24 GB SSD Cache, welcher die herkömmliche Festplatte beschleunigt. In Begleitung von 4 GB Arbeitsspeicher bewältigt der Prozessor trotz Sparsamkeit bei nur 17 Watt Verbrauch alle gängigen Aufgaben wie Büroanwendungen, Multimedia und Internet.Für fordernde Anwendungen wie 3D-Videospiele wechselt das ASUS VivoBook S550CM von der integrierten Intel HD Graphics 4000 auf die separate Mittelklasse-Grafikkarte Nvidia Geforce GT 635M. Damit lassen sich auch moderne Spiele in mittleren bis hohen Detailstufen flüssig darstellen.

Das 15,6 Zoll Touchdisplay bietet die Standard HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Die durchschnittliche Leuchtdichte von 196 Candela pro Quadratmeter verdonnert das ASUS VivoBook S550CM zum Einsatz in Innenräumen. In hellerer Umgebung wie im Freien werden auftretende Reflexionen auf dem spiegelnden Displayglas nicht überstrahlt. Für intensive Farben sollte möglichst genau auf einen optimalen Blickwinkel geachtet werden. Auch das maximale Kontrastverhältnis von 172:1 fällt eher mager aus. Auch wenn die maximale Lautstärke ein bisschen höher hätte ausfallen können, präsentiert die schmucke Lautsprecherleiste zwischen den Scharnieren ein passables Klangbild.Die überwiegend aus gebürstetem Aluminium hergestellten ASUS VivoBook S300 Notebooks unterscheiden sich in Punkto Ausstattung lediglich im verbauten Prozessor. Beide Versionen bieten einen USB-3.0-Anschluss und zwei herkömmliche USB-Anschlüsse nach altem Standard. Die Einbindung ins Netzwerk geschieht wahlweise per WLAN oder GB-Ethernet-Anschluss. Ein Bluetooth Modul sorgt für den einfachen, drahtlosen Datenaustausch mit anderen Bluetooth-Geräten, während der integrierte CardReader beispielsweise Urlaubsfotos im Handumdrehen auf das Notebook kopiert. Die integrierte Webcam löst mit 1,3 Megapixeln auf und eignet sich für Videogespräche. Der Fünf-Zellen-Akku ermöglicht laut Asus eine Laufzeit von bis zu fünf Stunden.Mit der ASUS U-Serie präsentiert der Notebook-Hersteller eine Modellreihe, die mit zahlreichen Subnotebooks für den Allround- und Multimedia-Bereich im 13- bis 15-Zoll Format aufwarten kann. Unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen starke Kombinationen aus Intel Prozessoren in Verbindung mit schnellen Nvidia Grafikkarten.

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July 10, 2014

Teddybär, Teddybären, Plüsch Teddybär, Plüschtier, loveit-toy.com

Jetzt steht fest: Sein Name ist „Pauli", und er ist ein Göttinger. Der kuschelige Bär wurde am Dienstag von einer 32-jährigen Göttingerin abgeholt. Nach Angaben der jungen Mutter gehört „Pauli" ihrem jüngsten Sohn. Auf Facebook hatte die Frau von der Suchaktion erfahren, das Teddyfoto gesehen und „Pauli" sofort erkannt. Seinen Verlust hatte die Familie natürlich sofort bemerkt, aber eigentlich nicht mehr daran geglaubt, ihn wiederzufinden.

Mit der gelungenen Familienzusammenführung geht der gemeinsame Herzenswunsch einer Mitarbeiterin des Geschäfts, die den Stein am vergangenen Samstag mit einer Mail ins Rollen brachte, und der Polizei Göttingen nur einen Tag nach dem Start der Suchaktion in Erfüllung. Über die Medien und Facebook war nach dem Zuhause des süßen Bären gesucht worden.Für Mona und Jasmin hat sich der Aufwand gelohnt: Ihr großes Puppenhaus, mit dem die Schwestern längst nicht mehr spielen, hat für 20 Euro einen neuen Besitzer gefunden. Dass ein Teil des Geldes schon wieder ausgegeben wurde für eine ferngesteuerte Barbie-Puppe auf Rollschuhen - was soll? Beim Kinderflohmarkt der Bayerischen Rundschau am Altstadtfest-Samstag ging es nicht darum, große Geschäfte zu machen.

Schnäppchenpreise

Vielmehr schleppten gut 50 Buben und Mädchen mit Unterstützung ihrer Eltern Spiele, Bilderbücher, Puppen, Legobausteine, CDs, Plüschtiere und vieles mehr an, was im Kinderzimmer keinen Platz mehr hat. Und viele, viele Besucher stöberten begeistert in der Hoffnung, etwas zu finden, was schon lange auf der Wunschliste steht - mit leichten Gebrauchsspuren vielleicht, aber dafür zum Schnäppchenpreis.

Der so genannte Büttnerwinkel, in dem der Kulmbacher Büttnerverein jedes Jahr zum Altstadtfest seine Gäste bewirtet, erwies sich einmal mehr als idealer Platz für einen Flohmarkt wie diesen: Klein, übersichtlich, gemütlich - auch wenn sich für den einen oder anderen logistische Probleme auftaten, weil die Innenstadt zum Altstadtfest für Autos zur begrenzt befahrbar ist.
Weil der Büttnerverein der Bayerischen Rundschau nicht nur das Gelände für einen Vormittag zur Verfügung stellte, sondern weil einige Mitglieder dankenswerter Weise auch tatkräftig beim Auf- und Abbau mit zulangten, hatten die jungen Verkäufer gut drei Stunden lang Zeit, ihre Schätze anzupreisen. Die ersten Interessenten kamen weit vor der offiziellen Eröffnung bereits zum Stöbern. Gehandelt wurde eifrig, bis sich dann doch die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern irgendwo trafen.

Besonders begehrt waren komplette Lego-Bausätze oder Star-Wars-Zubehör. Drei "Pegasus"-Pferde der Firma Schleich wechselten für immerhin 20 Euro den Besitzer. Gut verkauften sich auch Puzzles und Playmobil-Figuren.

Viele Wochen Taschengeld

Ob alle Erwartungen derVerkäufer erfüllt wurden? Das wird bei vielen erst der Kassensturz daheim zeigen. Lars immerhin weiß schon vor Ende des Flohmarkts, was er eingenommen hat: "40 Euro!" - Wie viele Wochen Taschengeld entspricht das? Lars muss ein bisschen nachdenken. "Viele!" meint er dann - und macht sich kurz vor Torschluss noch selbst auf Schnäppchen-Suche.

Göttingen. Die Göttinger Polizei lässt sie keine Gelegenheit aus: Facebook, Pressemitteilung, homepage, überall wird fieberhaft gesucht. Es ist nach 2009 bereits die zweite offizielle Suchaktion mit "Teddy-Bezug" für die Göttinger Beamten. Damals, so teilt Polizeisprecherin Jasmin Kaatz mit, hatte eine in Heidelberg studierende australische Studentin ihren kleinen Schatz während eines Besuches irgendwo in der Universitätsstadt verloren.

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Verzweifelt über den Verlust bat die junge Frau die Göttinger Polizei um ihre Mithilfe bei der Suche nach ihrem "Teddybear". Doch leider blieben alle damals eingeleiteten Suchmaßnahmen erfolglos, der Teddy für immer verschwunden. Im aktuellen Fall ist es nun genau umgekehrt. Der kleine Freund ist da - doch wohin gehört er? Die Göttinger Ermittler sind sich einig. Wer so süß und kuschelig ist, der wird ganz bestimmt furchtbar vermisst!

Beamten in einer Mail um Hilfe gebeten

Ein Ersatzbär kann diese Lücke wohl kaum schließen. Auch deshalb gehen die Beamten davon aus, dass dieses Mal alles gut geht und die Familienzusammenführung klappt. Ins Rollen brachte die Polizei die Ermittlungen in dem Fall allerdings nicht selbst. Eine Mitarbeiterin eines Schreibwarengeschäftes in der Lange Geismarstraße bat die Beamten in einer Mail um ihre Hilfe.

Nach Schilderung der Verkäuferin mit Herz fand eine Kundin den flauschigen Gesellen am Donnerstag auf dem Boden des Geschäftes und übergab ihn an sie. Seitdem saß der Kleine mit dem gestreiften Jäckchen auf dem Kopierer und hoffte zusammen mit der Angestellten darauf, dass man ihn endlich nach Hause holen würde. Doch niemand kam.

Am Samstagabend gegen 20.37 Uhr hielt es die Verkäuferin offenbar nicht mehr aus. Sie schrieb eine Mail an die Polizei Göttingen und hängte ein Foto des Teddy inklusive Suchbotschaft gleich mit an.

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July 08, 2014

Akku HP Pavilion dv2000

Bei der ASUS X750 Serie handelt es sich um 17-Zoll-Notebooks, die ein Gewicht von 2,8 Kilogramm auf die Waage bringen und damit nicht mehr ganz so komfortabel zu transportieren sind. Trotz der hohen Breite der Notebooks erweisen sie sich als äußerst schlank, der anthrazitgraue Gehäusedeckel mit feiner Textur steht in optischen Kontrast zur silberfarbenen Handballenablage. Die Tastatur im Chiclet-Format nimmt Eingaben entgegen und bietet einen hohen Schreibkomfort. Durch die hohe Breite ist auch für einen Ziffernblock ausreichend Platz gewesen. Der Bildschirm weist eine Diagonale von 17,3 Zoll auf und zeigt 1600 x 900 Bildpunkte an, eine eher durchschnittliche Auflösung. Die glänzende Beschichtung, mit der der Bildschirm versehen ist, verbessert den wahrgenommenen Kontrast und die Farbdarstellung. Der Nachteil besteht in den starken Reflexionen, die die Beschichtung verursacht, sobald Licht auf den Bildschirm trifft.

Moderne Hardware
Alle Notebooks der ASUS X750 Serie setzen auf moderne Intel Prozessoren der vierten Generation. Allerdings gibt es zuweilen trotzdem einen großen Unterschied, da einige Modelle der Serie auf einen Niedrigspannungs-Prozessor vom Typ Intel Core i5 4200U setzen, während andere einen deutlich leistungsfähigeren, aber auch stromhungrigeren Intel Core i7 4700HQ verwenden, der vier statt zwei Kerne bietet und zudem mit 2,4 GHz auch die deutlich höhere Taktfrequenz. Allerdings kommt bei allen Varianten der gleiche 4-Zellen-Akku mit 3000 mAh zum Einsatz, so dass bei den Quadcore-Varianten doch mit eher kurzen Akkulaufzeiten zu rechnen ist. Als Grafiklösung kommt eine dedizierte NVIDIA GeForce GT 740M mit zwei Gigabyte Grafikspeicher zum Einsatz. Sie unterstützt DirectX 11, eignet sich sonst aber eher für Spiele mit weniger hohen Anforderungen.

Großes Display
Die Multimedia-Eigenschaften der Asus X73-Notebooks unterstreicht Asus mit einem 17,3 Zoll großen Display, das eine maximale Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen kann. Die glänzende Oberfläche der Anzeigefläche sorgt dabei für eine verbesserte Farbdarstellung. Außerdem sorgt eine LED-Hintergrundbeleuchtung dafür, dass der Energiehunger des Bildschirms gezügelt wird. Für die Pixelplatzierung ist eine Nvidia GeForce GT 540M-Grafikkarte zuständig. Das Mittelklassemodell meistert ältere Spiele problemlos und kann auch die meisten aktuellen Games ruckelfrei darstellen, nötigenfalls mit reduzierten Detailstufen. Nach außen gelangt das Videosignal analog per VGA-Port oder digital über eine HDMI-Schnittstelle.

Im Gehäuse des Asus X93 arbeitet ein schneller Vierkern-Prozessor vom Typ Intel Core i7 2630QM. Die HyperThreading-Unterstützung erlaubt es der CPU bis zu acht Aufgaben gleichzeitig abzuarbeiten. Außerdem kann der Basistakt von 2,0 GHz bei erhöhter Beanspruchung des Systems dank Turbo Boost automatisch auf bis zu 2,9 GHz hochgesetzt werden. 4.096 MB Arbeitsspeicher sind werksseitig an Bord des Multimedia-Notebooks. Zur Speicherung von Daten stehen eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von einem TB und eine Kombination aus Multiformat-DVD-Brenner und Blu-ray-ROM zur Verfügung.Mit der ASUS N56 Serie erweitert der Hersteller sein bestehendes Portfolio im mobilen Multimedia Segment um Modelle im 15,6 Zoll Format mit aktueller Intel Ivy Bridge Ausstattung und dedizierter Nvidia Geforce Grafikkarte.

Viel Leistung durch Intel Ivy Bridge
Damit die Modelle der ASUS N56 Serie die an sie gestellten Anforderungen bestehen, setzten die Entwickler auf aktuelle Prozessoren aus der neuen Intel Ivy Bridge Generation. Der Intel Core i7-3610QM ist ein schneller Vierkern-Prozessor, der in Zusammenarbeit mit 8 GB Arbeitsspeicher für Büro- und Multimedia-Anwendungen eine optimale Leistung bietet. Die 750 GB große Festplatte ist dabei gut dimensioniert und fasst mehrere hundert Filme, Musiktitel und Fotos.

In beiden Serien bietet Asus neben einem Einsteigermodell mit flottem Intel Core i5-Prozessor als Topausstattung eine Konfiguration mit Intel Core i7-2677M-Zentraleinheit an. Der Prozessor bringt es auf einen Basistakt von 1,8 GHz und kann im Turbo Boost-Modus auf bis zu 2,9 GHz beschleunigen. In jedem Fall stehen der CPU 4.096 MB Arbeitsspeicher zur Seite. Anstelle einer herkömmlichen Festplatte kommt in allen Modellen der Asus Zenbook-Reihe als Speichermedium ein erschütterungsunempfindliches und lautlos arbeitendes Solid State Drive zum Einsatz. Das bietet, je nach gewähltem Modell, ein Fassungsvermögen von 128 oder 256 GB.

Gut ist auch die Ausstattung der Ultrabooks. So arbeiten alle Asus Zenbooks im kabelgebundenen Netzwerk mit schnellem Gigabit-LAN, während das drahtlose Netzwerk dank 802.11 n-Standard ebenfalls nach dem aktuell flottesten Standard angesprochen wird. Neben einer USB 2.0-Schnittstelle steht auch ein 3.0-Port zur Verfügung. Letzterer bietet einen bis zu zehn Mal höheren Datendurchsatz als der Vorgängerstandard.In der Asus Zenbook Prime UX31-Serie finden sich die großen Brüder der Asus Zenbook Prime UX31-Modelle. Die kompakten Subnotebooks überzeugen durch eine wertige technische Ausstattung und liefern durch gute Akkulaufzeiten eine hohe Mobilität.Für eine gute Leistung sorgt ein Intel Core i7 4558U Prozessor der Haswell-Generation mit zwei Kernen und 2,8 GHz Taktfrequenz pro Kern. Allerdings kann der Prozessor bei Bedarf seinen Takt auf bis zu 3,3 GHz steigern, wenn es die Situation erfordert. Das ASUS Zenbook UX301 nutzt zwei SSD-Festplatten mit jeweils 128 Gigabyte im RAID-0-Verbund. Ein RAID-0 schaltet zwei oder mehr Festplatten zusammen, um die Leistung durch Reduktion der Zugriffszeiten zu erhöhen. Dadurch sieht es unter Windows so aus, als wäre nur eine einzige, 256 GB große Festplatte verbaut. Doch die höhere Leistung hat auch einen Nachteil: Fällt eine der beiden Festplatten aus, sind die Daten von beiden Festplatten verloren. Als Grafikeinheit dient ein Intel Iris Graphics 5100 Grafikchip, der momentan zweitleistungsfähigste des Herstellers. Dadurch eignet sich das Ultrabook durchaus auch für aktuelle Spiele.

Tolle Ausstattung
Über zwei USB-Schnittstellen kann externe Peripherie an das ASUS Zenbook UX301 angeschlossen werden. Dabei bieten beide Anschlüsse bereits den neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten erlaubt als der Vorgänger. Ein externer Bildschirm oder Fernseher lässt sich wahlweise über den Micro-HDMI-Ausgang oder per DisplayPort anschließen. Weiterhin stehen Anschlüsse bzw. Eingänge für Speicherkarten, Mikrofon bzw. Kopfhörer sowie Ethernet-LAN bereit. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Das ASUS F502 ist vor allem eins: der richtige Einstieg in die mobile Welt, wenngleich man einige Einschränkung in Kauf nehmen muss. Das ist angesichts des sehr günstigen Preises allerdings zu verschmerzen.

Prozessor und Grafik auf Einsteiger-Niveau
Mit dem verbauten Intel Celeron 1007U, der mit 1,5 GHz getaktet wird, steckt im ASUS F502 ein Prozessor, der zwar mit den Standardanwendungen wie Mail, Word und Co. klar kommt, für mehr allerdings nicht die notwendige Rechenleistung aufbringt. Das gilt auch für den integrierten Grafikchip Intel HD Graphics (Ivy Bridge), mit dem aufwändigere 3D-Anwendungen oder Spiele keinen Spaß machen. Dafür wurde das Notebook allerdings auch nicht gebaut.Der eingebaute Monitor des ASUS F502 misst in der Diagonalen 15,6 Zoll, womit der Bildschirm dem HD-Seitenverhältnis von 16:9 entspricht. Die zugehörige Auflösung beträgt 1.366 x 768 Bildpunkte. Damit erfüllt der ASUS-Laptop eine der Mindestvoraussetzung für Windows 8. Allerdings befindet sich dieses Betriebssystem nicht auf dem Rechner. Der wird in dieser Serienmodellvariante lediglich mit einem rudimentären OS ausgeliefert, was ein sofortiges Loslegen mit dem Notebook leider unmöglich macht. Daher sollte man beim Kauf direkt die Installation von Windows 7 oder 8 erwägen. Der integrierte Akku bietet eine ordentliche Ladekapazität von 5.136 mAh, womit die von ASUS vermerkten vier Stunden Batterielaufzeit erreicht werden sollten.

Mit dem ASUS F750 verkauft Asus einen soliden Allrounder, der bei den meisten Anwendungen eine gute Figur macht. Mit seinem großen Display eignet sich das Notebook am ehesten als Desktop-Ersatz, obwohl es dank der flachen und vergleichsweise leichten Bauweise auch unterwegs eine gute Figur macht.

Gute Leistung bei langer Laufzeit
Ausgestattet mit einem Intel Core i7-Prozessor der Haswell-Generation mit vier Kernen macht das ASUS F750 bei allen Anwendungen eine gute Figur. So arbeitet der Intel Core i7 4700HQ mit 2,4 GHz pro Kern und kann seinen Takt bei Bedarf noch erhöhen, um zusätzliche Leistungsreserven zur Verfügung stellen zu können. Statt auf die (schnelle) Intel-Grafik zurückzugreifen, verbaut Asus eine NVIDIA GeForce GT 740M, deren Leistungsfähigkeit noch etwas höher liegt. Entsprechend eignet sich das Notebook für viele Spiele, auch wenn bei einigen die Details reduziert werden müssen, um einen ruckelfreien Spielfluss zu ermöglichen. Der Arbeitsspeicher ist mit acht Gigabyte üppig genug, um auch den Speicherhunger großer Programme zu befriedigen. Der integrierte Akku verfügt über vier Zellen, durch den geringen Stromverbrauch im Idle-Betrieb erreicht das Notebook dennoch vorzeigbare Laufzeiten.

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July 06, 2014

Akku Toshiba PA3588U-1BRS

Der Name ASUS fällt hauptsächlich im Bereich der Privatkunden. Seit geraumer Zeit bietet der taiwanesische Hersteller jedoch auch Lösungen für mobile Geschäftskunden an. Diese werden in der ASUS B-Serie zusammengefasst und umfassen zahlreiche Modelle im 13- bis 15-Zoll Format. Bei der technischen Ausstattung setzt der Hersteller auf aktuelle Intel Core Prozessoren. In den Spitzenmodellen werden Intel Core i5-2450M CPUs verbaut. Alle Modelle haben die Möglichkeit an die ASUS Power Station II-Dock angeschlossen zu werden. Diese erweitern das bestehende Anschlussangebot nochmals deutlich.

Des Weiteren bietet ein Anti-Shock-System für die Festplatten, sowie spritzfeste Tastaturen ein Plus an Sicherheit. In der Regel werden Displays mit matter Beschichtung und leistungsfähige Akkus genutzt, um auch unterwegs ausreichend mobil zu sein. Hinzu kommen vier Gigabyte Arbeitsspeicher, die in der Regel für anfallende Aufgaben ausreichend sind, und Festplatten mit Speichergrößen von bis zu 500 GB. Als Betriebssystem setzt man bei der ASUS B-Serie auf die Professional Edition von Microsofts Windows 7.Die Notebooks aus der ASUS VivoBook S551-Serie sehen gut aus, bieten einen 15-Zoll-Bildschirm und warten in Sachen Datenspeicherung mit diversen Optionen auf. Zudem sind sie mit einem DVD-Brenner ausgestattet und adressieren auch Gamer.

15-Zoll-Notebook mit mäßiger Auflösung
Bei den Notebooks der ASUS VivoBook S551-Serie handelt es sich um 15,6-Zoll-Geräte, deren Displays leider nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflösen und die zudem im Glossy-Look erscheinen. Damit sind die Laptops für den Outdoor-Einsatz weniger zu gebrauchen. Schade ist auch, dass es die IPS-Technik nicht in die Laptop-Serie geschafft hat. Das würde dem Kontrastverhalten der Vivobooks sicherlich gut tun. Dafür werden die 2D- und 3D-Bilder wahlweise von der diskreten Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 740M oder vom integrierten Grafikchip Intel HD Graphics 4400 angetrieben.

Viel Leistung durch Intel Ivy Bridge
Damit die Modelle der ASUS N56 Serie die an sie gestellten Anforderungen bestehen, setzten die Entwickler auf aktuelle Prozessoren aus der neuen Intel Ivy Bridge Generation. Der Intel Core i7-3610QM ist ein schneller Vierkern-Prozessor, der in Zusammenarbeit mit 8 GB Arbeitsspeicher für Büro- und Multimedia-Anwendungen eine optimale Leistung bietet. Die 750 GB große Festplatte ist dabei gut dimensioniert und fasst mehrere hundert Filme, Musiktitel und Fotos.

FullHD-Display, Geforce-Grafik & Optimus
Um auch unterwegs alles im Blick zu haben, werden die Modelle der ASUS N56 Serie mit einem entspiegelten und matten 15,6 Zoll Bildschirm ausgestattet. Dieser bietet eine Full-HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und wird von einer Nvidia Geforce GT 630M Grafikkarte mit zwei Gigabyte Videospeicher angetrieben. Sofern die Leistung der Karte nicht benötigt wird, aktiviert sich dank Nvidia Optimus Technologie die im Prozessor integrierte Grafikeinheit Intel HD Graphics 4000. Das spart Strom, reduziert die Wärmeentwicklung und sorgt für eine längere Akkulaufzeit.

Anschlüsse & Ausstattung
Mit einer Vielzahl an Schnittstellen versucht sich der Hersteller bei der ASUS N56 Serie von der Konkurrenz zu distanzieren. Ganze vier USB 3.0 Anschlüsse stehen für externe Datenträger und Peripherie zur Verfügung. Ein Soundsystem von Bang & Olufsen sorgt mit einem externen Subwoofer zudem für einen guten Musikgenuss. Verbindung ins Internet können über den integrieren WLAN N-Standard, sowie einen Fast Ethernet Anschluss (LAN) aufgenommen werden. Eine 1.0-Megapixel Kamera steht für Videokonferenzen bereit.Das ASUS X750 (auch bekannt unter der Modellbezeichnung F750) ist ein wahres Alleskönner-Notebook. Zumindest für Anwender, denen es auf viel Leistung und eine gute Ausstattung ankommt. Für mobile Anwendungen ist das HP-Laptop nicht unbedingt geeignet.

Große Platte und DVD-Brenner inklusive
Angesichts der sehr guten Leistungswerte kommt das ASUS X750 vor allem für Multimedia-Anwendungen wie Videoschnitt und 3D-Spiele infrage. Daher tut ASUS gut daran, dem Notebook eine große Festplatte mit 1 Terabyte zu spendieren. Schade ist nur, dass die einzelnen Platten lediglich 5.400 Mal pro Minute drehen, und nicht mit 7.200 UpM. Auch das stünde einem Gerät dieser Preisklasse gut zu Gesicht. Ansonsten findet man die üblichen Ausstattungsmerkmale im HP-Notebook: USB 2.0 und 3.0, HDMI, VGA, WLAN, Gigabit Ethernet und eine kombinierte Audiobuchse für Kopfhörer und Mikrofon. Warum es Bluetooth nur optional dazu gibt, weiß nur ASUS allein.Die ASUS X750 Serie ist der Beweis dafür, dass groß nicht gleich klobig bedeuten muss. Die Notebooks der Serie wirken schlank und schön, und dank vieler verschiedener Ausstattungsvarianten ist für fast jeden Geschmack etwas dabei.

Groß und schlank
Bei der ASUS X750 Serie handelt es sich um 17-Zoll-Notebooks, die ein Gewicht von 2,8 Kilogramm auf die Waage bringen und damit nicht mehr ganz so komfortabel zu transportieren sind. Trotz der hohen Breite der Notebooks erweisen sie sich als äußerst schlank, der anthrazitgraue Gehäusedeckel mit feiner Textur steht in optischen Kontrast zur silberfarbenen Handballenablage. Die Tastatur im Chiclet-Format nimmt Eingaben entgegen und bietet einen hohen Schreibkomfort. Durch die hohe Breite ist auch für einen Ziffernblock ausreichend Platz gewesen. Der Bildschirm weist eine Diagonale von 17,3 Zoll auf und zeigt 1600 x 900 Bildpunkte an, eine eher durchschnittliche Auflösung. Die glänzende Beschichtung, mit der der Bildschirm versehen ist, verbessert den wahrgenommenen Kontrast und die Farbdarstellung. Der Nachteil besteht in den starken Reflexionen, die die Beschichtung verursacht, sobald Licht auf den Bildschirm trifft.

Moderne Hardware
Alle Notebooks der ASUS X750 Serie setzen auf moderne Intel Prozessoren der vierten Generation. Allerdings gibt es zuweilen trotzdem einen großen Unterschied, da einige Modelle der Serie auf einen Niedrigspannungs-Prozessor vom Typ Intel Core i5 4200U setzen, während andere einen deutlich leistungsfähigeren, aber auch stromhungrigeren Intel Core i7 4700HQ verwenden, der vier statt zwei Kerne bietet und zudem mit 2,4 GHz auch die deutlich höhere Taktfrequenz. Allerdings kommt bei allen Varianten der gleiche 4-Zellen-Akku mit 3000 mAh zum Einsatz, so dass bei den Quadcore-Varianten doch mit eher kurzen Akkulaufzeiten zu rechnen ist. Als Grafiklösung kommt eine dedizierte NVIDIA GeForce GT 740M mit zwei Gigabyte Grafikspeicher zum Einsatz. Sie unterstützt DirectX 11, eignet sich sonst aber eher für Spiele mit weniger hohen Anforderungen.

An Videotelefonaten kann der Asus X73-Nutzer über eine 0,3-Megapixel-Webacm problemlos teilnehmen. Speicherkarten aus Digitalkamera & Co. verarbeitet der mobile Rechner über ein 3-in-1-Kartenlesegerät in den Formaten MMC, SD Memory Card und Memory Stick. Für einen hohen Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk sorgt ein Gigabit-LAN-Anschluss. Drahtlos funken die mobilen Rechner nach dem aktuellen WLAN 802.11 n-Standard ebenfalls zügig. Vier USB 2.0-Ports sorgen für flexible Erweiterungsmöglichkeiten. Allerdings wird der schnellere USB 3.0-Standard noch nicht unterstützt.In den Mainstream-Notebooks der ASUS K75 Serie wird ein 17,3 Zoll Display verbaut. Ein potenter Intel Core i7-3610QM Vierkern-Prozessor und dedizierte Nvidia Geforce GT 630M Grafik runden das Multimediapaket ab.

Landet das Asus Zenbook Prime UX31 auf der Waage, zeigt diese notebooktaschenfreundliche 1,3 Kilo Gesamtgewicht an. Dicke Beulen im Reisegepäck bei eingeschobenem Subnotebook sind auch nicht zu erwarten, da das Gehäuse gerade einmal 17 mm hoch ist. Der kompakte Rechner kommt mit einem 4-Zellen-Lithium-Ionen-Akku, der dem Nutzer mit einer Ladung eine bis zu siebenstündige Unabhängigkeit vom Netzstecker verschafft.Mit dem ASUS K53 bringt Asus ein flottes Multimedia-Notebook in die Händlerregale. Der mobile Rechner qualifiziert sich für die Aufgabe durch einen zügigen „Sandy Bridge"-Prozessor, eine große Festplatte, ein Blu-ray-Laufwerk, reichlich Grafikpower und einen HDMI-Port.

Gutes Display
Das ASUS K53 verfügt über einen Bildschirm mit einer Diagonalen von 15,6 Zoll. Die LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt dafür, dass der Energiehunger des Displays möglichst gering ausfällt. Eine glänzende Beschichtung präsentiert eine bessere Farbdarstellung, führt aber auch zu möglichen Spiegelungen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. 1.366 x 768 Bildpunkte lassen sich auf der Anzeigefläche maximal darstellen. Nach außen gelangt das Bildschirmsignal wahlweise über einen analogen VGA-Port oder per HDMI-Schnittstelle in digitaler Qualität. Für die Pixelarbeiten ist eine Nvidia GeForce GT 540M-Grafikkarte zuständig. Die bewältigt auch die meisten Spiele. Erst bei aktuellen Games müssen Detailstufen und Auflösung für eine flüssige Darstellung runterreguliert werden.

Hardware und Ausstattung
In der ASUS VivoBook S400 Serie kommen je nach Ausstattungsvariante Intel Core i5-3317U oder Intel Core i7-3517U Prozessoren mit 4 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz. Als Massenspeicher dient eine Festplatte mit 500 GB Kapazität, dank 24 GB SSD Cache werden die Systemgeschwindigkeit erhöht und Bootzeiten sowie Programmstarts verkürzt. Bei der Grafikdarstellung greifen die VivoBooks S400 auf die integrierte Intel HD 4000 Grafikeinheit zurück. Zur Schnittstellen-Ausstattung gehören Gigabit-LAN, WLAN b/g/n, Bluetooth 4.0 für die Netzwerkanbindung. An zwei USB 2.0 Anschlüssen und einem USB 3.0 Port findet Peripherie Platz. HDMI- sowie VGA-Ausgang bedienen externe Displays und der Multikartenleser unterstützt die gängigen SD- und MMC-Formate. Ein DVD-Laufwerk wird nicht verbaut, für Videochats gibt es eine integrierte HD-Webkamera.

Software und Akku
Auf den 14-Zoll Notebooks der ASUS VivoBook S400 Serie ist ab Werk Microsofts Windows 8 Betriebssystem vorinstalliert. Dank stromsparender Intel Ultrabook-Komponenten hält der 44 Wh Akku bis zu 6 Stunden. Die Garantiezeit von ASUS beträgt 2 Jahre, der Akku hat 1 Jahr Garantie.Die mobilen Rechner der Asus Zenbook-Reihe gehören zur Kategorie der Ultrabooks und zeichnen sich dementsprechend durch eine besonders hochwertige Hardware-Ausstattung bei besten Mobilitätswerten aus. Als besonders kompakt erweisen sich dabei die Geräte der Asus Zenbook UX21E-Reihe, die mit einem 11,6 Zoll großen Display kommen auf dem sich eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen lässt. Gerade einmal 1,1 Kilo bringen die mobilen Rechner ins Reisegepäck. Mit einer Displaydiagonale von 13,3 Zoll fallen die Modelle der Asus Zenbook UX31E-Reihe etwas größer aus. Auch die maximal darstellbare Auflösung steigt auf 1.600 x 900 Bildpunkte. Genau wie das Gewicht, das allerdings mit 1,3 Kilo immer noch angenehm gering ausfällt.

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July 02, 2014

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Wie auch der große Bruder setzt das Dell Inspiron 15 5000 auf einen Intel Core i5 4210U Niedrigspannungsprozessor mit zwei mal 1,7 GHz. Dieser braucht nur wenig Strom und erlaubt dadurch längere Akkulaufzeiten. Bei Bedarf kann der Prozessor seinen Takt aber stark erhöhen, um zusätzliche Leistungsreserven zur Verfügung zu stellen. Für eine gute 3D-Leistung sorgt eine AMD Radeon R7 M265 Grafikkarte mit 2 Gigabyte Grafikspeicher. Die bietet durchaus genug Leistung, um auch grafisch anspruchsvolle Titel flüssig darzustellen, wenn auch nur bei mittleren oder niedrigen Details. Auch der große Arbeitsspeicher mit 8 GB Kapazität hilft, Anwendungen immer genug Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Hohe Performance
Wie auch bei den größeren Inspiron 17-Notebooks setzt Dell beim Dell Inspiron 15R-5537 auf einen Niedrigspannungsprozessor von Intel und zwar auf ein sehr leistungsfähiges Modell, den Intel Core i7 4500U mit zwei mal 1,8 GHz Taktfrequenz. Zu Gunsten eines geringeren Energieverbrauches ist die Taktfrequenz etwas niedriger als bei anderen Prozessoren, dank der Turbo-Boost-Technologie kann der Prozessor einen Teil dieses Defizits jedoch wieder ausgleichen. Die leistungsstarke Grafikkarte in Form einer AMD Radeon HD 8850M sorgt auch für eine hohe Spieleperformance, wobei insbesondere bei CPU-lastigen Games die Gefahr besteht, dass der Prozessor etwas auf die Bremse tritt. Der Arbeitsspeicher indes ist mit acht Gigabyte Kapazität ausreichend groß gewählt, um auch speicherintensive Programme mit Ressourcen zu versorgen.

Klassisches Design
In Punkto Design bleibt das Dell Inspiron 15R-5537 der Produktlinie treu. Nicht besonders schlank, rundliche Kanten und ein doch recht hohes Gewicht von 2,36 Kilogramm sind die Eckpunkte des Notebooks. Das relativ hohe Gewicht dürfte nicht zuletzt der leistungsstarken Hardware und der folglich benötigten Kühlung geschuldet sein. Die Handballenablage aus gebürstetem Metall macht einen hochwertigen Eindruck, während die Tastatur dank Chiclet-Format auch für ungeübte Schreiber gut zu bedienen ist. Ein integrierter Ziffernblock erleichtert die Arbeit mit Zahlen erheblich. Das Touchpad indes wirkt im Vergleich zum Rest des Notebooks ein bisschen unterdimensioniert.

Die Dell Inspiron 15 3000 Notebooks werden standardmäßig mit optischen Laufwerken ausgestattet, die sowohl das DVD als auch das CD Format unterstützen. Von den drei USB Ports unterstützt nur einer den schnellen 3.0-Standard. Die Verbindung zum Internet lässt sich am Einfachsten per WLAN-Modul oder Ethernet-Buchse herstellen. Zudem beherrschen die Notebooks Bluetooth 4.0 und können auf diese Weise unkompliziert Daten vom Smartphone senden und empfangen. Der CardReader unterstützt acht verschiedene Kartenformate, darunter mittlerweile exotisch gewordene wie MMC, MS Pro und andere. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum EinsatzDas Dell XPS 15 ist ein gutes Allround-Notebook, das sich an der Schwelle zum Ultrabook bewegt. Es punktet mit guter Hardware, passender Verarbeitung, einem gelungenen Display sowie umfangreicher Ausstattung. Lediglich die Grafiklösung hätte zum anvisierten Preis vielleicht dediziert ausfallen können.

Gute Hardware
Das Allround-Notebook Dell XPS 15 wird von einem Dual-Core Prozessor aus dem Hause Intel angetrieben. Der Intel Core i5 4200H verfügt über eine Taktfrequenz von 2,8 GHz und kann mittels Turbofunktion an dieser Stelle zeitweise noch eine Schippe drauflegen. Allerdings muss der Nutzer auf Hyper-Threading verzichten. Die integriere Intel HD Graphics 4600 erledigt ihren Job angemessen, ist jedoch für anspruchsvollere Spiele weiterhin nicht leistungsfähig genug. Für Spieler sollte das Gerät deshalb von geringem Interesse sein. 8 GB RAM werden ebenso bereitgestellt, wie eine 500 GB fassende Festplatte und eine 32 GB große SSD. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 zum Einsatz. Dieses läuft dank der SSD sehr zügig.

Leistungstechnisch bewegt sich das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) im oberen Mittelfeld. Der Intel Core i5 4210U ist zwar „nur" ein ULV Prozessor, der mit einer Taktfrequenu zwischen 1,7 und 2,7 GHz aber durchaus auch für anspruchsvollere Tätigkeiten verwendet werden kann. Außerdem sind 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, womit man auch bei anspruchsvoller Bildbearbeitung gut bedient ist. Für alle grafischen Arbeiten ist die AMD Radeon R7 M265 Grafik verantwortlich. Mit 2 GB VRAM ist diese Grafikkarte im Mittelfeld angesiedelt und durchaus für gelegentliches Spielengeeignet. Dabei muss man sich bei neuen Spielen zwar meist auf niedrige Details beschränken, ältere Spiele können aber durchaus auf mittleren oder hohen Details gespielt werden.
Was die Ausstattung angeht, kann das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) ebenfalls überzeugen – zumindest überwiegend. Auf der 1 TB Festplatte finden auch große Multimedia-Sammlungen Platz und selbt wenn nicht, kann per Kartenleser oder USB 3.0 noch nachgeholfen werden. Schade ist, dass bei der Festplatte gänzlich auf ExpressCache verzichtet wird. Außerdem ist der Fast Ethernet LAN Anschluss für heutige Standards veraltet und langsam. Nutzer sollten bei diesem Notebook daher lieber auf WLAN zurückgreifen. Wer öfters mal mit Zahlen arbeitet, wird sich über den Nummernblock freuen. Die Akkulaufzeit ist mit 6 Stunden in Ordnung, wird sich in der Praxis aber vermutlich eher bei 3-4 Stunden einpendeln.Das Dell Inspiron 17-7737 bringt alles mit, was man von einem Desktop-PC erwarten würde: Der mobile Rechner kommt mit einem schnellen Prozessor der aktuellen Haswell-Generation, reichlich Arbeits- und Festplattenspeicher und kombiniert ein großes Full HD-Display mit einer schnellen Grafiklösung. Wer vor der Frage „Notebook statt PC?" steht, ist mit dem Gerät also gut beraten. Einschränkungen gibt es nur bei der Mobilität.
Als Ersatz für den PC unter dem Schreibtisch eignet sich das Dell Inspiron 17-7737 vor allem durch seinen 17,3 Zoll großen Bildschirm. Das Display arbeitet mit Full HD-Auflösung, stellt also hochauflösende Filme, wie auf dem Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer, mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten dar. Leider ist das Display glänzend. Das kann zu Spiegelungen führen, wenn in heller Umgebung gearbeitet wird. Benötigen Anwendungen, wie Office-Programme oder DVD-Player wenig Grafikleistung, setzt das Allround-Notebook auf den stromsparenden prozessorinternen Grafikchip Intel HD Graphics 4400. Erst dann, wenn die Anforderungen steigen, wird per Nvidia Optimus-Technologie dieNvidia Geforce GT 750M-Grafikkarte mit zwei GB zweckgebundenem Videospeicher zugeschaltet.Das Dell Vostro 2520 (SBNS2552) ist ein 15,6-Zoll Office-Notebook aus Dells Vostro Serie, welche speziell für kleine und mittelständische Unternehmen gedacht ist. Anders als bei den teuren Latitude-Geräte verwendet Dell hier ein Kunststoff-Gehäuse, welches aber erfahrungsgemäß gut verarbeitet und stabil ist. Das schwarz-silberne Gehäuse und die kantige Optik verleihen dem Notebook eine gewisse Seriosität, welche ein Businessnotebook eben braucht. Mit Abmessungen von 376 x 260 x 31,5 – 34,5 mm und einem Gewicht von 2.36 kg ist das Notebook für den mobilen Betrieb gerade so geeignet - längere Reisen sind aber eher Subnotebook-Terrain. Auf dem matten 15,6-Zoll Bildschirm lässt es sich angenehm arbeiten, wobei bei großen Tabellen und mehrseitigen Dokumenten die HD-Auflösung (1.366 x 768 Pixel) eigentlich zu gering ist.
Im Inneren des Dell Vostro 2520 (SBNS2552) stecht eine Intel Core i3-3110M CPU. Der Dualcore-Prozessor reicht für Office und Internet locker aus, schließlich taktet er mit 2,4 GHz. Multimedia-Fans sollten allerdings beachten, dass weder TurboBoost noch Hyperthreading vorhanden sind – Multicore und rechenintensive Aufgaben sollten daher vermieden werden. Auch der maximal 4 GB Arbeitsspeicher spricht gegen leistungshungrige Aufgaben. Mit der Intel HD Graphics 4000 können auch mal kleinere Spielesessions eingelegt werden, wobei der Fokus ganz klar auf einfacher Multimedia liegen sollte. Insgesamt ist die Leistung eben für einfache Aufgaben, wie zum Beispiel Office, Internet und einfache Bildbearbeitung gedacht und nicht für ambitionierte Applikationen.

Mit einem Preis jenseits der 1.000er-Marke positioniert sich das Dell XPS 15 9530-2033 im höheren Preissegment. Äußerlich zeigt sich dies in einem wertig anmutenden und zurückhaltend designten Aluminiumgehäuse. Die 2,3 cm flache Bauform lässt den 15,6 Zoller optisch wie ein Ultrabook erscheinen, obwohl es keines ist. Neben den geringen Abmessungen spricht auch das vergleichsweise geringe Gewicht von 2,1 Kg für einen hohen Mobilitätsfaktor. Unterstrichen wird dieser durch die herstellerseitig versprochenen maximalen Laufzeiten von 11 Stunden. Die Frage danach, wie stark sich dieser Wert in der Praxis reduziert, gestaltet sich besonders spannend. Der verbaute Intel Core i5 4200H ist nämlich nicht nur leistungsstark, sondern fällt auch durch eine ungewöhnlich hohe Verlustleistung (TDP) auf.
Als Grafiklösung kommt die eine Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Diese ist nichts für Gamer, für Full HD-Wiedergaben, Bildbearbeitung und weniger aufwendige Spiele aber vollkommen ausreichend. Als sehr praktisch erweist sich die Kombination aus 32 GB SSD und 500 GB Festplatte. So profitiert der Nutzer des Dell XPS 15 9530-2033 von der Schnelligkeit einer SSD und muss dennoch nicht auf üppigen Speicherplatz verzichten. Nahezu verzichtlos zeigt sich auch die sonstige Ausstattung: 3 x USB 3.0 (+1 x USB 2.0), Mini DisplayPort, flüssigkeitsabweisende und beleuchtete Tastatur sowie alle obligatorischen Schnittstellen sowie Kommunikationskanäle sind an Bord.Das Inspiron 15 besitzt einen Formfaktor von 15,6 Zoll. Das glänzende Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Als Leistungsbasis kommt ein sparsamer ULV-Prozessor von Intel zum Einsatz, welcher reichlich Leistung offeriert. Auch die Anschlussausstattung präsentiert sich solide und mit einer 750 GB Festplatte wird reichlich Speicherplatz angeboten. Das Notebook bietet somit eine preiswerte Alternative mit ordentlicher Laufzeit.

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June 24, 2014

Akku ASUS A32-F82

Im Bereich des 17 Zoll Displays ergeben sich für Sie verschiedene Auswahloptionen. Sony bietet für die Sony VAIO E17 Serie ein Display mit einer 1.600 x 900 Bildpunkten und eine Full-HD Variante mit 1.920 x 1080 Pixel an, die beide glänzend sind. Als Grafikkarte kommt in der höchsten Ausstattungsvariante eine dedizierte AMD Radeon HD 7650M mit zwei Gigabyte Videospeicher zum Einsatz.

Die hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur ist in mattem Softtouch eingebettet und erlaubt komfortable Schreibarbeiten dank mittellangem Hub und deutlichem Druckpunkt. Beim Tastaturbett wirkt sich die Flexibilität in Form von Nachfedern negativ aus, wird aber von hervorragendem Hub und Druckpunkt überschattet. Das Touchpad ist geräumig, präzise und angenehm kühl. Wir sehen Eingaben über den Touchscreen eher als Feature für PC-Einsteiger, wer Maus, Touchpad und Tastatur beherrscht, wird sich vielleicht lieber einen matten Bildschirm für gesteigerte Mobilität wünschen. Immer noch dürfen Für und Wider von Toucheingaben diskutiert werden. Die Systemsettings über die Charms Bar, das Wischen durch aktive Programme,Scrolling über Webseiten und die Klickstrecken bei Software-Installationen zeigen auf der anderen Seite die Stärken eines Touchscreens, von denen auch Notebook Profis profitieren.

Bei der Ausstattung hat Sony ein stimmiges Bild abgeliefert. Wir finden zwei USB 3.0 Anschlüsse, einen vollwertigen HDMI Port, Headsetbuchse und Kartenleser – alles auf der rechten Seite des Chassis. Einen VGA Ausgang erhält man über einen Adapter, mittels Intel Wireless Display (WiDi) Technologie können moderne Displays auch drahtlos angebunden werden. Bei den drahtlosen Verbindungen kann das Sony VAIO Pro 13 auf Dualband WLAN a/g/n, Bluetooth 4.0 und NFC zurückgreifen. Das unkomplizierte Bluetooth Pairing kann über die bloße Nähe eines Kopfhörers oder Lautsprechers bewerkstelligt werden.Im handlichen Netzteil sitzt ein USB-Port. Diesen kann man zum Aufladen des Smartphones nutzen, oder aber mit einem mitgelieferten Ethernet-Adapter bestücken. Dann lässt sich das Netzwerk eines Hotels beispielsweise über einen integrierten Wifi-Router weiterleiten.

15,5-Zoll Full HD Display
Das Sony VAIO Fit 15 ist mit einem großen Display ausgestattet, welche ein eher ungewöhnliches Format von 15,5-Zoll besitzt. Das ändert aber nichts am Seitenverhältnis, welche 16:9 vorliegt, um den Multimedia-affinen Kaufinteressenten gerecht zu werden. Eine Besonderheit des Bildschirms soll laut Hersteller die Glasbeschichtung sein. Dies sei besonders kratzfest, heißt es auf der Herstellerwebsite. Ob es sich dabei um eine Variante von Cornings Gorilla Glass handelt oder ein Derivat ist indes nicht bekannt. Zudem lässt sich das Sony VAIO Fit 15 optional mit einem kapazitiven Touchscreen konfigurieren, der Multitouch unterstützt. Diese Funktionalität ist eng mit dem vorinstallierten Microsoft Windows 8 abgestimmt. Die Touchfunktion ist zudem vorausgesetzt, um die Farben Rosa und Silber zu wählen - Schwarz ist alternativ erhältlich.

Intel Ivy Bridge und dedizierte Grafikkarte
Bei den Prozessoren setzt Sony noch auf Intels dritte Generation der Intel Core Prozessoren. Dabei werden durchgängig ULV-CPUs eingesetzt. Die Einstiegskonfiguration bildet ein Intel Core i3-3227U mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHZ und die Topkonfiguration der Intel Core i7-3537U mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 und 3,1 GHz. Ferner lässt sich das Sony VAIO Fit 15 mit bis zu 12 GB Arbeitsspeicher ausstatten, was vermuten lässt, dass 4 GB fest verlötet sind und ein freier Speicherriegel zur Verfügung steht. Für ernst zu nehmende Grafikleistung sollen neben der onboard Intel HD Graphics 4000 auch dedizierte Grafikkarten von Nvidia sorgen. Dabei steht die Nvidia Geforce GT 735M in Varianten mit 1 oder 2 GB zur Auswahl. Das Betriebssystem und Dateien können auf bis zu 512 GB SSD oder bis zu 1 TB HDD mit 8 GB ExpressCache abgelegt werden.

Stark multimedial ausgerichtet
Das Sony VAIO Fit 15 ist aufgrund des 15,5-Zoll Displays mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und einem optionalen BluRay-Brenner sehr gut für Filme und Bilder. Alternativ kann das Notebook auch mit DVD-Brenner bestellt werden. Die Tastatur mit Nummernblock ist hintergrundbeleuchtet und farblich – wie auch der Aluminium Displaydeckel – an das Gehäuse angepasst. Dank NFC können Lautsprecher oder Kopfhörer kabellos verbunden – alternativ ginge dies auch über Bluetooth. Der dritte kabellose Standard im Bunde ist WLAN. Für Schnittstellenvielfalt sorgt ein Ensemble au USB (2x USB 3.0, 1x USB 2.0), HDMI, Speicherkartenslot und Gigabit-LAN.Mit dem Xperia Z versucht Sony seit kurzem den Smartphone-Markt umzukrempeln. Mit dem Xperia Tablet Z bringt Sony passend dazu ein neues Tablet auf den Markt, dass die gleiche Highend-Hardware nutzt wie das Smartphone, dazu aber mit noch größerer Bildschirmauflösung überzeugt.

Gute Ausstattung
Die NFC-Fähigkeit ist eines der meist beworbenen Features des Sony VAIO Fit 14E, auch wenn sich damit momentan noch nicht all zu viel anfangen lässt. Vier USB-Anschlüsse sind für ein 14-Zoll-Notebook hingegen sehr viel, vor allem, weil zwei der Anschlüsse bereits nach dem schnellen 3.0-Standard arbeiten, was insbesondere den Betrieb externer Festplatten beschleunigt. Die integrierte Festplatte hingegen bietet Platz für 500 GB Daten. Eine integrierte Webcam dient für Videogespräche und nutzt die auch in Sonys Digitalkameras verwendete EXMOR-Sensortechnik zru Verbesserung der Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Einbindung ins Netzwerk erfolgt wahlweise kabelgebunden per Ethernet-Port oder kabellos mittels WLAN. Bluetooth 4.0 dient dem lokalen drahtlosen Datentransfer mit mobilen Endgeräten wie dem Smartphone oder Tablet.

Gemächliche Hardware
Der schon durch Intels Leistungsindex nur mit zwei von fünf Sternen bewertete Intel Pentium 987 treibt als Prozessor das Sony VAIO Fit 14E an. Der Prozessor, der technisch auf der IvyBridge-Architektur basiert, gehört zu den sparsamen ULV-Prozessoren, die mit sehr wenig Energie auskommen und demzufolge lange Akkulaufzeiten ermöglichen. Leider muss der Proezssor auf so ziemlich alle Features verzichten, die von den teureren Core-i-Prozessoren genutzt werden und bekommt außerdem die langsamste Intel-HD-Grafik seiner Generation zur Seite gestellt, so dass das Notebook für Spiele völlig ungeeignet ist, selbst ältere Titel. Der Prozessor eignet sich hingegen wenigstens für einfache Anwendungen wie das Surfen im Web und das Abspielen verschiedener Medien durchaus. Der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von vier Gigabyte.
Mit einem Kampfpreis von deutlich unter 400 Euro buhlt das Acer Aspire E1-570 um Käufer. Dabei ist es mit einem durchaus leistungsfähigen Intel-Core-i-Prozessor ausgestattet, dafür kommt das Notebook aber ohne Betriebssystem daher.

Schlichtes Design
Dabei geht das Acer Aspire E1-570 in der schieren Masse verschiedener Notebookmodelle ziemlich unter. Das mattschwarze Kunststoffgehäuse schließlich ist nicht unbedingt ein Blickfang, auch wenn es Vorteile bietet, wie etwa ein moderates Gewicht. Weder besonders flach noch besonders kompakt passt das 15,6-Zoll-Notebook somit trotzdem in jede größere Tasche und ist auch für unterwegs gut geeignet. Selbst einem Einsatz im Freien steht theoretisch nichts im Weg, denn Acer verzichtete bei der Konstruktion auf die Anbringung einer Beschichtung auf das Display, wodurch nervige Reflexionen vermieden werden. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1366 x 768 Bildpunkte. Die Tastatur im Chiclet-Design soll mit ihren angenehmen Tastenabständen dafür sorgen, dass Tippfehler weniger häufig auftreten.

Solide Hardware
Statt, wie viele andere Notebooks dieser Preisklasse, auf billige Intel-Prozessoren oder einfache AMD-Lösungen zu setzen, wartet das Acer Aspire E1-570 mit einem Intel Core i3 3217U auf, einem besonders sparsamen Prozessor mit zwei Kernen und 1,8 GHz. Dank Hyper-Threading kann der Prozessor dabei statt zwei bis zu vier Threads parallel bearbeiten. Die Bildausgabe übernimmt der in den Intel-Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 Grafikchip. Das Duo aus Prozessor und Grafikchip eignet sich für ein breites Anwendungsspektrum, und selbst einige Spiele, vor allem grafisch genügsame Strategie-Spiele, laufen flüssig auf dem Notebook. Der vier Gigabyte große Arbeitsspeicher reicht für die meisten Anwendungen problemlos aus. Der eingebaute Akku besitzt vier Zellen.Flinker Prozessor
Angetrieben wird das Dell Inspiron 17 5000 von einem Intel Core i5 4210U Prozessor mit zwei Kernen und jeweils 1,7 GHz. Diese CPU gehört zu den Niedrigspannungs-Prozessoren und kommt folglich mit weniger Strom aus. Das ist gut für die Akkulaufzeit und die Nerven: Eine geringere Wärmeentwicklung führt nämlich auch zu einem leiseren Lüfter. Als Grafikeinheit fungiert die Prozessorgrafik der CPU, ein Intel HD Graphics 4400 Grafikchip. Der unterstützt zwar DirectX 11, eignet sich aber lediglich für grafisch wenig anspruchsvolle Gelegenheitsspiele. Der Arbeitsspeicher indes ist mit acht Gigabyte üppig dimensioniert in Anbetracht des günstigen Preises. Dafür hat Dell am Akku gespart, dieser bietet nämlich nur vier Zellen und macht dementsprechend schneller schlapp.

Gute Ausstattung
Das Dell Inspiron 17 5000 bietet eine gute Ausstattung fürs Geld. So bringt es ein optisches Laufwerk mit DVD-Unterstützung, vier USB-Anschlüsse sowie gleich 1 Terabyte Festplattenkapazität mit. Kleinere Abstriche muss man bei den USB-Anschlüssen machen, von diesen unterstützt nämlich nur die Hälfte den schnelleren 3.0-Standard. Den Zugang zum Internet ermöglicht der LAN-Anschluss bzw. das WLAN-Modul, welches auch Bluetooth beherrscht. Der 7in1-CardReader unterstützt auch mittlerweile eher exotischere Kartenformate wie MS Pro und MMC und ist damti flexibel und mit vielen verschiedenen Kameras einsetzbar. Die integrierte Webcam löst mit 1 Megapixel auf und eignet sich für Videogespräche über Skype und Co. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum Einsatz.Die neuen Dell Inspiron 15 5000 Notebooks von Dell sind nicht nur relativ preiswert, sondern auch sehr flexibel. Denn der energiesparende Prozessor macht das Notebook auch abseits von Steckdosen zum zuverlässigen Begleiter, und dank einer dedizierten Grafikkarte kommt auch die 3D-Leistung nicht zu kurz.Ordentliche Ausstattung
Mit einem Terabyte Speicherplatz bringt das Dell Inspiron 15 5000 viel Festplattenkapazität mit, die auch größeren Mediensammlungen gewachsen sein sollte. Ein optisches Laufwerk liest und beschreibt DVDs und CDs aller möglichen Formate und über insgesamt 3 USB-Anschlüsse kann Peripherie nachgerüstet werden. Zwei der Anschlüsse arbeiten bereits nach dem deutlich flotteren 3.0-Standard. Der CardReader erkennt vier verschiedene Formate und eignet sich hervorragend dazu, Urlaubsfotos unterwegs auf das Notebook zu übertragen. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 64 Bit zum Einsatz.Das Dell Inspiron 15R-5537 ist ein leistungsfähiges und gleichermaßen sparsames Notebook, dass sich sowohl für den stationären Einsatz als auch für Unterwegs eignet. Dank einer leistungsfähigen Grafikkarte eignet es sich auch für Spiele recht gut.

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June 20, 2014

Batteria Compaq Presario A900

Für Besitzer von älteren Projektoren und Monitoren empfiehlt sich der VGA-Anschluss des ASUS F550, alternativ steht natürlich auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, der eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Zur Erweiterung des Notebooks stehen insgesamt drei USB-Ports zur Verfügung, zwei davon arbeiten nach dem neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten liefert. Ein optisches Laufwerk ist ebenso dabei, dessen Lese- und Schreibfähigkeiten sind allerdings auf DVDs und CDs beschränkt. Die Festplattenkapazität schwankt zwischen den verschiedenen Modellen und liegt bei 500 bis 1.000 Gigabyte. Nicht allen Modellen ist ein Betriebssystem beigelegt, falls eines dabei ist, handelt es sich um Microsoft Windows 8 64 Bit.In der Asus X55-Serie finden sich Einsteiger-Notebooks. Prozessorseitig hat der Käufer die Wahl zwischen Modellen mit einer Zentraleinheit von AMD oder CPUs von Intel. Grundlegend überzeugen die Geräte durch eine solide Ausstattung.

Planbare Leistung
In der preiswerten Ausführung kommen die Einsteiger-Notebooks der Asus X55 Serie mit einem AMD C-Series C-60 Prozessor. Der betreibt zwei Rechenkerne mit einer Taktfrequenz von einem GHz und bietet bei steigenden Rechenanforderungen eine automatische Übertaktung auf bis zu 1,33 GHz an. Deutlich schneller gehen die Modelle der Serie ans Werk, die mit einer Intel Core i3-3210M Zentraleinheit ausgestattet sind. Hier werden zwei Rechenkerne mit 2,4 GHz angetrieben. Per HyperThreading lassen sich außerdem bis zu vier Jobs gleichzeitig bewältigen. Nur der Beschleuniger Turbo Boost-Modus ist nicht an Bord. Bis zu 8.192 MB Arbeitsspeicher lassen sich als Unterstützung für die CPU konfigurieren. Die Festplattenausstattung reicht bei den vorkonfigurierten Angeboten bis zu 500 GB. Außerdem ist als optisches Laufwerk ein Multiformat-DVD-Brenner im Gehäuse zu finden.

Mit den Notebooks und Ultrabooks der Zenbook und Zenbook Prime Serie konnte sich ASUS auch hierzulande einen Namen machen. Schlanke und vor allem hochwertige Aluminium-Gehäuse trafen den Geschmack der Deutschen. Auch wir waren begeistert und betitelten ASUS damals als erfolgreichsten Gegenspieler zu den Apple Macbook Air und Pro Modellen, die bis dato ebenfalls ein sehr gutes Paket an den Start bringen konnten. Mit der Zenbook UX301 Serie, die früher Infinity hieß, will man nun an die alten Erfolge anknüpfen und segelt ganz unter der Flagge von Intel und seinen Auflagen. Um sich Ultrabook nennen und die 4. Intel Core Generation (Haswell) tragen zu dürfen, müssen nicht nur Bauhöhe, Größe und Gewicht stimmen. Auch die SSD und ein Touch-Bildschirm sind Pflicht. Das klingt nach Trend, man könnte es sich aber auch mit alteingesessenen Zenbook-Liebhabern verscherzen.Dafür treffen wir auf eine der besten, beleuchteten Chiclet-Tastaturen am Markt. Die Oberfläche der einzelnen Tasten ist samt mattiert und erzeugt somit einen sehr guten Grip. Der kurze Hub und das klare Feedback sorgen zusätzlich für ein sehr angenehmes Tippen, auch über Stunden hinweg. Perfekt also für Schnell- und Vielschreiber. Ebenso positiv fällt das Multitouch-Trackpad auf, dessen teflonartige Beschichtung eine fast reibungslose Steuerung erlaubt. Wer den Touch-Bildschirm nicht nutzen möchte, der kann alle bekannten Mehrfingergesten unter Windows 8 auch hier ausführen. Display: WQHD-Auflösung, IPS und Touch
Die Kombination aus Touch-Bildschirm und Windows 8 Betriebssystem passt. Otto Normalverbraucher wird sich schnell an die verfügbaren Mehrfingergesten gewöhnen und diese nutzen. Viel wichtiger ist allerdings die hohe WQHD-Auflösung des ASUS Zenbook UX301. Mit nativ 2.560 x 1.440 Bildpunkten entstehen eine deutlich höhere Pixeldichte und damit der Weg hin zum brillanteren Bild. Von der hier verwendeten IPS-Technik sind wir allerdings etwas enttäuscht. Die Stabilität von Helligkeit und Kontrast gibt sich höchstens bis zu einer Abweichung von 45 Grad. Dann treten erste Farbinvertierungen ein. Das haben wir bei anderen Panels bereits besser gesehen. Unter anderem auch bei den älteren UX-Modellen von ASUS. Bei der Ausleuchtung des Bildschirms messen wir einen Durchschnitt von 350 cd/m². Ein guter Wert, der allerdings im Outdoor-Bereich aufgrund der spiegelnden Displayoberfläche nur bedingt Chancen gegen direkte Sonneneinstrahlung hat. Bei einem gut ausgeleuchteten Büro oder im Wohnzimmer machen die auftretenden Spiegelungen allerdings weniger Probleme. Der Kontrast kann sich mit 840:1 im Mittelfeld platzieren.Im Gehäuse-Part unseres Testberichts haben wir bereits auf die eher negativ behaftete Verarbeitung des Deckels hingewiesen. Diese lässt sich auch auf die Qualität der Touch-Eingabe nieder. Schon bei normalen Fingerberührungen erkennen wir, dass wir trotz Displayverglasung die darunterliegende Folie des Panels berühren und somit sichtbare Druckstellen hinterlassen. Das sieht zum einen nicht wirklich gut aus, zum anderen könnte es sich auf die Langlebigkeit des Touchscreens auswirken. Ansonsten werden alle Berührungen gewohnt schnell erkannt und wir können mit bis zu 10 Finger parallel auf dem WQHD-Bildschirm arbeiten.Anschlüsse & Ausstattung
Die Modelle der ASUS A55 Serie sind wahlweise mit einem Windows 7 Home Premium oder Windows 8 in der 64 Bit Version ausgerüstet. Für die Kontaktaufnahme per Videotelefonie verbaut der Hersteller im Displayrahmen eine Webkamera. Externe Peripherie und Festplatten können an ingesamt drei USB-Schnittstellen angebunden werden, von denen zwei den aktuellen USB 3.0 Standard für eine schnellere Übertragung bieten. Ein Kartenleser nimmt SD Karten auf und mit einem optischen Laufwerk können Filme abgespielt und selber Datenträger erstellt werden.

Großes Display
Beim Display setzt die ASUS A55 Serie auf ein glänzendes 15,6 Zoll Display mit einer nativen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Aufgrund der spiegelnden Oberfläche eignen sich die Modelle eher für den Betrieb in den eigenen vier Wänden. Für die grafische Darstellung zuständig ist eine Nvidia Geforce GT 630M Multimedia-Grafikkarte mit 2 GB Videospeicher. Alternativ gibt es auch Modelle mit einer stärkeren Nvidia Geforce GT 635M, die mit 2 GB Speicher bestückt wird. Eine digitale HDMI-Schnittstelle überträgt Bild und Ton auf ein Fernsehgerät.In der X5-Serie fasst ASUS eine Reihe von Einsteiger-Notebooks zusammen. Der Käufer kann dabei zwischen Prozessoren von Intel oder AMD wählen. Bei der Auswahl der Komponenten wurde besonders auf ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet.

Intelligentes Design
Das teilweise aus gebürstetem Aluminium gefertigte Gehäuse des ASUS F750 bringt mit 2,8 Kilogramm ein moderates Gewicht auf die Waage, wenn man bedenkt, dass es sich um ein 17-Zoll-Notebook handelt. Durch ein intelligentes Kühl-System soll sichergestellt werden, dass sich die metallene Handballenauflage nie auf Körpertemperatur oder höher erwärmt, um auch nach langer Betriebszeit ein ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen. Die Tastatur ist im Chiclet-Design und verfügt über entsprechend angenehme Tastenabstände, wodurch die Häufigkeit von Tippfehlern vermindert werden soll. Durch größere Klangkammern sollen die Lautsprecher des Notebooks einen volleren Klang erzeugen, als er bei anderen Notebooks zu finden ist. Das 17.3 Zoll große Display löst mit 1600 x 900 Bildpunkten auf und besitzt eine Beschichtung, wodurch die subjektive Bildqualität verbessert wird. Bei Lichteinstrahlung auf das Display entstehen hingegen unschöne Reflexionen, die die Ablesbarkeit deutlich erschweren.

Mit zwei USB-Ports, davon nur einem mit USB-3.0-Unterstützung, sind die Erweiterungsmöglichkeiten des ASUS F551 eher begrenzt. Externe Bildschirme hingegen lassen sich wahlweise über einen veralteten USB-Port oder einen modernen HDMI-Anschluss betreiben, der eine bessere Bildqualität liefert und zudem auch Tonsignale überträgt. WLAN ist beim Notebook dabei, Bluetooth hingegen nicht. Trotz der eher spartanischen Ausstattung legt Asus einige Extras bei. So gibt es ab Kaufdatum drei Jahre 32 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz in der Asus-Cloud. Zudem verspricht der Hersteller eine Hochleistungs-HD-Webcam, die in Videogesprächen beispielsweise über Skype eine gute Figur machen soll. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Bei der Ausstattung setzt das ASUS F750 auf Altbewährtes. Vier USB-Anschlüsse, wie bei Notebooks dieser Klasse üblich, finden sich ebenso wie ein HDMI-Port zum Anschluss eines externen Bildschirms. Beim Thema USB ist anzumerken, dass nur zwei von vier Anschlüssen den neuen und deutlich schnelleren 3.0-Standard beherrschen. Ein WLAN-Modul dient zur Integration in Drahtlosnetzwerk, alternativ lässt sich die Einbindung auch kabelgebunden mittels Ethernet-Anschluss vornehmen. Die integrierte Webcam schafft 1,3 Megapixel und kann für Videogespräche genutzt werden. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Die Technologie ist schon da, der Anwender fehlt noch. So könnte ein Zwischenfazit in Bezug auf Notebooks mit Touchscreen lauten. Wie lange das Feature noch braucht, wie viel Microsoft am Windows 8 Betriebssystem noch optimieren muss und wie sich die Nutzung eines Notebooks dadurch verändern wird, kann derzeit noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Für uns steht jedoch fest, es gibt eine Zielgruppe für das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H und die verorten wir bei Neueinsteigern. Wer ohne gefestigten Habitus an ein solches Gerät herantritt, darf ohne Frust entdecken und sich austoben. Von der Gestaltung her ist die ASUS Vivobook Serie sehr ansprechend, schwarzes, gebürstetes Aluminium auf dem Displaydeckel und eine matte Verkleidung im gleichen Material für die Basiseinheit sorgen für einen hochwertigen Eindruck. Das Design ist schlicht und die Verarbeitung sehr ordentlich. Man kann fast von einem Unibody-Design sprechen. Es gibt nur ein sehr geringes Spaltmaß zwischen der Metalloberseite, welche auch überlappend auf den Gehäuseseiten fortgeführt wird und der matten, glasfaserverstärkten Kunststoffunterseite des verwindungssteifen Chassis. Das Gerät darf bedenkenlos transportiert werden und ist mit 2,4 Kilogramm auch nicht zu schwer.Bei der Ausstattung begnügt sich das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H mit der gängigen Auswahl an Schnittstellen. Peripherie findet zwei USB 2.0 und einen USB 3.0 Ports, externe Displays kommen an den HDMI-Ausgang. Kommunizieren kann das ASUS Vivobook über Gigabit-LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Komplettiert wird das Portfolio mit einem SD-Kartenleser, einer 1,3 Megapixel Webkamera für Videochats und einem Kombiport für Kopfhörer, Mikrofone und Headsets. Das schlanke Chassis trägt zudem einen DVD-Brenner.

Was wäre ein Touchnotebook ohne Windows 8? Die Frage kann man sich auch anders herum stellen. ASUS installiert natürlich das neue Microsoft Betriebssystem und der Fokus auf Einsteiger (dazu können angesichts der Neuerungen auch geübte PC-Nutzer zählen) wird mit einem ausführlichem Lernprogramm namens ASUS Tutor noch einmal unterstrichen. Sämtliche Funktionen, Tastenkürzel und Kniffe für das Betriebssystem werden in kurzen Lernvideos erklärt.Leistungstechnisch kann das ASUS Vivobook S551LB-CJ005H mit einem flotten Intel Core i5-4200U Stromsparprozessor und einer Nvidia Geforce GT 740M Grafikkarte überzeugen. Auch dank 8 GB Arbeitsspeicher können Aufgaben wie das Surfen im Internet, Emailprogramme, Bildbearbeitung und Multimediawiedergabe spielend bewältigt werden. Apropos spielen, nur wenige, sehr fordernde Titel wie Metro Last Light oder Company of Heroes 2 verweigern spielbare Frameraten. Zumeist dürfen mittlere bis hohe Details angewählt werden. Unsere Ausstattungsvariante trägt nur eine herkömmliche 500 GB Festplatte mit Datenraten um die 100 MB/s. Das behäbige Tempo merkt man beim Bootvorgang und bei Programmstarts. ASUS bietet auch Versionen mit 24 GB SSD-Cache zur Beschleunigung an – ob das allein die 50 Euro Aufpreis rechtfertigt, bezweifeln wir jedoch.Wir hätten statt einem sehr guten gern einen perfekten Eingabemix gesehen, dafür fehlt der komfortablen Chiclet-Tastatur jedoch die Hintergrundbeleuchtung. Ein deutlicher Druckpunkt, mittellanger Hub und der separate Ziffernblock gestalten Schreibarbeiten und andere Büroanwendungen ansonsten sehr komfortabel. Das großzügige Multitouchpad reagiert präzise und flott, noch mehr Spaß machen Klickstrecken und Scrolling über den Touchscreen. Das fest angezogene Scharnier verhindert ein zu starkes Nachwippen bei den Berührungseingaben, so manches Touchnotebook macht eine Verwendung des Features mit den wackeligen Reflexionen unmöglich – nicht so dasASUS Vivobook S551LB-CJ005H. Der Abstand vom Anwender zum Touchscreen ist grenzwertig, aber immer noch überbrückbar. Ein gern gesehenes Extra: Im Lieferumfang findet sich zudem noch eine kleine externe Maus. Gerade in der Desktopoberfläche ist man bei Markierungen und Klicks auf die Präzision einer Maus angewiesen, um produktiv arbeiten zu können.

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June 18, 2014

Batteria HP HSTNN-IB73

Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Gute Ausstattung
Mit den Standards 10/100/1000-MBit/s und WLAN 802.11 b/g/n erweisen sich die Rechner der Asus X55 Serie als flott im kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerk. Die verbaute Webcam leistet eine Auflösung von 0,3 Megapixeln und bietet so eine einfache Möglichkeit zur Teilnahme an Videotelefonaten via Skype & Co. Neben einer USB 2.0-Schnittstelle findet sich ein weiterer USB-Anschluss am Gehäuse, der den schnelleren 3.0-Standard unterstützt.

Gutes Display
Unabhängig von der sonstigen Konfiguration werden alle Modelle der Asus X55 Serie mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Die Anzeigefläche ist für eine bessere Farbdarstellung mit einer glänzenden Oberfläche versehen. Ein Vorteil, der bei hellen Lichtverhältnissen hin und wieder durch unerwünschte Speigelungen aufgewogen wird. Das Display verfügt über eine energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung und kann mit einer maximalen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten betrieben werden. Für die grafischen Belange ist die jeweilige prozessorinterne Lösung wie der Intel HD Graphics 4000 Chip zuständig. Auf einen externen Monitor oder einen Flachbild-Fernseher/Projektor gelangt das Videosignal bei Bedarf bequem über eine VGA-Schnittstelle oder einen HDMI-Port.Zur IFA 2013 für Deutschland angekündigt und schon in unserem Testlabor. Das ASUS Zenbook UX301 soll all das verbinden, was Intel mit einem Premium-Ultrabook bieten will. Ein schneller Intel Core i7 Prozessor der aktuellen Haswell-Generation, eine lange Akkulaufzeit, schnelle SSDs und natürlich ein Touch-Display. ASUS setzt mit einem RAID-0-Verbund und der Verkleidung aus Gorilla Glass 3 noch eins oben drauf. Doch ganz perfekt ist das 13,3 Zoll Ultrabook damit nicht. Warum? Das erfahrt ihr in unserem ausführlichen Testbericht.

In Sachen Bloatware – also an sich unnütze, vorinstallierte Programme – hält sich ASUS gekonnt zurück. Auf unserem System war lediglich die McAfee Anti-Virus Software und ein paar Windows-Spiele neben dem Betriebssystem vorinstalliert. Alle ASUS eigenen Apps dienen der Systemkonfiguration, zum Beispiel Treiber-Updates, Energieoptionen und Display-Einstellungen.Unter der Haube des ASUS Zenbook UX301 arbeitet ein neuer Intel Core i7-4558U aus der 4. Prozessor-Generation (Haswell) des Chipherstellers. Der Dual-Core Prozessor verbraucht mit einer TDP von 28 Watt deutlich mehr als seine Ultrabook-Kollegen, die meist eine TDP von 15 Watt aufweisen. Dafür liegt die Taktrate auch bei 2,8 bis 3,2 GHz und die integrierte Intel Iris Graphics 5100 kann ebenfalls mehr Grafikleistung bieten. Hinzu kommen 8 GB Arbeitsspeicher und ein Speicherkapazität von 256 GB. Dafür wurden zwei 128 GB SSDs im RAID 0 verbunden. Die Lese- und Schreibwerte dieses Gespanns liegen so bei über 600 MB/s, was das System merklich beschleunigt. Programme starten schneller, Speichervorgänge sind kürzer und auch das Hoch- und Herunterfahren bzw. das Aufwachen aus dem Stand-By des ASUS Zenbook UX301LA-DE022H dauert nur wenige Sekunden.
Wer nun direkt ans Spielen denkt, der liegt falsch. Das beschränkt sich nämlich auf ältere Titel. Oder aber man nimmt drastische Qualitäts- und Auflösungsabstriche in Kauf. Wer mit seinem Ultrabook wirklich Zocken möchte, der sollte sich in der aktuellen Acer Aspire V5 Serie umsehen. Hier paart man den stromsparenden Prozessor mit einer dedizierten Nvidia Geforce GT 750M Grafikkarte. Alternativ könnte man auch auf die Einführung des ASUS Zenbook UX302 warten, das bei einem leicht höheren Gewicht die Option auf eine Geforce GT 730M gewährt.

Dafür schlägt sich der hier verwendete Prozessor allerdings beim Schneiden und Rendern von Musik und Filmen nicht schlecht. Doch hätte man auf einen 15 Watt Prozessor gesetzt, könnte man die Akkulaufzeit deutlich verlängern. Denn auch die stromsparenderen Prozessoren sind selbst im Intel Core i3 und Core i5 Bereich bestens für den Internet- und Dokumenten-Alltag geeignet. Und das sehen wir trotz hohem Preis und leistungsfähiger Technik auch als Hauptaufgabengebiet des ASUS Zenbook UX301.

Das ASUS Zenbook UX301LA-DE022H richtet sich sowohl an design- als auch an leistungsorientierte Interessenten. Genau das richtige Produkt also für Vielschreiber, Filmschneider und Internet-Enthusiasten. Viel Zeit hatten wir nicht, um das 13,3 Zoll Premium-Ultrabook in der Praxis auszuprobieren. Vor allem aber hinderten uns die vorliegenden Verarbeitungsmängel daran. Das Gerät hielt sich nicht im geschlossenen Zustand und die Druckstellen auf dem Touch-Display waren uns nicht geheuer. Dafür fanden wir großen Gefallen an dem Material-Mix der Oberfläche. Viel Grip, hochwertiges Metall und Soft-Touch-Elemente. Außerdem ist die Tastatur perfekt dafür geeignet gewesen, unter anderem diesen Testbericht zu verfassen. Für ein finales Alltags-Urteil wollen wir uns allerdings ein neues, frisches Sample zukommen lassen.Mit dem Zenbook UX301 baut ASUS sein Ultrabook-Portfolio aus und bringt erstmals die leistungsstarke Intel Haswell-Power in Form von Core i7 und Iris Graphics in einem so schmalen Gerät unter. Und trotz Leistung auf engstem Raum schneiden Temperatur, Lautstärke und vor allem die Akkulaufzeit sehr gut ab. Zudem kommt der Trend des hochauflösenden Touch-Bildschirms (WQHD) sehr gut an. Übertreffen kann sich ASUS aber vor allem bei den Eingabegeräten. Die beleuchtete Tastatur und das Multitouch-Trackpad befinden sich qualitativ auf einer Höhe mit denen der Apple Macbook Pro Serie. Abstriche müssen wir bei der Verarbeitung des Deckels hinnehmen. Hier reichen bereits leichte Verwindungen, um die Displayfolie im Inneren zu belasten. Das könnte sich auf die Langlebigkeit auswirken. Unterm Strich treffen wir aber auf ein technisch hochwertiges und vorzeigbares Ultrabook, das zu deutlich mehr zu gebrauchen ist, als zum Surfen im Internet und zum Schreiben von Texten. Allerdings müssen wir bei einem Preis von 1.800 Euro viel zu tief in die Tasche greifen.
Ich wollte fragen, unter welchen Bedingungen ihr die Akkulaufzeit testet? Ich habe mir das UX301La vor einer Woche gekauft und musste feststellen, dass der Akku doch schneller leer war als ich es erwartet habe. Ich habe das Gerät nach einem Tag wieder zurückgegeben aufgrund eines Verarbeitungsfehlers. Vielleicht liegt der hohe Verbrauch auch daran, dass ich viele Updates etc. gemacht habe oder weil der Akku sich erst mal auf sein Maximum einstellen muss.
Das ASUS F550 ist ein solides Allround-Notebook, das es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen zu haben gibt. Dabei stehen sowohl Varianten mit Intel- als auch solche mit AMD-Prozessor zur Verfügung. Modellübergreifend bleibt ein recht flaches Gehäuse mit 15,6-Zoll-Bildschirm und Chiclet-Tastatur.

Solide Hardware
Das ASUS F550 gibt es sowohl mit „gewöhnlichem" Prozessor als auch mit stromsparenden Varianten, letztere in der Regel von Intel, für User, die das Notebook vor allem unterwegs nutzen möchten. In der Riege der Standard-Prozessoren haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i5 3230 mit zwei mal 2,6 GHz Taktfrequenz oder einem AMD A8-5550M mit vier mal 2,1 GHz. Die Intel-Modelle verwenden als Grafikkarte entweder eine NVIDIA GeForce GT 740M oder 720M, die AMD-Versionen hingegen eine AMD Radeon 8670M. Mit Blick auf die Rechenleistung, sowohl in Punkto Prozessor als auch bei der Grafikkarte, hat das Intel/NVIDIA-Gespann die Nase deutlich vorn. Das gilt übrigens auch für die Energieeffizienz. Der Arbeitsspeicher ist bei allen Notebooks der Serie zwischen vier und acht Gigabyte groß.

Angemessene Ausstattung
Für Besitzer von älteren Projektoren und Monitoren empfiehlt sich der VGA-Anschluss des ASUS F550, alternativ steht natürlich auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, der eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Zur Erweiterung des Notebooks stehen insgesamt drei USB-Ports zur Verfügung, zwei davon arbeiten nach dem neuen 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten liefert. Ein optisches Laufwerk ist ebenso dabei, dessen Lese- und Schreibfähigkeiten sind allerdings auf DVDs und CDs beschränkt. Die Festplattenkapazität schwankt zwischen den verschiedenen Modellen und liegt bei 500 bis 1.000 Gigabyte. Nicht allen Modellen ist ein Betriebssystem beigelegt, falls eines dabei ist, handelt es sich um Microsoft Windows 8 64 Bit.Mit der ASUS A55 Serie präsentiert der taiwanesische Hersteller neue Modelle seiner Versatile Performance Reihe. Die Notebooks sind mit leistungsfähiger Hardware ausgestattet und bieten ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Auch aktuelle Computerspiele sind damit zu meistern.

Solide Leistung
Intel steuert zur ASUS X5-Serie einen Intel Pentium Dual Core T4400-Prozessor bei, der eine gute Leistung fürs Geld bietet und den Büro- und Multimedia-Alltag problemlos meistert. Von AMD kommt als Einstiegsmodell eine AMD Athlon II Dual-Core M320- bzw. – leicht aufsteigend – eine AMD Turion II Dual-Core M520-CPU zum Einsatz. Beide AMD-Zentraleinheiten gewältigen Office-Aufgabe und die Wiedergabe von HD-Inhalten problemlos. Während die Intel-Variante mit 2.048 MB DDR2-SDRAM ausgerüstet ist, stattet ASUS die X5-Notebooks mit AMD-Prozessor mit 4.096 MB Arbeitsspeicher aus. Festplatten sind in den Kapazitäten 320 und 500 GB zu haben. Außerdem haben die Einsteiger-Notebooks einen Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung an Bord.

Gutes Display
Bei der Grafiklösung setzt ASUS im Intel-Modell auf einen Intel Graphics Media Accelerator HD. Der Chip verfügt über keinen eigenen Videospeicher. Besser kommen da die AMD-Varianten weg, die immerhin mit einer ATI Mobility Radeon HD 5145-Grafikkarte ausgestattet sind. Die Grafiklösung verfügt immerhin über 512 MB zweckgebundenen Videospeicher. Allerdings handelt es sich um ein vergleichsweise langsames Einsteigermodell, das für 3D-Spiele nicht zu empfehlen ist. Die Grafiklösung arbeitet einem 15,6 Zoll großen Display zu, das eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen kann. Nach außen gelangt das Bildschirmsignal lediglich über einen VGA-Port. Eine HDMI-Schnittstelle für eine bessere Übertragung fehlt am Gehäuse der ASUS X5-Notebooks.

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June 16, 2014

Akku Asus K52F

In unserer Testkonfiguration findet sich 1 TB Festplattenspeicher, der mit Lese- und Schreibraten von rund 100 MB/s nicht besonders lahm aber auch nicht besonders schnell ist. Derzeit werden nur ASUS G750 Modelle mit 256 GB SSD Speicher angeboten, dafür sind dann 200 Euro Aufpreis fällig.

Das matte FullHD-Display kann uns voll und ganz überzeugen. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel gehört zum Pflichtprogramm, mit einer hohen durchschnittlichen Leuchtdichte von 297 Candela pro Quadratmeter und einem sehr guten maximalen Kontrastverhältnis von 1018:1 verfeinert ASUS die Kür. Die Blickwinkelstabilität ist in Ordnung und die Farben wirken sehr frisch und intensiv. Leider kann das Soundsystem diesen Charakter trotz Subwoofer nicht ganz teilen. Egal wie man an den Detaileinstellungen des Wave MaxxAudio Wizards schraubt, so wirklich rund ist das Klangbild nicht. Musik- und Filmenthusiasten müssen auf eine externe Lösung zurückgreifen. Der Sound liegt in etwa auf dem Niveau des wesentlich günstigeren MSI GE70-i765M287. Den separaten Subwoofer kann das ASUS ROG G750JX-T4070H einfach nicht ganz ausspielen, die maximale Lautstärke geht jedoch in Ordnung.

Die Optik und Haptik haben wir ja schon gelobt. Ein stylischeres 17,3 Zoll Gaming Notebook mit dieser Ausstattung ist für den Preis auch bei Medion nicht zu bekommen. Das Stealth Design von ASUS erinnert an die amerikanischen Tarnkappenflugzeuge und vermittelt damit Luxus-Technologie und bescheidenes Auftreten. Das schwarze Aluminium, welches als kleine Veränderung gegenüber der Vorgängerserie den Innenraum beherrscht, verleiht dem Gerät noch mehr Hochwertigkeit. Ebenso gelungen und passend wie die bunte und konfigurierbare Beleuchtung der Alienware 17 Notebooks empfinden wir die schlichten weißen LEDs für Powerbutton, Chiclet-Tastatur und Statusanzeige. Die Basiseinheit ist dank ordentlicher Verarbeitung äußerst stabil, der Displaydeckel erweist sich jedoch als sehr biegsam und kratzt damit am robusten Image. Das Scharnier wurde im Widerstand angemessen dimensioniert, bei unseren Verwindungsversuchen vernehmen wir jedoch Klackgeräusche und das Display zeigt Druckstellen.Display und Mobilität
Auf 15,6 Zoll bieten die Modelle der ASUS F55 Serie eine native Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Sie können somit 720p HD-Filme problemlos wiedergeben. Das 16:9 Format vermindert zudem Balken am oberen und unteren Seitenrand, die bei Kinofilmen häufig zu sehen sind. Die Beschichtung des Bildschirms ist glänzend und somit könnten die Einsteiger-Notebooks im Außenbereich eingeschränkt sein. Reflektionen können den Bildschirminhalt schnell überschatten, wenn die Ausleuchtung des Notebooks nicht hoch genug ist. Wir empfehlen nach dem Kauf einen kurzen Outdoor-Test, um zu entscheiden ob das Display Ihren Ansprüchen gerecht wird. Das Gewicht des ASUS F55 beträgt 2,5 Kilogramm, während die Akkulaufzeit vom Hersteller mit durchschnittlich 4 Stunden angegeben wird.Mit der ASUS A56 Serie hat der taiwanesische Hersteller eine neue Notebook-Serie auf den Markt gebracht, die auf Low-Voltage-Prozessoren setzt und sich durch eine sehr niedrige Bauhöhe auszeichnet. Mit an Bord sind das neuen Betriebssystem Microsoft Windows 8 und eine dedizierte Grafikkarten von Nvidia.

Das neue Sony VAIO Sommer Line Up birgt einige Dynamik. Das Unternehmen hat sämtliche Kompetenz aus den Bereichen Material, Display, Design und Ergonomie versammelt und in das Sony VAIO Pro 13 Ultrabook gepresst. Karbongehäuse, Triluminos-Display, NFC und Intel Haswell Prozessor wecken hohe Erwartungen – der Test wird uns Gewissheit geben.

Das Sony VAIO Pro 13 ist wirklich unglaublich leicht. Trotz Touchscreen holt sich das 13-Zoll Ultrabook mit 1,06 Kilogramm den Titel unter den Fliegengewichten. Generell muss bei Sony aufgrund der Portabilität auf Nichts verzichtet werden, die groben Eckpunkte der Ausstattung machen gehörig Appetit in unserer Redaktion: Sony verbaut einen Intel Core i7-4500U Prozessor der aktuellen Haswell Generation, setzt auf das High-Tech Material Kohlefaser und packt einen FullHD Touchscreen mit Triluminos Technologie in das offiziell „weltweit leichteste Ultrabook". Ein NFC Chip im Touchpad, optionaler WIFI-Router im Netzteil und die Möglichkeit, über einen andockbaren Zusatzakku auch Marathonlaufzeiten von 18 Stunden zu erzielen, garnieren das sowieso schon schicke Gerät. Die Designsprache der Sony VAIO Produkte kulminiert in den klaren Linien, der schlichten und geradlinigen Eleganz und Funktionalität des Sony VAIO Pro 13. Wir hätten die silberne Leiste unter dem Displaydeckel und das gleichfarbige VAIO Logo zugunsten der optischen Unauffälligkeit wohl gern gegen das gebürstete Metall der Handballenauflage ersetzt, das darf jedoch eher als Geschmacksfrage betrachtet werden. Design, Haptik und Verarbeitung überzeugen, so dass man kaum die Hände vom VAIO Pro 13 lassen kann. Da die Gestaltung auf scharfkantige Abschlüsse setzt, sollten allzu hektische Berührungen vermieden werden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig gering und bescheren auch bei unseren Verwindungsversuchen keine Probleme. Karbon ist leichter, stabiler aber auch flexibler als Aluminium. Wir können das VAIO Pro geräuschintensiv verbiegen, halten dem Gerät diese Flexibilität jedoch zugute, da die Wahrscheinlichkeit „innerer Verletzungen" bei Stürzen sinkt.

Softwareseitig finden wir das Microsoft Windows 8 Pro Betriebssystem mit einer Reihe von Sony Applikationen vor. Das VAIO Control Center bietet schnellen Zugriff auf alle wesentlichen Einstellungen, VAIO Care aktualisiert die Software und hilft bei der Problemlösung und Intel Anti Theft ist eine sinnvolle Diebstahlsicherung. Die McAfee Programme Parental Control und Virenschutz hätten wir zugunsten der Entscheidungsfreiheit und wegen nerviger Benachrichtigungen lieber weggelassen.Im Sony VAIO Pro 13 werkelt ein brandaktueller Intel Core i7-4500U Prozessor der Haswell Generation in Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB SSD im neuen M.2 (NGFF) Formfaktor. Dementsprechend hoch ist die System- und Arbeitsgeschwindigkeit – Office, Internet und Multimedia sind kein Problem für das VAIO Pro 13.Die integrierte Intel HD Graphics 4400 ist zuständig für die Grafikausgabe und leidet in den meisten Spielen unter der gleichen Überforderung wie der Ivy Bridge Vorgänger HD Graphics 4000. Es darf zwar zwischen 10 und 20 Prozent mehr Leistung erwartet werden, das reicht in modernen Games trotzdem nur für minimale Details in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Ein Ultrabook ist eben kein Spielegerät. Fordern wir Grafikeinheit und Prozessor durch volle Auslastung, drosselt Sony die Geschwindigkeit der CPU auf 800 Mhz. Wie viele Kollegen konzentriert sich auch das VAIO Pro 13 auf ebenso leichtgewichtige Arbeiten. Etwas enttäuschend gestaltet sich die Performance der 256 GB SSD. Trotz neuem Formfaktor (M.2 oder NGFF) erreichen wir nur sequentielle Datenraten von 509 MB/s für Lese- und 300 MB/s für Schreibvorgänge. Bei ersten Tests anderer Medien schnitt die 128 GB Version mit fast doppelter Geschwindigkeit eindeutig besser ab.

Das Sony VAIO Pro 13 zeigt eine gute Balance. Toucheingaben werden zwar mit einem Nachwippen quittiert, der Widerstand des Triluminos Displays ist jedoch sehr hoch und für Touch-Ultrabooks muss man sich sowieso ein sehr leichtes Tippen angewöhnen. Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) ergibt sich eine sehr geräumige Arbeitsoberfläche und Browser- und Textfenster passen bequem nebeneinander. Die durchschnittliche Leuchtkraft von 274 Candela pro Quadratmeter reicht für verhangene Tage, einen grellen Sommertag verbringen Sie mit dem Sony VAIO Pro 13 allerdings lieber in Innenräumen. Das maximale Kontrastverhältnis von 937:1 ist sehr gut, auch die Blickwinkelstabilität kann überzeugen. Extrem gut gefällt uns die Farbdarstellung der Triluminos Technologie: Derart kräftige Farben findet man bei keinem anderen 13,3 Zoll IPS Display. Bei Sony war der Sound lange eine Schwachstelle, nun hat das Unternehmen auch in diesem Bereich nachgebessert und einen Quantensprung vollzogen. Wir erleben ein bedeutend runderes Klangbild, wenn auch noch etwas höhenlastig.

Sony hat mit dem VAIO Pro 13 ein Bilderbuch-Ultrabook auf die Beine gestellt – sprichwörtlich. Der Displaydeckel hebt die Rückseite des Notebooks für komfortableres Schreiben, stabilere Toucheingaben und optimierte Kühlung. Diese fiept unter Last etwas laut, das Tastaturbett federt ein wenig nach. Das war es an Kritikpunkten. Dank Karbonchassis ist das Sony VIAO Pro 13 robust und trotzdem das „leichteste Ultrabook der Welt". Die Hardwarekomponenten sind bestens gerüstet für ein Aufgabengebiet, das Büro und Internet auch gern übersteigen darf. Mit einem Intel Core i7-4500U ist das Sony VAIO Pro neben dem Apple MacBook Air eines der ersten Ultrabooks mit einem Intel Core Prozessor der 4. Generation. Der Performancesprung ist merklich, aber nicht überragend und überstürzte Wechsel erzwingend. Farbdarstellung, Kontrast und Helligkeit des FullHD IPS-Touchscreens mit Triluminos Technologie können überzeugen. Neben der Grundausstattung bietet das Sony VAIO Pro 13 aber noch Schmankerl wie NFC im Touchpad, WIFI im Netzteil und eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur. Es ist also das Gesamtpaket, welches das Sony VAIO Pro 13 so attraktiv macht.Fazit unserer Experten: Der energieeffiziente ULV-Prozessor von Intel verspricht hohe Laufzeiten, die jedoch zur Last einer geringeren Performance erkauft werden. Dafür sind ein Eingabestift und eine Bluetooth-Tastatur bereits im Lieferumfang enthalten. Vor allem letztere muss bei der Konkurrenz aus Redmond teuer dazugekauft werden. Der ausklappbare Standfuß unterstreicht den Eindruck, Sony offeriere ein preiswertes Plastik-Surface. Vollständige Einschätzung unserer Redaktion lesen »
Das Sony VAIO Tap 11 ist ein 11-Zoll-Tablet mit Windows 8, das für Standardanwendungen ausreichend Rechen- und Grafikleistung bietet. Für Viel- und Schnellschreiber liegt dem Gerät eine Bluetooth-Tastatur inklusive Magnetverbindung bei.

11,6-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung
Das Windows-8-Tablet Sony VAIO Tap 11 ist mit einem 11,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der sich per Gestensteuerung bedienen lässt. Aufgrund der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten kann man Blu-ray-Filme mit dem Gadget ansehen - vorausgesetzt, man beschafft sich ein externes Laufwerk, die es bereits für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Gut ist auch die IPS-Technik, die im Display zum Einsatz kommt. Damit steht eine bessere seitliche Draufsicht zur Verfügung, da das In-Plane Switching für höhere Kontrastwerte sorgt. Zudem setzt Sony bei seinem Tablet auf die TRILUMINOS-Technik, die sonst nur in den Fernsehern des Herstellers für natürlichere Farben sorgen soll.

Großes Display
Während die Bildschirmdiagonale bei allen Sony VAIO VPC-F13-Modellen 16,4 Zoll beträgt, gibt es bei der sonstigen Konfiguration des Displays Unterschiede. So ist die maximale Auflösung bei den Einsteigergeräten der Reihe auf 1.600 x 900 Bildpunkte beschränkt, während die Top-Geräte der Serie in Full-HD, also bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten betrieben werden können. Außerdem ist die Oberfläche in den preiswerteren Modellen glänzend, während die teureren Sony VAIO VPC-F13-Rechner eine matte Bildschirm-Oberfläche bieten. Für die Pixelplatzierung ist in jedem Fall eine NVIDIA GeForce GT 425M-Grafikkarte zuständig. Der Grafik-Chip kann die meisten 3D-Spiele mit hohen Detailstufen bewältigen und verlangt nur bei wenigen Titeln eine Rückstufung der Anzeigeeinstellungen. Am Gehäuse steht außerdem ein HDMI-Port zur Verfügung.

Viel Leistung
Sony bedient sich zur Ausstattung der VAIO VPC-F13-Notebooks der Mittel- und Oberklasse aktueller Intel Core-Prozessoren. Mindestens kommt dabei eine Intel Core i5 460M-CPU zum Einsatz, die aus zwei Prozessorkernen eine Taktung von 2,53 GHz schöpft. Vier Kerne und damit mehr Leistung bietet die ebenfalls angebotene Intel Core i7 740QM-Zentraleinheit. Bis auf das Top-Modell (8.192 MB) der Serie bieten alle VAIO VPC-F13-Notebooks werksseitig 4.096 MB Arbeitsspeicher. Auch die Ausstattung mit einem optischen Laufwerk variiert vom Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung über ein Blu-ray-ROM-Laufwerk bis zum Blu-ray-Brenner. Als Datenspeicher stehen SATA-Festplatten zur Verfügung, die ein Fassungsvermögen von 500 GB aufweisen und in den kleineren Rechnern der Reihe mit 5.400 rpm, bzw. in den größeren Modellen mit 7.200 rpm rotieren.

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June 14, 2014

Batteria Asus Eee PC 1215N

Roberto Colombo ci parla invece della rinnovata app Instagram - nuova versione sia per iOS sia per Android - che permette finalmente un editing più completo delle immagini, venendo incontro alle esigenze di tutti quelli che cercavano maggiore controllo e che prima si affidavano a un pre-editing con altre app prima di passare ai filtri di Instagram.

Si chiude con il consueto angolo dei videogiochi a cura di Rosario Grasso: si parte con le anticipazioni sull'E3 di Los Angeles, manifestazione in cui probabilmente sarà The Witcher 3 a conquistare le luci della ribalta. Un ultimo spazio è dedicato a Tetris, gioco che proprio oggi compie trent'anni e che vedrà una nuova versione celebrativa per PC e console next-genRiot ha annunciato ufficialmente evidenti novità nella più importante mappa di League of Legends. Summoner's Rift, localizzata Landa degli Evocatori nella versione in italiano, avrà uno stile più dark rispetto all'attuale versione utilizzata nelle competizioni internazionali del MOBA, divenuto un vero e proprio e-sport.

Il kit di sviluppo sarà inizialmente disponibile in quantità estremamente limitate al prezzo di 1.024$ entro la fine dell'anno. Al momento non è prevista la commercializzazione al pubblico.Apple ha introdotto nuove specifiche per i produttori all'interno del programma MFi, volte a rendere possibile la realizzazione di cuffie o altri dispositivi audio da collegare al dispositivo attraverso il connettore Lightning, e non più esclusivamente tramite il tradizionale jack da 3,5mm.

A riportare le novità è 9To5Mac, che scrive che tutti i dispositivi con iOS 7.1 e successivi potranno beneficiare della funzione mediante l'installazione di un futuro aggiornamento software. Le cuffie Lightning del programma MFi saranno in grado di riprodurre audio stereo lossless a 48KHz ed inviare un segnale mono digitale a 48KHz.

Un approccio di questo tipo consente ai produttori terzi di introdurre numerose funzionalità in più nelle proprie soluzioni after-market. Oltre ai tradizionali controlli remoti, le nuove cuffie potranno implementare scorciatoie per lanciare applicazioni specifiche come iTunes Radio, o potranno essere abbinate a software che verrà eseguito automaticamente una volta collegato l'accessorio.

Gli accessori potranno trarre l'energia necessaria per il funzionamento dal dispositivo Apple, fattore che determinerà un costo inferiore in quanto i produttori non saranno costretti a inserire una batteria integrata. Il prodotto potrà tuttavia funzionare in modalità inversa, ovvero caricando l'iPhone o l'iPad con il proprio sistema di alimentazione. In questo modo sarà possibile ascoltare la musica e al tempo stesso caricare il dispositivo attraverso un'impostazione passthrough, tramite alimentazione esterna.

Inoltre, Apple consentirà la produzione di due tipologie di cuffie: Cuffie Lightning Standard, che utilizzeranno un numero minimo di componenti ed utilizzeranno un DAC Wolfson specifico (questo), mentre le Cuffie Lightning Avanzate potranno disporre di funzionalità di processamento audio digitale come active noise cancellation, utilizzando un processore audio specifico.Gigabyte ha mostrato al Computex di Taipei un kit unico per il raffreddamento a liquido di tre schede video in configurazione Tri-Way SLI. Il voluminoso sistema è stato mostrato con tre schede video NVIDIA GeForce GTX 780Ti in funzione, che probabilmente verranno fornite con l'intero sistema di dissipazione.Quello che fa il nuovo shrturl.co è al tempo stesso sorprendente e preoccupante, in base al punto di vista con cui si considerano le novità oltre che al buon senso di chi lo usa. In sostanza, consente a chi condivide il link di modificare la pagina d'origine e offrirla con l'URL abbreviato. Si potrebbe modificare ad esempio una notizia dell'Ansa e farla propria, riportando informazioni errate e inesatte ad insaputa dell'utente che riceverà poi l'informazione.

Il funzionamento è semplicissimo: basta visitare il sito shrturl.co, inserire nel campo di testo l'URL del sito d'origine da utilizzare e premere il tasto Edit. Il servizio indirizzerà l'utente all'interno di una pagina che mostra il layout del sito d'origine, ma che può essere interamente modificata, partendo dal titolo e dal testo, per arrivare alle immagini.

Completato il lavoro di editing, basterà selezionare "Save & Finish" per ottenere lo shrturl.co personalizzato che indirizza alla pagina modificata (anche dando l'impressione che si stia utilizzando un servizio canonico di URL shortening). Il servizio può essere utilizzato ad esempio per promuovere modifiche al design di un sito, ma è ovvio che ha finalità soprattutto giocose, con le quali sarà possibile modificare determinate news per poi poterle condividere con amici e conoscenti, magari sui vari social network.

L'obiettivo di shrturl.co è proprio quello di dare veridicità ad una notizia falsa o inventata e il suo principale difetto è che ci riesce anche in maniera abbastanza credibile. Su Twitter sono già presenti molteplici post in cui la gente riporta link realizzati con shrturl, credendo all'affidabilità della news riportata. Shrturl.co, infatti, non segnala in alcun modo che la pagina è stata precedentemente modificata o che si tratta di un falso.

Le pagine shrturl.co vengono tuttavia cancellate dopo 48 ore, un periodo comunque sufficiente perché un determinato contenuto possa divenire virale e confondere impropriamente molti utenti del web. Se da una parte viene da chiedersi il senso di un prodotto di questo tipo, dall'altro la risposta viene dai numeri generati dal servizio: 681.000 visualizzazioni nella prima settimana dalla creazione.HyperX è la linea di prodotti ad alte prestazioni di Kingston Technology che comprende memorie DDR3 ad alta velocità, SSD, unità Flash USB e cuffie auricolari. Kingston ci ha recentemente mandato le nuove cuffie HyperX Cloud, e ne abbiamo aproffittato per farne la video recensione che trovate allegata a questa pagina.Prende poi la parola Davide Fasola, che a un James Hetfield che canta a squarciagola "Wherever I may roam" racconta che ora può fare roaming con Vodafone anche in Nord America, grazie all'estensione dell'offerta Smart Passport anche a Canada e Stati Uniti.

Riot non ha pianificato l'introduzione della nuova caratterizzazione grafica anche sulle altre mappe, mentre non è ancora certa la data di rilascio delle novità, che verranno integrate in un primo momento solamente nel Public Beta Environment, area ad accesso limitato dove la società sperimenta con gli stessi giocatori le novità previste per il futuro del MOBA.Google ha divulgato ulteriori informazioni circa un nuovo modello di tablet basato su tecnologie derivanti da Project Tango, innovazione sviluppata dallo stesso team alla base di Ara, con il fine ultimo di "dare ai dispositivi mobile una percezione dello spazio e del moto simile a quella umana".

Il primo developer's kit del tablet Tango annovera un processore NVIDIA Tegra K1, 4GB di RAM e 128GB di storage integrato, mentre viene fatto uso di Android KitKat come sistema operativo. Il tablet adotta tutta la serie di sensori di cui avevamo già parlato lo scorso febbraio, quando il gigante di Mountain View aveva introdotto le tecnologie del nuovo progetto.

Alla base delle funzionalità di Tango troviamo due fotocamere posteriori, fra cui una tradizionale con sensore d'immagine da 4 megapixel e una fotocamera con sensore di rilevamento del moto, un sensore di profondità e due computer vision processor. L'intera piattaforma hardware prende il nome di Movidius' Myriad 1, e riesce a produrre i risultati desiderati con un consumo energetico tale da poter essere integrata su un dispositivo alimentato a batteria.

Lo scorso febbraio scrivevamo, citando Johnny Lee di Project Tango: "I sensori permettono al telefono di effettuare più di 250.000 misure 3D ogni secondo, aggiornando la posizione e l'orientamento in tempo reale e combinando tutti i dati all'interno di un singolo modello tridimensionale dello spazio che sta intorno a te". Le destinazioni d'uso di Tango potrebbero essere molteplici: navigazione indoor e outdoor (per utenti non vedenti o per le future auto a guida autonoma), videogiochi immersivi di realtà virtuale, riproduzione di interi ambienti in 3D.

Si tratta della mappa in cui avvengono le più prestigiose partite in 5v5, in cui i due team si scontrano in un'area di gioco basata su tre lane principali simmetriche e il più possibile identiche fra le parti. Summoner's Rift ha ricevuto nel corso del tempo piccole modifiche, di cui una piuttosto recente, ma quella annunciata oggi da Riot è la più corposa dall'uscita del gioco.

Cambia del tutto l'aspetto esteriore e molti elementi, mentre restano sostanzialmente invariate strutture e le possibili strategie da compiere. Con l'aggiornamento, Riot ha posto particolare attenzione a cinque elementi, fra cui visibilità per i contenuti più importanti (come champion e spell), fedeltà con la mappa precedente per mantenere inalterato il gameplay, coesione tematica con i contenuti rilasciati più recentemente e performance.

Su quest'ultimo aspetto Riot si è soffermata nelle FAQ, sostenendo che nella sua versione attuale la nuova Summoner's Rift è leggermente più esosa in termini di RAM. Tuttavia si sta puntando a renderla il più leggera possibile, in modo da garantire le stesse performance della mappa 5v5 attualmente disponibile.Luckey, che già possiede la più vasta collezione di visori per la testa, può così reinvestire una piccola parte dei 2 miliardi di dollari che il recente accordo con Facebook gli frutterà. La corrispondenza tra nickname e Luckey, inoltre, sembra essere confermata anche su Reddit.

Sono serviti circa 30 anni per accumulare tutti questi videogiochi e, secondo l'annuncio, circa un quarto (oltre 2.600) sono ancora incelofanati. Nessun gioco della collezione, inoltre, risulta ripetuto, mentre nella pagina dell'annuncio potete vedere anche il certificato ufficiale del Guinness dei Primati.

Le novità presentate da Apple sono certamente uno degli argomenti più seguiti della settimana e ad essi dedichiamo l'apertura della puntata odierna di TGtech : Nino Grasso fa il punto sulle modifiche apportate al sistema operativo Mac OS X Yosemite e a iOS 8, entrambi al momento in versione beta per gli sviluppatori e destinati a raggiungere il grande pubblico in autunno.

Direttamente da una piovosa Taipei, Alessandro Bordin ci racconta le tendenze attuali del mondo IT, dopo aver visitato in lungo e in largo il Computex, uno degli appuntamenti più importanti dell'anno: SSD di ogni foggia e forma, le nuove schede madri con chipset Intel serie 9 e una rinascita delle proposte dedicate al gaming su PC sono i principali trend.

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June 13, 2014

Akku HP Pavilion dv8000

Die Tastatur im Island-Design ist hintergrundbeleuchtet, das Touchpad Multitouch-fähig und der Bildschirm ist ein kapazitiver Touchscreen, der auch auf Mehrfinger-Gesten reagiert. WLAN, Bluetooth 4.0 und auch Gigabit-Ethernet besitzt das Ultrabook ebenso wie einen Kensington-Lock und eine HD-Webcam.Günstig, einfach in der Handhabung und vor allem voll auf die Cloud ausgerichtet. Samsung folgt einem Trend und setzt in diesem Bereich auf das alternative Google Chrome OS. Doch wie schlägt sich das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 im Alltag? Wir prüfen das neue Subnotebook auf seine On- und Offline-Fähigkeiten.

Netbooks waren gestern, die Chromebooks wollen durchstarten. Für viele ersetzt das Tablet oder ein Smartphone noch immer nicht den Alltag, den man mit einem vollwertigen Notebook bewerkstelligen kann. Genau hier sprangen früher die Netbooks ein. Doch heute sind diese zu klein und unattraktiv. In dieser Nische wollen nun die Chromebooks Fuß fassen, die mit 299 Euro oder in unserem Fall 349 Euro preislich gut aufgestellt sind.

Bis auf den 3-in-1 Kartenleser und den Audio-Kombianschluss an der linken Gehäuseseite befinden sich alle Schnittstellen an der Rückseite des Samsung Chromebooks. Nah beieinander liegen hier ein USB 2.0, ein USB 3.0 und ein HDMI Port. Ein Einschub für eine SIM-Karte sowie der Anschluss für das Netzteil liegen weiter entfernt links und rechts davon. Mit der rückseitigen Anordnung verhindert man am Schreibtisch ein mögliches Kabelgewirr, muss allerdings für einen USB-Stick die vergleichsweise am schwersten erreichbare Seite des Notebooks nutzen. Verwendet man einen größeren Stick, läuft man zudem der Gefahr entgegen die nebenliegenden Schnittstellen zu versperren. Kabellos funkt das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 via WLAN, Bluetooth 4.0 und über den 3G HSPA+ Standard (UMTS) im Mobilfunknetz.Das Google Chrome OS gilt als alternatives Betriebssystem zu den etablierten Windows 8 und Mac OS X Oberflächen. Durch seine starke Online-Abhängigkeit wird nur ein kleiner Speicher - hier mit 16 GB abgedeckt - benötigt. Für die Inbetriebnahme wird ein Google Konto vorausgesetzt, welches während der Installation angelegt werden kann. Somit erhalten Sie einen GMail Account, einen Google Drive Online-Speicher mit 100 GB Gratis-Kapazität für 2 Jahre und den Zugang zu wichtigen Online-Anwendungen wie Google Docs, Maps und dem Chrome Browser. Alle Programme werden über das Internet abgerufen. So erstellt man Word-Dateien und Excel-Tabellen über die Dienste von Google und speichert diese auf dem Google Drive ab. Der Vorteil: Alle mit dem Samsung Chromebook erstellten Dateien und Dokumente sind problemlos auf anderen Rechnern abrufbar. Im Gegensatz dazu muss stetig eine Internetverbindung aktiv sein, sei es über WLAN oder per Mobilfunk.

Wenn es drauf ankommt, kann das Samsung Serie 7 Chronos 770Z5E auch leise: Im Leerlauf ist das Gerät mit 30 Dezibel (A) nicht von der Umgebungslautstärke zu unterscheiden. Erfreulicherweise wird diese minimale Lüfterstufe auch bei gesteigerter Belastung sehr lange beibehalten. Das Maximum ermitteln wir bei immer noch guten 43 Dezibel (A) erst nach 5 Minuten Volllast mit 92 Watt Verbrauch. Wird gesurft (21 Watt) oder gespielt (62 Watt) bleibt das Notebook mit 30 bis 35 Dezibel (A) leiser als die meisten Konkurrenten. Trotz sehr sparsamen Leerlaufbetrieb bei 9 Watt kommen wir nur auf 6 Stunden maximale Laufzeit. Das ist etwas weniger als erwartet, zumal in ersten Berichten von sagenhaften 10 bis 11 Stunden Laufzeit die Rede war. In der Praxis rechnen wir letztendlich mit etwas mehr als 3,5 Stunden, was immer noch kein schlechter Wert ist.Die neue Samsung Serie 5 Ultra wird schlanker, ausdauernder und gestaltungstechnisch weniger verspielt als der Vorgänger. Wir erleben klarere Linienführung an den Gehäuseseiten und ein dunkleres Auftreten mit dem tiefschwarzen Displaydeckel und der matten Gehäuseunterseite. Im Innenraum dominiert ein dunkles Grau, der Klavierlack des Tastaturbetts sticht ein wenig heraus und isoliert sich mit höherer Anfälligkeit gegenüber Fingerabdrücken vom Rest des Chassis. Die Spaltmaße sind durchweg gering und lassen sich weder durch Verbiegen noch mit dem Fingernagel weiten. Displaydeckel und Basis sind sehr verwindungssteif, die gute Verarbeitung zieht sich bis in kleine Details wie den knackig ausklappbaren LAN-Anschluss.

Bei so einem schlanken Gehäuse war kein Platz für ein optisches Laufwerk. Ein solches lässt sich gegebenenfalls per USB nachrüsten. Das Samsung ATIV Book 9 900X3F besitzt dafür zwei Anschlüsse, einer davon arbeitet it dem schnelleren 3.0-Standard, der erheblich schnellere Übertragungsraten ermöglicht. Ein weiterer Bildschirm lässt sich per Micro-HDMI nachrüsten. Wer auch abseits von Netzwerken im Internet surfen will, kann entweder über Bluetooth 4.0 eine Tethering-Verbindung über sein Smartphone herstellen, oder aber zu dem Modell mit eingebautem LTE-Model greifen, das extrem schnelle Übertragungsraten jenseits üblicher DSL-Geschwindigkeiten verspricht. Der integrierte CardReader unterstützt vier Formate. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8 64 Bit zum Einsatz.Zudem stehen Kombinationen aus dem Ivy Bridge Prozessor Intel Core i7-3610QM und der Kepler-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 660M im Raum, die Ende April 2012 unter der Flagge des ASUS G75 erscheinen werden.

Das Design der ASUS G-Serie erinnert stark an einen Tarnkappen-Bomber vom Militär, die keilförmige Bauweise sorgt zudem für einen ergonomischen Vorteil beim Schreiben mit der Tastatur. Eine gummierte Soft-Touch Oberfläche bietet die nötige Griffigkeit, um die Gaming-Notebooks auch in hektischen Situationen schnell verstauen zu können. Die Technik im Inneren der ASUS G-Serie ist zeitgemäß, so finden WLAN, Bluetooth, USB 3.0 und ein FullHD-Display ihren Platz im Gehäuse. Hochwertige Varianten sind zudem mit der Nvidia 3D Vision Technologie ausgestattet, die eine Wiedergabe von 3D-Filmen und Spielen erlaubt.Als einer der ersten Hersteller startete ASUS bereits im Jahr 2011 mit den von Intel zertifizierten Ultrabooks. Nun bekommen die ASUS Zenbook UX32 Modelle einen neuen Anstrich und fahren mit matten Bildschirmen und aktueller Intel Ivy Bridge Hardware sowie Nvidia Grafikkarten vor.

Satte Leistung dank Ivy Bridge & Kepler
Die Flaggschiffe der ASUS Zenbook UX32 Serie werden mit dem Intel Core i5-3317U Prozessor und der diskreten Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte ausgeliefert. Dabei sind sie mit einer maximalen Bauhöhe von 18 Millimetern besonders dünn und gelten als Vorzeigemodell in der Ultrabook-Riege. Um den Preis niedrig zu halten setzt ASUS auf klassische Festplatten mit bis zu 500 GB Speicherkapazität. Der Arbeitsspeicher ist serienmäßig mit 4 GB gut bemessen, kann aber je nach Bedarf aufgerüstet werden.Gute Ausstattung
Die ASUS K-Modelle sind mit allen gängigen Schnittstellen ausgestattet und verfügen für den drahtlosen Datenverkehr im Netzwerk über WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n. Für Videotelefonate findet sich in den Geräten außerdem eine Webcam mit einer Auflösung von 1,3 Megapixeln.Mit den Modellen der X53-Serie erweitert Asus sein Angebot an mobilen Rechnern um zwei flotte Multimedia-Notebooks. Neben einer ordnungsgemäßen Ausstattung mit einigen Konfigurationsmöglichkeiten, bieten die Rechner eine für die Geräteklasse gute mobile Betriebszeit von bis zu fünf Stunden.

Planbare Leistung
Der Käufer hat die Wahl und kann die Multimedia-Notebooks der X53-Serie optional mit einem Intel Core i5 2410M-Prozessor mit zwei Rechenkernen und einem Basistakt von 2,3 GHz bzw. einer i7 2630QM-Zentraleinheit, die vier Rechenkerne bietet und einen Takt von 2,0 GHz vorlegt, ausstatten. Beide CPUs liefern dank HyperThreading eine virtuelle Verdoppelung der physischen Rechenkerne und unterstützen den Turbo Boost-Modus, der ein automatisches Hochtakten der Rechenkerne bei steigenden Anforderungen ermöglicht. Der i5-Prozessor wird mit sechs GB Arbeitsspeicher gepaart, während Asus das i7-Modell mit nur vier GB RAM kombiniert. Identische Ausstattungsmerkmale gibt es bei den eigesetzten Speichermedien. Hier stehen eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB und ein Multiformat-DVD-Brenner mit Double-Layer-Unterstützung zur Verfügung.Klasse Display
Inhalte zeigen die ASUS X53-Rechner auf einem 15,6 Zoll großen Display an, das von einer Nvidia GeForce GT 540M-Grafikkarte angetrieben wird. Die Grafiklösung stammt aus dem technischen Mittelfeld und bewältigt ältere Games problemlos. Erst bei aktuellen 3D-Titeln müssen die Detailstufen für eine flüssige Darstellung runtergeregelt werden. Ein HDMI-Port sorgt dafür, dass sich das Videosignal unkompliziert und in hoher Qualität auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.Mit der ASUS F55 Serie werden Einsteiger-Notebooks zum Preis von unter 600 Euro angeboten. Der taiwanesische Hersteller setzt auf ein 15,6 Zoll Display und aktuelle Intel Prozessoren. Alle Modelle werden mit dem aktuellen Microsoft Betriebssystem Windows 8 bestückt.

Solide Intel-Komponenten
Im unteren Leistungsbereich siedeln sich Prozessoren wie der Intel Pentium B980 an, welcher Einsteiger-Notebooks soweit vorbereiten, dass die Grundbedürfnisse der Nutzer problemlos gestillt werden können. Darunter fallen das Arbeiten mit Word, Excel und Co. sowie das Surfen im Internet und Verwalten von Medienbibliotheken. Weiterhin setzt die ASUS F55 Serie auf die integrierte Intel HD Graphics Einheit oder auf die Nvidia Geforce 610M in preisintensiveren Modellen. Vier bis sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören ebenfalls zur Serienausstattung.

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